DE2622020A1 - Verfahren zur behandlung eines natriumlaurylsulfat/protein-komplexes unter bildung eines eiweissersatzes - Google Patents

Verfahren zur behandlung eines natriumlaurylsulfat/protein-komplexes unter bildung eines eiweissersatzes

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DE2622020A1
DE2622020A1 DE19762622020 DE2622020A DE2622020A1 DE 2622020 A1 DE2622020 A1 DE 2622020A1 DE 19762622020 DE19762622020 DE 19762622020 DE 2622020 A DE2622020 A DE 2622020A DE 2622020 A1 DE2622020 A1 DE 2622020A1
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Pei Kung Chang
Mary Candace Concilio-Nolan
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Description

RECHTSANWÄLTE
DR. JUR. DIPL-CHEM, WALTER BEIL
ALFRED HOEPPENER
DR. JUR. DIPL-CHEM. H.-J. WOLFF
DR. JUR. HANS CHR. BEIL
FRANKFURTAM MAlN-HÖCHST
Unsere Nr. 20 435 D/mü
Stauffer Chemical Company
Westport, Conn., V.üt.A.
Verfahren'zur Behandlung eines Natriumlaurylsulfat/Protein-Komplexes unter Bildung eines Eiweißersatzes
In der DT-PA vom gleichen Tage (unsere Nr. 20 *»37) wird eine Herstellung von üiweißersatz vorgeschlagen, wobei man flüssige Käse- oder pflanzliche Molke mit Natriumlauryl= sulfat umsetzt unter Eildung eines Natriumlaurylsulfat/Mol= kenprotein-Komplexes, der für Nahrungszwecke verwendet warden kann, nachdem man den Natriumlaurylsulfatgehalt, der normalerweise im Komplex etwa 20 bis 30 Gew.^ beträgt, auf unterhalb etwa 1,0 und vorzugsweise unterhalb etwa 0,5, besonders bevorzugt unterhalb etwa 0,1 Gew.jo gesenkt hat. Das bevorzugte Verfahren zur Senkung des Natriumlaurylsulfatgehalts
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262202Q
in obiger Patentanmeldung bestellt darin, daß man den Komplex durch ein Hnionenaustauscherharz leitet.
Diese Harze sind teuer, und es ergab sich daher die Notwendigkeit eines v^eiteren Verfahrens zur billigen Entfernung dee Natriuialaurylsulfats aus Natriumlaurylsulfat/Molkenprotein-Komplexen, so daü man einen Jiiweiiäersatz erhält und das dabei gewonnene teure Katriumlaurylsulfat zu weiterer Umsetzung mit Molke im Kreislauf zurückführen kann, wie dies zum Beispiel in der vorstehend genannten Patentanmeldung offenbart wird.
Erfindungsgeciäiä wird der Natriumlaurylsulfat/Molke-Komplex, der in vorstehender Patentanmeldung beschrieben wird, mit einer geeigneten Menge an Base behandelt, so daß er entweder auf einen pH von etwa 5»0 bis etwa 6,5 bei einem Peststoffgehalt von etwa 10 bis etwa 30 Gew.$ und bei einer Temperatur von etwa 0 bis etwa 5°C, oder auf einen pH von etwa 11 bis etwa 13 bei einem Feststoffgehalt von etwa 2,5 bis etwa IO5S und einer temperatur von etwa 0 bis etwa 50O gebracht wird, wobei man einen an Natriumlaurylaulfat reichen Niederschlag und eine überstehende Flüssigkeit erhält, die zur Herstellung eines Eiweiuersatzes verwendet werden kann. Die Erfindung betrifft auch die bei obigem Verfahren erhältlichen Produkte.
Wird flüssige Käsemolke als Ausgangsmaterial zur Herstellung des erfindungsgemäß zu behandelnden Natriumlaurylsulfat/Pro= teinkomplexes verwendet, so kann diese aus verschiedenartigen Molken einschließlich süiSer und saurer Molke bestehen. Beispiele sind Molken von Cheddar, Hüttenkäse, Cremkäse, Schweizerkäse, Bieotta und Mozzarella. Unter die Bezeichnung "flüssige Käsemolke" fallen auch verschiedene Molkenprotein-Konzentrate, -^iese können nach verschiedenen Verfahren hergestellt werden, zum Beispiel durch Elektrodialyse (siehe zum Beispiel Stribley, H.C, Food Processing, Bd. 24» Nr. 1,
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So.49» 1963λ durch, umgekehrte Osmose, durch Ultrafiltration (siehe zum Beispiel Horton, B. S. et al., .Food TechnoL., Bd. 26i S. 30, 1972), durch fällung mit Alkohol (siehe zum Beispiel Morr et al., J. Dairy Sei., Bd. 53, S. 1162, 1970) oder durch Gelfiltration. Im letzteren Fall kann das zur erfindungsgemäßen Verwendung vorgesehene Ausgangsmaterial das teilweise von Lactose und Mineralstoffen befreite Produkt sein, welches bei der Behandlung der Käsemolke mit einem zweiwertigen Metallion und durch Einstellen des pH auf einen wert oberhalb 6 bei einer Temperatur unterhalb 6O0C entsprechend der US-PS 3 560 219 entsteht, worauf eine Konzentrierungsstufe zur Entfernung der Lactose folgt. Die partiell von Lactose befreite Flüssigkeit kann auch gemäß US« Reissue Patent Nr. 27 806 durch eine Schicht aus einem Molekularsieb geleitet werden, wobei man 2 Fraktionen erhält, die als Ausgangsmaterialien des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet werden können. Die erste Fraktion enthält hauptsächlich Protein und restliche Lactose und Mineralstoffe, sie ist im Handel unter der Handelsbezeichnung "ENRPRO" (Stauffer Che= mical Company, Food Ingredients Division, Westport, Connec= ticut) erhältlich. Sie besteht aus 40 bis 80 Gew.$ Protein (N X 6,38), 10-30$ Lactose, 3-15$ Asche, 0,5-4$ Fett, 0,7-3,3$ Lactat und 0,6-1,7$ Citrat. Die zweite Fraktion enthält hauptsächlich Lactose und Mineralstoffe und restliches Protein. Sie ist unter der Handelsbezeichnung "ENR-EX" (Stauffer Chemical Company, Food Ingredients Division, 'West= port, Connecticut) im Handel erhältlich. Sie besteht aus 40 bis 50$ Lactose, 25 bis 35$ Mineralstoffen, 15-20$ Pro= tein (N X 6,38), 7-10$ Milchsäure, 3-6$ Zitronensaure, weniger als 1$ Fett und weniger als 5$ Feuchtigkeit.
Will man pflanzliche Molke, zum Beispiel Sojamolke, Baumwollsamenmolke oder Kokosnußmolke zur Herstellung des erfindungs-
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gemäß zu verarbeitenden Natriumlaurylsulfat/Proteinkomplexes einsetzen, so kann man diesen Komplex nach der Vorschrift von A. K. Smith et al., Agricultural and iood Chemistry, Bd. 10, S. 302-304 oder gemäß der D2-PA (unsere Nr. 20 437) herstellen.
Wie in der genannten DT-PA beschrieben, wird der erfindungsgemäß au behandelnde Katriumlaurylsulfat/Proteinkomplex hergestellt, indem man zur Käse- oder pflanzlichen I^olke eine zur Bildung des gewünschten Komplexes ausreichende Menge Natriumlaurylsulfat zusetzt. Der Komplex fällt aus der Lösung aus und kann isoliert werden. Zur Verwendung in Nahrungsmitteln muß der liatriumlaurylsuifatgehalt jedoch wesentlich herabgesetzt werden, beispielsweise auf nicht mehr als etwa 1,0$. Die vorlj^ende Erfindung beschäftigt sich mit dieser Senkung des llatriumlaurylsulfatgehalts.
Um den Katriumlaurylsulfatgehalt im Komplex zu senken, muli man erfindungsgemäß die normalerweise recht stark sauren Lösungen des Komplexes mit einer wirksamen Menge einer Base behandeln, derart daß der pH-viert der Lösung entweder etwa 5,0 bis etwa 6,5 oder etwa 11 bis etwa 13 und vorzugsweise entweder etwa 5,5 bis etwa 6,0 oder etwa 12 bis etws 13 beträgt, wobei gleichzeitig die nachstehend angegebenen j?eststoffgehalte und Temperaturen zu beachten sind. Zur Einstellung des pH-werts kann man jede für Nahrungsmittelzweclce erlaubte Base verwenden wie zum Beispiel Natriumhydroxid, die bevorzugte Base, Kaliumh^droxid, Calciumhydroxid oder Ammo= niumhydroxid. Bei pH-vuerten unterhalb etwa 5,0 und. zwischen etwa 6,5 bis etwa 11 erfolgt keine spürbare Absonderung und Ausfällung von Natriuinlaurylsulfat aus dem Komplex. Bei pH-i*erten oberhalb etwa 13 erfolgt G-elbildung ohne spürbare Abscheidung von Natriumlaurylsulfat aus dem Komplex. Der erfindungsgemäß am meisten bevorzugte pH-wert beträgt etwa42,5,
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wobei bei diesem Viert ein Produkt resultiert, das etwa 80 w.)« Natriumlaurylsulfat als Niederschlag enthält.
Der Lioikenf eststoffgehalt der resultierenden Lösung sollte ebenfalls so eingestellt werden, daw man eine optimale ]*.en£e an Niederschlag erhält. Dies erfolgt durch Verdünnen der Lösung mit nasser, durch Verwendung verdünnter Basenlösungen bei .,der Einstellung des pH oder durch andere, dem Fachmann bekannte Methoden.
Bei einem pH von etwa 5>0 bis etwa 6,5 sollte der Molkenfeststoffgehalt etwa 5 bis etwa 30 Gew.$ der lösung und vorzugsweise etwa 10 bis etwa 20$ betragen. Bei Sojamolke sollte der Feststoffgehalt etwa 10 bis etwa 25 Grew.$ ausmachen, damit die Ausfällung des toatriumlaurylsulfats in den Fällen erfolgt, in denen die den Komplex enthaltende Lösung bis zn etwa 13 Stunden bei 3°C gelagert wird. Bei längerer Lagerung von beispielsweise 72 stunden kann man den i'eststoffgehalt der Lösung senken, zum Beispiel auf etwa 5^» Bei pH-werten von etwa 11 bis etwa 13 sollte der Feststoffgehalt etwa 2,5 bis etwa 10 und vorzugsweise etwa 2,5 bis etwa 6cß> ausmachen, dies im Fall der K.äsemolkens die aus der teilweise von Lactose befreiten Käsemolken-iiutterlauge wie vorstehend beschrieben hergestellt werden, und etwa S bis etwa 10>» bei allen anderen iuolken. Bei Beobachtung dieser Feststoffgehalte wird eine unerwünschte (ielbilaung in der Lösung verhindert.
Die letzte Bedingung, die befriedigt werden muß, ist die Einstellung der Lösung auf eine Temperatur von etwa 0 bis etwa 5 und vorzugsweise etwa 0 bis etwa 1°0 in Verbindung mit obigen pH-Y«'erten und Feststoff gehalten, damit die Kauptmenge des Natriumlaurylsulfats aus dem Komplex ausgefällt wird. Man erfüllt diese Bedingung durch Abkühlen der Lösung auf die genannte !Temperatur entweder vor, während oder nach der iäinstel-
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limg des pH-«Yerts oder des J?eststoffgehalts.
Das ausgefällte Material kann im Kreislauf geführt werden, es enthält etwa 70 bis 80?ό Natriumlaury!sulfat und als liest Protein und Asche. Wird dieses Laterial erneut gelöst, so kann man es als üusgangsreagens zur Herstellung weiterer Natriumlaurylsulf at/Molkenprotein-Koinplexe verwenden. Die überstehende .Flüssigkeit kann dann falls erwünscht mit einem Anionaustauscherhara behandelt werden, wie dies in der vorstehend erwähntes DT-PA beschrieben wird, um die geringe, im Komplex zurückbleibende Keo.ge an Natriumlaurylsulfat zu entfernen. Verwendet man das Harz lediglich zur Entfernung dieses kleinen Rückstands, so ist ein wesentlich längerer Einsatz möglich als im ifall der Entfernung der Hanptmenge des NatriüiEla'ürylsulfats durch, dieses Harz.
Beispiel 1
Dieses Beispiel illustriert' die erfindungsgemääe Behandlung ei&es ITatriuEleurylsulfat/Bojaprotein-Komplexes, insbesondere die Bildung eines an Hatrimnlsurylsulfat angereicherten Niederschlags.
12 Liter Sojamclks werden naeh dem Verfahren von Smith, A. K. et al., Agricultural aod Food Chemistry, Bd. 10, S. 302-304. behandelt. 2000 g Sojabohnenisehl (Soya Fluff 200 VV der Central Soya) werden mit Hilfe eines mechanischen Rührers in etwa 18 Litern Wasser dispergiert. Mit 4n-Natriumhydroxidlösung wird der pH-viert auf 7,5 eingestellt, dann wird das Gemisch etv/a 13 Stunden unter Kühlung gelagert. Die überstehende dojamolke wird durch Zentrifugieren bei 2000 Umdrehungen pro Minute, üinsteliung des pH auf 4,5 und 18-stündiges Lagern unter Kühlung gewonnen. Der pH-Wert dieser Soj^molke wird auf 3»5 gesenkt. Dann werden 32 g Natriumlaurylsulfat
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(Duponol C, Du Pont) mit Hilfe eines mechanischen Mischers in der Scjamolke von 25 bis 3O0C dispergiert. Sofort entsteht ein' Niederschlag. Die überstehende .Flüssigkeit wird durch Zentrifugieren bei 2000 Umdrehungen pro Mnute abgetrennt und verworfen. Der pH-Y<ert der Aufschlämmung, die den Molken= protein/Natriumlaurylsulfat-Komplex enthält, wird mit In-Na= triumhydroxidlösung auf 5>7 eingestellt und der i'eststoffgehalt wird zu 20>o ermittelt. Die Aufschlämmung wird bei 30C über Nacht stehengelassen und dann 15 kinuten bei 5 bis 100O und 15000 Umdrehungen pro Minute zentrifugiert. Der Natrium= laurylsulfat-Niederschlag wird von der überstehenden flüssigkeit abgesondert und mit Eiswasser (etwa 0 bis 10C) gewaschen. Sowohl der Natriumlaurylsulfat-Niederachlag wie die überstehende Flüssigkeit werden gefriergetrocknet. Der Gehalt der einzelnen Fraktionen an Natriumlaurylsulfat ist aus folgender Tabelle I ersichtlich.
Tabelle I Fraktion Gew«# Na-laurylsulfat
1. Na-laurylsulfat-Niederschlag
A. direkt 51
B. nach dem Waschen mit Eiswasser 83»2
2. Überstehende Flüssigkeit 25,9
Die inerte zeigen, datf der Niederschlag 83»2$ Natriumlauryl= sulfat enthält und im Kreislauf zur Yrf'iederverwendung geführt werden kann.
Beispiel 2
Ein nach der Vorschrift des U.3. Heissue Patent Nr. 27 806 hergestelltes modifiziertes Molkenprodukt, das unter der Handelsbezeichnung 11JBNEEKO" (Stauffer Chemical Company) erhältlich ist, wird mit Natriumlaurylsulfat unter Bildung eines
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Natriumlauivlsulfat/Proteinkomplexes behandelt.
Etwa 2OÜÖ g dieses Molkenprodukts werden in 14 Litern wasser gelöst und die Lösung wird mit 350 g Natriumlaurylsulfat versetzt. Der pH-wert wird mit Salzsäure auf 3,5 eingestellt, dann wird das Gemisch unter Kühlung etwa 13 Stunden stehengelassen, die überstehende .flüssigkeit wird abdekantiert und der Kuchen aus Natriumlsurylsulfat/Proteinkomplex wird zweimal axt Nasser im Yolumenverhältnis 1:5 gewaschen· Zwischen den Waschvorgängen wird der Niederschlag etwa 18 Stunden unter Kühlung stehengelassen, um ein vollständiges Absetzen zu ermöglichen.
Der den liatriumlaurjlsulfat/modifiziertes Molkenprotein-Kom= plex enthaltende Niederschlag wird mit wasser auf einen feststoff gehalt von etwa 20 Gew.>£ verdünnt. Der pH-tfert wird auf 6,2 eingestellt und die Lösung wird über Nacht bei 3°0 stehengelassen. Sann wird 5 Minuten bei 5 bis 100G mit 15000 Umdrehungen pro Minute zentrifugiert, wobei Niederschlag und überstehende flüssigkeit voneinander getrennt werden. Der Niederschlag wird mit Kiswasser gewaschen und sämtliche Fraktionen werden gefriergetrocknet.
Aus Tabelle II geht der Gehalt sämtlicher Fraktionen an Natriumlaurylsulfat hervor:
Fraktion
1. Niederschlag a. direkt
2. überstehende Flüssigkeit
i'abelle II Gew. <fa Na-Iaurylsulf at 6
55, 6
Eiswasser 82, 5
en mit 29,
sigkeit
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Auch, dieses Beispiel illustriert die Bildung eines an Natrium= laur^lsulfat angereicherten Niederschlags.
Beispiel 3
Dieses Beispiel erläutert die erfindungsgemäiüe Entfernung von Natriumlaurylsulfat aus einem Komplex aus !Tatriumlaury!sulfat und modifizierter Molke gemäß Beispiel 2.
Das modifizierte Molkenprodukt wird mit Natriumlauryisulfat in einem Gewichtsverhäithis Natriumlaur^lsulfat zu Proteingewicht in der Molke von 0,35 bis Ü,4Ü bei pH 3»5 behandelt. Man erhält einen Niederschlag, der etwa 50 bis 100$ des gesamten Proteins der Molke enthält. JSr wird mit 1 bis 3 VoIu= mina 'Wasser gewaschen. Der resultierende Komplex wird auf pH etwa 12,5 und einen .Feststoffgehalt von etwa 5$ eingestellt und auf 0 bis 10G abgekühlt, wobei etwa 80$ des Natriumlauryleulfats ausgefällt werden. Die überstehende flüssigkeit wird durch ein Anionenaustauscherharz (gemischtes Harz in Hydroxyl- und Chloridform, pH 6,0) geleitet, wobei man das erfindungsgemäße Produkt erhält.
Beispiel 4
Dieses Beispiel erläutert die Herstellung einer harten Eier= meringe aus dem Produkt von Beispiel 3, durch welches iJOyi des gewöhnlich verwendeten irockeneialbumins ersetzt wurden. Wasserfreies luonocalciumphosphat wurde zugesetzt zur Bereitstellung zweiwertiger Calciumionen, die die Wärmeempfindlichkeit des Produkts verbessern, folgende Formulierung wurde verwendet:
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Probe Nr. (Gehalt in g)
Bestandteile 1 2
(Trockene ialbumin 15 7»5
(Henningsen, P-11)
Konocalciumphosphat,
wasserfrei 0,52 0,52
erf. gem. Produkt - 7,5
Zucker 297 297
Wasser 135 135
Die Lieringen wurden wie folgt hergestellt:
1. Das Trockeneialbumin (sowie bei Probe Nr. 2 das erfindungsgemäße Produkt) wurde in der erforderlichen Wassermenge gelöst, dann wurde das -wasserfreie Monocaleiumphosphat zugegeben, iäodann wurde 30 Lünuten gemischt und das Gemisch wurde in die kleine Schale eines Hamilton-Beach-Mixerseingefüllt.
2. Unterschlagen bei Geschwindigkeit Nr. 10 wurde der Zukker langsam während 2 Linuten zugegeben.
3· Sodann wurde noch weiter geschlagen, bis die gesamte Mischzeit 6 Minuten betrug.
4. Das Gemisch wurde bei 135°O in einem Haushalt-Backofen Minuten gebacken.»
Die Bewertung der Keringeö ergab folgendes; Nr. 1 Diese Yergleichsprobe bestand aus einer hartschaligen Meringe mit sehr weißen, steifen Kämmen, ohne Anzeichen eines Zusammenfalle. Das Spezifische Gewicht der Schaummasse betrug 0,359, pH 5,9.
Nr. 2 Diese Probe bestand aus einer hartschaligen Meringe, die dem Vergleichsprodukt ähnlich war. Sie besaü sehr hohe, feste weiße Kämme und keine Anzeichen eines Zusammenfalls. Die spezifische Dichte betrug 0,370, der pH-'viert 5,5·
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Beispiel 5
Aus dem erfindungsgemäüen Produkt und anderen Liolkenprodukten wurde Rührei hergestellt.
Produkt A: Dies wurde hergestellt durch Umsetzung von etwa 350 g Natriumlaurylsulfat mit 2000 g des modifizierten IsjoI-kenprodukts gemäii Beispiel 2 in 14 Liter Wasser, wobei ein Niederschlag entstand, der mit destilliertem Wasser (1 bis 3 Volumina) gewaschen, auf pH etwa 5,7 bis 7,0 eingestellt und durch ein Anionenaustauscherharz (Duolite-A-102D) geleitet, neutralisiert und getrocknet wurde.
Produkt B: Dieses Produkt wurde hergestellt durch Dispergieren des bei der Herstellung von Produkt A verv/endeten Komplexes (5$), wobei dieser mit In-Natriumhydroxidlösung auf pH etwa 12,5 eingestellt wurde. Dann wurde auf 0 bis 10C abgekühlt, die überstehende Flüssigkeit wurde durch ein Anionenaustauscherharz geleitet, neutralisiert und getrocknet« Produkt B stellt ein erfindungsgenäßes Produkt dar.
Produkt 0: Saure Molke wurcle Katriumlaurylsulfat (etwa 0,24$
.—. umgesetzt.
(Gewicht/Volumen) der sauren iüOlke) wobei ein Niederschlag in einer Lösung vom pH etwa 3,5 bis 4,0 resultierte. Der pH-Vfert wurde auf etwa 6 eingestellt und die Lösung wurde durch ein Anionenaustauscherharz (Duolite A-102D) geleitet. Dabei wurde ein Eluat vom pH etwa 12 erhalten, das neutralisiert und gefriergetrocknet wurde.
Das itührei wurde aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
1 Probe Nr. 33ml 4
Bestandteile '66ml 2 33ml 33 ml
Eiweiß (fluss.) 33ml 33ml - 33ml
Eigelb (fluss.) - 33ml 4,0g -
Produkt A - 4,0g -
Produkt B - - 33ml 4,0g
Produkt C - 33ml
Y/asser 33ml
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Diese Bestandteile wurden mit ein Teelöffel ungesalzener Butter während 2,5 Minuten auf einem Haushaltsherd bei Einstellung ITr. 4 gebacken. Alle Proben sahen gleich aus. Die das Produkt Q enthaltende Probe war der Eiweiß und Sigelb enthaltenden Probe in Aussehen und Geschmack am ähnlichsten. Die die Produkte A und B enthaltenden Proben waren annehmbar, jedoch etwas weicher texturiert und von schwach salzigerem Geschmack.
Beispiel 6
Die Produkte A, B und C gemäß Beispiel 5 wurden zur Herstellung von Suckerwaren verwendet, wobei sie 50 Gew.^b Bialbumin zu ersetzen hatten. Das Produkt G wurde auch als lOQfo iger Ersatz verwendet.
Folgende Bestandteile (in g) wurden eingesetzt?
Bestandteile
Trockeneialbumin
(Henningsen, P-20)
Lonocalciumphosphat,
wasserfrei 0,29 0,29 0,29 0,29 0,58
Produkt A
Produkt 3 - 4,2
Produkt C Maissirup Rohrzucker Salz
Vanille 'nasser
4 Probe 2 Nr. 3 4
1 29 2 29 4,2 4,2
8, 4, 2 0,29 0,2
o, o, _ _
T 4,
4,2 8,4
217 217 217 217 217
497 497 497 497 497
1,5 1,5 1,5 1,5 1,5
2,2 2,2 2,2 2,2 2,2
171,6 171,6 171,6 171,6 171,6
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Die Zuckerware wurde wie folgt hergestellt:
1. Zucker, Maissirup, Salz und 112 ml Wasser werden vereinigt und ohne Eühren auf 1300C erhitzt.
2. i'rockeneialbumin und/oder die Produkte A bis G sowie das wasserfreie Konocaiciumphosphat werden im restlichen Vvasser gelöst und bei Geschwindigkeit 10 mit einem liiiehenmischer au steifem Schnee geschlagen, Das spezifische Gewicht des Schnees wird bestimmt.
3. Der heiise cJirup aus ritofe 1 wird dem Schnee aus Stufe 2 in stetigem ötrom im Verlauf von 2 Minuten zugesetzt, wobei mit Geschwindigkeit 8 gerührt wird. Sann wird auf Geschwindigkeit 10 übergegangen und es wird so lang geschlagen, bi3 die Zuckerware den Glanz verliert. Hierzu benötigt man etwa 6 Minuten. Dann wird die Vanille eingeschlagen.
4. Das Gemisch wird auf gefettes V»;achspapier in einer .Pfanne gegossen und gewogen. Dann wird abgekühlt und spezifisches Volumen und Härte werden ermittelt.
Man findet folgende physikalische Eigenschaften:
Probe Nr. Schnee
spez,Gew.
Zuckerware
spez. Vol.
Zuckerware
Härte (mm)
1 (Vergleich) 0,99 4,6
2 0,073 1,17 1,6
3 0,059 1,08 4,1
4 0,078 1,05 17,0
5 0,073 0,87 12,9
Einaringungstiefe eines mit 20 g belasteten PenetrometerKonus in mm. Je niedriger die Zahl, desto härter die Zuckermasse.
Die Zuckerwaren gemäß Probe 4 und 5 besaßen eine dicke gummi-
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-H-
artige Struktur und waren als Candys unannehmbar· Die -Proben 2 und 3 Viarer. von. besserem Geschmack und besserer Struktur als'der Vergleich, jedoch, etwas trockener im Geschmack. Die Proben 2 und 3 ergaben ein Candy von. gleichem oder höherem spezifisciien Volumen und gleicher oder größerer Härte als die Vergleiehsprobe. Sie waren jedoch annehmbar.
Beispiel 7
Die Produkte A, B und G wurden getestet, um ihre Anwendbarkeit in sauren (Jetränken au testen. «Jedes Produkt wurde in einer Menge von 0,25^, bezogen auf das Proteingewicht, zu "leein" (ph=3,0) zugesetzt. Kur das erfindungsgemäße Produkt B blieb beim Zusatz zu Mineralwasser gelöst. Die beiden anderer. Produkte fielen aus.
Beispiel 8
Dieses Beispiel zeigt, daii das erfindungsgemäße Verfahren den Nährwert des modifizierten Molkenproteins, das in der überstehenden Lösung vorliegt, nieht spürbar senkt. Eine Probe des Produkts B aus Beispiel 5 und das als .«.usgangsniaterial von Beispiel 2 verwendete nod Infizierte Molkenprodukt werden analysiert. Die folgende i'abe-le zeigt den Aminosäuregehalt (in mg/g Protein):
Protein von Beisp.
98,1 66,7 23,7 63,9 23,3 55,1 115,3 27,0 32,5 16,5"
Essentielle Aminosäuren.
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AM mos äu re Produkt B
Lysin + 97,5
(Threonin + 57,1
Cystin 19,2
Valin + 61,2
Methionin + 20,3
Isoleucin 53,2
Leucin"*" 134,6
Tyrosin 33,9
Phenylalanin 42,9
Tryptophan + 18,8

Claims (10)

-15-Patentansprüche
1. Verfahren zur Behandlung eines Natriumlaurylsulfat/fool= kenprotein-Komplexes unter Bildung eines Eiv/eißersatzea, bei gleichzeitiger !Rückgewinnung des Natriumlaurylsul= fats, dadurch gekennzeichnet, daß man entweder (a) den pH-Wert und den .feststoffgehalt der den Komplex enthaltenden Lösung auf etwa 5»O bis etwa 6,5 bezw. etwa 5 bis etwa 30 Gew.^o bei einer Temperatur von etwa 0 bis etwa 5°C oder (b) den pH-v#ert und Feststoffgehalt der den Komplex enthaltenden Lösung auf etwa 11 bis etwa 13 bezw. etwa 2,5 bis etwa 10 Gew.^ bei einer temperatur von etwa 0 bis etwa 50O einstellt unter Bildung eines an Natrium= laurylsulfat angereicherten Niederschlags und einer überstehenden Lösung, und Niederschlag und überstehende Lösung voneinander trennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den pH-V<ert auf etwa 12 bis etwa 13 einstellt.
3. Verfahren nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den pH-«ert auf etv/a 5,5 bis etwa 6,0 einstellt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Feststoffgehalt auf etwa 2,5 bis etv/a 6$ einstellt.
5. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß man den Feststoffgehalt auf etwa 10 bis etwa 20$ einstellt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Variante (a) oder (b) eine temperatur von etwa 0 bis 10C anwendet.
609850/0675
7· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Niederschlag zur Herstellung v/eiteren Natrium= laurjflsulfat/Molkenprotein-Komplexes im Kreislauf führt.
8. Die nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 erhaltene überstehende Lösung.
9. Lösung nach Anspruch 8, erhalten nach dem Verfahren von Anspruch 4.
10. Lösung nach Anspruch 8, erhalten nach dem Verfahren von Anspruch 5·
Für: Stauffer Chemical Company Westport, /Conn., V.St.A.
DrVH. J. Wo Iff Rechtsanwalt
609850/0675
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