DE2649344B2 - Verfahren zum Abscheiden von Luft aus einer Transportleitung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Abscheiden von Luft aus einer Transportleitung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Info

Publication number
DE2649344B2
DE2649344B2 DE19762649344 DE2649344A DE2649344B2 DE 2649344 B2 DE2649344 B2 DE 2649344B2 DE 19762649344 DE19762649344 DE 19762649344 DE 2649344 A DE2649344 A DE 2649344A DE 2649344 B2 DE2649344 B2 DE 2649344B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
intermediate piece
section
transport
fiber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19762649344
Other languages
English (en)
Other versions
DE2649344A1 (de
Inventor
Werner Lattmann
Heinz Nitschke
Rudolf Wildbolz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Rieter AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Rieter AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Rieter AG filed Critical Maschinenfabrik Rieter AG
Publication of DE2649344A1 publication Critical patent/DE2649344A1/de
Publication of DE2649344B2 publication Critical patent/DE2649344B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/60Devices for separating the materials from propellant gas
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/08Air draught or like pneumatic arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abscheiden eines faserflockenfreien Teilluftstromes aus einer Transportleitung, in der ein mit Faserflocken beladener Luftstrom zu einer Spinnereivorbereitungsmaschine geführt wird.
Für die Spinnerei ist es beispielsweise aus der DE-OS 34 805 bekannt, mit Hilfe einer rotierenden Siebtrommel die Faserflocken aus einem Luftstrom abzuscheiden, wobei die Faserflocken sich auf der Außenfläche einer rotierenden Siebtrommel ablagern, während die Transportluft als Abluft über das Innere der Siebtrommel abgezogen wird. Die Siebtrommel ist hierbei in einem entsprechenden Gehäuse angeordnet und so ausgebildet, daß sie nach Art einer Zellenschleuse arbeitet, so daß die auf der Außenfläche der Siebtrommel abgelagerten Faserflocken in einen Speicher'oder einen Füllschacht einer Spinnereivorbereitungsmaschine abgeworfen werden, während die Transportluft daran gehindert wird, in diesen Schacht einzuströmen.
Für die Entstaubungstechnik ist es zur Abscheidung von Feinststäuben aus einem Abgasstrom aus der US-PS 25 06 273 bekannt, den Abgasstrom durch einen sich konisch verengenden Konzentrator zu führen, der in einen Zyklonabscheider ausmündet. Der Konzentrator ist hierbei mit einer Vielzahl von düsenartigen
Ausstanzungen versehen, die mit Bezug auf die Strömung im Konzentrator nach außen sowie schräg nach hinten gerichtet sind. Während die Größe der abzuscheidenden Partikel höchstens bis zu 10 μ beträgt, weisen die Ausstanzungen freie Strömungsquerschnilte auf, die im Millimeter-Bereich liegen, so daß durch diese Ausstanzungen der überwiegende Teil des zu reinigenden Gasstromes abgeführt werden kann. Dadurch, daß der Gasstrom in Pulsationen versetzt wird, gelingt es, die Feinststäube innerhalb des Konzentrator zu halten und so mit nur einem geringen Teilgasstrom in einen nachgeschalteten Zyklonabscheider zu führen und dort praktisch vollständig abzuscheiden.
Eine derartige Vorrichtung ist jedoch nicht für den Einsatz zur Behandlung eines mit Faserflocken beladenen Transportluftstromes, beispielsweise in der Spinnereivorbereitung, geeignet. Hier kommt es vor, daß eine Spinnereivorbereitungsmaschine den die Fasern transportierenden Luftstrom nicht mehr hinreichend aufnehmen kann. Dieser Fall tritt besonders da auf, wo zwei oder mehrere Leitungen zu einer einzigen Transportleitung zusammengefaßt werden. Die nachfolgende Faserverarbeitungsmaschine ist dann zu klein, die vergrößerte Transportluftmenge abzuscheiden, so daß nur mit einer überdimensionierten Luftabscheideanlage Abhilfe geschaffen werden kann.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen die Transportluftmenge der Aufnahmekapazität der nachfolgenden Spinnereivorbereitungsmaschine ohne Beeinträchtigung des Fasertransportes angepaßt werden kann.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom durch eine sich in Strömungsrichtung verengende, Öffnungen aufweisende Luftabscheidezone in einen axialen faserführenden Transportluftstrom und einen, radiale Komponenten aufweisenden, faserfreien Teilluftstrom aufgeteilt wird.
Hierdurch ist es möglich, die Luftmenge des Transportluftstromes durch das Abzweigen eines faserfiockenfreien Teilluftstromes so zu vermindern, daß der verbleibende Transportluftstrom im Bereich der Faserflockenablage bzw. einer Spinnereivorbereitungsmaschine ohne Schwierigkeiten in üblicher Weise von den Faserflocken getrennt werden kann. Hierdurch wird weiter bewirkt, daß die um den abgezweigten Teilluftstrom verminderte Transportluft mit der gleichen Strömungsgeschwindigkeit weitergeführt wird, mit der sie der Abscheidezone zugeführt worden ist, so daß die für einen einwandfreien Transport der Faserflocken erforderliche Mindestgeschwindigkeit in jedem Fall aufrechterhalten wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Teilluftstrom nach der Abtrennung zum Reinigen durch einen Filter geführt wird, so daß die Möglichkeit besteht, den überschüssigen Luftanteil unmittelbar als Abluft nach außen zu führen.
In zwei weiteren, alternativen Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß der faserflockentransportierte Luftstrom entweder mit Überdruck oder aber in einer anderen Ausgestaltung im Unterdruck durch die Transportleitung geleitet wird. Hierdurch ist die volle Anpassung an die betrieblichen Gegebenheiten des jeweiligen Transportsystems gegeben.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß das Verhältnis von weitertransportierender Luftmenge zur Teilluftmenge durch das Verhältnis von Eingangsquerschnitt zu Ausgangsquerschnitt der sich verengenden Abscheidezone festgelegt wird. Dies erlaubt eine optimale Dimensionierung der Anlage.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß in der Transportleitung als Abscheidezone ein mindestens teilweise luftdurchlässiges Zwischenstück mit in Ströinungsrichtung
ίο abnehmendem Strömungsquerschnitt angeordnet ist. Mit Hilfe dieser Vorrichtung ist es möglich, die im Transportluftstrom enthaltene Faserflockenmenge unter gleichzeitiger Abscheidung eines Teiles der Transportluft ungestört weiter auf pneumatischem Wege zu transportieren, wobei durch entsprechende Dimensionieritng der Abnahme des Strömungsquerschnittes nur so viel an Luftmenge aus dem Transportluftstrom abgeteilt wird, daß eine einwandfreie pneumatische Weiterförderung des Faserflockenstromes gewährleistet ist.
In vorteilafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß das Zwischenstück ein über seine ganze Länge öffnungen aufweisendes konusförmiges Rohr ist, dessen Eintrittsquerschnitt dem freien Querschitt des zuführenden Transportleitungsteiles und dessen Austrittsquerschnitt dem freien Querschnitt des abführenden Transportleitungsteiles ent-SDricht und das in einem Gehäuse angeordnet ist, das mit einer Abluftleitung zur Abführung des faserfreien
ίο Teilluftstromes verbunden ist. Durch die Anordnung des Zwischenstücks in einem abgeschlossenen Gehäuse ist die Möglichkeit einer gezielten Abführung des abgeschiedenen, faserfreien Teilluftstromes gegeben. Da der faserfreie Teilluftstrom in der Regel staubhaltig ist,
Γ) ermöglicht dies eine Reinigung des abgeschiedenen Teilluftstromes vor der Abführung ins Freie bzw. vor einer Rückführung in das Transportsystem. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sowohl für einen Überdruckbetrieb als auch für einen Unterdruckbetrieb im Transportsystem durch eine entsprechende Einstellung des Drucks in der Abluftleitung auf die Mengenverteilung zwischen weiterführenden Transportluftstrom und abzuführendem Teilluftstrom in gewissen Grenzen Einfluß zu nehmen.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßtn Vorrichtung ist vorgesehen, daß die Öffnungen des Zwischenstückes kreisförmige Löcher sind. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist hierbei vorgesehen, daß die Löcher regelmäßig verteilt angeordnet sind und gleichen Durchmesser aufweisen. Dies erlaubt eine einfache fabrikatorische Herstellung.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lochdurchmesser kleier als 3 mm sind. Hierdurch ist gewährleistet, daß sich an der Innenwandung des Zwischenstückes keine Faseranhängungen bilden.
Wählt man entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bei einem Lochdurchmesser von ca. 1,5 mm den Abstand von Lochmittelpunkt zu Lochmittelpunkt ca. 2,5 mm, so ergibt sich eine gute Funktionsfähigkeit der gesamten Vorrichtung.
Gibt man gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung den Löchern verschiedene Durchmesser oder werden in einer anderen Ausgestaltung der
b5 Erfindung die Löcher unregelmäßig verteilt angeordnet, so wird ein Pfeifen vermieden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das konische Zwischen-
stück aus rostfreiem Stahl besteht. Im Gegensatz zu lackierten Oberflächen bleiben bei rostfreiem Stahl die mit den Faserflocken in Berührung kommenden Flächen des Zwischenstücks auch nach langer Betriebszeit unverändert. Insbesondere ergeben sich auch keine Veränderungen, Rauhigkeiten od. dgl. durch Korrosionen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Zwischenstück elektrolytisch poliert ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß zumindest die mit den Fasern in Berührung kommenden Innenwandungen des Zwischenstücks vollständig glatt und frei von Graten sind, so daß Faseranhängungen ausgeschlossen sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zum Abscheiden von etwa 2Ii der Transportluftmenge der lichte Durchmesser des Zwischenstücks am Eintritt ca. 300 mm und am Austritt ca. 180 mm beträgt. Hierdurch ist bei üblichen Betriebsweisen gewährleistet, daß die verbleibende Transportluftmenge eine ausreichende Geschwindigkeit aufweist und so ein ungestörter Weitertransport der Faserflocken bewirkt wird.
Bemißt man gemäß einer weiteren Ausgestaltun der Erfindung die Länge des Zwischenstückes im Bereich von ca. 0,3 — 2,5 m, so wird ein unzulässiger Druckabfall im Konus vermieden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Bereich des Überganges des Zwischenstücks zum Transportleitungsteil einstellbare Mittel, sn z. B. Blenden od. dgl. zur Veränderung des Strömungsquerschnittes angeordnet sind. Darüber hinaus ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Abluftleitung mit einstellbaren Mitteln, z. B. Blenden od. dgl. zur Veränderung des Strömungsquer- j5 Schnittes versshen ist. Beide Maßnahmen ermöglichen die Einstellung stabiler Luftverhältnisse.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß an der Gehäuseinnenwand eine Dämpfungsplatte angebracht ist. Hierdurch können Geräuschentwicklungen entweder unterbunden oder doch zumindest vermindert werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich vorgesehen, daß an Stelle von Metallen, insbesondere rostfreiem Stahl, der luftdurchlässige Teil des Zwischenstücks aus einem Gewebe oder gemäß einer anderen Ausgestaltung aus einem siebartigen Kunststoff besteht. Zwischenstücke aus diesen Materialien sind billiger und vor allem bei größeren Stückzahlen einfacher herzustellen.
Verfahren und Vorrichtung und Vorrichtung gemäß der Erfindung werden an Hand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung teilweise im Schnitt,
F i g. 2 Geschwindigkeits- und Luftmengenverhältnisse am Zwischenstück allein und
F i g. 3 eine vektorielle Darstellung der Luftgeschwindigkeiten.
Ein zuführender Transportleitungsteil 1 der Trans- mi wo5ej portleitung 1,5 führt in ein geschlossenes Gehäuse 2, wo er mit einem rohrförmigen Zwischenstück 3 mit Mi abnehmendem freien Querschnitt verbunden ist. Das M2 Zwischenstück 3 weist über seine ganze Oberfläche regelmäßig verteilt kleine kreisförmige Luftaustrittsöff- hi Mj nungen (Löcher) 4 auf, deren Durchmesser kleiner als 3 mm und somit bedeutend kleiner als die Faserlänge Fi der transportierten liiscrflocken ist. Vorzugsweise F2 beträgt bei einem Lochdurchmesser von 1,5 mm der Abstand von Lochmittelpunkt zu Lochmittelpunkt 2,5 mm. An seinem anderen Ende ist das Zwischenstück 3 mit einem abführenden Transportleitungsteil 5 verbunden, welches außerhalb des Gehäuses 2 weiterführt. Die Länge des Zwischenstückes 3 kann frei gewählt werden, sie soll aber vorzugsweise 0,3 m nicht unter- und 2,5 m nicht überschreiten. Bei einem Durchmesser 4 = 300 mm des Eingangsteiles 1 und bei einem Durchmesser B= 180 mm des Ausgangsteiles 5 soll sie z. B. 1 m betragen. Vorzugsweise stimmen der Eingangsdurchmesser und der Ausgangsdurchmesser des beispielsweise konischen Zwischenstückes 3 mit A bzw. B überein. Mit dem Gehäuse 2 ist zudem eine Abluftleitung 6 verbunden, welche bevorzugt etwa den gleichen Durchmesser A aufweist. Am Eingang der Abluftleitung 6 und/oder des Ausgangsteiles 5 ist eine verstellbare Blende 7 angeordnet. An der Gehäuseinnenwand ist ferner eine Dämpfungsplatte 8 angebracht, deren Bedeutung noch nachstehend näher erläutert wird.
Die Vorrichtung funktioniert nun folgendermaßen: Der Faserflocken 9 transportierende Luftstrom 10 wird durch den Eingangsteil 1 der Transportleitung in das Zwischenstück 3 im Gehäuse 2 und weiter in den Ausgangsteil 5 der Transportleitung geführt. Im konischen Zwischenstück 3 entweicht nun wegen des Druckgefälles zwischen dem Innern des Zwischenstükkes und dem das Zwischenstück 3 umgebenden Raum ein entsprechender Teil der Transportluft durch die kleinen Öffnungen 4 in das Innere des Gehäuses 2. Somit werden die Faserflocken 9 nur noch von dem im Zwischenstück 3 verbleibenden Luftstrom 11 durch den Ausgangsteil 5 der Transportleitung weiter zur nachfolgenden Spinnereivorbereitungsmaschine (in der Figur nicht dargestellt) geführt. Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Eingangsteil 1 und der Ausgangsteil 5 der Transportleitung fluchtend angeordnet sind, da so die Masse der transportierten Faserflocken ohne Wandberührung das Zwischenstück passiert und die Gefahr von Ablagerungen an den gelochten Wandungen vermieden wird. Die ins Gehäuse 2 abgeschiedene Luft 12 kann durch die Abluftleitung 6 einer zentralen Luftaufbereitungsanlage (nicht dargestellt) zugeführt oder durch einen Filter (nicht dargestellt) in den Raum zurückgeführt werden. Die Faserflocken führende Transportluft kann sowohl im Überdruck durch die Transportleitung geführt als auch im Unterdruck durch die Transportleitung gesaugt werden.
Es hat sich nun gezeigt, daß bei entsprechend vorgegebenen stationären Druckverhältnissen in dem das konische Zwischenstück 3 umgebenden Raum folgende Beziehungen gelten (F i g. 2 und 3):
1) — = -i
M2 F2
2) V1 = V1 = VA
total zugeführte Transportluftmenge durch die Transportleitung weitergeführte Transportluftmenge
Mi — M? = durch den Konus abgeschiedene Abluft
F.ingangsfläche des gelochten Konus
Ausgangsfläche des gelochten Konus
Vi, V), Vj = Luftgeschwindigkeit
λ = Verengungswinkeides Konus
bedeuten. In F i g. 3 ist die resultierende Geschwindigkeit Vs beim Austritt der Abluft aus dem Konus in eine axiale Komponente VA und eine radiale Komponente Vr zerlegt dargestellt. Wenn nur ein Teil des Konus gelocht ist, so beziehen sich Fi und F2 auf den über den ganzen Umfang in Strömungsrichtung gelochten Teil, wobei dann die 2) Beziehung nicht mehr gilt.
Mit der Wahl des Verhältnisses von Eingangsquerschnitt zu Ausgangsquerschnitt des luftdurchlässigen Zwischenstücks 3 kann also das Verhältnis der weitertransportierenden Luft zur abgeschiedenen Luft festgelegt werden. Weil die axiale Geschwindigkeit bei allen Luftanteilen die gleiche ist, spielt die Geschwindigkeit des zugeführten Transportluftstromes keine große Rolle. Bei einem Durchmesser A = 300 mm des Eingangsquerschnittes des Zwischenstücks beträgt beispielsweise die die Faserflocken weitertransportierenden Luftmenge ungefähr ein Drittel der total zugeführten Luftmeiige, während ungefähr zwei Drittel als Abluft abgeschieden werden. Wenn bei dieser
Vorrichtung z. B. 1.2 Luft mit einer Geschwindigkeit von 17 zugeführt werden, so transportieren 0.4
die Faserflocken mit einer Geschwindigkeit von 17 s weiter, während 0.S . Luft abgeschieden werden, wobei die axiale Geschwindigkeitskomponente ebenfalls 17 beträgt. Weil bei den erwähnten Durchmessern A = 300 mm und B= 180 mm bei einer Konuslänge von 1 m der Verengungswinkel λ sehr klein ist, er liegt zwischen 3° und 4°, ist die radiale Geschwindigkeitskomponenle der abgeschiedenen Luft auch sehr klein, so daß die axiale Komponente den Hauptanteil ausmacht. Weil im Gehäuseinnern ein stationärer Druck aufrechterhalten werden soll, erweist es sich als vorteilhaft, am Ausgang der Abluftleitung oder am Ausgang des Zwischenstückes zur Transportleitung einstellbare Mittel zur Veränderung des Strömungsquerschnittes und damit des im Gehäuse 2 herrschenden Druckes, beispielsweise eine verstellbare Blende 7 anzubringen, damit durch das Gehäuse verursachte Druckungleichmäßigkeiten, wie beispielsweise Luftwirbel, ausgeglichen werden können und ein Gleichgewicht eingestellt werden kann.
Im Innern des Zwischenstückes 3 besteht die Gefahr, daß die öffnungen 4 mit Fasern verstopft werden. Es hat sich nun gezeigt, daß mit kleiner werdendem Lochdurchmesser diese Gefahr immer kleiner wird und schließlich überhaupt verschwindet. Als besonders vorteilhaft haben sich Lochdurchmesscr erwiesen, welche kleiner als 3 mm sind. Weiter bildet der Lochrand wegen des Stanzgrates eine noch größere Gefahrenquelle zur Faseransetzung. Nur ein sehr glatter Übergang verhindert das Ansetzen von Fasern. Ein solch glatter Übergang kann durch das sogenannte elektrolytische Polieren erreicht werden. Bei diesem Verfahren werden die mikroskopisch kleinen Oberflächenspitzen im Elektrolysebad elektrochemisch abgetragen. Weil dieses Verfahren nur bei rostfreiem Stahl optimal arbeitet, wird für das Zwischenstück 3 ■> vorteilhafterweise dieses Material gewählt.
Bei gewissen Luftverhältnissen kann ein Pfeifen auftreten. Es wurde nun gefunden, daß dieses Pfeifen zum Verschwinden gebracht werden kann, wenn die regelmäßig angeordneten Löcher 4 im Zwischenstück 3
κι unterschiedliche Größe aufweisen. Eine weitere Abhilfe kann die unregelmäßige Anordnung der Löcher sein. Das Pfeifen kann aber auch auf besonders einfache Weise zum Verschwinden gebracht werden, indem nämlich eine Dämpfungsplatte 8 aus vorzugsweise
ι-, irgendeinem schalldämpfenden Material an der Gehäuseinnenwand angebracht wird. Die Stelle, wo sie angebracht werden muß, kann einfach durch Probieren bestimmt werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das im Beispiel beschriebene, auf seiner ganzen Länge mit Öffnungen versehene Zwischenstück. Die Form des Zwischenstückes kann variiert werden, wobei im allgemeinen nicht ganz die gleich guten Resultate wie mit einem gelochten konischen Zwischenstück erzielt
1-, werden, die aber immer noch zufriedenstellend sein Luft können. So kann beispielsweise das Zwischenstück ein Konus sein, der nur auf einem Teil seiner Länge mit Öffnungen versehen ist oder es kann trichterförmig ausgebildet sein. Weiter ist ein rechteckiger oder
so quadratischer Querschnitt des Zwischenstückes denkbar, wobei alle oder nur ein Teil der Seitenflächen mit Öffnungen versehen sein können. Schließlich könnte bei entsprechenden Druckverhältnissen das Gehäuse überhaupt weggelassen werden, allerdings mit dem Nachteil,
r, daß die Abluft ungereinigt in den Raum abgeschieden würde.
Neben zahlreichen denkbaren'weiteren Möglichkeiten ist auch ein direkter Anschluß der Abluftleitung an die Transportleitung denkbar, wobei an der Anschlußstelle eine gelochte Platte eingesetzt ist und für einen entsprechenden Druckabfall in der Abluftlcitung gesorgt ist.
Für das Zwischenstück kann auch ein anderes Material als Stahl verwendet werden. Neben Aluminium
4-, können auch nichtmetallische Materialien wie Gewebe oder Kunststoff geeignet sein. Ein Gewebe müßte allerdings so große Öffnungen aufweisen, daß der Staub noch durchgelassen wird, d. h. der Abstand zwischen den Fäden müßte größer als 0,1 mm sein. Bei einem
•-,0 siebartigen Kunststoff müßten die öffnungen eher in der Größenordnung wie bei einem Zwischenstück aus Stahl liegen.
Ein etwa entstehendes Pfeifgeräusch kann durch eine Abdeckung der Gehäusewandungen mit schallschluk-
v> kendem oder -dämmendem Material wirksam abgeschirmt werden.
Die Fortpflanzung des Pfeifgeräusches durch das Rohrleitungssystem als vom Gehäuse 2 ausgehender Körperschall kann durch entsprechend elastisch bzw,
wi dämpfend ausgebildete Rohrleitungsanschlüsse verhindert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (22)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Abscheiden eines faserflockenfreien Teilluftstromes aus einer Transportleitung, in -, der ein mit Faserflocken beladener Luftstrom zu einer Spinnereivorbereitungsmaschine geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom durch eine sich in Strömungsrichtung verengende, öffnungen aufweisende Luftabscheide- ι ο zone in einen axialen, faserführenden Transportluftstrom und einen radiale Komponenten aufweisenden, faserfreien Teilluftstrom aufgeteilt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilluftstrom nach der Abtrennung zum Reinigen durch einen Filter geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserflocken transportierende Luftstrom mit Überdruck durch die Transportleitung geleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserflocken transportierende Luftstrom im Unterdruck durch die Transportleitung gesaugt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von weitertransportierender Luftmenge zur Teilluftmenge durch das Verhältnis von Eingangsquerschnitt zu Ausgangsquerschnitt der sich verengenden Abscheidezone festgelegt wird. jo
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Transportleitung (1, 5) als Abscheidezone ein mindestens teilweise luftdurchlässiges Zwischenstück (3) mit in Strömungsrichtung j5 abnehmendem Strömungsquerschnitt angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (3) ein über seine ganze Länge öffnungen (4) aufweisendes, konusförmiges Rohr ist, dessen Eintrittsquerschnitt dem freien Querschnitt des zuführenden Transportleitungsteils (1) und dessen Austrittsquerschnitt dem freien Querschnitt des abführenden Transportluftleitungsteiles (5) entspricht und das in einem Gehäuse (2) angeordnet ist, das mit einer Abluftleitung (6) zur Abführung des faserfreien Teilluftstromes verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (4) des Zwischenstückes (3) kreisförmige Löcher sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochdurchmesser kleiner als 3 mm sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (4) regelmäßig verteilt angeordnet sind und gleichen Durchmesser aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von ω Lochmittelpunkt zu Lochmittelpunkt ca. 2,5 mm bei einem Lochdurchmesser von ca. 1,5 mm beträgt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (4) verschiedene Durchmesser aufweisen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (4) unregelmäßig verteilt angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das konische Zwischenstück (3) aus rostfreiem Stahl besteht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (3) elektrolytisch poliert ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abscheiden von etwa zwei Dritteln der Transportluftmenge der lichte Durchmesser des Zwischenstückes (3) am Eintritt ca. 300 mm und am Austritt ca. 180 mm beträgt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Zwischenstückes (3) im Bereich von ca. 0,3 bis 2,5 mm liegt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Überganges des Zwischenstückes (3) zum Transportleitungsteil (5) einstellbare Mittel, z. B. Blenden od. dgl. zur Veränderung des Strömungsquerschnilts angeordnet sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluftleitung mit einstellbaren Mitteln, z. B. Blenden (7) od. dgl. zur Veränderung des Strömungsquerschnittes versehen ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gehäuseinnenwand eine Dämpfungsplatte (8) angebracht ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß der luftdurchlässige Teil des Zwischenstückes (3) aus einem Gewebe besteht.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der luftdurchlässige Teil des Zwischenstückes (3) aus einem siebartigen Kunststoff besteht.
DE19762649344 1976-02-27 1976-10-29 Verfahren zum Abscheiden von Luft aus einer Transportleitung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Ceased DE2649344B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH242176A CH595469A5 (de) 1976-02-27 1976-02-27

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2649344A1 DE2649344A1 (de) 1977-09-01
DE2649344B2 true DE2649344B2 (de) 1978-11-02

Family

ID=4233410

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762649344 Ceased DE2649344B2 (de) 1976-02-27 1976-10-29 Verfahren zum Abscheiden von Luft aus einer Transportleitung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS52106167A (de)
AR (1) AR211288A1 (de)
BE (1) BE851140A (de)
CH (1) CH595469A5 (de)
DE (1) DE2649344B2 (de)
FR (1) FR2342230A1 (de)
GB (1) GB1571725A (de)
IT (1) IT1077824B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2939640A1 (de) * 1979-09-29 1981-04-02 Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach Vorrichtung zum reinigen und entstauben von textilfaserflocken

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3540688A1 (de) * 1985-11-16 1987-05-27 Schlafhorst & Co W Entstaubungsvorrichtung fuer textilmaschinen und maschinenraeume
GB8630656D0 (en) * 1986-12-22 1987-02-04 British American Tobacco Co Expansion of particulate vegetable material
DE102004006616A1 (de) * 2004-02-10 2005-09-08 Hauni Maschinenbau Ag Tangentialer Abscheider

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE282485C (de) *
CH270244A (de) * 1946-02-22 1950-08-31 Torvald Linderoth Erik Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung fester Partikel aus einem gasförmigen Medium.
FR1099520A (fr) * 1954-02-12 1955-09-06 Perfectionnements apportés aux moyens pour faire circuler un fluide notamment gazeux, plus spécialement pour le transport pneumatique de matières
FR1468078A (fr) * 1966-02-11 1967-02-03 Applic De La Ventilation Soc D Séparateur par inertie pour installation de transport pneumatique
FR1563990A (de) * 1968-03-05 1969-04-18
US3524681A (en) * 1968-05-10 1970-08-18 William Boon Laundry and fabric collector and method having a constant vacuum
DE1950002B1 (de) * 1969-10-03 1971-03-25 Truetzschler & Co Ablagerungsschacht fuer die pneumatische Flockenfoerderung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2939640A1 (de) * 1979-09-29 1981-04-02 Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach Vorrichtung zum reinigen und entstauben von textilfaserflocken

Also Published As

Publication number Publication date
JPS52106167A (en) 1977-09-06
DE2649344A1 (de) 1977-09-01
AR211288A1 (es) 1977-11-15
CH595469A5 (de) 1978-02-15
GB1571725A (en) 1980-07-16
FR2342230A1 (fr) 1977-09-23
BE851140A (fr) 1977-08-04
IT1077824B (it) 1985-05-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4106140C2 (de) Vorrichtung und deren Anwendung zur Entlüftung einer Papierstoffsuspension
DE1761600C3 (de) Vorrichtung zum Sichten von Faserstoffaufschwemmungen
DE2510397C2 (de) Vorrichtung zum Texturieren von Garn mit einer Druckluftdüse
DE1785291A1 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Garnen mit einem stroemenden Medium
DE2059177A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Nassspinnen
CH684197A5 (de) Spinnvorrichtung.
EP1616828B1 (de) Drehteller für eine Faserbandablagevorrichtung
DE2649344B2 (de) Verfahren zum Abscheiden von Luft aus einer Transportleitung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2451927A1 (de) Einrichtung zum entfernen von schmutz in einer spinnvorrichtung
EP0110150A1 (de) Düsenspinn-Vorrichtung
DE102005016192A1 (de) Verfahren zum Auflösen und Reinigen von störstoffhaltigen Papierrohrstoffen
DE3403964A1 (de) Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen
EP1860231A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reiningen von störstoffhaltingen Papierrohstoffen
EP1418258A1 (de) Festkörperausscheider für Fasermaterial
DE4227884C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Zuführen von Fasern zu der Fasersammelfläche eines Offenend-Spinnelementes
DE19859031C5 (de) Anordnung eines Gießfilters, Gießfilter und dessen Verwendung
DE3509946A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur pneumatischen herstellung von faserbuendelgarn
AT400585B (de) Selbstreinigende zuführvorrichtung
DE2710487C3 (de) Vorrichtung zum pneumatischen Spinnen
DE1442501A1 (de) Verfahren zum Ausscheiden von Fremdkoerpern aus einem fliessfaehigen Medium mittels eines Zyklons und Zyklon zur Ausuebung des Verfahrens
DE3005821C2 (de) Vorrichtung zum Abschneiden von Verunreinigungen in einer Rotorspinneinheit
DE19738912A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Abscheiden von Feststoffen aus einem Trägerstrom sowie deren Verwendung
DE1510434B1 (de) Krempel
DE3246450C2 (de) Auflösevorrichtung bei einer Offenend-Rotorspinneinheit
AT401657B (de) Vorrichtung zum herstellen eines faservlieses

Legal Events

Date Code Title Description
BHV Refusal