DE2649120A1 - Zementzusammensetzungen - Google Patents
ZementzusammensetzungenInfo
- Publication number
- DE2649120A1 DE2649120A1 DE19762649120 DE2649120A DE2649120A1 DE 2649120 A1 DE2649120 A1 DE 2649120A1 DE 19762649120 DE19762649120 DE 19762649120 DE 2649120 A DE2649120 A DE 2649120A DE 2649120 A1 DE2649120 A1 DE 2649120A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cement
- water
- composition according
- fibers
- cement composition
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/02—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
- C04B28/06—Aluminous cements
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf homogene ungehärtete Zementzusammensetzungen,
die nach dem Härten und Trocknen gehärtete Zusammensetzungen hoher Festigkeit ergeben; auf gehärtete Zementzusammensetzungen
hoher Festigkeit; auf Verfahren zur Herstellung von homogenen ungehärteten Zementzusammensetzungen
und Verfahren zur Herstellung von gehärteten Zusammensetzungen hoher Festigkeit; und auf Formgegenstände, die weitgehend
oder vollständig aus einer gehärteten Zusammensetzung hoher Festigkeit bestehen. .
7 09821/0898
' t"
Zur Herstellung von zementhaltigen Produkten, wie z.B. Beton, die eine verhältnismäßig hohe und gleichmäßige Druckfestigkeit
typischerweise in der Größenordnung von 70-100 KK/m aufweisen,
werden üblicherweise hydraulische Zemente verwendet. Jedoch besitzen diese Produkte verhältnismäßig schwache und
unzuverlässige Zugfestigkeits- und Bruchmoduleigenschaften, wobei die Bruchmoduln typischerweise in der Größenordnung von
ρ
ungefähr 5 MN/m liegen. Diese Festigkeitseigenschaften haben bisher die Verwendung von Zementzusammensetzungen in Situationen ausgeschlossen, wo beträchtliche Biegebelastungen aufgenommen werden müssen, sofern nicht die Zusammensetzungen innerlich mit Materialien höherer Festigkeit verstärkt worden sind. So lagen in der Vergangenheit die Hauptanwendungen von Zementzusammensetzungen dort, vio die hohe Druckfestigkeit ausgenutzt werden kann und wo jede Verbesserung der Druckfestigkeit nicht auch eine entsprechende.nützliche Verbesserung der Zugfestigkeit oder des Bruchmoduls ergeben hat.
ungefähr 5 MN/m liegen. Diese Festigkeitseigenschaften haben bisher die Verwendung von Zementzusammensetzungen in Situationen ausgeschlossen, wo beträchtliche Biegebelastungen aufgenommen werden müssen, sofern nicht die Zusammensetzungen innerlich mit Materialien höherer Festigkeit verstärkt worden sind. So lagen in der Vergangenheit die Hauptanwendungen von Zementzusammensetzungen dort, vio die hohe Druckfestigkeit ausgenutzt werden kann und wo jede Verbesserung der Druckfestigkeit nicht auch eine entsprechende.nützliche Verbesserung der Zugfestigkeit oder des Bruchmoduls ergeben hat.
Es ist bekannt, daß verschiedene Faktoren die endgültige Druckfestigkeit
von Zementzusammensetzungen beeinflussen. Diese Faktoren sind z.B. die Dichte und der Grad der Verdichtung,
das Verhältnis von Wasser zu- Zement und die Temperatur- und
Feuchtigkeitsbedingungen während der Aushärtung der chemischen Bestandteile des hydraulischen Zements. Die Dichte und der
Grad der Verdichtung hängen jedoch stark von der bei der Herstellung der ungehärteten Zementzusammensetzung verwendeten
Wassermenge ab. Üblicherweise wird eine Wassermenge verwendet, die über derjenigen liegt, die zur Herstellung der vollständig
hydratisierten Zusammensetzung erforderlich ist, und zwar einfach deshalb, um die Handhabung der Zusammensetzung leichter
zu machen. Wenn jedoch die Zusammensetzung aushärtet, dann muß dieses Wasser verdampfen. Die Verdampfung dieses Wassers
hat unvermeidlich Poren in der gehärteten Zusammensetzung zur Folge, die sich als Schwachstellen verhalten, wenn das Material
einer Beanspruchung ausgesetzt wird. Die Erscheinung des Bruchs beim Biegen und beim Drücken wurde durch viele Fachleute
ausgedehnt studiert, und es wird nunmehr angenommen, daß Poren und andere Fehler der eben beschriebenen Art zur
709821/0898
Folge haben, daß sich die Beanspruchungen im Material lokal
in einer molekularen Größenordnung so konzentrieren, daß die Größe der Endzugfestigkeit des Materials überschritten wird
und ein Bruch eintritt. Es ist bekannt, daß die Druckfestigkeit von Zementzusammensetzungen beträchtlich erhöht werden
kann, wenn man die bei der Herstellung dieser Zusammensetzungen verwendete Wassermenge reduziert. Die Verwendung kleiner
Wassermengen erfordert jedoch unvermeidbar die Verwendung von '
unkonventionellen, schwierigen oder unzweckmäßigen Maßnahmen für die Verarbeitung oder Formung des Materials, wie z.B. die
Verwendung von sehr hohen Verdichtungsdrücken, um entweder das Wasser/Zement-Gemisch oder das trockene Zementpulver vor der
Hydratation zusammenzudrücken. Diese Verfahren sind im großtechnischen Maßstab nicht praktikabel.
Es ist außerdem bekannt," gewisse organische Materialien zu
verwenden, welche die !Rheologie der Zementzusammensetzung in
der Weise modifizieren, daß sie leichter zu handhaben ist und/oder die Verwendung kleinerer Mengen Wasser ohne Verlust
dieses Vorteils erlaubt. Eine Klasse von solchen Materialien, welche üblicherweise als "Dispergiermittel" bezeichnet werden,
in der Technik aber auch als "Plastifiziermittel", "Superplastifiziermittel" oder "Wasserverringerungshilfsmittel" bekannt
sind, umfaßt Mittel wie sulfonierte synthetische Harze und sulfonierte natürliche Polymere aus der Holzpulpenverarbeitung.
Diese Mittel verändern die Eheologie der Zusammensetzung in der Weise, daß sie die Dispergierung der Teilchen des hydraulischen
Zements im Wasser verbessern und somit eine Verringerung der Wassermenge gestatten. Es kann jedoch nur eine
beschränkte Menge solcher Dispergiermittel verwendet werden, da darüber hinsichtlich der Verarbeitbarkeit kein weiterer
Vorteil mehr erreicht wird. In einigen Fällen wurden bei höheren Gehalten dieser Mittel sogar abträgliche Einflüsse auf
die endgültige Festigkeit festgestellt. Eine andere Klasse von "Dispergiermitteln" umfaßt wasserdispergierbare Polymere, deren
Lösungen in Wasser eine viel größere Viskosität als diejenige von Wasser aufweisen. Diese Materialien wurden bisher
zur Modifizierung der Eheologie gewisser faserhaltiger Zement-
709821/0898
zusammensetzungen verwendet, da der Zusatz von Fasern in einer
für eine Verstärkung geeigneten Kenge im allgemeinen die Rheologie
von Zementzusammensetzungen ungünstig beeinflußt. Im allgemeinen lag das Ziel darin, die Rheologie der Zusammensetzungen
in der Weise zu verändern, daß sie sich besser für die Verarbeitung durch ein bestimmtes Verfahren, wie z.B. durch
Extrusion oder Druckguß, eignet. Gleichzeitig hat jedoch die Verwendung von Fasern in für eine Verstärkung geeigneten Mengen
üblicherweise die Verwendung von solchen Kengen Wasser nötig gemacht, daß der Bruchmodul der "Matrix" der gehärteten
Zusammensetzung, d.h. der Grenzwert der direkten Proportionalität in der Zug/Verformungs-Beziehung der "Matrix", in welcher
die Fasern eingebettet sind, unvermeidbar niedrig ist. Trotzdem konnte natürlich der Bruchmodul der gesamten faserverstärkten
Zusammensetzung hoch sein.
Es wurde nunmehr gefunden, daß gewisse gehärtete Zementzusammensetzungen
aus Bestandteilen, die im wesentlichen aus hydraulischem Zement, Wasser und ausgewählten "Dispergiermitteln"
(in der Folge werden sie als wasserdispergierbare Polymere bezeichnet) bestehen, hergestellt werden können, die
einen überraschend hohen Bruchmodul· aufweisen. Der Bruchmodul dieser Zusammensetzungen fällt mit dem Grenzwert der Proportionalität
der Zug/Verformungs-Beziehung für solche Zusammensetzungen
zusammen.
Es wurde weiterhin gefunden, daß gewisse Typen und Anteile an Fasern in diesen Zementzusammensetzungen mit hohem Bruchmodul
anwesend sein können. Vorzugsweise sind diese Fasern in solchen Mengen vorhanden, daß sie den Bruchmodul nicht wesentlich
erhöhen, sie aber die Festigkeitseigenschaften, wie z.B. die Schlagfestigkeit, verbessern. Trotzdem kann in den erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen ein solcher Anteil an Fasern hoher Zugfestigkeit, wie z.B. Glasfasern, anwesend sein, daß
der Bruchmodul erhöht wird. Jedoch sollten anorganische Mineralfasern, insbesondere Asbestfasern, nicht in einer Menge
von mehr als 1 Gew.-%, bezogen auf das kombinierte Gewicht der Ausgangsbestandteile» vorhanden sein. Die Erfindung ist
709821/0898
auf ein Maximum von 1 % solcher anorganischer Mineralfasern beschränkt,
sofern sie überhaupt anwesend sind. Vorzugsweise sind anorganische Mineralfasern wegen der Gesundheitsgefahren
vollständig abwesend.
Gegenstand der Erfindung ist also eine homogene ungehärtete Zementzusammensetzung, die folgendes enthält:
(a) einen hydraulischen Zement, wie er in dieser Beschreibung"
definiert ist,
(b) Wasser und
(c) ein in Wasser dispergierbares Polymer, wie es in dieser Beschreibung definiert ist,
wobei
(1) das Verhältnis von Wasser zu hydraulischem Zement im Bereich von 15-28 Gew.-Teilen Wasser auf 100 Gew.-Teile
hydraulischem Zement liegt;
(2) das Verhältnis von in Wasser dispergierbarem Polymer zu hydraulischem Zement im Bereich von 0,1-3,0 Gew.--Teilen
in Wasser dispergierbarem Polymer auf 100 Gew.-Teile hydraulischem Zement liegt;
(3) das in Wasser dispergierbare Polymer in bezug auf den hydraulischen Zement und in bezug auf die gewählten
Verhältnisse von Polymer und Wasser so ausgewählt wird, daß es die Homogenisation, wie sie in dieser Beschreibung
definiert ist, erleichtert und bei Homogenisation
ein Produkt ergibt, das unter Druck verformt werden kann und formhaltig ist;
und wobei die Bestandteile (a), (b) und (c) gemeinsam einem Homogenisierungsprozeß (wie er in dieser Beschreibung definiert
ist) unterworfen und ggf. geformt worden sind,
so daß beim Härten und Trocknen die homogene ungehärtete Zusammensetzung
ein gehärtetes, getrocknetes und ggf. geformtes
Zementmaterial mit einem Bruchmodul von mehr als 15 MN/m ergibt.
709821 /0898
" V
Vorzugsweise wird das in Wasser dispergierbare Polymer, weiter
im Hinblick auf den hydraulischen Zement durch einen in dieser Beschreibung definierten Test ausgewählt, der eine beträchtliche
Verlängerung der Zeit demonstriert, die ein Gemisch aus in Wasser dispergierbarem Polymer, hydraulischem Zement
und Wasser in bestimmten Gewichtsverhältnissen braucht, eine maximale Geschwindigkeit der Wärmeentwicklung zu erreichen,
im Vergleich zu der Zeit, die ein Gemisch aus hydraulischem Zement und Wasser alleine in den gleichen Gewichtsverhäitnissen
zur Erreichung einer maximalen Geschwindigkeit der Wärmeentwicklung braucht. Im allgemeinen ergibt ein derart
ausgewähltes Polymer eine gehärtete und getrocknete Zusammen-
2 setzung mit einem Bruchmodul von mehr als 20 MT/m .
Gemäß der Erfindung wird weiterhin ein Verfahren zur Herstellung einer homogenen ungehärteten Zementzusammensetzung vorgeschlagen,
die nach dem Aushärten und Trocknen ein gehärtetes
Zementmaterial mit einem Bruchmodul von mehr als 15 MN/m ergibt,
welches dadurch ausgeführt wird, daß man die Bestandteile (a), (b) und (c), wie sie oben definiert wurden,
einem Homogenisierungsverfahren (wie es in dieser Beschreibung definiert ist) unterwirft.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung einer gehärteten und getrockneten Zementzusammensetzung
mit einem Bruchmodul von mehr als 15 MN/m , welches dadurch
ausgeführt wird, daß man eine homogene Zementzusammensetzung
gemäß obiger Definition aushärtet und trocknet.
Gemäß der Erfindung wird weiterhin eine gehärtete und getrocknete Zementzusammensetzung vorgeschlagen, die gehärteten hydraulischen
Zement und ein in Wasser dispergierbares Polymer, wie es in dieser Beschreibung definiert ist, enthält und einen
Bruchmodul von mehr als 15 MET/m*1 aufweist.
Vorzugsweise ist die homogene ungehärtete Zementzusammensetzung,
wie sie oben definiert wurde, eine solche, die beim Härten und Trocknen eine gehärtete Zusammensetzung mit einem
709821/0898
einem Bruchmodul von mehr als 20 ΚΝΓ/ia und vorzugsweise mehr
als JO M/m2 ergibt.
Die Erfindung betrifft schließlich auch Formgegenstände, die
eine gehärtete und getrocknete Zementzusammensetzung, wie sie
oben definiert wurde, enthalten.
Mt dem Ausdruck "Bruchmodul eines Materials" (manchmal auch
als Biegefestigkeit bezeichnet) ist die maximale Zugspannung
gemeint, die toleriert werden kann, bevor in einer Probe des Materials ein Bruch eintritt, das einem Biegen unterworfen
wird, berechnet auf der Basis der Euler-Bernoulli-Theorie der
Biegung. In den Beispielen der vorliegenden Beschreibung wurde der Bruchmodul der Zementzusammensetzungen nach Härten unter
Bedingungen bestimmt, welche die Paktoren in Rechnung stellen,
von denen bekannt ist, daß sie die Pestigkeitseigenschaften maximieren.
Eine geeignete Probe des Materials wurde bis zum Bruch in einem Dreipunktbiegetest unter Verwendung eines Tensometers,
wie z.B. eines Instron-Tensometers, deformiert. Bei diesem Test hatten die Proben ein Verhältnis von Länge zu Tiefe von
nicht weniger als 10 : 1. Die maximale Zugspannung wurde
dann aus der angelegten Kraft unter Verwendung der oben erwähnten Theorie bestimmt.
Es ist allgemein in der Technik bekannt, daß die Endfestigkeitseigenschaften
von gehärteten Zementzusammensetzungen sehr stark von den vorliegenden Ilärtungs- und Trocknungsbedingungen
abhängen. Es ist klar, daß die optimalen Bedingungen in einem gegebenen Pail von einer Anzahl von Paktoren abhängen,
wie z.B. der Natur des hydraulischen Zements, der Natur des in Wasser dispergierbaren Polymers und den relativen Verhältnissen
dieser Bestandteile und des Wassers.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die homogenen ungehärteten erfindungsgemäßen
Zementzusammensetzungen, wie sie oben definiert wurden, unter solchen Bedingxingen gehärtet und getrock-
709821/0898
net werden, von denen die !Fachleute wissen, daß sie die Festigkeitseigenschaften
der gehärteten Zusammensetzung maximieren. Im allgemeinen sind zur Sicherstellung dieser Bedingungen
eine konstante Temperatur und eine hohe Feuchtigkeit während der Hydratation des hydraulischen Zements erforderlich.
Besonders geeignete Bedingungen der Härtung und der Trocknung, die bei einfachen Gemischen aus hydraulischem Zement, Dispergiermittel
und Wasser beobachtet wurden, sind die folgenden: Härtung während mindestens 3 Tagen und vorzugsweise mindestens
7 Tagen bei einer hohen relativen Feuchtigkeit, wie z.B. 100 % relativer Feuchtigkeit, und bei einer Temperatur von mindestens
2O0C. Trocknung während mindestens 24- st bei einer Temperatur
von mindestens 500C.
I1Ht dem Ausdruck "hydraulischer Zement" sind solche Zemente
gemeint, die Verbindungen von Calcium, Aluminium, Silicium, Sauerstoff und/oder Schwefel enthalten und die durch Umsetzung
dieser Verbindungen mit Wasser abbinden und aushärten. Diese Definition umfaßt solche Zemente, die üblicherweise als Portland-Zemente
klassifiziert werden, wie z.B. gewöhnlicher Portland-Zement, rasch härtende und besonders rasch härtende Portland-Zemente,
sulfatbeständiger Portland-Zement und andere modifizierte Portland-Zemente; solche Zemente, die üblicherweise
als aluminiumhaltige Zemente mit hohem. Aluminiumoxidgehalt oder als Calciumaluminat-Zemente bekannt sind; und Abwandlungen der
obigen Zemente, die kleinere Kengen Beschleuniger, Verzögerer
oder Luftfesthaltemittel enthalten.
Es wurde gefunden, daß ein Vorteil aus der Verwendung einer Kombination von Zementen erhalten werden kann, wie z.B. einer
Kombination aus einem Hauptzement und 0,2-20 Gew.-%, bezogen auf den Hauptzement, eines liozements. Der Haupt zement und der
Kozement können aus allen den oben erwähnten hydraulischen Zementen
bestehen.
Vorzugsweise liegt das Verhältnis von Wasser zu hydraulischem Zement im Bereich von 16-25 Gew.-Teilen Wasser auf 100 Gew.-Teile
hydraulischer Zement. Vorzugsweise liegt außerdem der An-
709821/089 8
teil an in Wasser dispergierbarem Polymer iia Bereich von 0,5
bis 2,0 Gew.-Teilen Polymer auf 100 Gew.-Teile hydraulischer Zement.
Die relativen Anteile an hydraulischem Zement, Wasser und in
Wasser dispergierbarem Polymer und das speziell verwendete in Wasser dispergierbare Polymer werden so ausgewählt, daß das
weiter unten diskutierte Homogenisierungsverfahren erleichtert wird -und daß eine ungehärtete Zementzusammensetzung erhalten
wird, die unter Druck verformt werden kann,- wobei diese
Form bestellen bleibt, und daß schließlich "beim Aushärten
und Trocknen eine Zementzusanmensetzung hoher Festigkeit erzielt
wird, !felter Beachtung der Tatsache, daß der Wasseranteil
minimal gehalten werden soll, um einen hohen Bruchmodul zu erzielen, werden die Eatur und der Anteil des in Wasser
dispergierbaren Polymers weitgehend durch die !Rheologie bestimmt,
die in der ungehärteten Zementzusamiaensetzung gewünscht wird
Viele Polymere, die in V/asser dispergierbar sind, erhöhen die Viskosität von Wasser. Außerdem ist das rheologische Verhalten
dieser lösungen insofern beträchtlich von demjenigen von Wasser verschieden, weil die meisten derselben ein nicht-newtonsches
Verhalten zeigen. Diese Charakteristiken können mit Vorteil bei der Verarbeitung von Zusammensetzungen verwendet
werden, die aus Suspensionen, Aufschlämmungen oder Dispersionen von Feststoffteilchen in einem flüssigen Medium niedriger
Viskosität wie Wasser bestehen. Die Verwendung von solchen Polymeren bringt den Vorteil mit sich, daß die niedrige
Scherviskosität dieser Zusammensetzungen .auf einem so hohen Wert bleibt, daß die Zusammensetzungen nicht beweglich
sind, wogegen unter hohen Scherbeanspruchungen die Zusammensetzungen zum Fließen gebracht werden können. Das heißt also,
daß die Zusammensetzungen pseudoplastische Eigenschaften aufweisen.
Die Art und Weise, in welcher verschiedene Polymere die Bheologie
einer ungehärteten Zementzusammensetzung beeinflussen,
709821/0898
ist aus der Eheologie der rolymerlösungen selbst nicht immer
vorhersagbar. Um diejenigen Polymeren zu bestimmen, welche die lüieologie einer ungehärteten Zusammensetzung in einer geeigneten
Weise verändern, kann der folgende Test angewendet
werden:
Eine Hasse von 100 g des Gemischs aus Zement, Wasser und des
gewählten in Wasser dispergierbaren Polymers wird grob in
eine dicke Scheibe verformt und in der Mitte einer Ferspex-Platte
von 9,5 n Dicke angeordnet. Eine ähnliche Perspex-Platte
mit bekanntem Gewicht wird auf die Oberseite der Zementpaste gelegt, und Abstandhalter von 9,5 mm werden zwischen
die Platten gelegt, welche dann zusammengedrückt werden. Die durch die Zusammensetzung bedeckte !Fläche wird gemessen. Wenn
sie nicht.50 cm - 5 % beträgt, dann wird der 'lest mit einer
tiasse von Paste wiederholt, die entsprechend verändert ist.
Die Abstandhalter werden entfernt, und ein bekanntes Gewicht wird auf die obere Platte (über der Mitte der Haterialscheibe)
aufgebracht, um die Platten zusammenzudrücken. Wenn die Zusammensetzung aufgehört hat, sich auszubreiten, dann wird
die Fläche gemessen, worauf ein weiteres Gewicht auf die obere Oberfläche aufgebracht wird. Dieser "Vorgang wird so lange
wiederholt, bis die durch die Zementpaste bedeckte Fläche annähernd
3>mal so groß ist wie die Ausgangsfläche.
Die Fließspannung der Zusammensetzung für jede Belastung in
kg/cm wird aus der bedeckten Fläche und dem aufgelegten Gewicht
ausgerechnet. Der log der Fließspannung wird dann gegen die Fläche in cm , die durch die Probe bedeckt wird, aufgetragen.
Es wurde gefunden, daß ein geeignetes Material eine Anfangsfließspannung von 0,05 kg/cm und vorzugsweise 0,1
kg/cm aufweist. Wenn die Kurve aus log Fließspannung gegen die Fläche linear ist, dann muß die Meigung mindestens 0,00176 cm *~
betragen, und wenn die Kurve nicht linear ist, dann sollte sie gegen die X-Achse konkav sein. Wenn die Neigung größer
_2
als 0,1 cm ist oder wenn die Kurve nach oben konkav ist, dann wird gefunden, daß beispielsweise bei einem Extrusions-
als 0,1 cm ist oder wenn die Kurve nach oben konkav ist, dann wird gefunden, daß beispielsweise bei einem Extrusions-
709821/0898
prozeß die Zusammensetzung bei Erhöhung des angewendeten
Drucks schwieriger zu extrudieren wird. .
Eine besonders geeignete Klasse von in V/asser dispergierbaren Polymeren wird weiter durch einen Test bestimmt, bei dem die
Geschwindigkeit der Wärmeentwicklung während der Reaktion eines bestimmten Gemische aus einem gegebenen hydraulischen
Zement, V/asser und dem zu testenden Polymer bestimmt wird. Eine beträchtliche "Verzögerung im Erreichen der maximalen Geschwindigkeit
der -Wärmeentwicklung im Vergleich zu der Zeit, die zum Erreichen der maximalen Wärmeentwicklung eines ähnlichen
Gemischs, das aber das Polymer nicht enthält, erforderlich
ist, ist ein Anzeichen für ein in Wasser dispergierbares
Polymer, das sich gemäß der Erfindung besonders eignet. Kit dem Ausdruck "beträchtliche Verzögerung"'ist eine Zeit zwischen
0,5 st und ungefähr 20 st gemeint·. Polymere, welche die maximale Geschwindigkeit der Wärmeentwicklung um mehr als ungefähr
20 st verzögern, sind gemäß der Erfindung ungeeignete in Wasser dispergierbare Polymere.
Das bei diesem Test verwendete Verfahren ist wie folgt:
Das zu prüfende Polymer wird zur Herstellung einer wäßrigen
Lösung mit einer Konzentration von 1-10 Gew.-% verwendet. Eine kleine Menge (10 g) des Zements (oder Zementgemischs)
wird abgewogen, worauf eine gewogene Kenge der Polymerlösung zugesetzt wird, so daß das W/Z-Verhältnis 0,3:1 ist. Diese
Komponenten werden dann rasch und sorgfältig gemischt, um eine Paste herzustellen.
Annähernd 0,5 g dieser Paste werden in eine kleine Aluminiumpfanne
mit einem Polyäthylenstöpsel eingegeben und in ein-Perkin-Elmer-Differentialabtastkalorimeter
eingebracht. Die Temperatur wird bei 57°C konstant gehalten, außer wenn von
diesem Polymer bekannt ist, daß es bei dieser Temperatur einer
Änderung unterliegt, in welchem Fall die Temperatur auf 300C
gehalten wird. Während der Hydratationsreaktionen des Zements wird Wärme entwickelt, und die Geschwindigkeit der Wärmeent-
709821/0898
wicklung wird auf einem Registrierstreifen aufgezeichnet. Die
Zeit bis zum Erreichen der maximalen Geschwindigkeit der Wärmeentwicklung
kann dann mit der Zeit verglichen werden, die ein Wasser/Zement-Gemisch in Abwesenheit von Polymer braucht
(V/Z = Wasser/Zement).
Besonders geeignete in Wasser dispergierbare Polymere gemäß der Erfindung sind die nicht- ionise hen Alkyl- oder Hydroxyalkylceiluloseäther
und die nicht-ionischen Polymere und Mischpolymere von Acrylamid und !Methacrylamid.
Pur die Herstellung der erfindungsgemäßen hochfesten Zementzusammensetzungen
ist es v/esentlich, daß die ungehärteten Zementzusammensetzungen, aus denen sie-durch Aushärten unter geeigneten
Bedingungen hergestellt werden, -homogen sind. Mit dem Ausdruck "homogen" -ist gemeint, daß die Bestandteile der
Zusammensetzung - im wesentlichen hydraulischer Zement, in Wasser dispergierbares Polymer und V/asser, aber auch andere
erwünschte Bestandteile, die weiter unten diskutiert werden einem solchen Dispergierungs- und Eomogenisierungsverfahren
unterworfen werden, daß sie durch die Zusammensetzung gleichmäßig dispergiert werden. Besonders geeignete Verfahren zur
Erzielung eines solchen Zustands bei der ungehärteten Zusammensetzung sind Extrusion und Kalandrieren. Vorzugsweise werden
die Bestandteile zuerst gemischt und in einer ersten Stufe einer Mischung unter hohen Scherbedingungen sowie einem
Entlüftungsverfahren unterworfen, wodurch die groben !Inhomogenitäten
beseitigt werden, um einen Teig herzustellen. Dieses I&terial wird dann in einer zweiten Stufe einer Verdichtung
und Dispergierung unterworfen, um die in der ungehärteten Zementzusamaensetzung erforderliche Homogenisierung zu erzielen.
Vorzugsweise umfaßt diese zweite Stufe Extrusion oder Kalandrieren, aber andere Verfahren, wie z.B. Druckguß,
Spritzguß und Druckwalzen, können ebenfalls geeignet sein. Die erfindungsgemäßen Bestandteile können jedoch allen geeic
neten Bedingungen unterworfen werden, die eine homogene Zusammensetzung ergeben.
709821/0898
Die erfindungsgemäße homogene ungehärtete ZementzusamTnensetriung
kann in Forrngegenstände verformt und darauf gehärtet und getrocknet werden, um die fertigen Gegenstände herzustellen.
Der Formvorgang kann während oder unmittelbar nach der Homogenisierung stattfinden, beispielsweise beim Extrudieren oder
Kalandrieren.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können Essern enthalten.
Es werden jedoch nicht mehr als 1 Gew.-% an anorganischen Mineralfasern, wie z.B. Asbestfasern, verwendet. Vorzugsweise
sind die Zusammensetzungen von solchen Fasern vollständig frei.
Vorzugsweise sind die Fasern in der Zusammensetzung in einem Anteil vorhanden, der nicht größer ist als der kritische Volumenbruch
der Fasern in bezug auf die Zusammensetzung. Die Schlagfestigkeit der Zusammensetzung kann dadurch verbessert
werden, wogegen die Zug/Verformungs-Beziehung im wesentlichen
unverändert bleibt. Geeignete Fasern, welche die Schlagfestigkeit verbessern, sind UyI on und Polypropylen.
Es kann erwünscht sein, in die Zusammensetzung einen Anteil an Fasern einzuverleiben, welche eine hohe Zugfestigkeit aufweisen
und welche weiter den Bruchmodul über den bereits hohen Grenzwert der Proportionalität der Zug/Verformungs-Beziehung
hinaus erhöhen.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können auch Füllatoffe, Pigmente und alle anderen geeigneten Bestandteile von Zementzusammensetzungen
enthalten, wenn dies zweckmäßig ist.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, worin die 0?eile und Pro ζ ent angab en in Gewicht ausgedrückt
sind, sofern nichts anderes angegeben ist.
709821/0898
Dieses Beispiel erläutert die Wichtigkeit eines geeigneten Eomogenisierungsverfahrens
zur Herstellung einer homogenen ungehärteten
Zementzusammensetzung gemäß der Erfindung, welche
beim Aushärten und Trocknen eine Zenentzusammensetzung hoher Festigkeit ergibt. Ein Gemisch aus hydraulischem Zement, V/asser
und in Wasser dispergierbarem Polymer wurde einer zweistufigen Homogenisierung unterworfen. Proben aus einer jeden 3tufe
wurden auf ihre Festigkeitseigenschaften geprüft. Hur nach
der zweiten Stufe (d.h. nach der Extrusion) war eine ungehärtete Zusammensetzung entstanden, die gehärtet und getrocknet
werden konnte, um eine gehärtete Zementzusammensetzung hoher Festigkeit gemäß der Erfindung zu erzielen.
Ein Gemisch aus:
Gewöhnlichem Portland-Zement 100 Teile
Calciunaluminat-Zement 5 Teile
(im Handel erhältlich als "Secar 250" von Lafarge Ltd.)
Hydroxypropylmethylcellulose 1,84 Teile
(im Handel erhältlich als "Celacol HPM I5OOO DS")
Wasser 21,16 Teile
(die Hydroxypropylmethylcellulose wurde vor der Zugabe zum Zement in Wasser dispergiert; die Hydroxypropylmethylcellulose
war ein in Wasser dispergierbares Polymer, welche den "Eheologietest" und den "Geschwindigkeit
der Wärraeentwicklung-Test", die in der Beschreibung
erläutert sind, erfüllte )
wurde während 10 min zur Herstellung eines Teigs in einem Planetenmischer,
der mit einem Teighafen ausgerüstet war, gut gemischt. Das in Wasser dispergierbare Polymer erfüllte die gemäß
der Erfindung definierten Tests. Der Teig enthielt 20,1 Teile Wasser/100 Teile Zement und 1,75 Teile in Wasser dispergierbares
Polymer/100 Teile Zement.
Die Hälfte dieses Teigs wurde aufgehoben, und der Rest wurde in einen J-Zoll-Ivolbenextruaer eingeführt. Der Teig wurde
709821/0898
3 min unter einem Vakuum von 75G,0-762 mm entlüftet und dann
durch eine Eunddüse von 12,7 τητα Durchmesser und 152,4 mm Länge
unter einem .Druck von 13,3 Mff/V extrudiert. Der durch dieses
Verfahren erhaltene Stab wurde 3 Tage in einer Atmosphäre ICO (/o
relativer Feuchte und 20°C gehärtet und dann 1 Tag bei 500C
getrocknet. Proben (A) aus diesem Stab wurden auf Proportionalitätsgrenze,
Bruchmodul und Elastizitätsmodul (durch einen 3-Punkt-Biegetest, Spannweite 152,4 mm, mit einem in dieser
Beschreibung erwähnten Tensometer) und auf Schlagfestigkeit (unter Verwendung des Charpy-Tests) untersucht. Die Dichte wurde
ebenfalls bestimmt. Die ursprüngliche Hälfte des !Teigs wurde in eine Form eingebracht und unter den gleichen Bedingungen
wie der extrudierte Stab gehärtet und getrocknet, und Proben (B) aus dem Produkt der Form wurden wie oben getestet.
Die.Testresultate waren-wie fol^t:
Probe | Proportionali tätsgrenze (M m-2) |
Bruchmodul (MM m-2) |
Modul (GH in"2) |
Schlag festig keit o (KJ eT2) |
Dichte^ (g cm" 3) |
A B |
.31 7 .......... |
31 7 |
22 15 |
1,6 1 |
2,0 1,8 |
Dieses Beispiel erläutert, daß sowohl der Bruchmodul als auch
die Proportionalitätsgrenze der wesentlichen Zementmatrix einer gehärteten Zusammensetzung gemäß der Erfindung hoch,
weitgehend konstant und im wesentlichen die gleichen bleiben, auch wenn in der Hatrix ein zunehmender Gehalt an synthetischen
Fasern anwesend ist. Der maximale Anteil der zugesetzten Fasern war auch bei 6 Gew.-% nicht ausreichend, den Bruchmodul
der Zusammensetzung zu erhöhen. Diese Fasern waren jedoch insofern nützlich, als sie die Schlagfestigkeit der gehärteten Zusammensetzung
erhöhten, ohne fl%ß eine Erhöhung der verwendeten
708821/089*
Va.ssermeiige nötig war und somit ein Verlust au Festigkeit der
gehärteten r&trix eintrat.
Me verwendeten Bestandteile vieren die gleichen wie in Beispiel
1. Zxn ähnlicher Teig, i/ie er in Beispiel 1 durch liischen
der Bestandteile in. des. Ilanetenmischer erhalten worden
war, wurde in S Portionen unterteilt, und eine in der folgenden
'Tabelle angegebene Menge an .verkleinerten ITylonfasern von
20 den und mit; 10 ma Stapellänge, wurde jeweils in eine der
8 Portionen eingebracht. Ds s rüschen einer jeden Portion wurde
in einem Planetenmischer 10 min fortgesetzt, um acht mit lasern
modifizierte Teige herzustellen. Jeder Teig wurde in einen 3-Soll-iColbenextruder eingebracht und unter einem Vakuum
von 735,6—762 nun 3 min lang entlüftet und dann durch eine I-lunddüse
von 12,7 Eim Durchmesser raid mit einer Länge von 1^2,— ram
unter einem Druck von 13·»S I'Z7/m^ extrudiert. Der erhaltene
Stab wurde 3 Tage in einer Atmosphäre mit 100 % relativer
Feuchte bei 2CGC gehärtet und dann 1 Tag bei 500C getrocknet.
Proben der Stäbe wurden auf I'i'oportionalitätsgrense, Bruchrnodul,
Elastizitätsmodul (durch einen 3— Punkt-Biegetest, Spannweite 152,1S- !Bsi, mit einem Tensometer) und Schlagfestigkeit
(unter Verwendung des Charpy-rests) untersucht. Die Dichte vurde
ebenfalls bestimmt.
Die Testresultate waren wie folgt:
709821 /089S
/3
Fasergehalt (Gew.-Seile/ 100 Gew.-Teile Zement) |
l'roportio- nalitäts- grenze (M m~2) |
Bruchmodul (117 nT11) |
Γιο dul (GF m~2) |
Schlag festig keit (üU Hl J |
Dichte Cg cm · ; |
0 | 30 | 30 | 18 | 2 | 1,95 |
0,25 | 28 | 28 | 20 | 3 | ι?« |
0,5 | 32 | 32 | 21 | 4 | 1,9 |
1 | 33 | 33 | 19 | 6 | 2,0 |
2 | 34 | 34 | 22 | 9 | 2,0 |
3 | 32 | 32 | 20 | 13 | 2,0 |
4 | 34 | 34 | 19 | 16 | 2,0 |
5 | 31 | 31 | 18 | 20 | 1,9 |
6 | 33 | 33 | 19 | 19 | 1,9 |
In dier,era Beispiel ist gezeigt, daß bei Verwendung gewisser Gemische
aus Zement (d.h. einem Hauptzement und einem llozement)
bei der Ilerstellting homogener ungehärteter Zement zusammensetzungen
gemäß der Erfindung die dabei erhaltenen gehärteten und getrocloieten
Zusammensetzungen eine Erhöhung im Bruchmodul zeigen, wenn der Anteil a.n Kozement erhöht wird.
Bas verwendete in Wasser dispergierbare Polymer war Hydroxypropylmethylcellulose
(HPPiC). Die Homogenisierung, die Härtung, die Trocknung und das Testen der Produkte wurde wie in Beispiel
1 ausgeführt, sofern nichts anderes angegeben ist.
709821/0898
Es vrurden die folgenden Testresultate erhalten:
Teile Hauptzement
Teile Kozement
Teile HTHC/ 100 Teile Hauptzement
Teile Wasser/ leile Hauptzement
Teile Kylonfssern/100
Teile Hauptleine nt
Eruchrnoclul
(= G-.T'enhe der
ProOortionslitrit)
(Ι-2Ϊ n~2)
(0
OO
ce»
Hasch Härtender Portland-Zement/100 RHPZ 100 |
100 | * "Secar |
250" | /3 |
RHPZ | 100 | Il | η | 4 |
RHPZ | 100 | Il | Il | 5 |
RHPZ | 100 | Il | Il | 6 |
RHPZ | 100 | η | ti | 7 |
RHPZ | •t | it | 8 |
Gewöhnlicher Portland-Zement 100 GPZ
GPZ
GPZ
100 100
** "Ciment FonduM/26
11
n
1,68
1T68
1,68 1T68 1,68
1,68 1,68
0,92 0,92 0,92
19,32 19,32 19,32 19,32 19,32 19,32 19,32
22,08 22,08 22,08
0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5
0,5 0,5 0,5
26 25 27 26 29 35 34
20 28 32
Fortsetzung der Tabelle
O OO CO CO
Teile Hauptzement | Teile Kozement | Teile HPMC/ 100 Teile Hauptzement |
Teile V.rasser/ 100 Teile Jlauptsement |
Teile NyIon- f3sern/i00 Teile Haupt™ zement |
Brucfrmodul (= Grenze der Iropor- tion?lität) |
ftf: sch Härten- 100 der P-Zement |
"Oiment Fondu" 5 | 1,68 | 19,32 | 0,5 | 29,5 |
It' J Z 100 | 10 | 1,68 | ' 19,32 | 0,5 | 30,5 |
"'.iment ,-,Q^ .ondu" |
1,68 | 19,32 | 0,5 | 30,8 + | |
" 100 | diz'z 5 | ι, ca | 19,32 | 0,5 | 31,4 + |
Calciumaluminat-Zement
Zement mit hohem Aluminiumoxid gehalt + 28 Tage gehärtet bei 100 % relativer Feuchtigkeit; Ί Woche getrocknet bei 200G
Rei..'-nie"! -'r
iiie.ses Eeinpiel erläutert don jü lint igen Einfluß eines erhöhten
Anteils an in V/asser disperfjierbarem Polymer auf den Bruchraodul
von gehärteten Zeraentzusarnmenseuzungen gemäß der Erfindung, wobei
der Anteil an Wasser im wesentlichen konstant bleibt.
(a) Ein Gemisch, aus den folgenden Ze standteilen:
.äasch härtender Portland-Zement "Ciment Irondu"
Hydroxypropylmethylcellulose (in Handel erhältlich als
'•'Celacol I5OOO")
Zerkleinerte JTylonfasern (20 den, Stapellänge 10 nna)
Wasser
(die Hydroxypropylirtethylcellulose
wurde zuerst in Wasser dispergiert)
A T-.
100 Teile 5 Teile
dc Teile (gemäiB Tabelle
~y Teile (gemäS Tabelle)
wurde durch das in Beispiel 1 beschriebene zweistufige Verfahren
homogenisiert, v/ob ei der extr-udierte Stab 7 Sage bei 100 -/!>
relativer leuchte und 200C gehärtet und dann 24 st bei 700C getrocknet
wurde. Es wurden die folgenden Testresultate erhalten:
Teile Wasser y |
Teile in Wasser dis- pergierbares Polyner |
X | Bruchmodul (MtT m"2) |
Dicate (g cm~5) |
21,9
21,6 19,95 19,32 19,33 |
pro 100 Tei le gesamter δement |
0,11 0,42 1,05 1,68 2,64 |
22,1
21,8 27,9 31,2 32,2 |
2,12
2,40 2,24 2,13 2,23 |
0,105
0,40 1,00 1,60 2,51 |
709821 /089S
■ti
Cb) Ein Geinirsch. bus den folgenden Bestandteilen:
iiaseh. härtender Portland-Zenent
Ilj'-droxyOropylinethylcellulose
"Oelacol I5OOG"
Zerkleinerte Eylonrasem
(20 den, Stapellänge 10 :mn)
(20 den, Stapellänge 10 :mn)
V/a s s er
(die Hydroxypropylmethylcellulose
wurde zuerst in Wasser dispergiert)
105 ieile
s Teile
(gemäß !Tabelle)
0,5 Teile
y Teile (gemäß Tabelle)
v.-urde homogenisiert, gehärtet, getrocknet und getestet, wie es
in Beispiel 4- (a) beschrieben ist.
Es wurden die folgenden Testresultate erhalten:
Teile Wasser y |
Teile in V/asser dis- pergierbares Polymer pro 100 Teile Zement C- χ) |
Bruchmodul (M m-2) |
Dichte (g cnT-O |
21,9
21,6 19,95 19,32 19,38 |
0,105 0,40 - 1,00 1,60 2,51 |
18,7
20,9 22,2 21,2 22,9 |
2,16
2,30 2,04 2,13 2,18 |
Dieses Beispiel erläutert die Wirkung der Wasserkonzentration auf den Bruchmodul von erfindungsgemäßen Zementzusammensetzungen,
die eine feste Konzentration an in Wasser dispergierbarem Polymer enthalten. Nur wenn die Wasserkonzentration 28 Teile
oder weniger/100 Teile Zement betrug, dann lag die Festigkeit der gehärteten Zusammensetzung über I5 M/m .
709821/0898
a? -
ze
Die folgenden Bestandteile:
Rasch härtender Portland-Zement
Hydx^oxypropylmethylcellulose
("Gelecol 15000")
100 Teile 1,6 Teile
χ Teile (gemäß Tabelle)
wurden durch das in Beispiel 1 beschriebene zweistufige Verfahren homogenisiert. Der extrudierte Stab wurde 7 Tage bei 200C
und 100 ;'o relativer Feuchte gehärtet und 7 Tage bei 200C getrocknet.
Es wurden die folgenden Resultate erhalten:
Teile Wasser (x)/ 100 Teile Zement |
Bruchmodul (MET ar2) |
Dichte (g cm-3) |
33,4 28,4 23,4 18,4 |
11,3 15,4 18,4 '30,1 |
1,55 1,67 1,85 2,12 |
Dieses Beispiel erläutert den Sinfluß der Veränderung der Eärtungs-
und Troclcnungsbedingungen, denen die erfindungsgemäßen
ungehärteten Zementzusammensetzungen ausgesetzt werden, auf den
Bruchmodul. Venn auch eine ungehärtete erfindungsgeinäße Zusammensetzung
immer eine gehärtete und getrocknete 'Zusammensetzung mit einem Bruchmodul von mehr als I5 MET m ergibt, wenn die Bedingungen
gemäß eingefahrener Praxis ausgewählt werden, kann gezeigt werden, daß besonders bevorzugte Härtungs- und Trocknungsbedingungen für ausgewählte Zusammensetzungen existieren.
709821/0898
(a) Die folgenden Bestandteile:
Rasch härtender Portland-Zement Ilyd r oxypr opylme thyl eel IuI öse
("GeIacöl ΕΓΜ I5OOO")
Zerkleinerte Nylonfasern (20 den, Stapellänge 10 mm)
V/asser
(die Ilydroxypropylmethylcellulose
wurde zuerst in V/asser dispergiert)
105 Teile 1,6 Seile
0,5 Seile 13,4 Teile
wurden in einem ."Pug"-Mischer nach Werner-Pfleiderer gemischt.
Der erhaltene Teig wurde in den Zylinder eines Kolbenextruder3
überführt und nach Entfernung der festgehaltenen Luft aus einer Düse mit 12,7 mm Durchmesser extrudiert. Längen des Materials
wurden in Plastiicrohre extrudiert und in verschiedenen Umgebungen
während verschiedener Zeiten gehärtet. Die Proben wurden aus den Rohren entnommen und abschließend bei 200C und 55 % relativer
Peuchte getrocknet.
Die Proben wurden dann in einem 5-Punkt-Biegetest gebrochen, um
<len Bruchmodul au bestimmen. Ide Γruchnodulwerte (l-IT/ra~ ) sind
in der folgenden Tabelle angegeben:
"Ρητ^τηιτΊΓ'Η'ΊΟ'Ί ~fr · | 7 Tage | 100 % bei 20 |
23 T | ,ge | 20° C |
loo ■;·; pjj bei 20°C |
20,2 16,2 27,5 |
Ri? 0C |
55 % bei |
,9 | |
ΤΤτί ~*p"h 11 τ« P* * | 9,3 22,9 28,8 |
16 22 28 |
|||
Trock- ν Zeine Trocknung nungs- < 24 st bei 20°G bedin- \ 1 Woche bei guiigen ; 200C |
(b) Der Einfluß, der sich ergibt, wenn die Aushärtung nicht in einem Kunststoffrohr durchgeführt wird, kann wie folgt gezeigt
vier den.
Die unter (a) beschriebene Zusammensetzung wurde extrudiert und
in kurze Längen geschnitten, die bei 100 % EF und 200C während
7 Tagen ausgehärtet wurden. Die Proben wurden dann bei 200C ver-
709821/0898
264912Q
IO
verschiedene Zeiten getrocknet und einem 3-Punkt-3iegetest unterworfen.
Die folgende Tabelle vergleicht die Bruchin ο duln von Proben, die einmal mit und einmal ohne Rohre angefertigt wurden.
Trocloiungsbedingungen | Bruchmodul (r"7 α ^) | nicht in xtohren |
Keine Trocknung ?Λ st bei 200G 7 -Tage bei 200C |
in Rohren | 24-, 2 27,5 34-, 7 |
22,9 ez.O ,O |
(c) Dieser Versuch zeigt, daß eine hohe Festigkeit rascher erhalten
v.-erden kann, wenn das abschlieisende Trocknen bei 700G
Die folgenden Bestandteile:
2ascli härtender Portland-Zement
"Cinent Jondu"
Ilvdrozyor OO"vlme thylc e llulo s e
("Oelacol EPK I5OOO")
Zerkleinerte Kylonfasern
(wie oben)
v/asser
(die Tlyd roxypropylme thyI cellulose
wurde zuerst in Wasser diijpargiert)
100 Teile
5 Teile
Ί,6 Teile
5 Teile
Ί,6 Teile
0,5 Teile 18,A- Teile
wurden wie in (a) beschrieben gemischt. Das extrudierte Material
wurde in Längen geschnitten und bei 100 % RF und 200C 7 Tage
gehärtet. Die Proben wurden dann bei 200C oder 700C, wie es in
der folgenden Tabelle angegeben ist, getrocknet und einem 3-Punkt-Biegetest
unterworfen. Der Bruchmodul der Proben war wie folgt:
7098 21/0898
Trocknungszeit | . Bruchmodul (Hv ia ) bei Trocknung bei |
7O°C |
Keine Trocknung 6 st 24 st 1 Woche |
200C | 17,3 31,3 32,1 |
23,9 25,5 31,8 |
(d) Die Wirkung verschiedener Härtungsumgebungen und verschiedener
Längen der Härtungszeit wird wie folgt demonstriert:
Die folgenden Bestandteile:
Zusammensetzung 1 Zusammensetzung 2
Rasch härtender Fortland-Zement
"Ciment Pondu"
Hydroxypropyl- . methylcellulose
("Ce Iac öl HPIi
15000")
15000")
Zerkleinerte
LTylonfasern
LTylonfasern
Wasser
(die Eydroxypropylnethylcellulose wurde zuerst in Wasser dispergiert)
wurden gemischt und wie unter (b) und (c) oben extrudiert.
Nach dem Härten wurden alle Proben 24 st bei 700C getrocknet und
dem 3-Punkt-JBiegetest unterworfen, wobei die folgenden Bruchmoduln
erhalten wurden:
Teile
1,68 Teile
1,68 Teile
0,5 Teile
19,32 Teile
19,32 Teile
Teile 5 Seile 1,68 Teile
0,5 Teile 19,32 Teile
709821/0898
7 | Zeit | Bruchmodul | (IZa in ) | |
Ilärtungsb edingungen | 28 | |||
7 | ||||
28 | Tage | Zusammen | Zusammen | |
Luft, 50 % Ri?, 200G | 7 | ti | setzung 1 | setzung 2 |
28 | !! | 19,7 | 22,0 | |
100 % RE, 200G | 7 | !! | 18,0 | 19,0 |
28 | t! | 20,5 | 33,2 | |
Wasser (statisch), 200C | 7 | 1! | 29,1 | 29,4 |
. 28 | tt | 16,4 | 22,6 | |
Wasser (laufend) | t! | 21,6 | 25,4 | |
l[ | 21,5 | 31,4 | ||
ITasser Sand | It | 20,5 | 27,5 | |
22,7 | 25,7 | |||
19,9 | 24,1 | |||
(e) Die Einwirkung der Härtungstemperatur und der Zusammensetzung
wird weiter durch, die folgende Tabelle demonstriert:
Temperatur | Zeit | Bruchmodul (IvDT Ir1 ) | Zusammen setzung 2 |
100 % RP, 100C 100 % RF, 200G 100 % RF, 300G |
7 Tage 7 " 7 !I |
Zusammen setzung 1 |
27,6 29,5 30,0 |
18,9 26,0 28,3 |
Dieses Beispiel erläutert die Auswahl einer Gruppe von in Wasser dispergierbaren Polymeren, die sich, gemäß der Erfindung besonders
eignen, durch ein oben beschriebenes Testverfahren. Dieses Testverfahren bestimmt jede wesentliche Verzögerung in der
maximalen Wärmeentwicklung während der Hydratation von Zement
709821/0898
26491
in Gegenwart des Polymers. Jedes in Wasser dispergierbare Polymer,
welches eine beträchtliche, jedoch nicht übermäßige (d.h. zwischen 0,5 und 20 st) Verzögerung ergibt, ist gemäß der Erfindung
besonders brauchbar, jedoch ist die Erfindung nicht auf
die'Verwendung dieser speziellen Polymere noch auf die speziellen
Polymere, die in der folgenden Tabelle aufgeführt sind, ber.chränkt:
I CVJ | O | V" | LA | οο | LA | OJ | co | cvj | LA | ·: | V | LA | KN | D- | |
AH I | f-r4 | KN | V" | CVJ | V | cvj | CO | V" | cvj | C3? | [C | O^ | LA | ||
2 ζ | KN | cvj | CVJ | cvj | Ph | V- | V | ||||||||
U ο feg pci S S |
• | LA | LA | LA | |||||||||||
I φ |
O | CVJ | D- | D- | O | O | |||||||||
:6 cj -P
W ■-> CQ C, r, > j |
CVJ | KN | ,1^ | CT> | LT^ | co | O | co | O | ||||||
Φ | χ- | OJ | KN | OJ | O | O | O | O | |||||||
CVl | LA | ||||||||||||||
I | O | O | |||||||||||||
ι"' ι | LA | O | LA | O | LA | O | O | LA | |||||||
V- | |||||||||||||||
φ | |||||||||||||||
•Ρ | ( · Μ.θ£) UT ) | ||||||||||||||
pj | ΙΙΘ2 9ΧΤθΰ | ||||||||||||||
Φ | |||||||||||||||
Θ | O | ||||||||||||||
G) | LA | LA | LA | O | |||||||||||
öou/·1313 ι;oa: θχτ9·ΐ |
O | O | O | LA | O | O | LA | O | LA | LA | O | ||||
V" | O | V" | CT> | O | O | O | O | O | O | O | |||||
ι | V" | ο | O | V | co | v- | V | ||||||||
CQ | CO | co | O | CD | O | CC | CO | V | O | O | O | ||||
•Η CQ | CO | V- | CO | V" | co | CU | co | CD | ω" | co | |||||
rd Φ | V | ν | O | V" | V | V" | |||||||||
CO | *~ | ||||||||||||||
£-1 Cti | UJ | CO | KD | ^H- | KD | CO | α) | O | O | O | |||||
Φ ,Q | ν~ | KD | V" | KD | ■κ~ | KD | O | O | Q | V" | V | V" | |||
co η Fh | V" | I | ν~ | I | V" | V | V | •Η | OJ | cvT | CVj" | ||||
-£~ | OO Φ Φ | φ | φ | I H | I | O | |||||||||
Co-H £3 | I | ®b | CQ | CQ- | Φ r-\ | ο | pi | H | rcN | ||||||
Is ω R» | H | CQ O | O | O | Γ'-Ί | i | cc- o | Cj | fclO | •H | |||||
h> | OO | H | H | O Ü | Φ | CtJ | M | ΓΑ | |||||||
Ö O O | ι—I LTN | pj | CD | pi | Φ | H O | H | O | O | ||||||
ο | pi ^ | H | ,Q | H | O | P> rd | t>i | O | Pj | ||||||
Fh | l-t | H | O | H | O | P- | HO | ,Cj | φ | ||||||
ι—1 1—1 | Φ | U | Φ | rCJ | ι—1 l·-^ | -P | H | ||||||||
Φ O | Ü | O | Ph | Φ ε | :cti | j>j | M | ||||||||
JxJ | O O | H | «^^^ | H | •—* | O | c-{ | 0 | |||||||
O | H CO | ί^ | I | I | t>a | 43 | t>s | ||||||||
tc\ | Fh | r{ | U- | rH | H U | H | H^-N | :cö | H | ||||||
ι: | ,Cj φ | φ | Q | b | ΐ>ϊ O | O | O-P | }>j | O | ||||||
fa | -P O | r-' | CL] | r"'t | — I -I | Ph | Γη Ph | H | |||||||
Φ ε | I—ι | HP | -,- | -P | ε co | O | |||||||||
a ^ | :cö | ■"- | *'■■ "*1' | <sH | Pm | ||||||||||
709821/0898
Z?ort Setzung der Tabelle
O OO (O CO
In Wasser disper- gierbares Polymer |
Teile Poly mer/100 Teile Zement (in Gew.) |
Teile V/'os- ser/100 Teile Zement (in Gew.) |
Semente | C. Fondu | Verzö gerung (st) |
Bruch- rnocTul0 (MIT nf") |
Polyvinyl pyrrolidon |
1,28 1,68 |
18,4 18,4 |
IiIIPZ | O 5 |
O O |
20,5 20,0 |
Polyacrylamid ("Cyanamer P 250") |
2,1 2,1 |
18,0 18,0 |
100 100 |
O 5 |
18 14 |
22,6 27,8 |
Gelatine 575 | 2,1 | 18,0 | 100 '100 |
5 | 0,4 | 15,5 |
Polyäthylenimin | 2,4 | 20,5 | 100 | O | 0,25 | 17,5 |
Hydroxypropyl- stärke (Probe A) |
2,6 2,6 |
22,5 22,5 |
105 | O 5 |
> 24 Bt | ,10,6 10,5 |
Hydroxypropyl- stärlce (Probe B) |
2,1 2,2 |
18,0 18,9 |
105 100 |
O 5 |
>24 st | 10,7 8,6 |
105 ' 100 |
CD -Ρ-CD
Dieses Beispiel erläutert den -Einfluß von Fasern mit einem hohen
Elastizitätsmodul, d.h. alkalibeständigen Glasfasern (im Handel von Pilkington Brothers als !'Cemfil" erhältlich), auf
die Festigkeitseigenschaften einer gehärteten Zementzusammensetzung
gemäß der Erfindung. Sine einfache gehärtete Zusammensetzung aus Zement, in Wasser dispergierbarem Polymer und Wasser
gemäß der Erfindung und frei von Pasern besitzt eine überraschend hohe Proportionalitätsgrenze, die weitgehend mit dem
3ruchmodul übereinstimmt. Der Bruchmodul wird durch die fasern bei Gehalten von weniger als dem kritischen Volumen meistens
nicht beeinflußt. Bei Gehalten an Glasfasern, die höher liegen als das kritische Volumen der fasern bleibt der Grenzwert der
Proportionalität konstant, während der Bruchmodul zunimmt.
Die folgenden Bestandteile:
Rasch härtender Portland-Zement ■ 100 Teile Zement mit hohem Aluminiumoxidgehalt 5 Teile
("3ecar 250")
Hydroxypropylmethylcellulose 1,84—2,03 Teile
V/asser 21,16-23,92 Teile
Glasfaser ("Cemfil"), 20 μ, χ Teile
Stapellänge 12'mm (siehe Tabelle)
wurden in einem IIobart-Teigmischer gemischt und dann durch eine
Düse mit einem Durchmesser von 12,7 mm extrudiert, um eine homogene
Zusammensetzung, die in der Form der Düse entsprach, herzustellen.
Das Extrudat wurde 3 Tage bei 50 % relativer Feuchte
gehärtet, 24- st bei 500C getrocknet, in einem 3-Punkt-Biegetest
getestet, auf Schlagfestigkeit getestet und auf Dichte untersucht.
Es wurden die folgenden Resultate erhalten:
709821/0898
κ -
Gew.-Teile
Glasfaser (x) |
Proportio nalitäts- grenze (M m~2) |
Bruchmodul (MET m~2) |
Modul (GN m"2) |
Schlag festig keit 9 (KJ m~d) |
Dichte (g cm~3) |
0,00 | 31 | 31 | 22 | 1 |
t
2,00 |
0,25 | 30 | 30 | 21 | 1 | 2,00 |
0,50 | 31 | 31 | 19 | 1 | 1,85 |
1,00 | 32 | 32 | 17 | 1 | 1,95 |
2,00 | 30 | 30 | 19 | 2 | 1,95 |
4,00 | 35 | 36 | 21 | 3 | 2,00 |
6,00 | 32 | 38 | 20 | 5 | 2,00 |
8,00 | 34 | 46 | 21 | 5 | 2,00 |
10,00 | 33 . | 50 | 22 | 6 | 1,95 j |
12,00 | 33 | 56 | 26 | 8 | 2,15 ! |
14,00 | 35 | 52 | 23 | 9 | 2,10 j |
Dieses Beispiel erläutert die Herstellung einer homogenen ungehärteten
Zementzusammensetzung gemäß der Erfindung, wobei die
Homogenisierung der Zusammensetzung eine Kalandrierungsstufe umfaßt.
Die folgenden Bestandteile:
Gewöhnlicher Portland-Zement 100 Teile
"Ciment Fondu" ' 5 Teile
Hydroxypropylmethylcellulose 1,92 Teile
("Celacol 15000 DS")
Wasser 22,08 Teile
Mylonfasern (20 den, Stapellänge 10 mm) 1,00 Teil
wurden gemischt und dadurch in einen Teig verarbeitet, daß sie 3 mi ρ in einem Planetenmischer und 1 min in einem Banbury-Gom-
709821/0898
poundierungsmischer gemischt wurden. Der Teig wurde dann auf einer 2-Walzen-Kalandermühle mit hochpolierten Rollen einer
Oberflächentemperatur von 250C durchgearbeitet. Das Produkt wurde
bei 50 % EF bei einer Temperatur von 200C 7 Tage gehärtet
und dann getrocknet. Das gehärtete getrocknete Produkt besaß einen Bruchmodul von 26 M/m , einen Elastizitätsmodul von 18
GN/m und eine Schlagfestigkeit von 3,34 KJ/m .
Das folgende Beispiel erläutert die Wirkung der Einverleibung kleiner Mengen (weniger als 1 Gew.-%) natürlicher Mineralfasern.
Es wurde gefunden, daß, wenn der Volumenbruch der natürlichen Mineralfasern ähnlich oder kleiner ist als der bereits für-synthetische
organische Fasern exemplifizierte, die Rheologie der Zusammensetzung in einer nachteiligen Richtung verändert wird,
verglichen mit der Rheologie von nylonhaltigen Zusammensetzungen. Um rheologische Eigenschaften zu erzielen, welche ein Mischen
und ein Homogenisieren (wie beschrieben) erlauben, muß der Wassergehalt
der Zusammensetzung leicht erhöht werden. Trotzdem wird der Bruchmodul nicht wesentlich verändert.
Die folgenden Bestandteile wurden in einen Planetenmischer, der mit einem Teighaken ausgerüstet war, eingewogen:
Rasch härtender Portland-Zement 100 Teile
"Cement'Fondu" 5 Teile
Hydroxypropylmethylcellulose 1,6 Teile
Wasser ■ 19,9 Teile
Hylonfasern (20 den, Stapellänge 10 mm) 0,5 Teile
Die Materialien wurden in einen Teig gemischt und dann weitere 5 min durchgemischt, um eine zusammenhaltende steife Masse herzustellen.Dieses
Material wurde dann in einen Kolbenextruder eingebracht und mit einem Druck von 124 at durch eine Düse von
14- mm Durchmesser extrudiert, um Materialstäbe herzustellen, die 7 Tage bei 100 % RF hydratisiert und dann 24 st bei 7O0C
getrocknet wurden.
709821/0898
In einem anderen Versuch wurden die gleichen Bestandteile außer
der Eylonfasern in den Mischer eingebracht. Ein Asbestfaservolumen,
das 1/3 geringer war als das Volumen der Hylonfasern,
wurde dann zugesetzt (wobei darauf geachtet wurde, die durch die Verwendung von Asbest hervorgerufenen Gefahren zu vermeiden).
Die Materialien wurden in einen extrem steifen Teig gemischt, der einen sehr hohen Zusammenhalt aufwies. Dieser Teig
konnte auch bei einem Druck von 168 at nicht extrudiert werden.
In einem weiteren Versuch wurden die gleichen Bestandteile in den Mischer eingebracht, jedoch ohne die Mylonfasern. Das gleiche
Volumen an Asbestfasern wie vorher wurde zugesetzt, und dann wurden weitere 0,5 Teile Wasser zugegeben. Die Materialien
mischten sich wiederum in einen extrem steifen Teig mit einem sehr hohen Zusammenhalt. Wenn die Materialien in einen Kolbenextruder
eingebracht wurden und langsam mit einem Druck von 168 at extrudiert wurden, dann wurden Stäbe erhalten, die dann
wie im ersten Experiment behandelt wurden.
Die Anteile im fertigen Gemisch in Gewicht waren:
Rasch härtender Portland-Zement 100 Teile
"Ciment Fondu" 5 Teile
Hydroxypröpylmethylcellulose 1,6 Teile
Wasser 20,4 Teile
Asbest (Eanadischer Chrysotil) 1 Teil
Die erhaltenen Proben wurden in einem 3-Punkt-Biegetest untersucht
und ergaben die folgenden Resultate:
ITyI on Asbest Bruchmodul 34- MK/m2 34- M/m2
709821/0898
Claims (7)
- PATENT ANSPRÜCHE:(c) einem in V/asser dispergierbaren Polymer, wie es in dieser Beschreibung definiert ist,(1) das Verhältnis von Wasser zu hydraulischem Zement im Bereich von '15-28 Gew.-Teilen Wasser auf 100 Gew.-Teile hydraulischem Zement liegt;(2) das Verhältnis von in Wasser dispergierbarem Polymer zu hydraulischem Zement im Bereich von 0,1-3,0 Gew.-Teilen in Wasser dispergierbarem Polymer auf 100 Gew.-Teile hydraulischem Zement liegt; und(3) das in Wasser dispergierbare Polymer in bezug auf den hydraulischen Zement und in bezug auf die gewählten Verhältnisse von Polymer und Wasser so ausgewählt wird, daß es die Homogenisation, wie sie in dieser Beschreibung definiert ist, erleichtert und bei Homogenisation eine ungehärtete Zusammensetzung ergibt, die unter Druck verformt werden kann und formhaltig ist,und wobei die Bestandteile (a), (b) und (c) einem Homogenisierungsprozeß, wie er in dieser Beschreibung definiert ist, unter worfen und ggf. geformt worden sind, so daß beim Härten und Trocknen die homogene ungehärtete Zusammensetzung eine gehärtete und getrocknete Zementzusammensetzung mit einem Bruchmodul von mehr als 15 MN/m ergibt.
- 2. Homogene ungehärtete Zementzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in Wasser dispergierbare Polymer weiter im Hinblick auf den hydraulischen Zement709821/0898ausgewählt wird, und zwar durch einen oben beschriebenen Test, der eine beträchtliche Verlängerung der Zeit demonstriert, die ein Gemisch aus dem in Wasser dispergierbaren Polymer, hydraulischem Zement und Wasser in den definierten Gewichtsverhältnissen braucht, um eine maximale Geschwindigkeit der Wärmeentwicklung zu erreichen, verglichen mit der Zeit, die erforderlich ist, bis ein Gemisch aus hydraulischem Zement und Wasser allein in den gleichen Gewichtsverhältnissen eine maximale Geschwindigkeit der Wärmeentwicklung erreicht.
- 3· Homogene ungehärtete Zementzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie beim Härten und 'Trocknen eine gehärtete und getrocknete Zementsusammensetzung mit einem Bruchmodul von mehr als 20 PtT m. ergibt.
- 4-. Homogene ungehärtete Zementzusammensetzung nach einen der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß sie beim Härten und Trocknen eine gehärtete und getrocknete Zementzu-_2 sammensetzung mit einen Bruchaodul von mehr als 30 MT mergibt.
- 5. Homogene ungehärtete Zementzusanmensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Zement teilweise oder vollständig aus Fortland-Zement oder einem Zement mit hohem Aluminiumoxidgehalt besteht.
- 6. Homogene ungehärtete Zementzusanmensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Zement aus einem Gemisch aus einem Eauptzement und 0,2-20 Gew.-%, bezogen auf den Hauptzement, eines Kozements besteht.
- 7. Homogene ungehärtete Zementzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Wasser zu hydraulischem Zement im Bereich von 16-25 Gew.-Teilen Wasser auf 100 Gew.-Teile hydraulischer Zement Iiset.7 09821/0898Homogene ungehärtete Zement r/asarrinens et zung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des in Wasser dispergieren Polymers zu hydraulischem Zement im Bereich von 0,5-2,0 Gew.-teilen Polymer je 100 Gew.-Ceile hydraulischem Zement liegt.9. Homogene ungehärtete Zementsusamraensetzung nach einem der Ansprüche 1 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das in Wasser dispergierbare Polymer ausgewählt wird aus nichtionischen Alkyl- oder Hydroxyalkylcelluloseäthern und nichtionischen Polymeren und Mischpolymeren von Acrylamid und Ke tha c ry1amid.10. Homogene ungehärtete Zementzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile einem Homogenisierungsprozeß unterworfen werden, welcher eine hohe Schermischung und ggf; auch eine Entlüftung umfaßt.11. Homogene ungehärtete Zementzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadux*ch gekennzeichnet, daß die Bestandteile einem Homogenisierungsverfahren unterworfen werden, das eine Extrusion umfaßt.12. Homogene ungehärtete Zementzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile einem Homogenisierungsverfahren unterworfen werden, das eine Kalandrierung umfaßt. .13. Homogene ungehärtete Zementzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie andere Pasern als anorganische Mineralfasern enthält.Homogene ungehärtete Zementzusammensetzung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Pasern aus einem natürlichen oder synthetischen organischen Polymer bestehen.709821/089815· Homogene -ungehärtete Zementzusammensetzung nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern aus Hylonfasern oder Polypropylenfasern bestehen.16. Homogene ungehärtete Zementzusammensetzung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern aus synthetischen anorganischen Fasern bestehen.17. Homogene ungehärtete Zementzusammensetzungen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern aus Glasfasern bestehen.18. Homogene ungehärtete Zementzusammensetzungen nach einem der Ansprüche I3 bis 1'75 dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern in einer Menge anwesend sind, die nicht größer ist als das kritische Volumen dieser Fasern in bezug auf die gehärtete Zusammensetzung, d.h. daß sie nicht den Bruchmodul der gehärteten Zusammensetzung über die Proportionalitätsgrenze der faserfreien gehärteten Zusammensetzung hinaus erhöhen.19. Homogene ungehärtete Zementzusammensetzung nach einem der Ansprüche 13 bis 17* dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern in einer Menge anwesend sind, die größer ist als das kritische Volumen dieser Fasern in bezug auf die gehärtete Zusammensetzung, d.h. daß sie den Bruchmodul der gehärteten Zusammensetzung über die Proportionalitätsgrenze der faserfreien gehärteten Zusammensetzung hinaus erhöhen.20. Homogene ungehärtete Zementzusammensetzung nach Anspruch 1, wie sie in den Beispielen beschrieben ist.21. Verfahren zur Herstellung einer homogenen ungehärteten Zementzusammensetzung, die nach Härten und Trocknen eine gehärtete Zementzusammensetzung mit einem Bruchmodul von mehr als I5 MN/m ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bestandteile (a), (b) und (c), wie sie in einem der Ansprüche 1 bis 19 definiert sind, einem Homogenisierungsverfahren, wie es in dieser- Beschreibung definiert ist, unterwirft. 709821/089822. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Homogenisierungsverfahren ein Mischverfahren und eine anschließende Extrusion umfaßt.25· Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Homogenisierungsverfahren ein Mischverfahren und ein anschließendes Kalandrieren umfaßt.24-. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die ungehärtete Zusammensetzung geformt wird.25· Verfahren nach Anspruch 21, wie es hier beschrieben ist und wie es hier und in den Beispielen beschrieben ist.26. Verfahren zur Herstellung einer gehärteten und getrockneten Zementzusammensetzung mit einem Bruchmodul von mehr als 15 MET/m ,dadurch gekennzeichnet, daß man eine homogene ungehärtete Zementzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 19 härtet und trocknet.27· Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die ungehärtete Zementzusammensetzung mindestens ungefähr 3 Tage und vorzugsweise mindestens 7 Tage bei 100 % relativer feuchte und bei einer Temperatur von mindestens 200C gehärtet und anschließend mindestens 24- st bei einer Temperatur von mindestens 500G getrocknet wird.23. Verfahren nach Anspruch 25, wie es hierin und in den Beispielen beschrieben ist.29. Gehärtete und getrocknete Zementzusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie gehärteten hydraulischen Zement und ein in Wasser dispergierbares Polymer gemäß obiger Definition enthält und einen Bruchmodul von mehr als 15 MN/m2 aufweist.709821/089830. Gehärtete und getrocknete Zementzusammensetzung nach Anspruch. 29, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Bruchmodul von mehr als 20 KK/di aufweist.31. Gehärtete und getrocknete Zementzusammensetzung nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Bruchmo-dul von mehr als 30 IvILT/m aufweist.32. Gehärtete und getrocknete Zementzusammensetzung nach einem der Ansprüche 29-31 j dadurch gekennzeichnet, daß sie Fasermaterial in einem Anteil von nicht mehr als dem kritischen Yolumen dieser Pasern in bezug auf die faserfreie Zusammensetzung enthält.33· Gehärtete und getrocknete Seinentzusammensetzung nach einem der Ansprüche 29-31a dadurch gekennzeichnet, daß sie Faser material in einem größeren Anteil als dem kritischenVolumen dieser Fasern in "bezug auf die faserfreie Zusammensetzung enthält.32I-. Zusammensetzung nach Anspruch 29, wie sie hierin und in den Beispielen beschrieben ist.35· Gehärtete und getrocknete Zementzusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Härten und Trocknen einer ho mogenen ungehärteten ZementzusammenSetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 19 hergestellt worden ist.36. Formgegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer gehärteten und getrockneten Zementzusammensetzung nach einem der Ansprüche 19-34- besteht.rar. nat. R. KNEISSF7 09821/0898
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4436975 | 1975-10-28 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2649120A1 true DE2649120A1 (de) | 1977-05-26 |
DE2649120C2 DE2649120C2 (de) | 1990-07-05 |
Family
ID=10432967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762649120 Granted DE2649120A1 (de) | 1975-10-28 | 1976-10-28 | Zementzusammensetzungen |
Country Status (19)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4070199A (de) |
JP (2) | JPS5253927A (de) |
AT (1) | AT378171B (de) |
AU (1) | AU506007B2 (de) |
BE (1) | BE847763A (de) |
CA (1) | CA1081882A (de) |
CH (1) | CH603506A5 (de) |
DE (1) | DE2649120A1 (de) |
DK (1) | DK159819C (de) |
ES (1) | ES453208A1 (de) |
FR (1) | FR2329610A1 (de) |
IE (1) | IE45045B1 (de) |
IT (1) | IT1068427B (de) |
LU (1) | LU76091A1 (de) |
NL (1) | NL187848C (de) |
NO (1) | NO146132C (de) |
NZ (1) | NZ182443A (de) |
SE (1) | SE455944B (de) |
ZA (1) | ZA766356B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0006279A1 (de) * | 1978-02-22 | 1980-01-09 | Imperial Chemical Industries Plc | Zementzusammensetzung, ein Herstellungsverfahren und daraus hergestelltes geformtes Produkt |
EP0014541A1 (de) * | 1979-01-26 | 1980-08-20 | G.R.A.B. Resins (Leicester) Limited | Baustoffe |
DE3005748A1 (de) * | 1980-02-15 | 1981-08-20 | Wilhelm Schön KG, 4428 Rosendahl | Trockenmoertelmischung zum verlegen von fliesen, kacheln, platten u.a. belaegen |
EP0038126B1 (de) | 1980-04-11 | 1984-08-22 | Imperial Chemical Industries Plc | Zementzusammensetzung und hieraus hergestelltes Zementprodukt |
Families Citing this family (51)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4240840A (en) * | 1975-10-28 | 1980-12-23 | Imperial Chemical Industries Limited | Cementitious compositions |
SE418736B (sv) * | 1976-12-23 | 1981-06-22 | Bofors Ab | Sett att vid framstellning av ett cementbruk innefattande cement, sand och vatten initiera en indragning av finfordelad luft i bruket |
ZA782268B (en) * | 1977-04-27 | 1979-04-25 | Ici Ltd | Cementitious compositions |
US4218258A (en) * | 1978-05-30 | 1980-08-19 | Laticrete International, Inc. | Hydraulic cement adhesive compositions |
EP0021682B1 (de) * | 1979-06-26 | 1985-09-25 | Imperial Chemical Industries Plc | Zementerzeugnis |
MX158665A (es) * | 1980-12-22 | 1989-02-24 | Ici Plc | Composicion mejorada a base de cemento hidraulico y un polimero o copolimero de acetato de vinilo hidrolizable |
EP0055035B1 (de) * | 1980-12-22 | 1988-03-30 | Imperial Chemical Industries Plc | Zementmischung und Zementprodukt mit hoher Biegefestigkeit |
DK158510C (da) * | 1981-07-07 | 1990-10-29 | Marley Tile Ag | Fremgangsmaade til fremstilling af polymermodificeret cementmoertel og beton samt genstande fremstillet efter fremgangsmaaden |
JPS60103059A (ja) * | 1983-11-02 | 1985-06-07 | 信越化学工業株式会社 | コンクリ−ト組成物 |
AU568040B2 (en) * | 1985-07-08 | 1987-12-10 | Mitsubishi Rayon Company Limited | Cured fibre-reinforced article |
JPH0647489B2 (ja) * | 1985-12-16 | 1994-06-22 | 清水建設株式会社 | セメント繊維材 |
JPH0733272B2 (ja) * | 1986-09-25 | 1995-04-12 | 呉羽化学工業株式会社 | 繊維補強セメント複合材およびその成形物 |
US5506046A (en) * | 1992-08-11 | 1996-04-09 | E. Khashoggi Industries | Articles of manufacture fashioned from sheets having a highly inorganically filled organic polymer matrix |
US5631097A (en) * | 1992-08-11 | 1997-05-20 | E. Khashoggi Industries | Laminate insulation barriers having a cementitious structural matrix and methods for their manufacture |
US5720913A (en) * | 1992-08-11 | 1998-02-24 | E. Khashoggi Industries | Methods for manufacturing sheets from hydraulically settable compositions |
US5580409A (en) * | 1992-08-11 | 1996-12-03 | E. Khashoggi Industries | Methods for manufacturing articles of manufacture from hydraulically settable sheets |
US5658603A (en) * | 1992-08-11 | 1997-08-19 | E. Khashoggi Industries | Systems for molding articles having an inorganically filled organic polymer matrix |
US5660903A (en) * | 1992-08-11 | 1997-08-26 | E. Khashoggi Industries | Sheets having a highly inorganically filled organic polymer matrix |
US5580624A (en) * | 1992-08-11 | 1996-12-03 | E. Khashoggi Industries | Food and beverage containers made from inorganic aggregates and polysaccharide, protein, or synthetic organic binders, and the methods of manufacturing such containers |
US5582670A (en) * | 1992-08-11 | 1996-12-10 | E. Khashoggi Industries | Methods for the manufacture of sheets having a highly inorganically filled organic polymer matrix |
BR9306895A (pt) * | 1992-08-11 | 1998-12-08 | Khashoggi E Ind | Artigo de manufatura recipiente para o armazenamento distribuição acondicionamento ou parcelamento de produtos alimentícios ou bebidas processo para manufaturar esse recipiente e produto manufaturado |
US5641584A (en) * | 1992-08-11 | 1997-06-24 | E. Khashoggi Industries | Highly insulative cementitious matrices and methods for their manufacture |
US5508072A (en) * | 1992-08-11 | 1996-04-16 | E. Khashoggi Industries | Sheets having a highly inorganically filled organic polymer matrix |
US5851634A (en) * | 1992-08-11 | 1998-12-22 | E. Khashoggi Industries | Hinges for highly inorganically filled composite materials |
US5830548A (en) * | 1992-08-11 | 1998-11-03 | E. Khashoggi Industries, Llc | Articles of manufacture and methods for manufacturing laminate structures including inorganically filled sheets |
US5453310A (en) * | 1992-08-11 | 1995-09-26 | E. Khashoggi Industries | Cementitious materials for use in packaging containers and their methods of manufacture |
US5665439A (en) * | 1992-08-11 | 1997-09-09 | E. Khashoggi Industries | Articles of manufacture fashioned from hydraulically settable sheets |
US5800647A (en) * | 1992-08-11 | 1998-09-01 | E. Khashoggi Industries, Llc | Methods for manufacturing articles from sheets having a highly inorganically filled organic polymer matrix |
US5830305A (en) * | 1992-08-11 | 1998-11-03 | E. Khashoggi Industries, Llc | Methods of molding articles having an inorganically filled organic polymer matrix |
US5545450A (en) * | 1992-08-11 | 1996-08-13 | E. Khashoggi Industries | Molded articles having an inorganically filled organic polymer matrix |
US5928741A (en) * | 1992-08-11 | 1999-07-27 | E. Khashoggi Industries, Llc | Laminated articles of manufacture fashioned from sheets having a highly inorganically filled organic polymer matrix |
KR100244102B1 (ko) * | 1992-08-24 | 2000-02-01 | 게리 엘. 본드란 | 공동분쇄된 섬유 시멘트 |
DK169728B1 (da) * | 1993-02-02 | 1995-01-23 | Stein Gaasland | Fremgangsmåde til frigørelse af cellulosebaserede fibre fra hinanden i vand og støbemasse til plastisk formning af celluloseholdige fiberprodukter |
US5543186A (en) * | 1993-02-17 | 1996-08-06 | E. Khashoggi Industries | Sealable liquid-tight, thin-walled containers made from hydraulically settable materials |
US5738921A (en) * | 1993-08-10 | 1998-04-14 | E. Khashoggi Industries, Llc | Compositions and methods for manufacturing sealable, liquid-tight containers comprising an inorganically filled matrix |
IT1270591B (it) * | 1994-07-06 | 1997-05-07 | Italcementi Spa | Composizioni cementizie mdf con migliorata tenacita' |
AUPQ468299A0 (en) * | 1999-12-15 | 2000-01-20 | James Hardie Research Pty Limited | Method and apparatus for extruding cementitious articles |
PL358677A1 (en) | 2000-03-14 | 2004-08-09 | James Hardie Research Pty Limited | Fiber cement building materials with low density additives |
US20030164119A1 (en) * | 2002-03-04 | 2003-09-04 | Basil Naji | Additive for dewaterable slurry and slurry incorporating same |
CN1243615C (zh) * | 2001-03-02 | 2006-03-01 | 詹姆士·哈代国际金融公司 | 涂洒装置 |
US6765038B2 (en) | 2001-07-27 | 2004-07-20 | 3M Innovative Properties Company | Glass ionomer cement |
US7128781B1 (en) | 2002-08-29 | 2006-10-31 | Carpentercrete, Llc | Cementitious compositions and methods of making cementitious compositions |
US7147706B1 (en) | 2002-08-29 | 2006-12-12 | Carpentercrete, Llc | Cementitious compositions and methods of making cementitious compositions |
US7993570B2 (en) * | 2002-10-07 | 2011-08-09 | James Hardie Technology Limited | Durable medium-density fibre cement composite |
US7998571B2 (en) | 2004-07-09 | 2011-08-16 | James Hardie Technology Limited | Composite cement article incorporating a powder coating and methods of making same |
JP2008530405A (ja) * | 2005-02-15 | 2008-08-07 | ジェイムズ ハーディー インターナショナル ファイナンス ビー.ブイ. | フローリングシート及びモジュラー・フローリングシステム |
US7595092B2 (en) * | 2006-03-01 | 2009-09-29 | Pyrotite Coating Of Canada, Inc. | System and method for coating a fire-resistant material on a substrate |
CA2648966C (en) | 2006-04-12 | 2015-01-06 | James Hardie International Finance B.V. | A surface sealed reinforced building element |
US8989905B2 (en) * | 2007-06-19 | 2015-03-24 | Verifi Llc | Method and system for calculating and reporting slump in delivery vehicles |
US8209927B2 (en) * | 2007-12-20 | 2012-07-03 | James Hardie Technology Limited | Structural fiber cement building materials |
KR101617067B1 (ko) * | 2013-01-18 | 2016-05-02 | (주)엘지하우시스 | 혹한기용 외단열 몰탈 및 이를 이용한 외단열 시스템 시공 방법 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3030258A (en) * | 1958-05-28 | 1962-04-17 | Tile Council Of America | Dry cement composition comprising portland cement, methyl cellulose, and polyvinyl alcohol, and method of installing tile with same |
US3243307A (en) * | 1961-04-19 | 1966-03-29 | Tile Council Of America | Hydraulic cement mortar compositions |
US3788869A (en) * | 1972-01-11 | 1974-01-29 | Hercules Inc | Concrete compositions or mixes and additive therefor |
US3824107A (en) * | 1972-01-28 | 1974-07-16 | Aa Quality Constr Material Inc | Mortar compositions containing mixtures of hydroxyalkyl celluloses |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3169877A (en) * | 1961-01-16 | 1965-02-16 | John A Bartoli | Mortar compositions |
NO115522B (de) * | 1963-02-28 | 1968-10-14 | Mo Och Domsjoe Ab | |
US3483007A (en) * | 1966-07-07 | 1969-12-09 | Dow Chemical Co | Aqueous cement slurry and method of use |
BE758763A (fr) * | 1969-11-12 | 1971-04-16 | Nat Res Dev | Procede perfectionne de melange |
US3762937A (en) * | 1971-09-07 | 1973-10-02 | M Schupack | Tendon grouting means |
JPS5154619A (ja) * | 1974-11-08 | 1976-05-13 | Shinetsu Chemical Co | Sementokeiseikeitaino seizohoho |
-
1976
- 1976-10-21 IE IE2317/76A patent/IE45045B1/en not_active IP Right Cessation
- 1976-10-25 ZA ZA766356A patent/ZA766356B/xx unknown
- 1976-10-26 NO NO763657A patent/NO146132C/no unknown
- 1976-10-27 NZ NZ182443A patent/NZ182443A/xx unknown
- 1976-10-27 SE SE7611929A patent/SE455944B/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-10-27 US US05/736,350 patent/US4070199A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-10-28 LU LU76091A patent/LU76091A1/xx unknown
- 1976-10-28 JP JP51128897A patent/JPS5253927A/ja active Pending
- 1976-10-28 FR FR7632655A patent/FR2329610A1/fr active Granted
- 1976-10-28 AT AT0803376A patent/AT378171B/de not_active IP Right Cessation
- 1976-10-28 AU AU19084/76A patent/AU506007B2/en not_active Expired
- 1976-10-28 DE DE19762649120 patent/DE2649120A1/de active Granted
- 1976-10-28 CA CA264,611A patent/CA1081882A/en not_active Expired
- 1976-10-28 IT IT28789/76A patent/IT1068427B/it active
- 1976-10-28 CH CH1362376A patent/CH603506A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-10-28 BE BE171897A patent/BE847763A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-10-28 NL NLAANVRAGE7611947,A patent/NL187848C/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-10-28 DK DK488076A patent/DK159819C/da not_active IP Right Cessation
- 1976-11-11 ES ES453208A patent/ES453208A1/es not_active Expired
-
1984
- 1984-11-28 JP JP59249819A patent/JPS60151268A/ja active Granted
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3030258A (en) * | 1958-05-28 | 1962-04-17 | Tile Council Of America | Dry cement composition comprising portland cement, methyl cellulose, and polyvinyl alcohol, and method of installing tile with same |
US3243307A (en) * | 1961-04-19 | 1966-03-29 | Tile Council Of America | Hydraulic cement mortar compositions |
US3788869A (en) * | 1972-01-11 | 1974-01-29 | Hercules Inc | Concrete compositions or mixes and additive therefor |
US3824107A (en) * | 1972-01-28 | 1974-07-16 | Aa Quality Constr Material Inc | Mortar compositions containing mixtures of hydroxyalkyl celluloses |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0006279A1 (de) * | 1978-02-22 | 1980-01-09 | Imperial Chemical Industries Plc | Zementzusammensetzung, ein Herstellungsverfahren und daraus hergestelltes geformtes Produkt |
EP0014541A1 (de) * | 1979-01-26 | 1980-08-20 | G.R.A.B. Resins (Leicester) Limited | Baustoffe |
DE3005748A1 (de) * | 1980-02-15 | 1981-08-20 | Wilhelm Schön KG, 4428 Rosendahl | Trockenmoertelmischung zum verlegen von fliesen, kacheln, platten u.a. belaegen |
EP0038126B1 (de) | 1980-04-11 | 1984-08-22 | Imperial Chemical Industries Plc | Zementzusammensetzung und hieraus hergestelltes Zementprodukt |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2329610A1 (fr) | 1977-05-27 |
JPS60151268A (ja) | 1985-08-09 |
CA1081882A (en) | 1980-07-15 |
CH603506A5 (de) | 1978-08-15 |
DK159819B (da) | 1990-12-10 |
LU76091A1 (de) | 1977-12-01 |
ATA803376A (de) | 1984-11-15 |
NO146132B (no) | 1982-04-26 |
DK488076A (da) | 1977-04-29 |
NL7611947A (nl) | 1977-05-02 |
DK159819C (da) | 1991-04-29 |
US4070199A (en) | 1978-01-24 |
AU1908476A (en) | 1978-05-04 |
SE455944B (sv) | 1988-08-22 |
SE7611929L (sv) | 1977-04-29 |
AU506007B2 (en) | 1979-12-13 |
IT1068427B (it) | 1985-03-21 |
ES453208A1 (es) | 1978-02-16 |
NL187848C (nl) | 1992-02-03 |
NZ182443A (en) | 1979-03-16 |
JPH0243696B2 (de) | 1990-10-01 |
IE45045B1 (en) | 1982-06-16 |
IE45045L (en) | 1977-04-28 |
ZA766356B (en) | 1977-09-28 |
DE2649120C2 (de) | 1990-07-05 |
NO763657L (de) | 1977-04-29 |
JPS5253927A (en) | 1977-04-30 |
FR2329610B1 (de) | 1980-03-28 |
BE847763A (fr) | 1977-04-28 |
AT378171B (de) | 1985-06-25 |
NL187848B (nl) | 1991-09-02 |
NO146132C (no) | 1982-08-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2649120A1 (de) | Zementzusammensetzungen | |
DE3751633T2 (de) | Verfahren zur Herstellung zementhaltiger Produkte | |
EP0530768B1 (de) | Zusatzmittelkombination zur Verbesserung der Verarbeitbarkeit von wasserhaltigen Baustoffgemischen | |
DD201883A5 (de) | Zementartige zusammensetzung und erzeugnis | |
DE1471254B2 (de) | Verfahren zum Strangpressen von formbeständigen, härtbaren, selbsttragenden Asbest-Zementformkörpern | |
DE60032023T2 (de) | Extrudierbares zementmaterial | |
DE60209311T2 (de) | Hydraulische Zusammensetzung zum Stangpressen | |
DE2837898A1 (de) | Verfahren zur herstellung von mit synthetischen mineralfasern verstaerkten zementverbundstoffen | |
DE69000939T2 (de) | Kohlefaserverstärktes hydraulisches Verbundmaterial. | |
DE2818652A1 (de) | Zementzusammensetzung | |
DE68906138T2 (de) | Asbestfreie anorganische gehaertete zusammensetzungen und verfahren zu ihrer herstellung. | |
DE60302600T2 (de) | Zusatzmittel für Beton oder Mörtel, sowie Mischzement | |
DE19537141B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Betonstruktur nach der Gleitschaltungsmethode und Zementzusatzmittel | |
DE2651772B2 (de) | Zementzusatz | |
DE2751999A1 (de) | Verfahren zum verarbeiten von zement | |
WO2003106365A2 (de) | Bauelement aus leichtbeton, insbesondere für den hochbau, sowie verfahren zur erhöhung der druckfestigkeit eines bauelements aus leichtbeton | |
GB1563190A (en) | Cementituos compositions | |
CH672483A5 (de) | ||
DE2820389B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Polyvinylalkohol-Dispersionen und deren Verwendung als Zementzusätze | |
EP1118600B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Lehm-Baustoffs und Lehm-Baustoff | |
DE3221463A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines leichtbaustoffes | |
EP0522209B1 (de) | Zementgebundener Baustoff | |
DE3019900A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines faserverstaerkten hydraulischen bindemittels | |
AT354327B (de) | Verfahren zur herstellung eines leichtbau- stoffes | |
AT209792B (de) | Mörtelmischung und Verfahren zu ihrer Verarbeitung auf einer Strangpresse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted |