DE2526983A1 - Pyrido/1,2-a/pyrimidinon-derivate und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Pyrido/1,2-a/pyrimidinon-derivate und verfahren zu deren herstellung

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DE2526983A1
DE2526983A1 DE19752526983 DE2526983A DE2526983A1 DE 2526983 A1 DE2526983 A1 DE 2526983A1 DE 19752526983 DE19752526983 DE 19752526983 DE 2526983 A DE2526983 A DE 2526983A DE 2526983 A1 DE2526983 A1 DE 2526983A1
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pyrido
ethyl
piperazinyl
pyrimidin
carbon atoms
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Hiroshi Fujita
Katsuo Kamoshita
Yasunobu Sato
Hiromu Takagi
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Sankyo Co Ltd
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Sankyo Co Ltd
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D471/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
    • C07D471/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
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Description

Pyrido/1,2-a/pyrimidinon-Derivate und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft neue Pyrido/1,2-a/pyrimidinon-Derivate tmd ein neues Verfahren zu deren Herstellung.
Insbesondere betrifft die Erfindung Pyrido/1,2-a/pyrimidinon-Derivate der Formel
CH2CH2 - N
12
worin R und R * die gleich oder verschieden sein können, jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit eins bis vier Kohlenstoffatomen oder ein Halogenatom darstellen und sich m den 6-, 7-, 8- oder 9-Stellungen des Pyrido/1,2-a/pyrimidin-Rings befinden können; X ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4
509883/0988
Kohlenstoffatomen, eine Trifluormethylgruppe oder ein Halogenatom bedeutet und X in jeder Stellung des Benzolrings vorliegen kann,
sowie die pharmazeutisch verträglichen Säureadditionssalze davon und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
1 2
In der vorstehenden allgemeinen Formel I sind R und R gleich oder verschieden und stellen jeweils vorzugsweise ein Wasserstoff atom, eine gerade oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Methyl,: Äthyl, n-Propyl, Isopropyl, η-Butyl und Isobutyl, und ein Halogenatom, beispielsweise Chlor, Brom und Fluor dar. X bedeutet vorzugsweise ein Wasserstoffatom, eine gerade oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Methyl, Äthyl, n-Propyl, Isopropyl, η-Butyl und Isobutyl, eine gerade oder verzweigte Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Methoxy, Äthoxy, n-Propoxy, Isopropoxy, n-Butoxy und Isobutoxy, eine Trifluormethylgruppe oder ein Halogenatom, beispielsweise Chlor, Brom und Fluor.
Nach langjährigen Bemühungen wurde nunmehr gefunden, dass die neuen Pyrido/1,2-a/pyrimidinon-Derivate der vorstehenden allgemeinen Formel I eine dämpfende bzw.depressive Wirkung auf das Zentralnervensystem ausüben und hypotensiv mit relativ geringen Nebenwirkungen sind und nützlich als Tranquillantien (major tranquillizer) sind.
Gemäss dem erfindungsgemässeh Verfahren werden die Verbindungen der vorstehenden allgemeinen Formel I hergestellt durch a) Umsetzen eines Pyrido/1,2-a/pyrimidin-Derivats der allgemeinen Formel
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CH2CH2Y
1 ρ
worin R und R wie vorstehend definiert sind und Y ein Halogenatom wie Chlor, Brom und Jod, eine Arylsulfonyloxygruppe wie Benzolsulfonyloxy und p-Toluolsulfonyloxy oder eine niedrig-Alkylsulfonyloxy-Gruppe wie Methylsulfonyloxy und Äthylsulf onyloxy darstellt, mit einem Piperazin der allgemeinen Formel
worin X die gleiche Bedeutung wie vorstehend definiert hat, oder durch
b) Umsetzung eines Aminopyridin-Derivats der Formel
.1
1 2
worin R und R die gleichen Bedeutungen wie vorstehend definiert haben, mit einem Piperazinyläthyl-acetessigester der Formel
Ch2COCHCOOR
NN
(V)
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worin X die vorstehende Bedeutung hat und R eine gerade oder verzweigte niedrig-Alkylgruppe, beispielsweise Methyl, Äthyl, n-Propyl, Isopropyl, η-Butyl und Isobutyl bedeutet, hergestellt.
Bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens wird die Reaktion der Verbindung II mit der Verbindung III durch Kontaktieren der Verbindung der vorstehenden allgemeinen Formel II mit der Verbindung der vorstehenden allgemeinen Formel III durchgeführt. Die Umsetzung kann in Anwesenheit oder Abwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt werden, jedoch ist die Anwendung eines Lösungsmittels allgemein bevorzugt, um einen glatten Reaktionsablauf zu ergeben. Bezüglich der gegebenenfalls verwendeten Lösungsmittel besteht keine Einschränkung, sofern es nicht an der Reaktion teilnimmt. Als Lösungsmittel können vorzugsweise genannt werden ein aromatischer Kohlenwasserstoff, beispielsweise Benzol und Toluol, ein Alkohol, beispielsweise Äthanol und Isopropanol,und ein Dialkylformamid, beispielsweise Dimethylformamid. Hinsichtlich der Reaktionstemperatur besteht keine spezielle Einschränkung, jedoch wird die Reaktion im allgemeinen bei einer Temperatur von 50 bis 200°C durchgeführt. Vorzugsweise kann die Reaktion durch Erwärmen auf eine Temperatur in der Nähe der Rückflusstemperatur des verwendeten Lösungsmittels durchgeführt werden. Die Reaktionszeit kann hauptsächlich je nach der Art der Ausgangsverbindung, der Reaktionstemperatur usw. variieren und liegt im allgemeinen bei etwa 5 bis etwa 50 Stunden.
Bei der vorliegenden Reaktion kann ein säurebindendes Mittel wie eine anorganische oder organische Base zusätzlich zu dem Piperazin ebenfalls verwendet werden. Als bevorzugtes säurebindendes Mittel können Alkalimetallcarbonate wie Natriumcarbonat und Kaliumcarbonat und Trialkylamine wie Triäthylamin genannt werden.
Die gewünschte Verbindung kann in üblicher Weise aus dem Reaktionsgemisch nach Vollendung -der Umsetzung entnommen werden.
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Beispielsweise wird die gewünschte Verbindung in Form von Kristallen durch Filtrieren nach der Umsetzung und anschliessendes Konzentrieren des Filtrats unter vermindertem Druck gewonnen. Erhält man ein öliges Produkt, so wird es wie nachstehend erwähnt in ein kristallines Salz umgewandelt,
Di§ so erhaltene gewünschte Verbindung kann, falls gewünscht, in üblicher Weise gereinigt werden, beispielsweise durch Umkristallisieren oder gaulenchromatographie.
Alternativ kann die Verbindung der Formel I erfindungsgemäss durch Umsetzung der Verbindung IV mit der Verbindung V hergestellt werden. Die Umsetzung wird durch Kontaktieren der Verbindung mit der vorstehenden allgemeinen Formel IV mit einer Verbindung der vorstehenden allgemeinen Formel V durchgeführt. Die Umsetzung kann unter Anwendung eines Kondensationsmittels in Anwesenheit oder Abwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt werden und im allgemeinen wird eine überschüssige Menge des Kondensationsmittels verwendet. Hinsichtlich des gegebenenfalls verwendeten Lösungsmittels besteht keine spezielle Einschränkung, sofern es nicht an der Reaktion teilnimmt. Das Lösungsmittel kann vorzugsweise aus halogenieren Kohlenwasserstoffen, beispielsweise Chloroform und Diehlormethan bestehen, Das Kondensationsraittel kann vorzugsweise PolyphosphorsBure oder tin Polyphosphorsäureester sein. Hinsichtlich der Reaktionstemperatur besteht keine Einschränkung, jedoch können im allgemeinen Reaktionstemperaturen von 50 bis EOO0C angewendet werden. Die Reaktionszeit kann hauptsächlich je nach der Natur der Ausgangsverbindung, der Reaktionstemperatur usw. variieren und beträgt im allgemeinen etwa 1 bis etwa 20 Stunden.
Die gewünschte verbindung kann aus der Reaktionsmischung nach beendigter Umsetzung in üblicher Weise gewonnen werden. Beispielsweise wird die gewünschte Verbindung durch folgende Verfahrensweise in Form von Kristallen gewonnen« Nach beendigter Umsetzung wird die Reaktionsmisehung in Eiswasser gegossen und
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durch Zusatz einer Base basisch gemacht, worauf mit einem geeigneten organischen Lösungsmittel extrahiert wird, und das Lösungsmittel aus dem Extrakt abdestilliert wird, um das Produkt zu ergeben und, falls ein öliges Produkt erhalten wird, wird dieses in ein kristallines Salz umgewandelt.
Die so erhaltenen gewünschten Verbindungen können, falls gewünscht, in üblicher Weise gereinigt werden, beispielsweise durch Umkristallisieren oder Säulenchromatographie.
Darüberhinaus können die gewünschten so erhaltenen Verbindungen In pharmazeutisch verträgliche Säureadditionssalze umgewandelt werden, beispielsweise durch Behandeln mit anorganischen oder organischen Säuren, z.B. Chlorwasserstoffsäure,Schwefelsäure, Oxalsäure, Maleinsäure, Weinsäure und Zitronensäure.
Alle Verbindungen der vorstehenden allgemeinen Formel I zeigen hervorragende Wirkungen auf das Zentralnervensystem und hypotensive Effekte, was durch pharmakologische Tests gezeigt werdem kann. Die Ergebnisse der pharmakologisehen Untersuchungen sind in der folgenden Tabelle 1 aufgeführt.
Tabelle 1 Die anästhesiepotenziierende Wirkung
Verbindung Potenziierende Akute Toxizität
Wirkung auf die bei der Maus
Thiopental-induzier-
3- /2-(4-m-Tolyl-1-iil)äthl/
3- /2-(4-m-Tolyl-1-
piperazinyl)-äthyl/- 0,8 (0,47 - 1,36)* $80 (410-562)* p.o. 2,8-dimethyl-4H- 100-300 i.p.
pyrido/12-a/pyrimi-
2,8dimethyl4H
pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on
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Verbindung Potenziierende Akute Toxizität
Wirkung auf die bei der Maus Thiopental-induzierte
i.p.
3-/2-(4-m-Chlor-Ohenyl-
1-piperazinyl)-äthyl/- 0,92 (0,57 - 1,47) 635 (575 - 699) uo.
2,8-dimethyl-4H-pyrido 100 - 300 i.p.
/1,2-a/pyrimidin-
3-/2-(4-m-Methoxy-
phenyl-1-piperazi- o,7 (0,45 - 1,09) 100 - 300 i.p.
nyl)-äthyl/-2,8-dimethyl-^F-pyric'ο /1,2-a/pyrimidin-4-on
3_/2-(4-p-Chlor-
phenyl-1-piperazinyl) 2,9 (2,0 - 4,1) 100 - 300 i.p.
-äthyl/-2,8-dimethyl -4H-pyrido/1,2-a/ pyrimidin-4-on
3-/2-(4-m-Tolyl-1-
piperazinyl)-äthyl/- 1,7 (1,16 - 2,48) 100 - 300 i.p.
2,6,8-trimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimi- din-4-on
3-/2-(4-m-Tolyl-1-piperazinyl)-äthyl/-1,25 (0,54 - 2,28) 100 - 300 i.p.
2,9-dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimi- din-4-on
3-/2-(4-p-Tolyl-1-
piperazinyl)-äthyl/- 1,8 (1,38 - 2,5) 100 - 300 i.p.
2,9-dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimi-
din-4-on
Chlorpromazin 3,5 (2,05 - 5,95) 245 (229-260) p.o.
105 ( 92-120) i.p.
* 95% Sicherheitsgrenzen
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Die pharmakologische Untersuchung wurde derart durchgeführt, dass einer Maus mit dem Körpergewicht von etwa 25 g die zu untersuchende Substanz oral verabreicht wurde und nach 30 Minuten intravenös Natriumthiopental in einer Menge von 30 mg/kg Körpergewicht verabreicht wurde, worauf die Zeitdauer bis zum Verlust des Right ing-Reflexes bestimmt. In der vorstehenden Tabelle wird der Wert als ED^Q-Wert angegeben, bei dem die Zeitdauer bis zum Verlust des Righting-Ref lexes auf das Doppelte der eines KontrollVersuchs, bei dem lediglich Thiopental verabreicht wurde, verlängert wird. Der ED^Q-Wert wurde nach der Methode von Litchfield-Wilcoxon (The Journal of Pharmacology and Experimental Therapeutics, 96, 99, 1y49) berechnet.
Dementsprechend sind die Verbindungen der vorstehenden allgemeinen Formel I nützlich in gleicher Weise wie Chlorpromazin als psychotrope Drogen, die einen dämpfenden Effekt auf das Zentralnervensystem aufweisen. Die Verabreichung kann auf oralem Wege durch Anwendung von Tabletten, Kapseln, Granulaten, Pulvern, Sirups und dergleichen sowie parenteral durch Injektion erfolgen. Die zu verabreichende Dosierung kann je nach dem Zustand, dem Alter, dem Gewicht und dergleichen variieren und kann beim Erwachsenen bei etwa 30 bis etwa 500 mg pro Tag oder in aufgeteilter Weise im Falle der oralen Verabreichung verabreicht werden. Im Falle der parenteralen Verabreichung wird die Dosierung von 5 bis 50 mg auf einmal durch intramuskuläre Injektion, subkutane Injektion oder intravenöse Injektion verabreicht.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung.
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Beispiel 1
2-Methyl-3-/2-(4-m-chlorphenyl-i-piperazinyl)-äthyl/-4H pyrido/1 ^-
Eine Mischung von 1,1 g 2-Methyl-3-(2-chloräthyl)-4H-pyrido /1 ^-a/pyrimidin^-on, 2,95 g 1-(m-Chlorphenyl)-piperazin und 15 ml Toluol wurde 30 Minuten unter Rückfluss erwärmt. Nach beendeter Umsetzung wurde die Reaktionsmischung im heissen Zustand filtriert. Das Filtrat wurde unter vermindertem Druck konzentriert und der Rückstand durch Säulenchromatographie an Aluminiumoxid gereinigt. Das Produkt wurde anschliessend aus einer Mischung von Benzol-n-Hexan umkristallisiert, wobei man 0,75 g der erwünschten Verbindung in Form farbloser Nadeln vom F = 112-113°C erhielt.
Analyse
ber.: C 65,87; H 6,05; N 14,63; Cl 9,26 % gef.: C 66,17; H 6,04; N 14,77; Cl 9,42 %
Beispiel 2
2-Methyl-3- /2- (4-m-toly.l-i -piperazinyl) -äthyl/-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on
Es wurde eine Mischung, die 2,45 g 1-(m-Tolyl)-piperazin anstelle des i-(m-Chlorphenyl)-piperazine, verwendet in Beispiel 1, 20 Stunden unter Rückfluss erwärmt. Die Reaktionsmischung wurde anschliessend in gleicher Weise wie in Beispiel 1 behandelt und die erhaltenen rohen.Kristalle wurden aus Isopropyläther umkristallisiert, wobei man 0,5 g der gewünschten Verbindung in Form eines farblosen Pulvers vom F = 95,5-96,50C erhielt.
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- ίο -
Analyse
"ber. : 3 C 72, 90; H 7 ,23; N 1 5 ,46
gef. : C 72, 90; H 7 ,16; N 1 5 ,63
Beispiel
3-/2-(4-m-Chlorphenyl-1-piperazinyl)-äthyl/-2,6-dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on
Eine Mischung von 2,4 g 3-(2-Chloräthyl)-2,6-dimethyl-4H-pyrido /1,2-a/pyrimidon-4-on, 5,9 g 1-(m-Chlorphenyl)-piperazin und 25 ml Toluol wurde 30 Minuten unter Rückfluss erwärmt. Die Reaktionsmischung wurde anschliessend in gleicher Weise wie in Beispiel 1 behandelt und die erhaltenen rohen Kristalle wurden aus Isopropylalkohol umkristallisiert, wobei man 1,4 g der gewünschten Verbindung in Form blassgelber Nadeln vom F = 116,5-117,50C erhielt.
Analyse (C22H25 0N4cl)
ber.: C 66,57; H 6,35; N 14,12; Cl 8,93 - % gef.: C 66,88; H 6,33; N 14,29; Cl 9,01 %
Beispiel 4
3-/2- (4-m-Tolyl-1 -piperazinyl) -äthyl/-2,8-dimethyl-4K-Oyrido /1,2-a/pyrimidin-4-on · dihydrochlorid
Eine Mischung von 2,4 g 3-(2-Chloräthyl)-2,8-dimethyl-4H-pyrido /1,2-a/pyrimidin-4-on, 4,2 g 1-(m-Tolyl)-piperazin und 25 ml Toluol wurde 30 Stunden unter Rückfluss erwärmt. Nach beendeter Reaktion wurde die Reaktionsmischung.filtriert und das Filtrat unter vermindertem Druck konzentriert. Der erhaltene Rückstand
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•wurde durch Säulenchromatographie an Aluminiumoxid gereinigt. Nach dem Verdampfen des Lösungsmittels aus dem Eluat wurde das zurückbleibende Produkt mit äthanolischer Chlorwasserstoffsäure in das Hydrochlorid umgewandelt. Das erhaltene Hydrochlorid wurde aus einer Mischung von Methanol und Äthanol umkristallisiert, wobei man 0,9 g der gewünschten Verbindung in Form von orangefarbenen Plättchen vom F = 267-269°C (Zersetzung) erhielt,
Analyse (C23H30ON4Cl2. 1/2H2O)
ber. : C 60,26; H 6,82 ; N 12,22; Cl 15,47 % ,2-a/"pyrimidin-4-on . dihydrochlorid
gef. : η βθ.77; H 6,58 ; N 12,28; Cl 15,88 %
Beispiel 5
3-/2-(4-m-ChlorOhenyl-i-piperazinyl)-äthyl/-2,8-dimethvl-4H-
Eyrido/1
Eine Mischung von 2,4 g 3-(2-Chloräthyl)-2,8-dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on, 5,9 g 1-(m-Chlorphenyl)-piperazin und 25 ml Toluol wurde für 30 Stunden unter Rückfluss erwärmt. Nach beendeter Umsetzung wurde die Reaktionsmischung "in gleicher Weise wie in Beispiel 4 behandelt und die erhaltenen rohen Kristalle wurden aus einer Mischung von Methanol und Äthanol umkristallisiert, wobei man 2,2 g der gewünschten Verbindung in Form von gelben Plättchen vom F = 272-274°C (Zersetzung) erhielt.
Analyse
ber.: C 54,16; H 6,00; N 11,48; Cl 21,80 % gef.: C 54,52; H 5,78; N 11,45; Cl 22,20 %
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Beispiel 6
3-/2-(4-m-Tolyl-1-piperazinyl)-äthylZ-2,9-dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/T3yrimidin-4-on
Eine Mischling von 2,4 g 3-(2-Chloräthyl)-2,9-dimethyl-4H-pyrido/1 ^-a/pyrimidin^-on, 5,3 g 1-(m-Tolyl)-piperazin und 25 ml Toluol wurde 34 Stunden unter Rückfluss erwärmt. Nach beendeter Umsetzung wurde die Reaktionsmischung heiss filtriert. Das FiItrat wurde unter vermindertem Druck konzentriert und der Rückstand wurde nach Zusatz von Wasser mit Chloroform extrahiert. Das Lösungsmittel wurde aus dem Extrakt verdampft und die rohen Kristalle wurden aus Isopropyläther umkristallisiert, wobei man 2,2 g der gewünschten Verbindung in Form von blassgelben Nadeln vom F = 106-106,5°C erhielt.
Analyse
ber.: C 73, 37; H 7 ,50; N 14, 88
gef.: C 73, 23; H 7 ,44% N 15, 02
Beispiel 7
3-/2- (4-m-Tolyl-1 -piperazinyl )-äthyl/-2 , 6,8-trimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on . Dihydrochlorid
Eine Mischung von 2,5 g 3-(2-Chloräthyl)-2,6,8-trimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on, 5,3 g 1-(m-Tolyl)-piperazin und 20 ml Toluol wurde 24 Stunden unter Rückfluss erwärmt. Nach beendeter Umsetzung wurde die Reaktionsmischung unter vermindertem Druck konzentriert und der erhaltene Rückstand wurde durch Säulenchromatographie an Aluminiumoxid gereinigt. Das aus dem Eluat erhaltene Öl wurde in das Hydrochlorid umgewandelt, das anschliessend aus Äthanol umkristallisiert wurde, wobei man 0,8 g der gewünschten Verbindung in" Form eines blassgelben Pulvers vom
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F = 274°C (Zersetzung) erhielt.
Analyse ( )
ber.: C 57,71; H 7,26; N 11,22; Cl 14,19 % gef.: C 57,53; H 6,83; N 11,25; Cl 14,57 %
Beispiel 8
2-Methyl-3-/2-(4-m-tolyl-1-piperazinyl)-äthyl/-7-chlor-4H-pyrido/1 ,2-a/3yrimidin -4-on
Eine Mischung von 1,3 g 2-Methyl-3-(2-chloräthyl)-7-chlor-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on, 2,1 g 1-(m-Tolyl)-piperazin und 20 ml Toluol wurde 30 Stunden unter Rückfluss erwärmt. Nach beendeter Umsetzung wurde die Reaktionsmischung filtriert und das Filtrat unter vermindertem Druck konzentriert. Der erhaltene Rückstand wurde durch Säulenchromatographie an Aluminiumoxid gereinigt und aus einer Mischung von Äthanol und n-Hexan umkristallisiert, wobei man 0,8 g der gewünschten Verbindung in Form von blassgelben Schuppen vom F = 119-12O°C erhielt.
Analyse (C22H2^ON4Cl)
ber.: C 66,57; H 6,35; N 14,12; Cl 8,93 % gef.: C 66,53; H 6,50; N 14,32; Cl 9,14 %
Beispiel 9
2-Methyl-3-/2- (4-m-chlornhenyl-1 -pJT)erazinyl)-äthyl/-7-chlor-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on
Eine Mischung von 1,3 g 2-Methyl-3-(2-chloräthyl)-7-chlor-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on, "4,2 g 1-(m-Chlorphenyl)-piperazin
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25269B3
und 20 ml Toluol wurde 30 Stunden unter Rückfluss erwärmt. Nach beendeter Umsetzung wurde die Reaktionsmischung in gleicher Weise wie in Beispiel 8 behandelt. Die so erhaltenen rohen Kristalle wurden aus Äthanol umkristallisiert, wobei man 0,5 g der gewünschten Verbindung als blasse orange-gelbe Nadeln vom F = 152-154°C erhielt.
Analyse
ber.
10 C 60 ,42;
gef. C 60 ,20;
Beispiel
H 5,31; N 13,42; Cl 16,99 % H 5,31; N 13,21; Cl 17,05 %
3-/2-(4-m-Tolyl-i-piperazinyl)-äthyl/-2,7-dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on
Eine Mischung von 2,2 g 3-(2-Chloräthyl)-2,7-dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on, 5 g 1-(m-Tolyl)-piperazin und 25 ml Toluol wurde 30 Stunden unter Rückfluss erwärmt. Nach beendeter Umsetzung wurde die Reaktionsmischung noch im heissen Zustand filtriert und das Filtrat wurde unter vermindertem Druck konzentriert. Der Rückstand wurde durch Säulenchromatographie an Aluminiumoxid gereinigt und durch Umkristallisieren aus einer Mischung von Äthanol und Isopropyläther erhielt man 2 g der gewünschten Verbindung in Form von blassgelben Prismen vom F = 115-1160C.
Analyse (C23H28ON4)
ber.: C 73,37; H 7,50; N 14,88 % gef.: C 73,42; H 7,35; N 15,10 %
509883/Ü988
Beispiel 11
3-/2- (4-m-Chlorphenyl-i --piperazinyl) -äthyl/-2,7-dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on
Eine Mischung von 2,2 g 3-(2-Chloräthyl)-2,7-dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on, 4,5 g 1-(m-Chlorphenyl)-piperazin und 25 ml Toluol wurde 30 Stunden unter Rückfluss erwärmt. Nach beendeter Umsetzung wurde die Reaktionsmischung in gleicher Weise wie in Beispiel 10 behandelt. Die so erhaltenen rohen Kristalle wurden aus einer Mischung von Äthanol und n-Hexan umkristalljLö-Lex· u, wobei man 1 ,5 g der gewünschten Verbindung in Form eines blassgelben Pulvers vom F = 127-1280C erhielt.
Analyse (C22H25 0N4cl)
ber.: C 66,57; H 6,35; N 14,12 % gef.: C 66,29; H 6,32; N 14,13 %
In gleicher V/eise wurden die folgenden Pyrido/1,2-a/pyrImidinon-Derivate aus entsprechenden Ausgangsmaterialien nach der vorstehenden Verfahrensweise hergestellt.
2-Methyl-3-/2-(4-phenyl-1-piperazinyl)-äthyl/-4H-pyrido/1,2-a/ pyrimidin-4-on . Trihydrochlorid
F = 260"C (Zersetzung) . 2H2 0) N 11 ,34; Cl 21 ,54 %
Analyse (C O^ lloriUlil / OJL—» H 6, 33; N 10 ,99; Cl 22 ,01 %
ber.: C 51,07; H 6, 38;
gef.: C 51,22;
509883/0988
2-Methyl-3-/2 (4-o-Chlorphenyl-i -_piperazinylJ-äthyl/-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4*-on
F = 1S
Analyse (C21234
ber.i C 65,87; H 6,05; N 14,63; Cl 9,26 % gef.t C 66,23; H 6,07; N 14,53; Cl 9,19 %
2-Methyl-3-/2- (4-p-chlorphenyl-i -piperazinyl )-äthyl/-4H-pyrido/1 ^-
F = 159-16O0
Analyse (C21234
i C 65,87$ H 6,05; N 14,63; Cl 9,26 % t" C 65,84; H 5,91; N 14,76; Cl 9,31 %
2-Methyl~3-/2-(4-o-tolyl-1-piperazinyl)-äthyl/-4H-pyrido/1»2-a/pyrimidin-4-on
iOrt
F = 151 - 152V
Analyse (C22H26ON4)
bgf.i C 72,90; H 7,23; N 15,46 i C 72,84j H 7,18; N 15.40
2-Methyl~3-/2-(4-p-tolyl-1-piperazinyl)-äthyl/-4H-pyrido/1,2^a/pyrimidin-4-on
F = 124 - 1260C
Analyse (C22H26ON4)
ber.t C 72,90; H 7,23; N 15,46 % gef.t C 72,74; H 7,15; N 15,46 %
509883/0988
2-Methyl-3-/2-/4-(m-trifluormethylphenyl)-1-piperazinyl/-äthyl( · 4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on . Dihydrochlorid
F = 245°C (Zersetzung)
Analyse (C22H25ON4Cl2F3 . H2O)
ber.: C 52,07; H 5,36; N 11,04; Cl 13,97 % gef.: C 51,74; H 5,61; N 11,33; Cl 14,01 %
3-/2-(4-o-Chlorphenyl-i-piperazinyl)-äthyl/-2,6-dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on
F = 147-148°C
Analyse (C22H25ON4Cl)
ber.: C 66,57; H 6,35; N 14,12; Cl 8,93 % gef.: C 66,77; H 6,27; N 14,22; Cl 9,06 %
3-/2-(4-p-Chlorphenyl-i-piperazinyl)-äthyl/-2,6-dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on
F = 157 - 1580C
Analyse (C22H25ON4Cl)
ber.: C 66,57; H 6,35; N 14,12; Cl 8,93 % gef.: C 66,63; H 6,47; N 13,89; Cl 8,93 %
3-/2-(4-Phenyl-1-piperazinyl)-äthyl/-2,8-dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on
F = 126 - 127°C
Analyse (C22H26ON4)
ber.: C 72,90; H 7,23; N 15,46 % gef.: C 72,24; H 7,29; N 15,38 %
S09883/0988
3-/2-(4-p-Tolyl-1-piperazinyl)-äthyl/-2,8-dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on
F = 162,5 - 163,5°C Analyse (C23H28ON4) ber.: C 73,37; H 7,50; N 14,88 % gef.:· C 73,32; .H 7,45; N 14,96 %
3-/2- (4-o-Tolyl-1 -piperazinyl) -äthyl/-2,8~dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on
F = 141 - 1420C
Analyse (C23H28ON4) ber.: C 73,37; H 7,50; N 14,88 % gef.: C 73,46; H 7,51; N 14,81 %
3-/2-(4-p-Chlorphenyl-i-piperazinyl)-äthyl/-2,8-dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on
F 156 - 157
Analyse
ber.: C 66,57; H 6,35; N 14,12; Cl 8,93 % gef.: C 66,60; H 6,37; N 13,88; Cl. 8,96 %
3-/2- (4-0-Methoxyphenyl-1 -piperazinyl) -äthyl/-2,8-dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on
F = 132 - t33°C
Analyse (C23H28O2N4)
509883/0988
ber.: C 70, 38; H 7 ,19; N 14, 28
gef.: C 70, 21; H 7 ,07; N 14, 29
3-/2-(4-m-Chlorphenyl-i-piperazinyl)-äthyl/-2,6,8-trimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on . Dihydrochlorid
F über 2500C
Analyse (C23H29ON4Cl3 . 2H2O)
ber.: C 53,13; H 6,40; N 10,77; Cl 20,46 % gef.: C 52,50; H 6,39; N 10,07; Cl 20,52 %
3-/2-(4-o-Chlorphenyl)-1"piperazinyl/-2,8-dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on
F = 157 - 1580C
Analyse (C22H
ber.: C 66,57; H 6,35; N 14,12; Cl 8,93 % gef.: C 66,64; H 6,06; N 13,82; Cl.8,97 %
3-/2-(4-m~Chlorphenyl-1-piperazinyl)-äthyl/-2,9-dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on . Diliydrochlorid
F = 236 - 2380C (Zersetzung)
Analyse (C22H27ON4Cl3 . H2O)-
ber.: C 54,16; H 5,99; N 11,48; Cl 21,80 % gef.: C 54,28; H 6,06; N 11,23; Cl 21,82 %
3-/2-(4-m-Tolyl-i-piperazinyl)-äthyl/-2,6-diraethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on . Dihydrochlorid
F = 162 - 1640C (Zersetzung)"
509883/0988
-20- 2626983
Analyse (( :23H: 500K F4Cl2 H 2H 2°) N 11 ,54
ber.: C 56, 90; H 7 ,06; N 11 ,55
gef.: C 56, 39; 7 ,11;
3-/2-(4-Phenyl-1-piperazinyl)-äthyl/-2,7-dimethyl-4H-pyrido/1 ,2-a/pyrJTni din-4-on
F = 146 - 147( 3C ,90; H 7 ,23; N 1 5 ,46
Analyse (C22H, ,49; H 7 ,04; N 1 5 ,42
ber. C >_60N4)
gef. C 72
72
3-/2- (4-m-Methoxyphenyl-i -piperäzinyl) -äthyl/-2,8-dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on
F = 120 - 12V 'C ,N4) H 7, 19; N 14, 28 %
Analyse (C ;23H, 38; H 7, 09; N 14, 02 %
ber.: C 70, 27;
gef.: C 70,
3-/2-(4-p-Tolyl-1-piperäzinyl)-äthyl/-2,9-dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on
F = 153 - 1540C
Analyse (C23H28ON4) ber.: 73,37; H 7,50; N 14,88 % gef.: 73,40; H 7,57; N 14,69 %
509883/098
3-/2-(4-p-Chlorphenyl-i-piperazinyl)-äthyl/-2,9-dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on
F = 141 - 1420C
Analyse (C22H25ON4Cl) ber.: C 66,57; H 6,35; N 14,12; Cl 8,93 % gef.: C 66,92; H 6,51; N 13,96; Cl 8,97 %
3-/2-(4-p-Tolyl-1-piperazinyl)-äthyl/-2,7-dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on
F = 182 - 184^ C N4) H 7 ,50; . N 1 4, 88
Analyse (C23H2 >8° ,37; H 7 ,34; N 1 4, 76
ber. : C 73 ,02;
gef. : C 73
3-/2-(4-p-Methoxyphenyl-i-piperazinyl)-äthyl/-2,8-dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on
F = 136-1370C
Analyse (C23H28O2N4) ber.: C 70,38; H 7,19; N 14,28 % gef.: C 70,44; H 7,25; N 14,19 %
3-/2-(4-p-Tolyl-1-piperazinyl)-äthyl/-2,6,8-±rimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on
F = 111 - 1120C
Analyse (C24H30ON4) ber.: C 73,81; H 7,74; N 14,35 % gef.: C 73,63; H 7,76; N 14,07 %
509883/0988
3-/2- (4-p-Chlorphenyl-i -piperazinyl) -äthyl/-2,6,8-trimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on
F = 119 - 1210C
Analyse (C23H27ON^Cl)
ber.: C 67,22; H 6,62; N 13,63; Cl. 8,63 % gef.: C 66,95; H 6,60; N 13,46; Cl 8,74 %
Beispiel 12
3-/2- (4-m-Chlorr)henyl-1 -piper azinyl )-äthyl/-2,8-dimethyl-4H-pyrido/1t2-a/pyrimidin-4-on . Dihydrochlorid
In 5 ml Pyridin wurden 2 g 3-(2-Hydroxyäthyl)-2,8-dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on suspendiert und 2,7 g p-Toluolsulfonsäurechlorid wurden zugesetzt. Nach Auflösen durch Erwärmen wurde die Mischung drei Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Nach beendeter Umsetzung wurde die Reaktionsmischung in Eiswasser gegossen und mit Natriumchlorid gesalzen. Die ausgefällten Kristalle wurden durch Filtrieren gewonnen und aus einer Mischung von Tetrahydrofuran und Isopropyläther umkristallisiert, wobei man 2,15 g 3-(2-Tolyloxyäthyl)-2,8-dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on in Form von farblosen Nadeln vom F = 127,5 - 128°C erhielt.
Eine Mischung von 1 g der so erhaltenen Verbindung, 1,6 g 1-(m-Chlorphenyl)-piperazin und 10 ml Toluol wurde eine Stunde unter Rückfluss erwärmt. Nach beendeter Umsetzung wurde die Reaktionsmischung in Eiswasser gegossen und mit Chloroform extrahiert. Der Chloroformanteil wurde über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde aus dem Extrakt verdampft und der Rückstand anschliessend durch Säulenchromatographie an Siliziumdioxidgel gereinigt. Das aus dem Eluat erhaltene Öl wurde in das HydroChlorid umgewandelt und aus Äthanol umkristallisiert, wobei man 0,55 g der gewünschten Verbindung
509883/0988
in Form von blassgelben Schuppen vom F = 272-274°C (Zersetzung) erhielt. Das IR-Spektrum des Produkts war mit dem des in Beispiel 5 erhaltenen Produkts identisch.
In gleicher Weise wurden 3-/2-(4-p-Chlorphenyl-i-piperazinyl)-äthyl/-2,8-dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on (F = 156-157°C) und 3-/2-(4-m-Tolyl-1-piperazinyl)-äthyl/-2,8-dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on (F = 96-97°C) aus den entsprechenden Ausgangsmaterialien nach der Arbeitsweise von Beispiel 12 erhalten.
Beispiel 13
3-/2-(4-m-Tolyl-1-piperazinyl)-äthyl/-2,8-dimethyl-4H-pyrido/1, 2-a/pyriiniain-4-on . Dihydrochiorid
Eine Mischung von 0,19 g 4-Methyl-2-aminopyridin, 1 g 2-/2-(4-m-Tolyl-1-piperazinyl)-äthyl/-acet-essigsäureäthylester und 1,17g Polyphosphorsäure wurde zwei Stunden auf 140-150°C erwärmt. Nach beendeter Umsetzung wurde Wasser zu dem Reaktionsgemisch gefügt. Die resultierende Mischung wurde durch Zugabe einer wässrigen Natriumhydroxidlösung basisch gemacht und anschliessend mit Äthylacetat extrahiert- Nach Verdampfen des Lösungsmittels aus dem Extrakt wurde der Rückstand durch Säulenchromatographie an Aluminiumoxid gereinigt. Das Produkt wurde anschliessend durch äthanolische Chllarwasserstaasäure in sein Hydrochlorid umgewandelt und aus Äthanol umkristallisiert, wobei man 0,25 g der gewünschten Verbindung in Form von blass-orange-gelben Plättchen vom F = 267-269°C (Zersetzung) erhielt.
Analyse (C23H30ON4Cl2 . 1/2H£0) .
ber.: C 60,26; H 6,82; N 12,22; Cl 15,47 % gef.: C 60,51; H 6,71; N" 12,60; Cl 15,70 %
509883/0988
In ähnlicher Weise wurden die folgenden Pyrido/1,2-a/pyrimidinon-Derivate aus entsprechenden Ausgangsmaterialien nach der vorstehenden Verfahrensweise hergestellt:
3-/2- (4-m-Chlorphenyl-i -piperazinyl) -äthyl/-2,8-dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on . Dihydrochlorid F = 272 - 274°C (Zersetzung)
3_/2-(4~m-Tolyl-1-piperazinyl)-äthyl/-2,6,8-trimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on . Dihydrochlorid F = 2740C (Zersetzung)
2-Methyl-3-/2- (4-phenyl-1 -piperazinyl) -äthyl/-4-pyrido/1 ,2-a/ pyrimidin-4-on . Trihydrochlorid F = 260°C (Zersetzung)
3_/2- (4-m-Chlorphenyl-i -piperazinyl) -äthyl/-2,6,8-trimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on . Dihydrochlorid F = über 270°C
3-/2- (4-m-Chlorphenyl-1 -piperazinyl) -äthyl /-2,9-dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on - Dihydrochlorid F = 236-238°C
3-/2- (4-m-Tolyl-1 -piperazinyl) -äthyl/-2,6-dimethyl-4H-pyrido /1,2-a/pyrimidin-4-on . Dihydrochlorid F = 162 - 1640C
Beispiel 14
3-/2- (4-m-Tolyl-1 -Oiperazinyl)-äthyl/-2,9-dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on
Eine Mischung von 0,19 g 3-Methyl-2-aminopy r idin, 1 g 2-/2-(4-
5093 8 3/0988
m-Tolyl-1-piperazinyl)-äthyl/-acetessigsäure-äthylester und 1,17 g Phosphorsäure wurden zwei Stunden auf 120 - 130°C erwärmt. Nach beendeter Umsetzung wurde Wasser zu der Reaktionsmischung gefügt. Die resultierende Mischung wurde durch Zugabe einer wässrigen Natriumhydroxidlösung basisch gemacht und anschliessend mit Äthylacetat extrahiert. Nach dem Verdampfen des Lösungsmittels aus dem Extrakt wurde der Rückstand mit Isopropylalkohol gewaschen und aus Isopropylalkohol umkristallisiert, wobei man 0,1 g der gewünschten Verbindung in Form von blassgelben Nadeln vom F = 106 - 106,50C erhielt.
Analyse (C23
ber.: C 73 ,37; H 7 ,50; N 14 ,88
gef.: C 73 ,60; H 7 ,80; N 15 ,11
In gleicher Weise wurden die folgenden Pyrido/1,2-a/pyrimidinon-Derivate aus entsprechenden Ausgangsverbindungen nach der vorstehenden Verfahrensweise hergestellt:
3-/2-(4-o-Methoxyphenyl-i-piperazinyl)-äthyl/-2,8-dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on
F = 132 - 1330C
2-Methyl-3-/2-(4-m-tolyl-1-piperazinyl)-äthyl/-7-chlor-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on
F S= 119 - 1200C
2-Methyl-3-/2- (4-m-chlorphenyl-1 -piperazinyl) -äthyl/^-chlor^H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on
F = 152 - 1540C
3-/2-(4-p-Chlorphenyl-1-piperazinyl)-äthyl/-2,8-dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on
F =147 - 1480C
509883/0 988
3-/2-(4-m-Tolyl-1 -piperazinyl)-äthyl/-2,9-dimethyl-4H-pyrido/1 ^-a/pyrimidin^-on F = 106 - 106,50C
3_/2-(4-o-Tolyl-1-piperazinyl)-äthyl/-2,8-dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on F a 141 - 142°C
2-Methyl-3-/2-(4-p-tolyl-1-piperazinyl)-äthyl/-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on F « 124 - 126°C
3-/2-(4-m-Tolyl-1-piperazinyl)-äthyl/-2,7-dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on F = 115 - 1160C
3-/2- (4-o-Chlorphenyl-i -piperazinyl) -äthyl/-2,8-dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on F = 157 - 158°C
3-/2- (4-m-Chlorphenyl-1 -piperazinyl) -äthyl/-2,7-dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on F = 127 - 128°C
Zusammenfassend "betrifft die Erfindung 3-/2-(4Phenyl-1-piperazinyl)-äthyl/~4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on-Derivate mit zentral depressirer und hypotensiver V/irkung, die als "maj or"-Tranquil-. lantien nützlich sind. Sie können hergestellt werden durch a) Umsetzung eines 2-Methyl-3-halogen-(oder arylsulfcnyloxy- oder alkylsulf onyloxy-)- äthyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrinidin-4-on-Derivats mit einem 1- Phenylpiperazin-Derivat oder Td) Umsetzung eines Aminopyridine mit 2-/2-(4-I'henyl-1-piperazinyl)-äthyl/-acetessigsäureester.
5Ö9883/0988

Claims (14)

  1. P atentansprüche
    i%4 Pyrido/1,2-e/pyrimidinon-Derivate der Formel
    1 2
    worin R und R , die gleich oder verschieden sein können, jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder ein Halogenatom darstellen und X ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenetoff atomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Trifluormethylgruppe oder ein Halogenatom bedeutet und die pharmazeutisch verträglichen Säureadditionssalze davon,
  2. 2. 5-/2-(4-m-Tolyl-1-piperazinyl)-äthyl/-2,8-dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on.
  3. 3. 3-/2-(4-m-Chlorphenyl-1-piperazinyl)-äthyl/-2,8-dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on.
  4. 4. 5-/2-(4-m-Methoxyphenyl-1-piperazinyl)-äthyl/-2,8-dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on.
  5. 5» 5-/2-(4-p-Chlorphenyl-1-piperazinyl)-äthyl/-2,8-dimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on,
  6. 6, 5-/2-(4-m-Tolyl-1-piperazinyl)-äthyl/-2,6,8-trimethyl-4H-pyrido/1,2-a/pyrimidin-4-on.
    509883/0988
  7. 7. 3-72-(4-m-Tolyl-1-piperazinyl)-äthyl/-2,9-dimethyl-4H-pyrido/1 ^-a/pyrimidin^-on.
  8. 8. 3-/2-(4-p-Tolyl-1-piperazinyl)-äthyl/-2,9-dimethyl-4H-pyrido/1^-a/pyrimidin-^-on.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung eines Pyrido/1,2-a/pyrimidinon-Derivats der Formel
    1 2
    worin R und R , die gleich oder verschieden sein können, jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis Kohlenstoffatomen oder ein Halogenatom darstellen und X ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis' 4 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Trifluormethyl oder ein Halogenatom bedeuten und eines pharmazeutisch verträglichen Säureadditionssalzes davon, dadurch gekennzeichnet, dass man
    a) eine Verbindung der Formel
    5098 83/0988
    1 ρ
    worin R und R die gleiche Bedeutung wie vorstehend haben undY ein Halogenatom oder eine Arylsulfonyloxygruppe oder eine niedrig-Alkylsulfonyloxygruppe bedeutet, mit einem Piperazin der Formel
    HN
    worin X wie vorstehend definiert ist, oder b) ein Aminopyridin der Formel
    "V1
    Rc
    1 2
    worin R und R die gleiche Bedeutung wie vorstehend aufweisen, mit einem Acetessigsäure-Derivat der Formel
    Λ Η_/~ν]
    'X CH2COCHCOOs5
    worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet und X die gleiche Bedeutung wie vorstehend besitzt, in Anwesenheit eines Kondensationsmittels, umsetzt.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung eines Pyrido/1,2-a/pyrimidinon-Derivats der Formel
    509883/0 9
    r-\
    1 2
    worin R und R gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder ein Halogenatom bedeuten und X ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Trifluormethylgruppe oder ein Halogenatom bedeutet und eines pharmazeutisch verträglichen Säureadditionssalzes davon, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel
    1 2
    worin R und R die gleiche Bedeutung wie vorstehend aufweisen und Y ein Halogenatom oder eine Arylsulfonyloxygruppe oder eine niedrig-Älkylsulfonyloxygruppe darstellt, mit einem Piperazin der Formel
    50 9883/0988
    umsetzt, worin X die vorstehende Bedeutung aufweist.
  11. 11. Verfahren gemäss Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion unter Rückfluss in Anwesenheit eines inerten organischen Lösungsmittels durchgeführt wird.
  12. 12. Verfahren gemäss Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Lösungsmittel Toluol verwendet wird.
  13. 13. Verfahren zur Herstellung eines Pyrido/1,2-a/pyrimidinon-Derivats der Formel
    ο- Γ~\
    CH0CH9-N /N-
    1 2
    worin R und R , die gleich oder verschieden sein können, jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder ein Halogenatom bedeuten und X ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Trifluormethylgruppe oder ein Halogenatom darstellt und eines pharmazeutisch verträglichen Säureadditionssalzes davon, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Aminopyridin der Formel
    509883/0988
    1 2
    worin R und R wie vorstehend definiert sind, mit einem Acetessigsäurederivat der Formel
    05-N N _//
    I22
    CH,COCHCOOR5 0
    worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet und X wie vorstehend definiert ist, in Anwesenheit eines Kondensationsmittels umsetzt.
  14. 14. Verfahren gemäss Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass man als Kondensationsmittel Polyphosphorsäure verwendet.
    5098 83/0988
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