DE2601004A1 - Gurtverschluss fuer 3-punkt anschnallgurte sowie die gurtfuehrung und deren befestigung zur sicherung von personen in kraftfahrzeugen - Google Patents

Gurtverschluss fuer 3-punkt anschnallgurte sowie die gurtfuehrung und deren befestigung zur sicherung von personen in kraftfahrzeugen

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DE2601004A1
DE2601004A1 DE19762601004 DE2601004A DE2601004A1 DE 2601004 A1 DE2601004 A1 DE 2601004A1 DE 19762601004 DE19762601004 DE 19762601004 DE 2601004 A DE2601004 A DE 2601004A DE 2601004 A1 DE2601004 A1 DE 2601004A1
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Germany
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belt
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lock
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shoulder
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DE19762601004
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English (en)
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Guenter Ing Grad Kotzott
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2511Safety buckles actuated by a push-button acting perpendicularly to the main plane of the buckle, e.g. placed on the front face of the buckle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2546Details
    • A44B11/2553Attachment of buckle to strap

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Gurtverschluß für 3-Punkt Anschnallgurte sowie die Gurtführung und deren Befestigung zur Sicherung von Personen in Kraftfahrzeugen.
  • Aufgrund der am 1.1.1976 in Fraft getretenen Bestimmung der Anlegepflieht von Anschnallgurten, ist diese Erfindung zur weiteren Erhdhung der Sicherheit von Insassen in Kraftfahrzeugen von Wdchstem allgemeinem Interesse.
  • Die bisher verwendeten Gurtverschlüsse für 3-Punkt Anschnallgurte- sowie die Gurt führung und deren Befestigung gewährleisten vor allen Dingen in Notfällen, wo ein sicheres und schnelles Öffnen des Gurtverschlusses durch den betreffenden Insassen selbst Oder durch die Hilfe Dritter erforderlich wird, nicht die geforderten Ansprüche an Sicherheit und schnelle Handhabung.
  • Bei den bisher verwendeten Gurt ausführungen sind folgende schwerwiegende Mängel bekannt: 1. Schwer zugängliche Anordnung der Gurtverschlüsse zwischen den Vordersitzen.
  • durch schwierige und zeitraubende Handhabung der durch Daumendruck zu betätigenden Brucktaste teilweise sehr unterschiedlicher Gurtverschlüsse, vor allen Dingen für Unfallhelfer, die sich weit in das Fahrzeug hineinbeugen müssen und eventuell mit der Bedienung des Gurtverschlusses nicht vertraut sind.
  • Bei Armverletzungen ist es dem Betreffenden kaum möglich sich selbständig zu befreien.
  • 2. Störende Wirkung der bisher verwendeten Schultergurtführung durch zu hoch liegende Anordnung seitlich neben der Tier , Dadurch Verletzungsgefahr durch den Gurt an Hals und «esicht, vor allen Dingen bei kleineren Personen.
  • Meist hinderliche Gurtführung über den Brustkorb, vor allen ringen bei weiblichen Insassen.
  • Kein seitlicher Halt.
  • 3, erschwerte Bergung von Insassen durch fritte da Jeweils der der Tür zugewandte Arm des Insassen sowie der des Unfallhelfers in der sich bildenden Schlinge des gedffneten Gurtes hängen bleiben kann.
  • 4. Das psychologische Moment, das bei den bisher verwendeten Anschnallgurten dem Anschnallpflichtigen das Gef;1hl einfldßt "gefangen zu seine, aufgrund der schwierigen Handhabung und der Vielfalt an Gurtverschlüssen und Ausführungen, wodurch sich seine Chance beträchtlich verringert sich selbstähdig zu befreien oder durch Unfailhelfer gegorgen werden zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel vollkommen zu beseitigen und eine Einheitsgurtausführung zu schaffen, die auch dem Anschnallpflichtigen im Gegensatz zu den bisherigen Ausführungen, das erforderliche Sicherheitsgefühl gibt und deren Handhabung auch durch Dritte ohne Schwierigkeiten schnell und sicher gewährleistet ist.
  • Nach der Erfindung ergeben sich folgende sehr bedeutende Vorteile für die Sicherheit der Insassen sowie deren Bergung bei Unfällen: 1. Anordnung des Gurtverschlusses als Verbindungsglied von Becken- und Schultergurt ungefähr in Leibmitte, jeweils etwas der entsprechenden Ausstiegstür zugewandt.
  • Dadurch kürzester Bedienungsweg beim Öffnen des Gurtverschlosses durch den Anschnallpflichtigen oder durch fritte.
  • Bedienung mit beiden Händen ohne Schwierigkeiten möglich) 2. Gurtverschluß kann, da er flach auf dem Leib anliegt durch rruck oder Schlag auf die handtellergroße Drucktaste von oben entriegelt werden.
  • dadurch sichere und schnelle Bedienung durch den Insassen oder durch rritte.
  • Bei Armverletzungen besteht auch die MUglichkeit der Selbstbefreiung durch druck mit dem Unterarm oder Ellenbogen.
  • 3. Der Schultergurt wird jeweils über die der Tür abgewandte Schulter geführt und verläuft durch die außermittige Anordnung des Gurtverschlusses diagonal über den Brustkorb.
  • Dadurch bequemer und sicherer Halt des Oberkörpers nach allen Seiten, also auch in Kurven und bei seitlichem Zusammenstoß sowie beim TTberschlagen des Fahrzeuges.
  • Diese Gurtführung gewährleistet Personen unterschiedlichster Größe den gleichen erforderlichen Halt.
  • Keine Verletzungsgefahr durch Einschneiden des Gurt es.
  • Nach Öffnen des Gurtverschlusses keine Behinderung beim Verlassen des Fahrzeuges oder bei der Bergung durch Unfallhelfer durch Hängenbleiben in der Gurtschlinge.
  • 4. Die erforderliche Bewegungsfreiheit des Oberkörpers wird durch Aufrollen des Schultergurtes auf die bereits bekannte Fliehkraftbremsrolle gewährleistet, die durch die geringste Fliehkrafteinwirkung blockiert und somit den Schultergurt am Abspulen hindert.
  • Der Beckengurt ist mechanisch verstellbar, um dem jeweiligen Kdrperumfang gerecht zu werden. Er ist jedoch als Festgurt vorgesehen um zu vermeiden, daß der Angeschnallte unter dem Gurt wegrutschen kann.
  • 5. Die leichte und sichere Handhabung dieser Gurtausführung auch durch Dritte, gibt dem Anschnallpflichtigen auch besonders beim Gedanken an eventuelle Notfälle das erforderliche Gefiihl der Sicherheit.
  • Die Erfindung wird auf den Zeichnungen A und B veranschaulicht. Es zeigen: Zeichnung A, Abb. 1,2 und 3 schematische Querschnitte und den Grundriß des Gurtverschlusses und Zeichnung B Abb. 4 schematische Gurtführung. Gurtverschluß nach Zeichnung A.
  • Das Schließen des Anschnallgurtes erfolgt durch Hineinschieben der konischen Schloßzunge 1 in die dafür vorgesehene Mffnung im Gehäusering 2 gegen den Druck der Feder 3 bis zum Einrasten.
  • Beim Hineinschieben der Schloßzunge 1 wird die in Einschieberichtung angeschrägte Nase der Verriegelungsplatte 4 gegen die Federkraft der Federn 5 in die Aussparung im Gehäuseboden 6 gedr;5ckt, bis die Nase der Verriegelungsplatte 4 in die dafür vorgesehene Öffnung der Schloßzunge 1 kraftschlssig einrasten kahn.
  • rie mit den Nietbolzen 7 starr miteinander verbundeneTEbrungsplatte 8 und Grundplatte 9 dienen als gleichzeitige F5lhrung der Schloßzunge 1.
  • Pas Öffnen der Anschnallgurtes erfolgt durch Hineindrücken oder durch Schlag auf die Drucktaste 1o, die im Gehäusering 2 geführt ist.
  • Hierdurch werden die mit der Jochplatte 11 und Verriegelungsplatte 4 starr verbundenen und durch die Federkraft der Federn 5 immer in Schließstellung gehaltenen Führungsbolzen 12 soweit nach unten gedrückt, bis die Nase der Verriegelungsplatte 4 aus der Öffnung der Schloßzunge 1 ausrastet und letztere mittels Feder 3 aus dem Gurtverschluß hinausgedrückt wird.
  • Gehäuseboden 6 und Gehäusering 2 sind durch die Nieten 13 starr mit der Grundplatte 9 verbunden.
  • Die durch die vorgesehene Gurtbefestigung erforderliche spiegelbildliche Anordnung des Gurtverschlusses ist ohne bauliche Veränderungen desselben möglich.
  • Gurtführung nach Zeichnung B.
  • Die der Tür zugewandte Hälfte des Beckengurtes ist zum Schließen und Öffnen des Gurtes mit der Schloßzunge 1 verbunden und die der Eür abgewandte Hälfte ist fest mit dem Gurtverschluß verbunden. Beide-Beckengurthälften können mechanisch verstellt werden sind aber nach einstellung gegen Zug blockiert.
  • rer diagonal über den Brustkorb verlaufende Schultergurt wird zwecks Bewegungsfreiheit des Oberkörpers au! die bereits bekannte Fliehkraftbremsrolle aufgespult.
  • rie bisher vom Kraftfahrzeughersteller vorgesehenen Befestigungspunkte für 3-Punkt Anschnallgurte zwischen den Vordersitzen sowie seitlich an den Türholmen unten können beibehalten werden.
  • Filr den Schultergurt muß ein zusätzlicher Befestigungspunkt hinter dem jeweiligen Sitz im Bodenblech vorgesehen werden.

Claims (6)

  1. Pat entansprüche Gurtverschluß für 3-Punkt Anschnallgurte sowie die Gurtgehrung und deren Befestigung, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurtverschluß leicht zugänglich in Beibmitte angeordnet ist als Verbindungsglied zwischen Schulter- und Beckengurt.
  2. 2. Gurtverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zu einem ausgeübten Druck oder Schlag auf die Drucktaste (lo) die Entriegelung des Gurtverschlusses erfolgt, wobei die am türseitigen BeckengurtbÜe13tjte Schloßzunge (1) durch die Feder (3) aus dem Gurtverschluß-GehäuSe hinausgedrückt wird und den Anschnallgurt öffnet.
  3. 3. Gurtverschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (9) mit dem Schultergurt und der der Tr abgewandten Hälfte des Beckengurtes verbunden ist und mit dem Gehäuseboden (6) sowie mit dem als Führung fitr die Drucktaste (io) dienenden Gehäusering (2) das Gurtverschluß-Gehäuse bildet, das durch die Nieten (13) starr mit der Grundplatte (9) verbunden ist.
  4. 4. Gurtverschluß nach Anspruch 1 bis''3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Druck oder Schlag auf die Drucktaste (io) die mit der Jochplatte (11) und der mit einer Nase versehenen Verriegelungsplatte (4) starr verbundenen und durch die Federn (5) immer in Schließstellung gehaltenen Führungsbolzen (12) soweit hinuntergedrückt werden, bis die Nase der Verriegelungsplatte (4) aus der dafür vorgesehenen Öffnung der Schloßzunge (1) ausrastet und letztere mittels Feder (3) aus dem Gurtverschluß hinausgedrückt wird.
  5. 5. Gurtverschluß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (9), die mit der Führungsplatte (8) durch die Nietbolzen (7) starr verbunden sind und als Führung f<ir die Führungsbolzen (12) sowie für die Führung der Schloßzunge (1) dienen.
  6. 6. Gurtverschluß nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Gurtverschluß verbundene Schultergurt diagonal über den Brustkorb und über die der Tür abgewandte Schulter läuft.
DE19762601004 1976-01-13 1976-01-13 Gurtverschluss fuer 3-punkt anschnallgurte sowie die gurtfuehrung und deren befestigung zur sicherung von personen in kraftfahrzeugen Pending DE2601004A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2613990A1 (fr) * 1987-04-17 1988-10-21 Garguir Joseph Structure de ceinture de securite facilitant l'accrochage et evitant la course a vide en cas de choc
CN108703789A (zh) * 2018-08-03 2018-10-26 六安市人民医院 一种定时脱离卡扣及包含该卡扣的安全止血带

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2613990A1 (fr) * 1987-04-17 1988-10-21 Garguir Joseph Structure de ceinture de securite facilitant l'accrochage et evitant la course a vide en cas de choc
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