DE2649853A1 - Verfahren zur herstellung einer konzentrierten, gezuckerten pflanzlichen milch - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer konzentrierten, gezuckerten pflanzlichen milch

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DE2649853A1 DE19762649853 DE2649853A DE2649853A1 DE 2649853 A1 DE2649853 A1 DE 2649853A1 DE 19762649853 DE19762649853 DE 19762649853 DE 2649853 A DE2649853 A DE 2649853A DE 2649853 A1 DE2649853 A1 DE 2649853A1
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Description

Die deutsche Patentanmeldung P 26 OO 239.1 betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer konzentrierten, gezuckerten pflanzlichen Milch, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein pflanzliches Protein in wäßriger Lösung oder Suspension einer teilweisen enzymatisehen Hydrolyse unterwirft und daß man ein Gemisch herstellt, das ungefähr 4 bis 9 Gew.-Teile Fett, 8 bis 18 Gew.-Teile des behandelten Proteins, 0 bis Ik Gew.-Teile Lactose, 1JO bis 55 Gew.-Teile Saccharose und 25 bis 32 Gew.-Teile Wasser enthält.
Es mußte jedoch festgestellt werden, daß bei der Verwendung gewisser Enzyme, die sich von denen unterscheiden, die in der erwähnten Patentanmeldung genannt sind, und daß insbesondere wegen der notwendigen thermischen Inaktivierung des Enzyms ein Produkt erhalten wird, das eine zu hohe Viskosität und manchmal auch einen bitteren Geschmack aufweist.
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Aufgrund von Versuchen konnte nun diesem Phänomen beigekommen werden.
Deshalb betrifft die Erfindung ein Verfahren gemäß Patentanmeldung P 26 00 239.1, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine partielle Ausfällung von in Suspension befindlichen Proteinen und eine Entfernung der ausgefallenen Fraktion nach der enzymatischen Hydrolyse durchführt.
Für die Durcttführung dieser partiellen Ausfällung kann man entweder der Suspension vor oder nach der Hydrolyse ein CalciumsalZj wie z.B. CaCl^, bis zu einer Konzentration von 0,001 bis 0,1 m zusetzen oder den pH des Hydrolysats auf einen rfert zwischen H,5 und 7s vorzugsweise zwischen 535 und 6, herabsetzen oder auch diese beiden Techniken kombinieren. Man kann die ausgefallenen Proteine beispielsweise durch Filtration oder Zentrifugation entfernen. Um gegebenenfalls die Bitterkeit zu beseitigen, von der oben gesprochen wurde, die ihren Grund in Peptiden mit kleinem Molekulargewicht ]aat kann man beispielsweise nach der Hydrolyse und nach der Entfernung der ausgefallenen Proteine eine Ultrafiltration durchführen.
Es wurde schließlich auch festgestellt, daß man die Stabilität in der konzentrierten, gezuckerten pflanzlichen Milch der vorliegenden Erfindung in heißem Kaffee dadurch verbessern kann, daß man dem Gemisch ein basisches Salz zusetzt. Vorzugsweise setzt man Natrium- oder Kalium-bicarbonat in einer Menge von 0,1 bis 1 Gew.-% oder Natrium- oder Kaliumcarbonat in einer Menge von 0,05 bis 1 Gew.-% zu. Man kann außerdem aucii andere basische Salze, wie z.B. UapHPOj., verwenden.
rfenn es auch das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ists die Herstellung einer konzentrierten, gezuckerten rein
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pflanzlichen Milch zu ermöglichen, so ist es trotzdem möglich, mindestens einen Teil der Bestandteile der Zusammensetzung durch Milchpulver zu ersetzen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert. Die Prozentangaben sind in Gewicnt ausgedrückt.
BEISPIEL 1
Man dispergiert iO kg eines handelsüblichen Sojaisolats (Promine R der Firma Central Soja in USA) in 90 kg 'Jas3er, wobei man 135 g CaCl .2H2O hinzufügt. Ilan stellt den pH mit HaOH auf 7 ein und erhitzt auf bO°C. Hierauf rührt man 200 g Pancreatin (der Firma Fluka AG in der Schweiz) ein. Iiun läßt man 5 3t inkubieren, wobei man den pH auf 7 und die Temperatur auf 60°C hält. Man inaktiviert das Enzym durch 10 min dauerndes Erhitzen auf die Siedetemperatur und kühlt auf 200C al
79 kg überstand.
kühlt auf 200C ab. Schließlich zentrifugiert man und gewinnt
Nun mischt man bei 40°C 36,5 kg Saccharose, 11,1 kg Lactose, 5j9 kg geschmolzenes Sojafett und die oben erhaltenen 79 kg Hydrolysat. Das Gemisch arbeitet man gut durch. Jetst pasteurisiert man während 1 min bei 8O0C mit Hilfe eines Wärmeaustauschers, der einen Oberflächenschaber aufweist. Das Gemisch dampft man nun im Vakuum ein, bis der Feststoffgenalt 72,2 erreicht. Hierauf kühlt man ab und inokuliert das Gemisch mit Lactose. Man erhält 85 kg konzentrierte gezuckerte Milch mit einer Viskosität von 7200 cP.
BEISPIEL 2
Man stellt ein Hydrolysat In der Weise her, wie es in Beispiel 1 beschrieben Ist, wobei man jedoch kein Calciumsalz
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zufügt, ilach der Inaktivierung de" Cnzyms trennt man 25 kg der Suspension ab. IUt Hilfe von ^1Cl senkt man den pH auf
5,5. Schließlich zentrifugiert man mit Hilfe einer Alpha
Laval S-Scheibenzentrifuge und gewinnt 20 kg Überstand.
Man mischt bei <IO C 1,9 kg Lactose , 6,5 kg Saccharose,
Ι,Οΰ kg Hydriertes Sojafett und die 20 kg des obigen Überstands dessen pH man vorher mit NaOH auf 7 gebracht hat.
Han pasteurisiert das Gemisch und konzentriert es, wie es
In Beispiel 1 bescurieben ist. tlan bringt das Gemisch in
Dosen und sterilisiert es durch 30 min dauerndes Eintauchen in Jasser mit 8ü°C. Man erhält eine konzentrierte gezuckerte Milch, die eine Viskosität von 22 000 cP aufweist.
BEISPIEL 3
Man stellt ein Hydrolysat her, wobei man von 1,5 kg Sojaisolat (Promine R) ausgeht und wobei man in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise mit den dort beschriebenen Verhältnissen arbeitet. Wach der Zentrifugierung verdünnt man den überstand so, daß 25 kg verdünntes Hydrolysat erhalten werden. Man filtriert mit iiilfe einer Seitz-Filterpresse, die mit Koth 7-Filtern ausgerüstet ist. Man gewinnt 20 kg verdünntes und filtriertes Hydrolysat, das man in einem Pilot-Mode11 der DDS (De Danske Sukkerfabrikker), welche mit Membranen DDS 800 ausgerüstet ist, indem man es einer Ultrafiltration unterwirft. Auf
diese Weise werden 15 kg eines Permeats abgetrennt. Man
wäscnt das Konzentrat durch Zugabe von 5 <kg destilliertem Wasser und beseitigt in einer Ultrafiltration erneut 5 kg
Permeat. Man gewinnt 6,5 kg gereinigter Proteinsuspension.
Man mischt bei 'JO0C 133 B Lactose, 430 g Saccnarose, 70 g
hydriertes Sojafett, 607 g Wasser und 760 g der obigen
Proteinsuspension. Man konzentriert das Gemisch durch Eindampfen in Vakuum. Man erhitzt auf 8o°C und kühlt ab.
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Auf diese Weise erhält man 1 kg konzentrierte gezuckerte Milch, die einen angenehmen Geschmack und eine Viskosität von 9200 cP aufweist.
BEISPIEL·- 4
.Man stellt eine konzentrierte gezuckerte Milch in der Weise her, wie es in Beispiel 3 beschrieben ist, wobei man jedoch dem Gemisch 0,5# WaHCO, zufügt. Man erhält ein Produkt, das nicht einmal Spuren von Ausfällungen zeigt, wenn man es zum Zuckern und Aufhellen eines Kaffees mit 80°C verwendet.
BEISPIEL 5
Man stellt eine konzentrierte gezuckerte Milch in der Weise her, wie es in Beispiel 3 beschrieben ist, außer daß man bei der Formulierung des Gemischs 230 g der pflanzlichen Proteinsuspension und k0 g Lactose durch 70 g Magermilchpulver, das in 200 g Wasser dispergiert ist, ersetzt. Man erhält ein Produkt, dessen Aufhellungsvemögen besser ist als dasjenige der konzentrierten Milch von 3eispiel 3.
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Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zur Herstellung einer konzentrierten, gezuckerten pflanzlichen Milch durch teilweise enzymatische Hydrolyse eines pflanzlichen Proteins in wäßriger Lösung oder Suspension und Herstellung eines Gemischs, das ungefähr 4 bis 9 Gew.-Teile Fett, 8 bis 18 Gew.-Teile des behandelten Proteins, 0 bis 14 Gew.-Teile Lactose, -1IO bis 55 Gew.-Peile Saccharose und 25 bis 32 Gew.-Teile Wasser enthält, gemäß Patentanmeldung P 26 00 239.1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine partielle Ausfällung von in Suspension befindlichen Proteinen und eine Abtrennung der ausgefällten Fraktion nach der enzymatischen Hydrolyse durchführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur partiellen Ausfällung zur Suspension ein Calciumsalz bis zu einer Konzentration von 0,001 bis 0,1 πι zusetzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur partiellen Ausfällung den pH der hydrolysierten Suspension auf einen Wert zwischen 4,5 und 7 absenkt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß man den pH auf einen Wert zwischen 5>5 und 6 absenkt.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer konzentrierten, gezuckerten pflanzlichen Milch durch teilweise enzymatische Hydrolyse eines pflanzlichen Proteins in wäßriger Lösung oder Suspension und Herstellung eines Gemischs, das ungefähr 4 bis 9 Gew.-Teile Fett, 8 bis 18 Gew.-Teile des behandelten Proteins, 0 bis 14 Gew.-Teile Lactose, 40 bis 55 Gew.-Teile Saccharose und 25 bis 32 Gew.-Teile Wasser enthält, gemäß
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    Patentanmeldung P 2β 00 239.1, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Gemisch ein basisches Salz zusetzt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das basische Salz in einer Menge von 0,05 bis 1 Gew.-% zusetzt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6} dadurch gekennzeichnet, daß man als basisches Salz Natrium- oder Kalium-carbonat
    oder -bicarbonat verwendet.
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DE2649853A 1976-09-28 1976-10-29 Verfahren zur Herstellung einer konzentrierten, gezuckerten pflanzlichen Milch Expired DE2649853C2 (de)

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