DE2649061A1 - Pyrazolo eckige klammer auf 1,5-a eckige klammer zu chinoxalin-3-carbonsaeure- derivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel - Google Patents
Pyrazolo eckige klammer auf 1,5-a eckige klammer zu chinoxalin-3-carbonsaeure- derivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittelInfo
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Description
" Pyrazolo/fl ,5-a7chinoxalin-3-carbor;oüure-Derivate , Verfahren
zur ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel "
Priorität: 22. März 1976, V.St.A., Nr. 669 HJI
Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand,
Die niederen Alkylreste können unverzweigte oder verzweigte Reste mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen bedeuten. Spezielle Beispiele
sind die Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Isobutyl-,
tert.-Butyl-, Amyl-, Hexyl- und Heptylgruppe. Bevorzugt sind
Reste mit 1 bis 4, insbesondere 1 oder 2 Kohlenstoffatomen. Der Alkylenrest in der Phenyl-nieder-alkylengruppe kann ebenfalls
unverzweigt oder verzweigt und 1 bis 7 Kohlenstoffatome, vorzugsweise
1 bis 4 und insbesondere 1 oder 2 Kohlenstoffatome
L- 709840/0 5 07 -
r g _ /649Ü6i Ί
enthalten. Spezielle Beispiele sind die Benzyl- und Phenäthylgruppe.
Als Halogenatome kommen Fluor-, Chlor-, Brom- und Jod-· atome in Frage, Bevorzugt sind Chlor- und Bromatome, insbesondere
das Chloratom,
5
5
Die Amino-nieder-alkylengruppe ist vorzugsweise über ein Sauerstoffatom
(X = Sauerstoffatom) an den Ring gebunden. Die Gruppe -NnnJ, ist an eine Alkylengruppe gebunden, wie sie vorstehend
definiert wurde, Alkylengruppen mit 2 bis 4 und insbesondere 2 oder 3 Kohlenstoffatomen sind bevorzugt. Die Reste Rh und Rjkönnen
Wasserstoffatome oder niedere Alkylreste bedeuten oder
zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen . gegebenenfalls durch eine oder zwei niedere Alkylreste, insbesondere eine oder zwei Methylgruppen substituierte Pyrrolidino-, Piperidino-, Mcrpholino- oder Piperazinylgruppe bilden. Spezielle Beispiele für die Amino-nieder-alkylengruppe sind die
Aminoäthyl-, Aminopropyl-, Methylaminoäthyl-, Methylaminopropyl-, Äthylaminoäthyl-, Propylaminoäthyl-, Isopropylaminoäthyl-, Dimethylamino-, Dimethylaminoäthyl-, Dimethylaminopropyl-, Di-
zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen . gegebenenfalls durch eine oder zwei niedere Alkylreste, insbesondere eine oder zwei Methylgruppen substituierte Pyrrolidino-, Piperidino-, Mcrpholino- oder Piperazinylgruppe bilden. Spezielle Beispiele für die Amino-nieder-alkylengruppe sind die
Aminoäthyl-, Aminopropyl-, Methylaminoäthyl-, Methylaminopropyl-, Äthylaminoäthyl-, Propylaminoäthyl-, Isopropylaminoäthyl-, Dimethylamino-, Dimethylaminoäthyl-, Dimethylaminopropyl-, Di-
äthylaminoäthyl-, Dipropylaminoäthyl-, Methyläthylaminoäthyl-, Piperidinomethyl-, Piperidinoäthyl-, Pyrrolidinomethyl-,
Pyrrolidinoäthyl-, Piperazin-l~ylmethyl-,·2-Piperazin-l-yläthyl-, Morpholinomethyl-, 2-Morpholinoäthyl-, il-Methylpiperazin-l-ylmethyl-, 4-Hydroxyäthylpiperazin-l-ylmethyl- und 4-Methyl-
Pyrrolidinoäthyl-, Piperazin-l~ylmethyl-,·2-Piperazin-l-yläthyl-, Morpholinomethyl-, 2-Morpholinoäthyl-, il-Methylpiperazin-l-ylmethyl-, 4-Hydroxyäthylpiperazin-l-ylmethyl- und 4-Methyl-
25 piperidinomethylgruppe.
In besonders bevorzugten Verbindungen der allgemeinen Formel I bedeutet R1 einen niederen Alkylrest, insbesondere eine Äthyl-
7 0 9 8 4 0/0607
gruppe, Rp ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest,
insbesondere ein Wasserstoffatom, eine Methyl- oder Äthylgruppe,
R, ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest, insbesondere
ein Wasserstoffatom, und X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom, insbesondere ein Sauerstoffatom.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I werden hergestellt ausgehend von einem 2-Nitrophenylhydrazin der allgemeinen Formel
II
. NH-NH2
. NH-NH2
(ID
Diese Verbindungen werden nach dem in der US-PS 3 369 897 beschriebenen
Verfahren hergestellt. Die Verbindungen der allgemeinen Formel II werden mit einem Alkoxymethylenoxalessigsäureester
der allgemeinen Formel III
O O
C-C-O-R (III)
nieder- alkyl-O-CH=C
C-OR1 ·
in der R und R. niedere Alkylreste, vorzugsweise Ä'thylgruppen,
bedeuten, beispielsweise durch Erhitzen auf Temperaturen von etwa Rückflußtemperatur, in Eisessig umgesetzt, Die erhaltenen
Verbindungen der allgemeinen Formel IV
L 70 9 8 40/0607
,^04906 1
COORn
(IV)
werden in Gegenwart eines Katalysators, wie Palladium-auf-Kohlen
stoff, in Eisessig oder einem Alkohol, wie Äthanol oder Butanol,
zu den Verbindungen der allgemeinen Formel V
(V)
0ORn
oder ihrer Ketoform hydiniert. Die Verbindungen der allgemeinen
■J5 Formel V werden mit einem Halogenierungsmittel, beispielsweise
einem Phosphoroxyhalogenid, wie Phosphoroxychlorid, zu den Verbindungen der allgemeinen Formel VI
N-
COOR1
(VI)
umgesetzt, in der Y ein Halogenatom, vorzugsweise ein Chloroder Bromatom, bedeutet. Die Verbindungen der allgemeinen Formel
VI werden sodann entweder mit
(a) einem Alkallmetallmercaptan,
(b) einem Erdalkalimetallmercaptan oder
(c) einer Verbindung der allgemeinen Formel VII
R2X-H
(VII)
709840/0607
-V-
in der R„ die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, jedoch
kein Wasserstoffatom ist, oder einem Alkali- oder Erdalkalimetallsalz
umgesetzt«
Spezielle Beispiele für Verbindungen der allgemeinen Formel VII sind Alkalimetallalkoholate, wie Natriummethoxid und Kaliumäthoxid
oder Alkalimetallmercaptide, wie das Natriumsalz von
Methylmercaptan. Die Umsetzung wird unter Erhitzen in einem
inerten Lösungsmittel durchgeführt.
"IO Die Ester der allgemeinen Formel I können durch Hydrolyse, beispielsweise
mit einer äquivalenten Menge einer Base, wie .Natrium- oder Kaliumhydroxid, in einem Alkohol, xvle Äthanol, zur
entsprechenden Carbonsäure (R,. = H) hydrolysiert werden.
Die Base der allgemeinen Formel I bilden Salze mit anorganischen und organischen Säuren. Beispiele für die zur Salzbildung
verwendeten Säuren sind Halogenwasserstoffsäuren, insbesondere Salzsäure und Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure,
Borsäure, Phosphorsäure, Oxalsäure, Weinsäure, Maleinsäure, Citronensäure, Essigsäure, Ascorbinsäure, Bernsteinsäure und
Aryl- oder Alkylsulfonsäure, wie Benzolsulfonsäure, Methansulfonsäure,
Cyclohexansulfaminsaure und Toluolsulfonsäure. Die Salze können zur Isolierung und Reinigung der Produkte dienen.
. Die Carbonsäuren der allgemeinen Formel I bilden Salze mit Basen.
Spezielle Beispiele für die Salze sind Alkali- und Erdalkalimetallsalze,
wie die Natrium-, Calcium- und Magnesiumsalze. Zu ihrer Herstellung wird beispielsweise der entsprechen
L 709840/0807
de Ester mit überschüssiger Base umgesetzt. Diese Salze sind wertvoll aufgrund ihrer Löslichkeit sowie als Zwischenprodukte.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I sind wertvolle Arzneistoffe
mit antiphlogistischer Wirkung. Sie können oral oder parenteral in üblichen Darreichungsformen verabfolgt werden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
709840/ OB0 7
ORIGINAL INSPECTED J
1 Beispiell
a) l-( 2-Nltrophenyl) -lH-pyrazol-4, ^-dicarbonscäurediäthylesl-er
• Eine Lösung von 5 g 2-Nitrophenylhydrazin in 50 ml Eisessig
wird langsam tropfenweise mit einer Lösung von 7,9 g Äthoxymethylenoxalessigsäureäthylester
in 50 ml Eisessig versetzt. Nach beendeter Zugabe wird das Gemisch mindestens 3 Stunden unter
Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das Lösungsmittel zunächst unter Wasserstrahlvakuum und sodann im Vakuum einer
ölpumpe abdestilliert. Der dunkle ölige Rückstand wird in 20 ml Tetrahydrofuran gelöst, mit 10 ml Diäthyläther versetzt und
das Gemisch 24 Stunden im Eisschrank stehengelassen. Die Titelverbindung kristallisiert in großen Kristallen aus. Ausbeute
11,5 S· Das Produkt wird aus Cyclohexan umkristallisiert. Aus-
15 beute 9,8 g gelbe Kristalle vom F. 45 bis 460C.
b) 4-Hydroxy-pyrazoloZl>5-a7chinoxalln-3-carbonsäureäthylester
50 g des Produkts von Stufe (a) werden in 400 ml Eisessig gelöst und bei 650C in Gegenwart von 0,2 g Palladium-auf-Kohlenstoff
als Katalysator hydriert. Nach beendeter Wasserstoffaufnahme wird das Reakt ions gemisch filtriert', das Filtrat eingedampft
und der Rückstand aus Dioxan unter Zusatz von Aktivkohle umkristallisiert. Es wird die Titelverbindung in weißen matten
Nadeln in einer Ausbeute von 28 g erhalten. F. 249 bis 251°C.
Beispiel 2 4-Chlor-pyrazolo/"l>5-a7chinoxalin-3-carbonsäureäthylester
70 9 840/0607 ORIGINAL INSPECTED
50 g des Produkts von Beispiel 1 (b) in 200 ml Phosphoroxychlorid
werden 3 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Danach wird überschüssiges
Phosphoroxychlorid abdestilliert. Es hinterbleibt die • kristalline rohe Titelverbindung, Der Destillationsrückstand
wird kurz mit Eiswasser verrührt und sodann abfiltriert. Das Rohprodukt wird kurz über Kaliumhydroxid getrocknet und danach
aus Aceton umkristallisiert. Die Titelverbindung wird in einer Ausbeute von 3915 g in weißen Nadeln vom P. 105 bis 106°C erhalten.
10
10
a) 4_-Ät_hoxy-pyrazoloZ"l? 5-a7chinoxalin-3-.carbonsäure äthyle st er
5,5 g ^-Chlor-pyrazolo/i,5-a7chinoxalin-3-carbonsäureäthylester
werden 2 Stunden mit 10 ml einer 2molaren Natriumäthylatlösung
in Äthanol unter Rückfluß erhitzt. Die Lösung wird noch heiß filtriert. Beim Abkühlen kristallisiert die Titelverbindung
in weißen Nadeln. Das Produkt wird aus Äthanol umkristallisiert. Ausbeute 3,2I g vom F. 88 bis 90°C.
20
b) ft-Äthoxy-pyrazoloZI,5-a7chinoxalin-3-carbonsäure
Eine Lösung von 2,85 g 4-Äthoxy-pyrazolo/l,5-a7chinoxalin-3-carbonsäureäthylester
in heißem Äthanol wird mit 10 ml einer lOprozentigen Natronlauge versetzt und 2 Stunden unter Rückfluß
erhitzt. Danach wird das Gemisch unter vermindertem Druck eingedampft und der Rückstand in Wasser aufgenommen« Die Lösung
wird filtriert und mit verdünnter Salzsäure neutralisiert. Die
L 7098AO/0607 J
/04906 1
ausgefällte Titelverbindung wird abfiltriert und mit einer geringen
Menge kaltem Wasser gewaschen. Das Produkt wird aus Äthanol umkristallisiert„
^ c) Xthoxy-pryazoloZl,5~a7chinoXalin-3-carbons,gure_rsjatriumsalz
2,57 g ^-Sthoxy-pyrazoloZls5-a7chinoxalin-3-carbonsäure werden
in 100 ml O8I η Natronlauge gelöst. Die Lösung wird filtriert
und gefriergetrocknet. Es wird die Titelverbindung erhal ten.
Beispiel 4
säureä tηy!ester
15
Eine Lösung von 1,03 g 3--Diniethylarnino-l-propanol und 0,64 g
Butyllithium in 30 ml Benzol wird bei 100C unter Rühren tropfenweise
mit einer Lösung von 2,76 g ^ chinoxalin-3-carbonsäureäthylester in Benzol versetzt. Das Gemisch
wird 3 Stunden unter Rückfluß erhitzt und sodann filtriert und das Piltrat unter vermindertem Druck eingedampft.
Der ölige Rückstand wird in Petroläther aufgenommen, mit Aktiv
kohle behandelt und 12 Stunden im Kühlschrank stehengelassen. Die Titelverbindung kristallisiert in weißen Nadeln vom F. 78
25 bis 8l°C.
Beispiel 5
t5-a7chinoxalin-3-carbonsäure-
I äthyiest er ' .
709840/06 0 7
INSPECTED
1 8j,28 g ^
ester werden 1 Stunde'bei 8O°C mit 2,22 g NaHS.H2O und 20 ml
Dimethylformamid erhitzt. Beim Abkühlen kristallisiert die Ti
aus
. telverbindung aus. Sie wird abfiltriert und/einem Gemisch von
Dimethylformamid und Äthanol umkristallisiert. Die gelben Nadeln schmelzen bei 270 bis 2720C,
Beispiel 6 4-Methylthio-pyrazolo/ü., 5-ajchinoxalin-3-carbons äureät hy !ester
2,76 g ^-Chlor-pyrazoloA ,5-a_7chinoxa lin-3-carbonsäureäthylester
werden mit 0,71 g des Natriumsalzes von Methylmercaptan
in Dimethylformamid erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch in Wasser gegossen. Die ausgefällte Titelverbindung
wird abfiltriert und aus Äthanol umkristallisiert. Die weißen Nadeln schmelzen bei 97 bis 93°C.
Gemäß Beispiel 3 werden folgende Verbindungen unter Verwendung
der in der ersten Spalte aufgeführten Verbindungen der allgemeinen
Formel VII in Form der Natriumsalze und gegebenenfalls unter Verwendung eines R^-substituierten Nitrophenylhydrazins
in Beispiel 1 (a) hergestellt. Die freien- Säuren und die Salze (R1 = H oder Na oder K) werden gemäß Beispiel 3 Stufe (b) und
(c) erhalten.
709840/0507
to
COOR,
X-R.
CH
C2H5OH
C4H9OH
CH 0-4 9
7-Cl
8-CH
10
8-Br
11
/ NCH2CH2OH
C2H5
^N N-CH„CH0
3 \ / 2 2
K)
12
(CH ) NCH CH OH
-3 2L £ 2»
C3H7
6-Br
cn
13
NH2CH2CH2OH
C2H5
8-CH.
S3
to ο
l>
?Η2 CH2-CH-OH
CH2 N-CH CH-O-
15
HN NCH^CH0OTOH
\ / 2 ·ί
CH.
N-CH„GHLCH„O-/
2 2 2
CH- (
C2H5
17
CH
CH.
C3H5
7—ν
( NCH CH 0-
18
Na
CH3CH2O-
9-Cl
19
20
CH3CH2SH
C4H9
C2H5
cn
to
(Ji
R2XH
CHS-3 7
7-Cl
8-CH.
24
(CH J2CHOH
C J CHO-5 111
CHO-
26
CH -N NCH CH.0H Η
3 \ / 2
CH-N NCH0CH 0-3 \ / 2 2
8- OCH.
27 28 29
(C4H9)2NCH2CH2OH
0 NCH CH OH
0 NCH CH Οχ /22
H H
cn
iO O
Claims (1)
- Patent a η S. orüche[l^ Pyrazolo/l,5-a/chinoxalln~3-carbonsäure-Derivate der all- - gemeinen Formel I
5IN J(Din.-der R1 ein. Wasser st off atom oder einen niederen Alkylrest und Rp ein Wasserstoffatom, einen niederen Alkyl- oder Phenyl-niederalkylenrest oder eine Gruppe der allgemeinen Formel-nieder-alkylenbedeutet, wobei Rn und R. Wasserstoffatome oder niedere Alkylreste darstellen oder zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, eine Pyrrolidino-, Piperidino-, Morpholino- oder Piperazinylgruppe bilden, die gegebenenfalls durch einen oder zwei niedere Alkylreste substituiert ist, R^, ein Wasserstoff- oder Halogenatom, einen niederen Alkyl- oder Alkoxyrest und X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom bedeutet, und ihre Salze mit Basen und Säuren.2. Verbindungen nach Anspruch 1 der allgemeinen Formel I, in der X ein Sauerstoffatom bedeutet.7 09840/0607 or'^al ,nspectedL 709840/06U/ "™ —' ■=" j2b490613· Verbindungen nach Anspruch 1 der allgemeinen Formel I, in der X ein Schwefelatom bedeutet,•4, Verbindungen nach Anspruch 1 der allgemeinen Formel I, in der R1 und R0 Wasserstoff atome oder niedere Alkylreste, R^, ein Wasserstoffatom und X ein Schwefel- oder Sauerstoffatom bedeuten,5« Verbindungen nach Anspruch 1 der allgemeinen Formel I, in der R1 einen niederen Alkylrest, Rp ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest, R, ein Wasserstoffatom und X. einC JSauerstoff- oder Schwefelatom bedeutet,6, Verbindungen nach Anspruch 1 der allgemeinen Formel I, in der Rp-X eine Di-nieder-alkylamino-nieder-alkoxygruppe bedeutet.7. Verbindungen nach Anspruch 1 der allgemeinen Formel I, in der R, ein Wasserstoffatom bedeutet.8t Verbindungen nach Anspruch 7 der allgemeinen Formel I, in der R1 eine Äthylgruppe und R-X eine Hydroxylgruppe bedeutet.9t Verbindungen nach Anspruch 7 der allgemeinen Formel I, inder R1 eine Äthylgruppe und Rp-X eine Mercaptogruppe bedeutet, 2510. Verbindungen nach Anspruch 7 der allgemeinen Formel I, in der R1 eine Äthylgruppe und Rp-X eine Äthoxygruppe bedeutet.L 709840/060711. Verbindungen nach Anspruch 7 der allgemeinen Formel I1 in der R1 eine Äthylgruppe und R2-X eine Dimethylaminopropoxygruppe bedeutet.12, Verbindungen nach Anspruch 7 der allgemeinen Formel I, in der R1 eine Äthylgruppe und Rp-X eine Methylthiogruppe bedeutet,13.. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel IVCOOR,in der R und R. niedere Alkylreste darstellen und R, die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, in Gegenwart eines Katalysators hydriert, die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel VCOOR1in der R^ und R, die vorstehende Bedeutung haben, mit einem Halogenierungsmittel halogeniert und die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel" VIXOOR1709840/0607in der Y ein Halogenatom darstellt und R. und R, die vorstehende Bedeutung haben, mit einem Alkalimetall- oder Erdalkal!metallmercaptan oder einer Verbindung der allgemeinen Formel VIIR0-X-H (VII)5 2in der R2 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, jedoch kein Wasserstoffatom darstellt, oder deren Alkali- oder Erdalkalimetallsalz umsetzt und gegebenenfalls die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel I9 in der R1 einen niederen Alkylrest darstellt, zur■Verbindung der allgemeinen Formel I, in der R. ein Wasserstoffatom bedeutet, hydrolysiert und gegebenenfalls die erhaltene Verbindung mit einer Base oder Säure in ein Salz überführt.i4. Arzneimittel mit antiphlogistischer Wirkung, enthaltend eine Verbindung nach Anspruch 1 bis 12,709840/0607
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |