DE2649193B2 - Angetriebener Spinnring - Google Patents
Angetriebener SpinnringInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/52—Ring-and-traveller arrangements
- D01H7/58—Ring-and-traveller arrangements with driven rings ; Bearings or braking arrangements therefor
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Description
30
Es ist bereits ein Spinnring .-emäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1 bekannt, bei welchem der Mittelbereich
zwischen einem zweiieiligr τ Lagerring angeordnet
ist (GB-PS 10 38 888). Hier können Verunreinigungen zwischen dem Mittelbereich und dem Lagerring
eindringen, wodurch die Gesamtanordnung funktionsunfähig wird und zu häufigerem Fadenbruch und zu
einer Minderung der Ware führt. *o
Zum Stand der Technik zählt weiterhin ein aerodynamisches Lager für einen Spinn- oder Zwirnring, bei dem
ein Lagerrotor an der inneren Stirnfläche spiralförmige Nuten und an der zylindrischen Lagerfläche schräge
Nutenreihen aufweist (DE-OS 23 37 203). Es ergibt sich <5
hierdurch eine Luftlagerung, bei der durch im Lagerstator angebrachte Kanäle gefilterte Luft durch
eine Zuleitung angesaugt wird. Es handelt sich hier um eine Luftlagerung, deren Ziel es ist, die Reibung im
gleitenden Teil durch das Einsaugen von Außenluft zu so
verringern. Eine selbsttätige Entstaubung ist hierbei nicht vorgesehen.
Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung ist es demgegenüber, einen Spinnring der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß weder im gebremsten Zustand noch im Betriebszustand Verunreinigungen
in das Lager eindringen oder sich dort festsetzen können.
Damit ergibt sich nun der Vorteil, daß sich der Staub im Betriebszustand wegen des durchströmenden Luft- so
Stroms nicht im Lager absetzen kann und das Lager im Ruhezustand gegen das Eindringen von Staub abgeschlossen
ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung berührt die obere Staubschutzkappe bei abgebremstem Spinnring
die Oberseite des Lagerrings. Weiterhin weisen die Staubschutzkappen im Überdeckungsbercich des
Lagerringes an ihren Innenflächen bei Betriebszustand des Spinnringes Verunreinigungen nach außen ableitende
Rillen auf.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Stirnansicht, zum Teil im Schnitt, des
Spinnringes;
Fig.2 vergrößert einen Längsschnitt durch den
Spinnring während seines Betriebszustandes 'ind
Fig.3 vergrößert einen Schnitt durch den bei
nachlassendem oberen Fadenzug und oberer Stellung der Ringbank auf dem Lagersupport aufliegenden
Spinnring.
Wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, verläuft die äußere
Umfangsfläche des Spinnringkörpers 1 konisch mit sich vom Mittelbereich a zum oberen und unteren Rand hin
zunehmenden Durchmesser. Durch die bei Drehung de?. Rings wirksam werdende Zentrifugalkraft lassen sich
angelagerte Flugteilchen über die oberen und unteren Randbereiche des Umfangs, dank deren größeren
Außendurchmessers, ausblasen.
In der oberen und unteren Schrägfläche a\ und a% des
Ringkörperumfanges sind in großer Anzahl schräge Rillen q, c* vorgesehen, welche ein besseres Ausblasen
der Flugteilchen, je nach Drehrichtung des Ringes 1, über die gesamte Umfangsfläche vom Mittelbereich a zu
den Randbereichen ermöglichen. Wenn in den schräg verlaufenden Rillen c\, ei kein Belag aus beispielsweise
Baumwollflugteilchen haftet, erfährt der Ringkörper keinerlei Reibwiderstand, seine Drehzahl erhöht sich
und es wird ein zu den Endbereichen a\ und a-i der
oberen und unteren Schrägfläche at, 22 abfließender
Luftstrom erzeugt, der ein Eindringen von Flugteilchen an den oberen und unteren Randbereichen des
Ringumfanges verhindert.
Sollten dennoch feine Flugteilchen haften bleiben, so werden sie in den kleinen Abstandsspielen d\ und di
zwischen dem Ringkörper und den oberen und unteren Lagerringen 2a, 2b des Lagen ings 2 gefangengehalten
und schon durch geringen Reibciruck zum oberen und
unteren Ende a\, a{ der Schrägflächen a% und ai hin
abgedrängt. Die zu den oberen und unteren Enden der oberen und unteren Schrägfläche abgedrängten Flugteilchen
werden von der bei Drehung des Spinnrings 1 entstehenden Luftströmung mitgerissen, welche durch
die schrägen Rillen 5", 6" auf den Innenflächen der oberen und unteren Staubschutzkappen 5,6 nach außen
abgeleitet wird und dabei auch Baumwollflugfasern mitnimmt, die unter der Wirkung der Zentrifugalkraft
im Umfangsbereich mit dem größeren Außendurchmesser haften.
Die beiden Staubschutzkappen 5, 6 verhindern, daß auf den Spinnring 1 fallende Baumwollflugfasern in das
Lagerspiel zwischen den Spinnring 1 und den Lagerring 2 gelangen. Der Lagerring 2 wird auf der Ringbank 8 mit
einem Sperring 7 befestigt. In der Zeichnung sind ferner der Läufer 9, die Hülse 10, eine Wicklung 11 und ein
Faden 12 gezeigt.
Die beiden Staubschutzkappen 5, 6 sind aus elastischem aushärtbarem Material hergestellt (Kunstgummi)
und bestehen aus einem auf dem Spinnring 1 aufsitzenden Kern mit einem darin eingebetteten
Metallring 5', 6', der sich nach außen in einen Flansch mit sich zur Kante verjüngender Stärke fortsetzt. Die
Staubschutzkappen werden über die oberen und unteren Umfangskanten des Ringkörpers 1 aufgeschoben
und dort mit den Metallringen 5', 6' fixiert.
Wenn nun in den Abstandsspielen d\, c/2 und den
Lagerspielen eu S2 kein Belag und keine Flugfaser
haften, so daß sich die Drehzahl des Spinnringes beim Anfahren allmählich erhöht, so öffnen sich die
Außenkanten der Staubkappen 5, 6 unter der Wirkung der Zentrifugalkraft leicht nach außen, sobald die
Drehzahl des Spinnrings 1 einen bestimmten Wert überschreitet
Die abnehmenden Außenkanten der Staubschutzkappen 5, 6 erzeugen eine starke Umlaufströmung, so daß
etwa den SpLinring 1 umgebende Baumwollriugteilchen weggeblasen werden und nicht in den Ring eindringen
können.
Nimmt die Drehzahl des Spinnringes 1 ab und verringert sich der Fadenzug aufgrund des geringeren
Reibdruckes des Läufers 9 auf den Spinnring 1, so sinkt der Spinnring 1 ab (Fig.3) und sein V-förmiger
Gleitflansch 4 sitzt auf der V-formigen Ausnehmung der konischen Fläche des unteren Lagerringes 26 auf.
Gleichzeitig senkt sich die Umfangskante der oberen Staubkappe 5 und beaufschlagt den oberen Lagerring 2a
auf seiner Oberseite, setzt so der Drehung des Spinnringes i rasch widerstand entgegen und brinst ihn
zum Stillstand, ehe die Spindel zu Drehen aufhört Die Lagerspiele ei, e? sind kleiner als die siel, durch die
schrägen Rillen 5", 6" ergebenden Abstände d\ und <k,
so daß selbst bei Verschwinden der Lagerspiele ei und ei
durch die Abstände dt und ch immer noch ein kleines
Spiel erhalten bleibt so daß keine Unterbrechung der Entstaubungswirkung eintritt
Der in einer Ausnehmung des Mittelbes eiches des
Lagerrings 2 eingepaßte, ringförmige Gleitflansch 4 besteht aus einem abriebfesten Material mit niedrigem
Reibungsfaktor (z. B. Tetrafluoräthylenharz).
Bei niedriger Drehzahl der Spindel (oberer Fadenzug ^ Gewicht des Spinnringes 1) senkt sich der Spinnring 1
ab und beaufschlagt den unteren Lagerring 2b und dreht
langsam. Dreht sich die Spindel mit hoher Geschwindigkeit oder nimmt der Fadenzug zu (oberer Fadenzug £
Gewicht des Spinnrings 1), so hebt der Spinnring t ab und beaufschlagt abwechselnd den oberen und unteren
Lagerring 2a,2/>oder keinen von beiden.
Dreht nun der Spinnring 1 mit hoher Geschwindigkeit bei geringem Fadenzug, so daß er sich absenkt und den
unteren Lagerring 2b beaufschlagt, so verringert sich die Reibung zwischen Läufer 9 und Spinnring 1 noch
weiter, so daß der Fadenballon zusammenfällt oder Schlaufenbildung eintritt Dann senkt sich der Randbereich
der oberen Staubschutzkappe 5 auf die Oberseite des oberen Lagerrings 2a des Lagersupports 2 und
verhindert durch Bremsen ein Überdrehen des Fadens.
Nirrurt der Fadenzug wieder zu und der Spinnring I
hebt ab, so hebt sich auch d;. Kante der oberen Staubschutzkappe 5 aus ihrer Aniage auf der Oberseite
des oberen Lagerrings 2a wieder ab. Dabei wird in den Lagerspielen ei und ei ein Luftstrom erzeugt, der den
Spinnring 1 trägt Der Spinnring 1 bewegt sich je nach Änd< rung des Fadenzuges in der geringen Lagerspielhöhe
ei, e2 auf und ab; da aber die Lagerflächen der
beiden Lagerringe 2a, 2b und die Anlageflächen des Gleitflansches 4 im gleichen Winkel abgeschrägt sind,
wird die Mitte des Spinnrings 1 r.icht zur Mitte des Lagerrings 2 hin belastet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Angetriebener Spinnring, mit zu den Randbereichen am Umfang zunehmend ausgebildeten Schrägflächen
eines Mittelbereichs und einem diesen angepaßten, sie mit Abstand umgebenden zweiteiligen
Lagerring, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (au a2) an sich bekannte,
schräg verlaufende Rillen (c\, ei) aufweisen und daß
am Spinnring (1) zwei elastische Staubschutzkappen (5j 6) befestigt sind, welche die Ober- und Unterseite
des Lagerrings (2) überdecken.
2. Spinnring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Staubschutzkappe (5) bei abgebremstem Spinnring (1) die Oberseite des ts
Lagerrings (2) berührt.
3. Spinnring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubschutzkappen (5, 6) im
Oberdeckungsbereich des Lagerrings (2) an ihren Innenflächen bei Betriebszustand des Spinnringes (1)
Verunreinigungen nach außen ableitende Rillen (5", 6") aufweisen.
4. Spinnring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schrägflächen (a\, a2) in
einer Ausnehmung des Mittelbereiches (a) ein ringförmiger Gleitflansch (4) mit V-Profil aus
abriebfestem Material mit aiedrigem Reibungsfaktor eingesetzt ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP50130030A JPS5255731A (en) | 1975-10-28 | 1975-10-28 | Rotary ring for spinning mathine |
Publications (3)
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DE2649193C3 DE2649193C3 (de) | 1980-07-24 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB1513079A (de) |
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Also Published As
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Legal Events
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