DE2649344B2 - Verfahren zum Abscheiden von Luft aus einer Transportleitung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Abscheiden von Luft aus einer Transportleitung und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abscheiden eines faserflockenfreien Teilluftstromes aus
einer Transportleitung, in der ein mit Faserflocken beladener Luftstrom zu einer Spinnereivorbereitungsmaschine
geführt wird.
Für die Spinnerei ist es beispielsweise aus der DE-OS
34 805 bekannt, mit Hilfe einer rotierenden Siebtrommel die Faserflocken aus einem Luftstrom abzuscheiden,
wobei die Faserflocken sich auf der Außenfläche einer rotierenden Siebtrommel ablagern, während
die Transportluft als Abluft über das Innere der Siebtrommel abgezogen wird. Die Siebtrommel ist
hierbei in einem entsprechenden Gehäuse angeordnet und so ausgebildet, daß sie nach Art einer Zellenschleuse
arbeitet, so daß die auf der Außenfläche der Siebtrommel abgelagerten Faserflocken in einen Speicher'oder
einen Füllschacht einer Spinnereivorbereitungsmaschine abgeworfen werden, während die
Transportluft daran gehindert wird, in diesen Schacht einzuströmen.
Für die Entstaubungstechnik ist es zur Abscheidung von Feinststäuben aus einem Abgasstrom aus der
US-PS 25 06 273 bekannt, den Abgasstrom durch einen sich konisch verengenden Konzentrator zu führen, der
in einen Zyklonabscheider ausmündet. Der Konzentrator ist hierbei mit einer Vielzahl von düsenartigen
Ausstanzungen versehen, die mit Bezug auf die Strömung im Konzentrator nach außen sowie schräg
nach hinten gerichtet sind. Während die Größe der abzuscheidenden Partikel höchstens bis zu 10 μ beträgt,
weisen die Ausstanzungen freie Strömungsquerschnilte auf, die im Millimeter-Bereich liegen, so daß durch diese
Ausstanzungen der überwiegende Teil des zu reinigenden Gasstromes abgeführt werden kann. Dadurch, daß
der Gasstrom in Pulsationen versetzt wird, gelingt es, die Feinststäube innerhalb des Konzentrator zu halten
und so mit nur einem geringen Teilgasstrom in einen nachgeschalteten Zyklonabscheider zu führen und dort
praktisch vollständig abzuscheiden.
Eine derartige Vorrichtung ist jedoch nicht für den Einsatz zur Behandlung eines mit Faserflocken beladenen
Transportluftstromes, beispielsweise in der Spinnereivorbereitung, geeignet. Hier kommt es vor, daß eine
Spinnereivorbereitungsmaschine den die Fasern transportierenden Luftstrom nicht mehr hinreichend aufnehmen
kann. Dieser Fall tritt besonders da auf, wo zwei oder mehrere Leitungen zu einer einzigen Transportleitung
zusammengefaßt werden. Die nachfolgende Faserverarbeitungsmaschine ist dann zu klein, die
vergrößerte Transportluftmenge abzuscheiden, so daß nur mit einer überdimensionierten Luftabscheideanlage
Abhilfe geschaffen werden kann.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren und eine
Vorrichtung zu schaffen, mit denen die Transportluftmenge der Aufnahmekapazität der nachfolgenden
Spinnereivorbereitungsmaschine ohne Beeinträchtigung des Fasertransportes angepaßt werden kann.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom durch eine sich in
Strömungsrichtung verengende, Öffnungen aufweisende Luftabscheidezone in einen axialen faserführenden
Transportluftstrom und einen, radiale Komponenten aufweisenden, faserfreien Teilluftstrom aufgeteilt wird.
Hierdurch ist es möglich, die Luftmenge des Transportluftstromes durch das Abzweigen eines
faserfiockenfreien Teilluftstromes so zu vermindern, daß der verbleibende Transportluftstrom im Bereich der
Faserflockenablage bzw. einer Spinnereivorbereitungsmaschine ohne Schwierigkeiten in üblicher Weise von
den Faserflocken getrennt werden kann. Hierdurch wird weiter bewirkt, daß die um den abgezweigten
Teilluftstrom verminderte Transportluft mit der gleichen Strömungsgeschwindigkeit weitergeführt wird, mit
der sie der Abscheidezone zugeführt worden ist, so daß die für einen einwandfreien Transport der Faserflocken
erforderliche Mindestgeschwindigkeit in jedem Fall aufrechterhalten wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Teilluftstrom nach der Abtrennung
zum Reinigen durch einen Filter geführt wird, so daß die Möglichkeit besteht, den überschüssigen Luftanteil
unmittelbar als Abluft nach außen zu führen.
In zwei weiteren, alternativen Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß der
faserflockentransportierte Luftstrom entweder mit Überdruck oder aber in einer anderen Ausgestaltung im
Unterdruck durch die Transportleitung geleitet wird. Hierdurch ist die volle Anpassung an die betrieblichen
Gegebenheiten des jeweiligen Transportsystems gegeben.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß das
Verhältnis von weitertransportierender Luftmenge zur Teilluftmenge durch das Verhältnis von Eingangsquerschnitt
zu Ausgangsquerschnitt der sich verengenden Abscheidezone festgelegt wird. Dies erlaubt eine
optimale Dimensionierung der Anlage.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß in der Transportleitung als Abscheidezone ein mindestens teilweise luftdurchlässiges Zwischenstück mit in Ströinungsrichtung
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß in der Transportleitung als Abscheidezone ein mindestens teilweise luftdurchlässiges Zwischenstück mit in Ströinungsrichtung
ίο abnehmendem Strömungsquerschnitt angeordnet ist.
Mit Hilfe dieser Vorrichtung ist es möglich, die im Transportluftstrom enthaltene Faserflockenmenge unter
gleichzeitiger Abscheidung eines Teiles der Transportluft ungestört weiter auf pneumatischem Wege zu
transportieren, wobei durch entsprechende Dimensionieritng der Abnahme des Strömungsquerschnittes nur
so viel an Luftmenge aus dem Transportluftstrom abgeteilt wird, daß eine einwandfreie pneumatische
Weiterförderung des Faserflockenstromes gewährleistet ist.
In vorteilafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist vorgesehen, daß das Zwischenstück ein über seine ganze Länge öffnungen aufweisendes
konusförmiges Rohr ist, dessen Eintrittsquerschnitt dem freien Querschitt des zuführenden Transportleitungsteiles
und dessen Austrittsquerschnitt dem freien Querschnitt des abführenden Transportleitungsteiles ent-SDricht
und das in einem Gehäuse angeordnet ist, das mit einer Abluftleitung zur Abführung des faserfreien
ίο Teilluftstromes verbunden ist. Durch die Anordnung des
Zwischenstücks in einem abgeschlossenen Gehäuse ist die Möglichkeit einer gezielten Abführung des abgeschiedenen,
faserfreien Teilluftstromes gegeben. Da der faserfreie Teilluftstrom in der Regel staubhaltig ist,
Γ) ermöglicht dies eine Reinigung des abgeschiedenen
Teilluftstromes vor der Abführung ins Freie bzw. vor einer Rückführung in das Transportsystem. Darüber
hinaus besteht die Möglichkeit, sowohl für einen Überdruckbetrieb als auch für einen Unterdruckbetrieb
im Transportsystem durch eine entsprechende Einstellung des Drucks in der Abluftleitung auf die
Mengenverteilung zwischen weiterführenden Transportluftstrom und abzuführendem Teilluftstrom in
gewissen Grenzen Einfluß zu nehmen.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßtn Vorrichtung ist vorgesehen, daß die Öffnungen des
Zwischenstückes kreisförmige Löcher sind. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist hierbei vorgesehen, daß
die Löcher regelmäßig verteilt angeordnet sind und gleichen Durchmesser aufweisen. Dies erlaubt eine
einfache fabrikatorische Herstellung.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lochdurchmesser kleier als
3 mm sind. Hierdurch ist gewährleistet, daß sich an der Innenwandung des Zwischenstückes keine Faseranhängungen
bilden.
Wählt man entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bei einem Lochdurchmesser
von ca. 1,5 mm den Abstand von Lochmittelpunkt zu Lochmittelpunkt ca. 2,5 mm, so ergibt sich eine gute
Funktionsfähigkeit der gesamten Vorrichtung.
Gibt man gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung den Löchern verschiedene Durchmesser
oder werden in einer anderen Ausgestaltung der
b5 Erfindung die Löcher unregelmäßig verteilt angeordnet,
so wird ein Pfeifen vermieden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das konische Zwischen-
stück aus rostfreiem Stahl besteht. Im Gegensatz zu
lackierten Oberflächen bleiben bei rostfreiem Stahl die mit den Faserflocken in Berührung kommenden Flächen
des Zwischenstücks auch nach langer Betriebszeit unverändert. Insbesondere ergeben sich auch keine
Veränderungen, Rauhigkeiten od. dgl. durch Korrosionen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Zwischenstück elektrolytisch
poliert ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß zumindest die mit den Fasern in Berührung kommenden
Innenwandungen des Zwischenstücks vollständig glatt und frei von Graten sind, so daß Faseranhängungen
ausgeschlossen sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß zum Abscheiden von etwa 2Ii der
Transportluftmenge der lichte Durchmesser des Zwischenstücks am Eintritt ca. 300 mm und am Austritt ca.
180 mm beträgt. Hierdurch ist bei üblichen Betriebsweisen gewährleistet, daß die verbleibende Transportluftmenge
eine ausreichende Geschwindigkeit aufweist und so ein ungestörter Weitertransport der Faserflocken
bewirkt wird.
Bemißt man gemäß einer weiteren Ausgestaltun der Erfindung die Länge des Zwischenstückes im Bereich
von ca. 0,3 — 2,5 m, so wird ein unzulässiger Druckabfall im Konus vermieden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Bereich des Überganges des Zwischenstücks
zum Transportleitungsteil einstellbare Mittel, sn
z. B. Blenden od. dgl. zur Veränderung des Strömungsquerschnittes angeordnet sind. Darüber hinaus ist in
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Abluftleitung mit einstellbaren Mitteln, z. B.
Blenden od. dgl. zur Veränderung des Strömungsquer- j5
Schnittes versshen ist. Beide Maßnahmen ermöglichen die Einstellung stabiler Luftverhältnisse.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß an der Gehäuseinnenwand eine Dämpfungsplatte
angebracht ist. Hierdurch können Geräuschentwicklungen entweder unterbunden oder doch zumindest
vermindert werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich vorgesehen, daß an Stelle von Metallen,
insbesondere rostfreiem Stahl, der luftdurchlässige Teil des Zwischenstücks aus einem Gewebe oder gemäß
einer anderen Ausgestaltung aus einem siebartigen Kunststoff besteht. Zwischenstücke aus diesen Materialien
sind billiger und vor allem bei größeren Stückzahlen einfacher herzustellen.
Verfahren und Vorrichtung und Vorrichtung gemäß der Erfindung werden an Hand schematischer Zeichnungen
eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung teilweise im Schnitt,
F i g. 2 Geschwindigkeits- und Luftmengenverhältnisse am Zwischenstück allein und
F i g. 3 eine vektorielle Darstellung der Luftgeschwindigkeiten.
Ein zuführender Transportleitungsteil 1 der Trans- mi wo5ej
portleitung 1,5 führt in ein geschlossenes Gehäuse 2, wo er mit einem rohrförmigen Zwischenstück 3 mit Mi
abnehmendem freien Querschnitt verbunden ist. Das M2 Zwischenstück 3 weist über seine ganze Oberfläche
regelmäßig verteilt kleine kreisförmige Luftaustrittsöff- hi Mj
nungen (Löcher) 4 auf, deren Durchmesser kleiner als
3 mm und somit bedeutend kleiner als die Faserlänge Fi
der transportierten liiscrflocken ist. Vorzugsweise F2
beträgt bei einem Lochdurchmesser von 1,5 mm der Abstand von Lochmittelpunkt zu Lochmittelpunkt
2,5 mm. An seinem anderen Ende ist das Zwischenstück 3 mit einem abführenden Transportleitungsteil 5
verbunden, welches außerhalb des Gehäuses 2 weiterführt. Die Länge des Zwischenstückes 3 kann frei
gewählt werden, sie soll aber vorzugsweise 0,3 m nicht unter- und 2,5 m nicht überschreiten. Bei einem
Durchmesser 4 = 300 mm des Eingangsteiles 1 und bei einem Durchmesser B= 180 mm des Ausgangsteiles 5
soll sie z. B. 1 m betragen. Vorzugsweise stimmen der Eingangsdurchmesser und der Ausgangsdurchmesser
des beispielsweise konischen Zwischenstückes 3 mit A bzw. B überein. Mit dem Gehäuse 2 ist zudem eine
Abluftleitung 6 verbunden, welche bevorzugt etwa den gleichen Durchmesser A aufweist. Am Eingang der
Abluftleitung 6 und/oder des Ausgangsteiles 5 ist eine verstellbare Blende 7 angeordnet. An der Gehäuseinnenwand
ist ferner eine Dämpfungsplatte 8 angebracht, deren Bedeutung noch nachstehend näher erläutert
wird.
Die Vorrichtung funktioniert nun folgendermaßen: Der Faserflocken 9 transportierende Luftstrom 10 wird
durch den Eingangsteil 1 der Transportleitung in das Zwischenstück 3 im Gehäuse 2 und weiter in den
Ausgangsteil 5 der Transportleitung geführt. Im konischen Zwischenstück 3 entweicht nun wegen des
Druckgefälles zwischen dem Innern des Zwischenstükkes und dem das Zwischenstück 3 umgebenden Raum
ein entsprechender Teil der Transportluft durch die kleinen Öffnungen 4 in das Innere des Gehäuses 2.
Somit werden die Faserflocken 9 nur noch von dem im Zwischenstück 3 verbleibenden Luftstrom 11 durch den
Ausgangsteil 5 der Transportleitung weiter zur nachfolgenden Spinnereivorbereitungsmaschine (in der Figur
nicht dargestellt) geführt. Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Eingangsteil 1 und der Ausgangsteil 5 der
Transportleitung fluchtend angeordnet sind, da so die Masse der transportierten Faserflocken ohne Wandberührung
das Zwischenstück passiert und die Gefahr von Ablagerungen an den gelochten Wandungen vermieden
wird. Die ins Gehäuse 2 abgeschiedene Luft 12 kann durch die Abluftleitung 6 einer zentralen Luftaufbereitungsanlage
(nicht dargestellt) zugeführt oder durch einen Filter (nicht dargestellt) in den Raum zurückgeführt
werden. Die Faserflocken führende Transportluft kann sowohl im Überdruck durch die Transportleitung
geführt als auch im Unterdruck durch die Transportleitung gesaugt werden.
Es hat sich nun gezeigt, daß bei entsprechend vorgegebenen stationären Druckverhältnissen in dem
das konische Zwischenstück 3 umgebenden Raum folgende Beziehungen gelten (F i g. 2 und 3):
1) — = -i
M2 F2
M2 F2
2) V1 = V1 = VA
total zugeführte Transportluftmenge durch die Transportleitung weitergeführte
Transportluftmenge
Mi — M? = durch den Konus abgeschiedene Abluft
Mi — M? = durch den Konus abgeschiedene Abluft
F.ingangsfläche des gelochten Konus
Ausgangsfläche des gelochten Konus
Ausgangsfläche des gelochten Konus
Vi, V), Vj = Luftgeschwindigkeit
λ = Verengungswinkeides Konus
bedeuten. In F i g. 3 ist die resultierende Geschwindigkeit
Vs beim Austritt der Abluft aus dem Konus in eine axiale Komponente VA und eine radiale Komponente
Vr zerlegt dargestellt. Wenn nur ein Teil des Konus
gelocht ist, so beziehen sich Fi und F2 auf den über den
ganzen Umfang in Strömungsrichtung gelochten Teil, wobei dann die 2) Beziehung nicht mehr gilt.
Mit der Wahl des Verhältnisses von Eingangsquerschnitt zu Ausgangsquerschnitt des luftdurchlässigen
Zwischenstücks 3 kann also das Verhältnis der weitertransportierenden Luft zur abgeschiedenen Luft
festgelegt werden. Weil die axiale Geschwindigkeit bei allen Luftanteilen die gleiche ist, spielt die Geschwindigkeit
des zugeführten Transportluftstromes keine große Rolle. Bei einem Durchmesser A = 300 mm des
Eingangsquerschnittes des Zwischenstücks beträgt beispielsweise die die Faserflocken weitertransportierenden
Luftmenge ungefähr ein Drittel der total zugeführten Luftmeiige, während ungefähr zwei Drittel
als Abluft abgeschieden werden. Wenn bei dieser
Vorrichtung z. B. 1.2 Luft mit einer Geschwindigkeit
von 17 zugeführt werden, so transportieren 0.4
die Faserflocken mit einer Geschwindigkeit von 17 s weiter, während 0.S . Luft abgeschieden werden,
wobei die axiale Geschwindigkeitskomponente ebenfalls 17 beträgt. Weil bei den erwähnten Durchmessern
A = 300 mm und B= 180 mm bei einer Konuslänge von 1 m der Verengungswinkel λ sehr klein
ist, er liegt zwischen 3° und 4°, ist die radiale Geschwindigkeitskomponenle der abgeschiedenen Luft
auch sehr klein, so daß die axiale Komponente den Hauptanteil ausmacht. Weil im Gehäuseinnern ein
stationärer Druck aufrechterhalten werden soll, erweist es sich als vorteilhaft, am Ausgang der Abluftleitung
oder am Ausgang des Zwischenstückes zur Transportleitung einstellbare Mittel zur Veränderung des
Strömungsquerschnittes und damit des im Gehäuse 2 herrschenden Druckes, beispielsweise eine verstellbare
Blende 7 anzubringen, damit durch das Gehäuse verursachte Druckungleichmäßigkeiten, wie beispielsweise
Luftwirbel, ausgeglichen werden können und ein Gleichgewicht eingestellt werden kann.
Im Innern des Zwischenstückes 3 besteht die Gefahr, daß die öffnungen 4 mit Fasern verstopft werden. Es hat
sich nun gezeigt, daß mit kleiner werdendem Lochdurchmesser diese Gefahr immer kleiner wird und
schließlich überhaupt verschwindet. Als besonders vorteilhaft haben sich Lochdurchmesscr erwiesen,
welche kleiner als 3 mm sind. Weiter bildet der Lochrand wegen des Stanzgrates eine noch größere
Gefahrenquelle zur Faseransetzung. Nur ein sehr glatter Übergang verhindert das Ansetzen von Fasern.
Ein solch glatter Übergang kann durch das sogenannte elektrolytische Polieren erreicht werden. Bei diesem
Verfahren werden die mikroskopisch kleinen Oberflächenspitzen im Elektrolysebad elektrochemisch abgetragen.
Weil dieses Verfahren nur bei rostfreiem Stahl optimal arbeitet, wird für das Zwischenstück 3
■> vorteilhafterweise dieses Material gewählt.
Bei gewissen Luftverhältnissen kann ein Pfeifen auftreten. Es wurde nun gefunden, daß dieses Pfeifen
zum Verschwinden gebracht werden kann, wenn die regelmäßig angeordneten Löcher 4 im Zwischenstück 3
κι unterschiedliche Größe aufweisen. Eine weitere Abhilfe kann die unregelmäßige Anordnung der Löcher sein.
Das Pfeifen kann aber auch auf besonders einfache Weise zum Verschwinden gebracht werden, indem
nämlich eine Dämpfungsplatte 8 aus vorzugsweise
ι-, irgendeinem schalldämpfenden Material an der Gehäuseinnenwand
angebracht wird. Die Stelle, wo sie angebracht werden muß, kann einfach durch Probieren
bestimmt werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das im Beispiel beschriebene, auf seiner ganzen Länge mit
Öffnungen versehene Zwischenstück. Die Form des Zwischenstückes kann variiert werden, wobei im
allgemeinen nicht ganz die gleich guten Resultate wie mit einem gelochten konischen Zwischenstück erzielt
1-, werden, die aber immer noch zufriedenstellend sein Luft können. So kann beispielsweise das Zwischenstück ein
Konus sein, der nur auf einem Teil seiner Länge mit Öffnungen versehen ist oder es kann trichterförmig
ausgebildet sein. Weiter ist ein rechteckiger oder
so quadratischer Querschnitt des Zwischenstückes denkbar, wobei alle oder nur ein Teil der Seitenflächen mit
Öffnungen versehen sein können. Schließlich könnte bei entsprechenden Druckverhältnissen das Gehäuse überhaupt
weggelassen werden, allerdings mit dem Nachteil,
r, daß die Abluft ungereinigt in den Raum abgeschieden
würde.
Neben zahlreichen denkbaren'weiteren Möglichkeiten
ist auch ein direkter Anschluß der Abluftleitung an die Transportleitung denkbar, wobei an der Anschlußstelle
eine gelochte Platte eingesetzt ist und für einen entsprechenden Druckabfall in der Abluftlcitung gesorgt
ist.
Für das Zwischenstück kann auch ein anderes Material als Stahl verwendet werden. Neben Aluminium
4-, können auch nichtmetallische Materialien wie Gewebe
oder Kunststoff geeignet sein. Ein Gewebe müßte allerdings so große Öffnungen aufweisen, daß der Staub
noch durchgelassen wird, d. h. der Abstand zwischen den Fäden müßte größer als 0,1 mm sein. Bei einem
•-,0 siebartigen Kunststoff müßten die öffnungen eher in
der Größenordnung wie bei einem Zwischenstück aus Stahl liegen.
Ein etwa entstehendes Pfeifgeräusch kann durch eine Abdeckung der Gehäusewandungen mit schallschluk-
v> kendem oder -dämmendem Material wirksam abgeschirmt
werden.
Die Fortpflanzung des Pfeifgeräusches durch das Rohrleitungssystem als vom Gehäuse 2 ausgehender
Körperschall kann durch entsprechend elastisch bzw,
wi dämpfend ausgebildete Rohrleitungsanschlüsse verhindert
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (22)
1. Verfahren zum Abscheiden eines faserflockenfreien
Teilluftstromes aus einer Transportleitung, in -, der ein mit Faserflocken beladener Luftstrom zu
einer Spinnereivorbereitungsmaschine geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom
durch eine sich in Strömungsrichtung verengende, öffnungen aufweisende Luftabscheide- ι ο
zone in einen axialen, faserführenden Transportluftstrom und einen radiale Komponenten aufweisenden,
faserfreien Teilluftstrom aufgeteilt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilluftstrom nach der Abtrennung
zum Reinigen durch einen Filter geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserflocken transportierende
Luftstrom mit Überdruck durch die Transportleitung geleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserflocken transportierende
Luftstrom im Unterdruck durch die Transportleitung gesaugt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von
weitertransportierender Luftmenge zur Teilluftmenge durch das Verhältnis von Eingangsquerschnitt zu
Ausgangsquerschnitt der sich verengenden Abscheidezone festgelegt wird. jo
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Transportleitung (1, 5) als Abscheidezone ein mindestens teilweise luftdurchlässiges
Zwischenstück (3) mit in Strömungsrichtung j5 abnehmendem Strömungsquerschnitt angeordnet
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenstück (3) ein über seine ganze Länge öffnungen (4) aufweisendes, konusförmiges
Rohr ist, dessen Eintrittsquerschnitt dem freien Querschnitt des zuführenden Transportleitungsteils
(1) und dessen Austrittsquerschnitt dem freien Querschnitt des abführenden Transportluftleitungsteiles
(5) entspricht und das in einem Gehäuse (2) angeordnet ist, das mit einer Abluftleitung (6) zur
Abführung des faserfreien Teilluftstromes verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (4) des Zwischenstückes
(3) kreisförmige Löcher sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochdurchmesser kleiner als 3 mm
sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Löcher (4) regelmäßig verteilt angeordnet sind und gleichen Durchmesser
aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von ω Lochmittelpunkt zu Lochmittelpunkt ca. 2,5 mm bei
einem Lochdurchmesser von ca. 1,5 mm beträgt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (4) verschiedene
Durchmesser aufweisen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (4)
unregelmäßig verteilt angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das konische
Zwischenstück (3) aus rostfreiem Stahl besteht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (3) elektrolytisch
poliert ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abscheiden von etwa zwei Dritteln der Transportluftmenge der
lichte Durchmesser des Zwischenstückes (3) am Eintritt ca. 300 mm und am Austritt ca. 180 mm
beträgt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Zwischenstückes (3) im Bereich von ca. 0,3 bis
2,5 mm liegt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Überganges des Zwischenstückes (3) zum Transportleitungsteil
(5) einstellbare Mittel, z. B. Blenden od. dgl. zur Veränderung des Strömungsquerschnilts
angeordnet sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluftleitung mit einstellbaren Mitteln, z. B. Blenden (7) od. dgl.
zur Veränderung des Strömungsquerschnittes versehen ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gehäuseinnenwand eine Dämpfungsplatte (8) angebracht ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß der luftdurchlässige Teil des Zwischenstückes (3) aus einem Gewebe
besteht.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der
luftdurchlässige Teil des Zwischenstückes (3) aus einem siebartigen Kunststoff besteht.
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