DE102004006616A1 - Tangentialer Abscheider - Google Patents

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Wolfgang Denker
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen tangentialen Abscheider (10) zum Trennen von Tabakgut (50) aus einem Luft-Tabakgut-Strom, umfassend eine mit Durchtrittsöffnungen (22) versehene Saugtrommel (20). DOLLAR A Der Abscheider (10) wird dadurch weitergebildet, dass die Durchtrittsöffnungen (22) auf der Saugtrommel (20) in Umfangsrichtung und in axialer Richtung wenigstens abschnittsweise auf der Mantelfläche (21) der Saugtrommel (20) unregelmäßig angeordnet sind. Gemäß einer alternativen Lösung wird vorgeschlagen, dass die Mantelfläche (45) der Saugtrommel (40) in radialer Richtung offen ist. DOLLAR A Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist beim tangentialen Abscheider (10) vorgesehen, dass die Saugtrommel (20) sich in längsaxialer Richtung verjüngt oder erweitert. DOLLAR A Außerdem wird ein tangentialer Abscheider (10) zum Trennen von Tabakgut (50) aus einem Luft-Tabakgut-Strom mit einer Saugtrommel (40) vorgeschlagen, bei dem die Mantelfläche (45) der Saugtrommel (40) in radialer Richtung offen ist. DOLLAR A Außerdem betrifft die Erfindung eine Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Zigarettenherstellungsmaschine, sowie eine Anlage der Tabak verarbeitenden Industrie.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen tangentialen Abscheider zum Trennen von Tabakgut aus einem Luft-Tabakgut-Strom, umfassend eine mit Durchtrittsöffnungen versehene Saugtrommel. Außerdem betrifft die Erfindung eine Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Zigarettenherstellungsmaschine, sowie eine Anlage der Tabak verarbeitenden Industrie.
  • Aus der europäischen Patentschrift EP-B-0 655 402 ist ein tangentialer Abscheider bekannt. Für die Herstellung von Zigaretten werden Zigarettenherstellungsmaschinen aus einem Lagerbehälter bzw. einem Tabakvorrat über ein Leitungssystem mit Tabak versorgt. Der Tabak wird durch Ansaugen eines Luftstromes transportiert, der von einem Sauggebläse erzeugt wird und durch den Eintrittsbereich der Herstellungsmaschine in das Leitungssystem wirkt. Der Eintrittsbereich der Maschine enthält im Allgemeinen einen Abscheider.
  • Die dem Transport dienende Luft muss vom Tabakfaser-Strom bzw. Tabakgut-Strom getrennt werden, bevor das Tabakgut bzw. die Tabakfasern in die Zigarettenherstellungsmaschine eintreten. Dieser Trennvorgang wird im Abscheider ausgeführt. Nach Durchgang durch den Abscheider gelangt das Tabakgut befreit von der Luft in einen Verteiler der Herstellungsmaschine. Die Regelung der zur Zigarettenherstellungsmaschine gelieferten Tabakmenge wird im Rohrstutzen zwischen einem Sauggebläse und dem Luftaustritt des Abscheiders mittels einer Klappe realisiert, indem die den Transport des Tabaks genügende Luftmenge geregelt wird.
  • Aus der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 501 910 ist ein tangentialer Abscheider mit zwei gegenüberliegenden Luftabsaugleitungen bekannt. Der Abscheider verfügt über eine Saugtrommel, bei der die Absaugwirkung durch eine Anordnung von Sauglöchern entsteht, deren Querschnitt von der Mitte gegen die Enden der Saugtrommel abnimmt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tangentialschleuse zu schaffen, bei der eine gleichmäßige Verteilung des Tabakguts im Eintritt und gleichzeitig eine gleichmäßige Luftverteilung im Luftaustritt ermöglicht wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen tangentialen Abscheider zum Trennen von Tabakgut aus einem Luft-Tabakgut-Strom, umfassend eine mit Durchtrittsöffnungen versehene Saugtrommel, der dadurch weitergebildet wird, dass die Durchtrittsöffnungen auf der Saugtrommel in Umfangsrichtung und in axialer Richtung wenigstens abschnittsweise auf der Mantelfläche der Saugtrommel unregelmäßig angeordnet sind.
  • Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, dass die Luft aus einem zum Abscheider angelieferten Luft-Tabakgut-Strom über die Saugtrommel abgesaugt wird und gleichzeitig das Tabakgut bzw. der Tabakstaub entlang einer Wand des Abscheiders gleitet, um dann in eine Kammer eines Verteilers zu gelangen. Hierbei ist in längsaxial paralleler Richtung zur Längsachse der Saugtrommel aufgrund der unregelmäßigen Anordnung der Saugöffnungen auf der Trommel zumindest in diesem Bereich ein entsprechender homogener Tabakstrom auf der Innenwandung des Abscheiders ausgebildet. Wenn über die gesamte Länge und in Umfangsrichtung der Saugtrommel die Saugöffnungen unregelmäßig angeordnet sind, wird über die gesamte Länge ein homogener Tabakstrom gebildet, der entlang der Abscheiderwand gleitet.
  • Die Anordnung bzw. Größe der Saugöffnungen ist abhängig vom Eintrittsort des Luft-Tabakgut-Stroms und von der Anzahl bzw. Leistung des an die Saugtrommel angeschlossenen Ventilators oder der angeschlossenen Ventilatoren sowie von der Form bzw. Gestaltung der Austrittsleitung(en) der angesaugten bzw. abgeförderten Luft. Vorrangig ist hierbei, dass eine Luftverteilung an der Saugtrommel entsteht, durch die einerseits die Luft aus dem angelieferten Luft-Tabakgut-Strom abgesaugt wird und andererseits ein homogener und gleichmäßiger Tabakstrom gebildet wird und zu einem Verteiler geführt wird. Die Dichte der Saugöffnungen bzw. Luftdurchtrittsöffnungen kann hierbei in bestimmten Bereichen der Saugtrommel dichter sein als in einem anderen Trommelbereich und variiert dementsprechend. Darüber hinaus können die Durchtrittsöffnungen auch unterschiedlich groß sein, so dass der Luftdurchsatz ebenfalls dadurch gezielt im erfindungsgemäßen Sinne beeinflusst wird.
  • Wenn bei der Saugtrommel die erfindungsgemäße Luftverteilung ohne Blende ausgebildet wird, verringern sich dadurch die Kosten zur Herstellung der Trommel bzw. des Abscheiders. Außerdem ergibt sich eine verbesserte Funktion gegenüber den bisher bekannten und eingesetzten Saugtrommeln. In Abhängigkeit der Funktionsparameter an einem Tangentialabscheider wird eine gleichmäßigere Luftführung ausgebildet.
  • Darüber hinaus weist der Gegenstand der Erfindung den Vorteil auf, dass gegenüber dem Stand der Technik auf ein zusätzliches Luftverteilungsrohr zur Verteilung der Luft an der Saugtrommel verzichtet wird, wenn die Saugtrommel als Luftverteilungssiebtrommel bzw. -saugtrommel ausgebildet ist.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Tangentialschleuse mit der inhomogenen Verteilung der Saugöffnungen besteht darin, dass die erfindungsgemäße Saugtrommel ohne Reinigung bzw. ohne Reinigungssystem betrieben werden kann.
  • Um eine erfindungsgemäße, insbesondere gleichmäßige, Luftverteilungsfunktion entlang der Saugtrommel in längsaxialer Richtung entsprechend den geometrischen Vorgaben sowie Betriebsparametern zu schaffen, weisen mehrere Durchtrittsöffnungen der Saugtrommel unterschiedliche Querschnittsflächen auf.
  • Hierzu ist es günstig, wenn die Luftverteilung an der Saugtrommel bzw. in der Schleuse derart ausgebildet ist, dass die Verteilung des abgetrennten Tabakguts im Bereich der wenigstens abschnittsweise unregelmäßig angeordneten Durchtrittsöffnungen homogen ist.
  • In einer anderen Lösung der Aufgabe wird der tangentiale Abscheider der eingangs genannten Art dadurch weitergebildet, dass die Saugtrommel sich in längsaxialer Richtung verjüngt oder erweitert. Dadurch verkleinert oder vergrößert sich der Querschnitt bzw. der Durchmesser der Saugtrommel, so dass durch diese Größenänderung andere Strömungsverhältnisse und somit eine vorbestimmte und bevorzugte Luftverteilung erzielt wird. Mittels der bewirkten Luftverteilung an der Saugtrommel oder im Abscheider wird ein homogener Tabakgutstrom erreicht, dem Luft entzogen wird und der anschließend einer Zellenradschleuse zugeführt wird. Beispielsweise hat die Saugtrommel eine konische oder kegelstumpfartige Form.
  • Bei einer im Durchmesser sich verändernden Saugtrommel ist es von Vorteil, wenn die Querschnittsflächen der Durchtrittsöffnungen konstant sind. Somit wird die bevorzugte Luftverteilungsfunktion an der Saugtrommel bzw. im tangentialen Abscheider alleine mittels der nichtzylindrischen Form oder Gestaltung der Saugtrommel geschaffen.
  • Eine weitere Lösung der Aufgabe wird bei einem tangentialen Abscheider zum Trennen von Tabakgut aus einem Luft-Tabakgut-Strom mit einer Saugtrommel dadurch erreicht, dass die Mantelfläche der Saugtrommel in radialer Richtung offen ist. Im Rahmen der Erfindung bedeutet dies, dass die Mantelfläche der Saugtrommel in sich nicht geschlossen ist. Dadurch wird ein Saugspalt in der Saugtrommel ausgebildet, durch den Luft aus dem Kammerinnenraum des Abscheiders angesaugt wird. Erfindungsgemäß ist somit die Saugtrommel nicht vollständig geschlossen. Mittels des schlitzartigen Saugspaltes auf der Umfangfläche der Saugtrommel wird ebenfalls eine Luftverteilung an der Saugtrommel erreicht, so dass Luft aus dem Luft-Tabakmaterial-Gemisch über die Saugtrommel angesaugt und entfernt wird und gleichzeitig ein homogener Materialstrom über die gesamte Breite quer zur Förderrichtung des Materialstroms ausgebildet wird.
  • Dazu sind beim tangentialen Abscheider vorteilhafterweise in längsaxialer Richtung die Querschnitte der Mantelfläche der Saugtrommel schneckenförmig bzw. schneckenartig ausgebildet.
  • Insbesondere sind in der vorzugswürdigen Weiterbildung des tangentialen Abscheiders die äußere und/oder die innere Mantellinie der Mantelfläche der Saugtrommel in längsaxialer Richtung der Saugtrommel schraubenförmig oder spiralförmig ausgebildet.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Saugtrommel feststehend ist. Im Gegensatz zum Stand der Technik sind an der erfindungsgemäßen Saugtrommel keine rotierenden Elemente bzw. Teile vorgesehen, so dass sich hieraus eine einfache Konstruktion und ein einfacher Aufbau der Trommel ergeben. Hierdurch kann eine Saugtrommel mit einer gleichmäßigen Luftverteilung in axialer Richtung und in Umfangsrichtung der Trommel auf einfache Weise ausgebildet werden, so dass die Luftverteilung in der Tangentialschleuse entsprechend gesteuert wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass die Anordnung und/oder die Form und/oder der Querschnitt der Durchtrittsöffnungen oder die Mantelfläche der Saugtrommel derart ausgebildet sind, dass die Saugwirkung der Durchtrittsöffnungen oder der offenen Mantelfläche der Saugtrommel einer vorbestimmten Luftverteilung an der Saugtrommel entspricht.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist die Saugtrommel als Siebtrommel ausgebildet. In diesem Fall besitzt die Saugtrommel gleichzeitig die Funktionen eines Luftverteilungsrohres und eines Siebes. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, dass die Mantelfläche der Saugtrommel aus einer gitterartigen Struktur bzw. aus einem Drahtgitter besteht, wobei die gewünschte Luftverteilung entlang der Saugtrommel durch die unterschiedlich großen Durchtrittsöffnungen in Umfangsrichtung und in axialer Richtung der Saugtrommel entsteht, wodurch ein homogener Tabak- bzw. Materialstrom bewirkt wird.
  • Des Weiteren ist es bevorzugt, wenn ein Sieb für die Saugtrommel vorgesehen ist. Entsprechend dieser Ausführung übernimmt die erfindungsgemäße Saugtrommel die Funktion eines Luftverteilungsrohres, das von einem Sieb oder einer Siebtrommel umgeben ist, so dass Partikel nicht in die mit Unterdruck beaufschlagte Saugtrommel gelangen. Bevorzugterweise ist das Sieb ebenso wie die Saugtrommel feststehend im tangentialen Abscheider angeordnet.
  • Ebenso ist in einer Weiterbildung des tangentialen Abscheiders eine Blende für die Saugtrommel vorgesehen. Hierdurch wird die Saugfläche vergrößert oder verkleinert. Bei einer Verkleinerung der Ansaugfläche wird die durch die Ventilatoren erzeugte Ansauggeschwindigkeit bzw. -leistung verringert, ohne dass die gewünschte Homogenität des Tabakmaterialstroms, aus dem die Luft entzogen wird, gezielt beeinflusst wird.
  • Darüber hinaus ist als Verteiler eine Zellenradschleuse zur Abförderung des von der Luft befreiten Tabakstroms vorgesehen. Die Arbeitsweise einer Zellenradschleuse ist im europäischen Patent EP-B-0 501 910 (entspricht DE-T-692 01 739) ausführlich dargestellt.
  • Zudem wird der tangentiale Abscheider dadurch weitergebildet, dass wenigstens eine Zelle der Zellenradschleuse mit Unterdruck beaufschlagbar ist. Dadurch wird der von der Luft befreite Tabakstrom nach Freigabe der mit Unterdruck beaufschlagten Zelle aus der Kammer des Abscheiders, in der die Saugtrommel angeordnet ist, in die Zelle gefördert bzw. angesaugt. Hierdurch verbleibt deutlich weniger Tabakstaub in der Kammer.
  • Des Weiteren ist es bevorzugt, wenn ein Leitblech für eine gebildete Tabaksträhne vorgesehen ist, so dass beispielsweise leichter, kleinstückiger Tabak beim Übergang aus der Saugkammer zum Verteiler nicht verwirbelt. Hierdurch ist es möglich, auch Tabakstaub mittels des erfindungsgemäßen Tangentialabscheiders abzuscheiden.
  • Ferner wird die Aufgabe durch eine Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Zigarettenherstellungsmaschine, oder durch eine Anlage der Tabak verarbeitenden Industrie gelöst, die jeweils mit einem erfindungsgemäßen tangentialen Abscheider ausgestattet ist. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die obigen Ausführungen zum tangentialen Abscheider ausdrücklich verwiesen.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es grundsätzlich denkbar, den tangentialen Abscheider in Transporteinrichtungen der Tabak verarbeitenden Industrie einzusetzen, um Materialien der Tabak verarbeitenden Industrie zu transportieren. Als Materialien der Tabak verarbeitenden Industrie kommen neben Tabakgut und Tabakstaub auch Filtermaterialien oder Tabakzusatzstoffe in Betracht.
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exemplarisch beschrieben, wobei bezüglich aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich auf die Zeichnungen verwiesen wird. Es zeigen:
  • 1 einen tangentialen Abscheider in einer Querschnitts-Seitenansicht;
  • 2 eine entlang der Linie II – II geschnittene Ansicht einer ersten Ausführungsform;
  • 3 eine entlang der Linie II – II geschnittene Ansicht einer anderen Ausführungsform des Tangentialabscheiders;
  • 4a bis 4d weitere Ausführungsformen einer Saugtrommel jeweils in einer Seitenansicht und im Querschnitt und
  • 5 eine weitere erfindungsgemäße Saugtrommel.
  • In den Figuren sind jeweils gleiche oder gleichartige Elemente bzw. entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern versehen, so dass von einer entsprechenden erneuten Vorstellung abgesehen wird.
  • In 1 ist eine Querschnittsdarstellung eines erfindungsgemäßen tangentialen Abscheiders 10 dargestellt. Ein derartiger tangentialer Abscheider 10 ist beispielsweise einer Herstellungsmaschine für Zigaretten vorgeschaltet, so dass vom tangentialen Abscheider 10 Tabakgut in einen Verteiler einer Zigarettenherstellungsmaschine gelangt. Eine derartige Anlage ist beispielsweise im europäischen Patent EP-B-0 917 829 ausführlich beschrieben.
  • Der tangentiale Abscheider 10 ist über das Rohr 13 mit einem Reservoir für Tabakgut verbunden, aus dem das Tabakgut, z.B. Tabakfasern, mittels eines im Abscheider 10 angelegten bzw. durch (hier nicht dargestellte) Ventilatoren erzeugten Unterdrucks ange saugt werden. Die angesaugte Tabakmenge ist eine Funktion der Höhe des erzeugten Unterdrucks im Abscheider 10. Hierbei enthält der angesaugte Tabakstrom auch Luft, so dass über das Leitungsrohr 13 ein Strom 50 aus Tabakgut, z.B. Tabakfasern, und Luft in den Abscheider 10 gelangt. Im tangentialen Abscheider 10 wird die angesaugte Luft im Luft-Tabakgut-Strom 50 abgetrennt, so dass das abgeschiedene Tabakgut kontinuierlich abgebremst wird und die Anfangsgeschwindigkeit reduziert wird.
  • Der tangentiale Abscheider 10 weist im Inneren eine Kammer 12 sowie eine aus einem hohlen Zylinder bestehende feststehende Saugtrommel 20 mit einem kreisförmigen Querschnitt auf. Die Saugtrommel 20 ist im Inneren eines Siebzylinders 24 angeordnet, so dass keine Partikel aus der Kammer 12 in die Saugtrommel 20 gelangen. Der Siebzylinder 24 ist ebenfalls ortsfest, d.h. feststehend, in der Kammer 12 eingebaut. Bei der in 1 gezeigten Ausführung besitzt die Saugtrommel 20 die Eigenschaften eines Luftverteilungsrohres, um einen in sich homogenen Tabakstrom 50, aus dem die Luft über die mit Unterdruck beaufschlagte Saugtrommel 20 entfernt wird, zu bilden.
  • An der Saugtrommel 20 sind in längsaxialer Richtung der Trommel an einem oder an beiden Enden der Saugtrommel 20 (hier nicht gezeigte) Ventilatoren angeordnet, so dass bei deren Betrieb Unterdruck in der Kammer 12 entsteht. Sobald ein Ventilator in Betrieb gesetzt wird, werden Tabakfasern pneumatisch über das Leitungsrohr 13 angesaugt. Die Tabakfasern 50 treffen bei Eintritt in den Abscheider 10 durch ihre Massenträgheit an eine halbkreisförmige äußere Wand 14 und gleiten entlang dieser Wand 14.
  • Die Luft, die zum Fördern des Tabakstroms 50 gedient hat, wird durch einen oder beide Ventilatoren angesaugt und dringt durch die Öffnungen der Saugtrommel 20. Die Sauggeschwindigkeit der Luft, das Volumen der halbkreisförmigen Kammer 12 sowie die Ausbildung der Saugtrommel 20 sind beispielsweise als Funktion der Luftmenge und Art der Tabakfasern 50 derart festgelegt worden, dass diese relativ weich und sanft gegen die Wand 14 treffen und an dieser entlang gleiten, ohne beschädigt zu werden, um dann in eine Kammer 31 einer Zellenradschleuse 30 zu gelangen.
  • Sobald die Kammer 31 gefüllt ist, dreht sich die Zellenradschleuse 30 um eine Teildrehung in der angegebenen Richtung, um den Tabak bzw. die Tabakfasern 50 auf einen Vorrat einer (hier nicht dargestellten) Zigarettenherstellungsmaschine fallen zu lassen.
  • Die Abmessungen und Formen der halbkreisförmigen Kammer 12 sind derart, dass die Tabakfasern an der äußeren Wand 14 anliegend verbleiben und nicht gegen die Saugtrommel 20 gesogen werden. Durch den an der Saugtrommel 20 angelegten Unterdruck wird nur die Luft, die zum Transport der Tabakfasern 50 gedient hat, abgesaugt. Um zu verhindern, dass ein Teil der Tabakfasern, z.B. Tabakstaub, von der Saugtrommel 20 angesaugt wird, ist im Übergang von der Wand 14 zum Zellenradschleuse 30 ein Leitblech 15 angeordnet. Dadurch werden entstehende Verwirbelungen beim Übergang in den Verteiler 30 vermieden.
  • Die Zellenradschleuse 30 ist zumindest nach der Entleerung der Tabakfasern aus den Zellen 31 in einem Förderbereich vor der Aufnahme der Tabakfasern abgedichtet, bevor Tabakfasern in die Zellen gelangen. Auf diesem Förderweg, in dem die Zellen abgedichtet sind, werden seitlich die Zellen über eine Leitung 25 mit Unterdruck beaufschlagt, so dass unter weiterer Rotation der Zellenradschleuse 30 eine mit Unterdruck beaufschlagte Zelle 31 geöffnet wird und infolge des angelegten Unterdrucks die Tabakfa sern 50 in die geöffnete Zelle 31 angesaugt werden.
  • In 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II – II in der 1 dargestellt. Hierbei ist die Mantelfläche 21 der Saugtrommel 20 abgewickelt dargestellt: Die Mantelfläche 21 verfügt erfindungsgemäß über Saugbohrungen 22, die in axialer Richtung und in Umfangsrichtung der Saugtrommel 20 unregelmäßig angeordnet sind. Die Saugbohrungen 22 weisen unterschiedliche Querschnittsflächen auf, so dass in axialer Richtung und in Umfangsrichtung der Saugtrommel 20 über die Mantelfläche 21 eine vorbestimmte Luftverteilung an der Saugtrommel 20 bzw. in der Kammer 12 erzeugt wird, wenn gleichzeitig links und rechts der Saugtrommel 20 jeweils ein Ventilator angeschlossen und betrieben werden.
  • Entsprechend der Saugleistung der Ventilatoren sowie der Abhängigkeit von der Luftmenge und der Menge der Tabakfasern ist die Anordnung und die Form der Öffnungen 22 auf der Mantelfläche 21 bestimmt, so dass im Bezug zur Längsachse 23 der Saugtrommel 20 eine homogene Verteilung der Tabakfasern 50 über die gesamte Breite der Kammer 12 beim Gleiten der Fasern auf der Wand 14 entsteht.
  • In 3 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, wobei im Gegensatz zur Ausführung in 2 nur ein Ventilator auf der rechten Seite der Saugtrommel 20 angeordnet ist. In diesem Ausführungsbeispiel weist die Mantelfläche 21 der Saugtrommel 20 eine andere Verteilung von Öffnungen 22 in axialer Richtung und in Umfangsrichtung der Saugtrommel bzw. auf der Mantelfläche 21 auf. Diese Verteilung der Öffnungen 22 ist bestimmt durch die Anordnung von nur einem Ventilator auf der rechten Seite der Saugtrommel 20 sowie deren Saugleistung.
  • Entsprechend den gewünschten Anforderungen werden unregelmäßig die Öffnungen 22 mit unterschiedlichen Querschnittsflächen in axialer Richtung und in Umfangsrichtung der Mantelfläche 21 angeordnet, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass in längsaxialer Richtung über die gesamte Breite der Kammer 12 eine homogene Verteilung des geförderten und von der Luft befreiten Tabakguts erreicht wird. Hierzu ist die Saugtrommel 20 feststehend im tangentialen Abscheider 10 angeordnet. Durch die unterschiedlich großen Öffnungen 22 wird die Luftverteilung in der Schleuse bzw. im Abscheider 10 gesteuert. Durch die erfindungsgemäße Saugtrommel 20, die auch als Siebtrommel mit Luftverteilungsfunkion ausgebildet sein kann, wird eine Tangentialschleuse ohne die Komponenten Luftverteilungsrohr, Blende sowie Reinigungssystem realisiert, wobei die Saugtrommel als feststehende Trommel im Abscheider angeordnet ist.
  • 4a bis 4d zeigen weitere Ausführungsformen einer Saugtrommel 40 jeweils im oberen Bereich in einer Seitenansicht und im unteren Bereich in einer entsprechenden Querschnittsansicht durch die Saugtrommel 40 entlang der Schnittlinie IV - IV. Die dargestellten Saugtrommeln 40 weisen jeweils eine nicht geschlossene Mantelfläche 45 auf, so dass ein Saugspalt 41 entlang der Längsachse 42 der Saugtrommel 40 entsteht. Wie aus den Querschnittsansichten hervorgeht, ist die Mantelfläche 42 offen ausgebildet, so dass die Luft durch den Saugspalt 41 angesaugt wird, wenn an die Saugtrommel 40 ein Ventilator z.B. an einem Ende der Saugtrommel 40 angeschlossen wird.
  • Durch die in einer radialen Richtung der Trommel 40 nicht geschlossene, d.h. offene, Mantelfläche 45 entsteht eine Art Saugdurchlass. Hierbei ist vorgesehen, dass die innere Mantellinie 43 und äußere Mantellinie 44 der Mantelfläche 45 sich nicht berühren.
  • Die Querschnittsdarstellungen verdeutlichen, dass die Form der jeweiligen Querschnitte der Saugtrommel 40 schneckenförmig oder spiralähnlich ist.
  • In 4a ist eine Saugtrommel 40 gezeigt, bei der der Saugspalt 41 sich verjüngend zur Längsachse 42 verläuft. Dies bedeutet, dass die Spaltbreite 41 entlang der Längsachse 42 variiert, d.h. nicht konstant bleibt.
  • In den Ausführungen der 4b bis 4d verfügt der Saugspalt 41 über einen schraubenförmigen Verlauf entlang der Längsachse 42 der entsprechenden Saugtrommel 40.
  • Die in den 4a bis 4d gezeigten Saugtrommeln 40 sind ebenfalls geeignet, in einen tangentialen Abscheider 10, wie in 1 dargestellt, eingesetzt zu werden, um Luft aus einem Materialstrom der Tabak verarbeitenden Industrie zu entfernen, so dass anschließend die Materialien der Tabak verarbeitenden Industrie zur Weiterverarbeitung zur Verfügung stehen.
  • In 5 ist eine weitere Ausgestaltung einer Saugtrommel 20 schematisch dargestellt, die eine konische Form aufweist. Hierbei verkleinert oder vergrößert sich der Querschnitt der Saugtrommel in längsaxialer Richtung. Auf der Außenseite weist die Mantelfläche 21 der Saugtrommel 20 Öffnungen 22 auf, die eine konstante Querschnittsfläche aufweisen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Öffnungen 22 als kreisförmige Flächen gezeigt. Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, dass die Öffnungen 22 auch andere Formen haben.
  • Darüber hinaus ist in einer weiteren Ausgestaltung es möglich, dass die Saugtrommel als konische oder kegelstumpfartige Siebtrommel ausgebildet ist, wobei die Gitterlöcher ebenfalls eine konstante Fläche aufweisen. Dies wird dadurch erreicht, dass die Siebtrommel mit gleichmäßig verteiltem Draht oder dergleichen hergestellt ist.
  • Die erfindungsgemäße Saug- bzw. Siebtrommel erfüllt gleichzeitig die Funktion der Trennung von Luft aus einem Luft-Tabakgut-Strom und gleichzeitig die Verteilung der Luft im Tangentialabscheider.
  • 10
    tangentialer Abscheider
    12
    Kammer
    13
    Leitungsrohr
    14
    Wand
    15
    Leitbleich
    20
    Saugtrommel
    21
    Mantelfläche
    22
    Öffnungen
    23
    Längsachse (Saugtrommel)
    24
    Siebzylinder
    25
    Leitungsrohr
    30
    Zellenradschleuse
    31
    Kammer
    40
    Saugtrommel
    41
    Saugspalt
    42
    Längsachse
    43
    innere Mantellinie
    44
    äußere Mantellinie
    45
    Mantelfläche
    50
    Tabakfasern

Claims (18)

  1. Tangentialer Abscheider (10) zum Trennen von Tabakgut (50) aus einem Luft-Tabakgut-Strom (50), umfassend eine mit Durchtrittsöffnungen (22) versehene Saugtrommel (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnungen (22) auf der Saugtrommel (20) in Umfangsrichtung und in axialer Richtung wenigstens abschnittsweise auf der Mantelfläche (21) der Saugtrommel (20) unregelmäßig angeordnet sind.
  2. Tangentialer Abscheider (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Durchtrittsöffnungen (22) unterschiedliche Querschnittsflächen aufweisen.
  3. Tangentialer Abscheider (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftverteilung derart ausgebildet ist, dass die Verteilung des abgetrennten Tabakguts im Bereich der wenigstens abschnittsweise unregelmäßig angeordneten Durchtrittsöffnungen (22) homogen ist.
  4. Tangentialer Abscheider (10) gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugtrommel (20) sich in längsaxialer Richtung verjüngt oder erweitert.
  5. Tangentialer Abscheider (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsflächen der Durchtrittsöffnungen (22) konstant sind.
  6. Tangentialer Abscheider (10) zum Trennen von Tabakgut (50) aus einem Luft-Tabakgut-Strom (50) mit einer Saugtrommel (40), dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche (45) der Saugtrommel (40) in radialer Richtung offen ist.
  7. Tangentialer Abscheider (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in längsaxialer Richtung die Querschnitte der Mantelfläche (45) der Saugtrommel (40) schneckenförmig ausgebildet sind.
  8. Tangentialer Abscheider (10) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere und/oder die innere Mantellinie der Mantelfläche (42) der Saugtrommel (40) in längsaxialer Richtung der Saugtrommel (40) schraubenförmig ausgebildet sind.
  9. Tangentialer Abscheider (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugtrommel (20, 40) feststehend ist.
  10. Tangentialer Abscheider (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung und/oder die Form und/oder der Querschnitt der Durchtrittsöffnungen (22) oder die offene Mantelfläche (42) der Saugtrommel (40) derart ausgebildet sind, dass die Saugwirkung der Durchtrittsöffnungen (22) oder der offenen Mantelfläche (42) der Saugtrommel (40) einer vorbestimmten Luftverteilung an der Saugtrommel (20, 40) entspricht.
  11. Tangentialer Abscheider (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugtrommel (20) als Siebtrommel ausgebildet ist.
  12. Tangentialer Abscheider (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sieb für die Saugtrommel (20, 40) vorgesehen ist.
  13. Tangentialer Abscheider (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Blende für die Saugtrommel (20, 40) vorgesehen ist.
  14. Tangentialer Abscheider (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zellenradschleuse (30) vorgesehen ist.
  15. Tangentialer Abscheider (10) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Zelle (31) der Zellenradschleuse (30) mit Unterdruck beaufschlagbar ist.
  16. Tangentialer Abscheider (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Leitblech (15) für eine Tabaksträhne vorgesehen ist.
  17. Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Zigarettenherstellungsmaschine, mit einem tangentialen Abscheider (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16.
  18. Anlage der Tabak verarbeitenden Industrie mit einem tangentialen Abscheider (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16.
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