DE2649293A1 - Gurtverschluss fuer 3-punkt sicherheitsgurte sowie die gurtfuehrung und deren befestigung sowie die gurtverstellvorrichtung zur sicherung von personen in kraftfahrzeugen - Google Patents

Gurtverschluss fuer 3-punkt sicherheitsgurte sowie die gurtfuehrung und deren befestigung sowie die gurtverstellvorrichtung zur sicherung von personen in kraftfahrzeugen

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DE2649293A1
DE2649293A1 DE19762649293 DE2649293A DE2649293A1 DE 2649293 A1 DE2649293 A1 DE 2649293A1 DE 19762649293 DE19762649293 DE 19762649293 DE 2649293 A DE2649293 A DE 2649293A DE 2649293 A1 DE2649293 A1 DE 2649293A1
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DE
Germany
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belt
housing
shoulder
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spring
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DE19762649293
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English (en)
Inventor
Guenter Ing Grad Kotzott
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2511Safety buckles actuated by a push-button acting perpendicularly to the main plane of the buckle, e.g. placed on the front face of the buckle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2546Details
    • A44B11/2553Attachment of buckle to strap
    • A44B11/2557Attachment of buckle to strap with strap length adjustment

Landscapes

  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Das Haupt-Patent P 26 ol 004,8 vom 11.o1.1976 "Gurtverschluß für 3-Punkt Anschnallgurte sowie die Gurtführung und deren Befestigung zur Sicherung von Personen in Kraftfahrzeugen" wird durch die Zusatz-Erfindung in seiner bisherigen Ausführung bezüglich Handhabung, Sicherheit und Herstellung grundlegend verbessert.
  • Die Zusatz-Erfindung steht in direkter Beziehung zum Haupt-Patent P 26 ol oo4.8 und betrifft die Formgebung und Vereinfachung der Schließ- bzw. Öffnungsmechanik des Gurtverschlusses sowie eine Gurtverstellvorrichtung.
  • Die neue Bezeichnung lautet: "Gurtverschluß für 3-PunEt Sicherheitsgurte sowie die GurtfQhrung und deren Befestigung sowie die Gurtverstellvorrichtung zur Sicherung von Personen in Kraftfahrzeugen".
  • Hierbei ergeben sich folgende Verbesserungen und Vereinfachungen: 1. Die Ausführung des Gurtverschluß-Gehäuses ist flacher 2. Die Schließ- bzw. Öffnungsmechanik des Gurtverschlusses ist bezilglich Materialaufwand und Herstellung stark vereinfach 3. Die beiden Beckengurthälften werden mit je einer einfach zu bedienenden Gurtverstellvorrichtung ausgestattet.
  • Allgemeine Beschreibung siehe Haupt-Patent P 26 o1 00.48 vom 11.oil.1976 Blatt 1 bis 3, einschl. Punkt 5 Ergänsung 6.- Pie beiden Beckengurthälften werden mit je einer Gurtverstellvorrichtung ausgestattet, um eine körpergerechte zinstellung zu gewährleisten.
  • Diese Gurtverstellvorrichtung ist so ausgeFihrt, daß sie mit nur einer Hand betätigt werden kann, um die Länge der jeweiligen Beckengurthälfte zu verändern und ist somit in ihrer Handhabung problemlos und kann jeder neuen Situation schnell und leicht angepaßt werden.
  • Die Zasatz-Erfindung wird auf den Zeichnungen A,B und C veranschaulicht. Es zeigen: Zeichnung A, Abb. 1,2 und 3 schematische Querschnitte und Grundriß des Gurtverschluss es Zeichnung B, Abb. 4 schematische Gurt führung und Zeichnung C, Abb. 5,6,7,8 und 9 Ansicht und schematische Querschnitte der Gurtverst ellvorrichtung.
  • Gurtverschluß nach Zeichnung A.
  • Das Schließen des Sicherheitsgurtes erfolgt durch Hineinschieben der konischen Schloßzunge 1 in die dafir vorgesehene Öffnung im SehRuseboden 6 und Gehäusering 2 sowie in die formgleiche ßussparung der Grundplatte 9, bis die SchloRzunge 1 gegen den Pruck der Feder 3 einrastet.
  • Bein Hineinschieben der Schloßzunge 1 wird der in Einschieberichtung angeschrägte Verrigelungsbolzen 4 gegen die Federkraft der Feder 5 in die Aussparung im Gehäuseboden 6 gedrückt, bis der Verriegelungsbolzen 4 in die daf-ir vorgesehene Öffnung der Schloßzunge 1 einrasten kann.
  • Hierdurch entsteht eine kraftschlüssige Verbindung.
  • Pie Haltebleche 11 und 8 sind durch die Nietbolzen 7 starr mit der GrundBlatte 9 verbunden und dienen gleichzeitig als Führung für den Verriegelungsbolzen 4 sowie für die Schloßzunge 1 und die Feder 3.
  • Pas i)ffnen des Sicherheitsgurtes erfolgt durch Druck oder Schlag auf die Drucktaste 10, die im Gehäusering 2 gefiihrt wird und durch die Feder 13 immer in druckfähiger Stellung gehalten wird.
  • Iiierdurch wird der Verriegelungsbolzen 4 gegen die Kraft der Feder 5 soweit nach unten gedrückt, bis die Schloßzunge 1 ausrastet und mittels Feder 3 aus dem Gurtverschlußgehäuse hinausgedrückt wird.
  • Durch die Feder 5 wird der Verriegelungsbolzen 4, der mit dieser verbunden ist, immer in Schließstellung gehalten.
  • Gehäuseboden 6 und Gehäusering 2 sind durch die Nieten 12 starr mit der Grundplatte 9 verbunden und bilden das dargestellte Gurtverschlußgehäus e.
  • Die durch die vorgesehene Gurtfühnmg erforderliche, spiegelbildliche Anordnung des Gurtverschlusses ist ohne bauliche Veränderung desselben möglich.
  • Gurtfbhrung nach Zeichnung B.
  • Die der jeweiligen Ausstiegstür zugewandte Hälfte des Beckengurtes 16 ist zum Schließen und Öffnen des Sicherheitsgurtes mit der Schloßzunge 1 und die jeweils der Tür abgewandte Bekkengurthälfte 15 ist fest mit dem Gurtverschluß verbunden.
  • Beide Beckengurthälften 15 und 16 können von Hand verstellt werden, sind aber dann nach körpergerechter Einstellung gegen Zug und Durchrutschen blockiert.
  • Der diagonal über den Brustkorb verlaufende Schultergurt 14 wird zwecks Bewegungsfreiheit des Oberkörpers auf die bereits bekannte Fliehkraftbremsrolle aufgespult.
  • Diese blockiert den Schultergurt 14 bei Fliehkrafteinwirkung, wodurch der Oberkörper am Vorkippen gehindert wird.
  • Die bisher vom Kraftfahrzeughersteller vorgesehenen Befestigungspunkte fiir 3-Punkt Anschnallgurte, zwischen den Vordersitzen sowie seitlich an den Türholmen unten, können beibehalten werden.
  • Für den Schultergurt 14 muß ein zusätzlicher Befestigungspunkt hinter dem jeweiligen Sitz im Bodenblech zur Befestigung der bereits bekannten Fliehkraftbremsrolle vorgesehen werden.
  • Fiir die Rücksitze kann diese Sicherheits-Gurtausführung ebenfalls verwendet werden.
  • Gurtverstellvorrichtung nach Zeichnung C.
  • Hierbei handelt es sich um eine Schnellverstellung der beiden Beckengurthälften 15 und 16, die mit einer Hand durch Druck auf die Drucktaste 19 sofort körpergerecht eingestellt werden können.
  • Die freien Enden der beiden Beckengurthälften 15 und 16 werden im Gehäuse 18 jeweils einer Gurtverstellvorrichtung an dem Bolzen 21 befestigt, laufen dann durch die dafür vorgesehene Ohse des Gurtverschlusses bzw. der Schloßzunge 1 und werden dann durch das Gehäuse 18 der Gurtverstellvorrichtung an die entsprechenden Befestigungspunkte, in Fahrzeugmitte bzw. Türholm unten, zur;5ckgef;ihrt.
  • Als Filhrung der Beckengurthälften 15 und 16 im Gehäuse 18 dienen der Bolzen 22, die iderlagerplatte 23 sowie die dafür vorgesehenen nussoarungen im Gehäusedeckel 17.
  • Der Gehäusedeckel 17 dient als Abdeckung für das Gehäuse 18 und verhindert gleichzeitig ein Herausrutschen der Bolzen 20, 21 und 22 sowie der Widerlagerplatte 23 aus dem Gehäuse 18.
  • Die Drucktaste 19, die mittels Bolzen 20 drehbar im Gehäuse 18 gelagert ist, wird durch die Feder 24, die sich gegen die Widerlagerplatte 23 abstützt, in Klemmstellung gehalten.
  • Die Beckengurthälfte 15 bzw. 16 wird zwischen der mit einer gezahnten Nase versehenen Drucktaste 19 und einer dafir vorgesehenen aufgerauten Fläche im Gehäuse 18 rutschfest und sicher blockiert.

Claims (13)

  1. ?at entansprllche.
    Gurtverschluß. fiir 3-Punkt Sicherheitsgurte sowie die Gurtfihrung und deren Befestigung sowie die Gurtverstellvorrichtung zur Sicherung von personen in Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurtverschluß als Verbindungsglied zwischen Schultergurt (14) und den beiden Bekkengurthaiften (15) und (16) dient und an der der jeweiligen AusstiegstiJr zugewandten Leibhälfte angeordnet ist.
  2. 2. Gurtverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Gurtverschluß fest verbundene Schultergurt (14) diagonal (unter ca. 15 Grad zur Körpersenkrechten) über den Brustkorb sowie über die der jeweiligen Ausstiegstiir abgewandten Schulter verläuft und zwecks Bewegungsfreiheit des Oberkörpers auf die bereits bekannte Fliehkraftbremsrolle, die hinter dem jeweiligen Sitz am Bodenblech befestigt ist, aufgesuult wird und die bei Fliehkrafteinwirkung den Schultergurt (14) blockiert und den Oberkörper am Vorkippen hindert.
  3. 3. Gurtverschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur jeweiligen Ausstiegstir zulaufende Beckengurthälfte (16) mit der Schloßzunge (1) zum Schließen und Öffnen des Sicherheitsgurtes versehen ist und die zur Fahrzeugmitte zulaufende Beckengurthälfte (15) fest mit dem Gurtverschluß verbunden ist.
  4. 4. Gurtverschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsgurt aus 3 Gurtteilen, dem Schultergurt (14) und den beiden Beckengurthälften (15) und (16), besteht und kein einteiliger Endlosgurt ist.
  5. 5. Gurtverschluß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zu einem ausgeübten Druck oder Schlag auf die großflächige Drucktaste (wo), die durch die Feder (13) immer in druckfähiger Stellung gehalten wird, die Entriegelung des Gurtverschlusses erfolgt, wobei die an der jeweiligen, t'rseitigen Beckengurthälfte (16) befestigte Schloßzunge (1) durch die Feder (7 aus dem Gurtverschlußgehäuse hinausgedriickt wird und den Sicherheitsgurt öffnet.
  6. 6. Gurtverschluß nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (9) mit dem Schultergurt (14) und der der jeweiligen Ausstiegstitr abgewandten Beckengurthälfte (15) fest verbunden ist und mit dem Gehäuseboden (6) sowie mit dem als Führung dienenden Gehäusering (2), die mit den Nieten (12) starr mit der Grundplatte (9) verbunden sind, das dargestellte Gurtverschlußgehäuse bilden.
  7. 7. Gurtverschluß nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Druck oder Schlag auf die Drucktaste (lo) der mit der Feder (5) fest verbundene und dadurch immer in Schließstellung gehaltene Verriegelungsbolzen (4) soweit hinuntergedrückt wird, bis der Verriegelungsbolzen (4) aus der dafür vorgesehenen dffnung der Schloßzunge (1) ausrastet und letztere mittels Feder (3) aus dem Gurtverschlußgehäuse hinausgedrickt wird und den Sicherheitsgurt öffnet.
  8. 8. Gurtverschluß nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebleche (8) und (11) durch die Nietbolzen (7) starr mit der Grundplatte (9) verbunden sind und gleichzeitig als Führung f;ir die Schloßzunge (1), den Verriegelungsbolzen (4) und die Feder (3) dienen.
  9. 9. Gurtverschluß nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Beckengurthälften (15) und (16) in ihrer Länge mittels dargestellter Gurtverstellvorrichtung mit einer Hand durch Druck auf die Drucktaste (19) einfach und schnell körpergerecht verstellt werden können.
  10. 10. Gurtverschluß nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das freie Ende der beiden Beckengurthälften (15) und (16) an dem Bolzen (21) im Gehäuse (18) jeweils einer Gurtverstellvorrichtung befestigt ist, als Schlinge durch die dafür vorgesehene Öhse der Grundplatte (9) bzw. der Schloßzunge (1) durch das Gehäuse (18) der Gurtverstellvorrichtung an die jeweiligen Befentigungspuntte in Fahrzeugmitte oder am Türholm unten zunickgeführt wird.
  11. 11. Gurtverschluß nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband zwischen der mit einer gezahnten Nase versehenen Drucktaste (19) und der dafür vorgesehenen aufgerauten Fläche im Gehäuse (18) rutschfest eingeklemmt ist.
  12. 12. Gurtverschluß nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Druck auf die Drucktaste (19), die im Gehäuse (18) mittels Bolzen (20) drehbar gelagert ist sowie durch die Feder (24) und dem Widerlagerblech (23) in Klemmstellung gehalten wird, die jeweilige Beckengurthälfte (15) oder (16) frei wird und in der Länge verstellt werden kann.
  13. 13. Gurtverschluß nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeich-~net, daß der Gehäusedeckel (17) das Gehäuse (18) abdeckt und gleichzeitig die Bolzen (20), (21) und (22) sowie das iderlagerblech (23) daran hindert aus dem Gehäuse (18) herauszurutschen.
DE19762649293 1976-10-29 1976-10-29 Gurtverschluss fuer 3-punkt sicherheitsgurte sowie die gurtfuehrung und deren befestigung sowie die gurtverstellvorrichtung zur sicherung von personen in kraftfahrzeugen Pending DE2649293A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2561053A (en) * 2017-01-25 2018-10-03 Ford Global Tech Llc Electronic seatbelt

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GB2561053A (en) * 2017-01-25 2018-10-03 Ford Global Tech Llc Electronic seatbelt

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