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J o h a n n e s W o t 5 c h k e in Hannover
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M@@ c h a e 1 W o t s c h k e in Pattensen Verfahren zum einschmelzenden
Zerlegen hohe Schmelztemperaturen erfordernden SchüttguttC Die vorliegende Erfindung
betrifft ein Verfahren -und eine Einrichtungzum einschmelzenden Zerlegen hohe Schmelztemperaturen
erfordernden Schüttgutes 1 in von diesem selber abschmelsend umkleideter, von oben
mit einen Impulsbrenner 3 mittels einer Impulsflamme 2 beheizter, unten mit einem
Bodenauslauf 5 für Schmelze 6 und Abgas 15 versehener Schmelzkammer 4 und ist dadurch
gekennzeichnet, daß das umkleidende Schüttgut 1 quer zu seiner Fließrichtung von
innen nach außen gasdurchströmt wird.
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Schüttgut im Sinne der Erfindung sind Roh- und Abfallstoffe und Stoit-Gesische,
wie sie bisher beispielsweise in Hoch- und Schacnt-, auch Trommel-Öfen thermisch
behandelt werden, als da sind Steine und Erden, Erze, Kohlen, metallurgische Stoffgemische,
auch Abfälle wie Schlacken, Haus-, Gewerbe- und Industrie-Abfall.
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Zu ihrer Behandlung sind neuerdings sogenannte Flammenkammer-FLK-Ofen
entwickelt worden, bei welchen das Schüttgut 1 die umkleidende und auch den Heizstoff
selber liefernde Umhüllung bildet und das Unverbrennliche aus dieser schmelsilüssig
ablaufen läßt0
Schwierigkeiten, aus der umkleidenden Wand gelieferten
Brennstoff in der Flammenkammer (FLK) selber unmittelbar vollkommen genug zu verbrennen
haben zur Weiterentwicklung des sogenannten Schmelzkammer (SMK) Verfahrens geführt,
bei welchem- beispielsweise nach Patentanmeldung P 25 35 211 -die erforderliche
Wärme oberhalb der Schmelzkammer 4 in einem besonderen Impulibrenner 3 erzeugt und
als Impülsflamme 2 in die Schmelzkammer 4 eingeführt wird . Dabei bestätigte sich
die Erfahrung, daß der Wärmeübergang aus einem Flammenfreistrahl (Fig.1 ) auf-ein
ihn umhüllendes Schüttgut verhältnismäßig gering ist und kaum ausreicht, um aus
diesem das Unverbrennliche 6 zum regelmäßigen schmelzenden abfließen aus einem mit
der Abgas-Flamme 15 gemeinsamem Bodenauslauf 5 au bringen. Brennbare Gase werdei
aus der Umhüllung von Sog des Flannenstrahles 2 zwar angezogen, aber ersthinter
der Einschmelzkammer genügend mit Verbrennungssauerstoff vermischt.
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Demgemäß ergab sich die Notwendigkeit, den Flammenstrahl 2 unmittelbar
au@ die einzuschmelzende Oberfläche 6 des Schüttgutes 1 zu richten und sich an dieser
umstülpen zu lassen (Fig.2).
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Auf diese Weide gelang eine wesentliche Verbesserung des Beheizungseffek@@
tes. Sie wirkt sich dahin aus, daß sich nach OS 24 Off 372 an der Oberfläche des
Schüttgutes 1 die Schichten 12 der Entgasung, 11 der Vergaaung und 6 des Abachmelzens
in dichter Folge mit steil ansteigendem Temperaturgradienten zusammendrängen.
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Nach OS 24 06 372 soll dabei die erforderliche Vergasungs-bzw. Verbrennungsluft
16a quer durch das Schüttgut 1 von außen nach innen durch die Schichtenfolge 12-19
hindurchgeführt und das bei der Entgasung in 12 entstehende Reaktionsgas von der
Oberfläche 6 des Schüttgutes aus in der Schmelzkammer 4 verbrannt werden. Auf diese
Weise wird die Wärmeausnutzung der Brennerflamme 2 an der Schüttgutoberläche 6 serbessert,
im Schüttgut selber bleibt sie immer- noch- unvollkommen0 Hier bringt die Erfindung
einen grundlegenden Fortschritt* Sie schreibt vor, die bisher in die Schmelzkammer
4 hineing.richtete Gasströmung im Schüttgut 1 umzukehren und einen möglichst großen
Anteil der Heizgase 2,- vor allem aber die im Schüttgut 1 selber entstehenden Schwel-
und Reaktionsgase 17 auf Grund ihres Entstehungs-Teildruckes nach außen in eine
Teildruck-Randkammer 14 abströmen zu lassen (Fig.3).
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Auf diese Weise läßt sich der in das Schüttgut 1 eindringende Anteil
der Heizwärme der Flamme 2 erhöhen, besser zum Vorwärmen ausnutzen und so die Gesamtbilanz
des Verfahrens verbessern.
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1.Beispiel0 Einechmelzen im wesentlichen brennbare Bestandteile nicht
enthaltenden Schüttgutes . (Fig.3) Abgase 15, welche nach Fig.2 die Schmelzkammer
4 nur durch den Auslauf 5 gemeinsam mit der Schmelze 6 verlassen, düren nicht kälter
sein als die Schmelze. Ihre Temperatur darf also beispielsweise von einer mittleren
Temperatur 1850 oC der Flammengase 2 höchstens bis auf etwa 1500 ö C der Schmelze
erniedrigt bzw. ausgenutzt werden. Mit dieser Temperatur tragen 100 Teile Abgas
15 aus der-Schmelzkammer 4 am Auslaufloch 5 bei einer spezifischen Wärme 0,3 kcal/Teil
100 x 1500 x 0,3 @ 45 000 kcal Abgaswärme aus.
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Leitet man nach der Erfindung mit 17 bezeichneten (Fig.3) Anteil der
Heizgase 2 quer durch das Schüttgut 1 nach außen ab und gibt dieser Anteil dabei
in einer mit 12 bezeichneten Zone der Vorwärmung soviel Aufheizwärme an das Schüttgut
1 ab, daß seine Temperatur an der Austritts-Böschungsfläche 8 nur noch 300 oC beträgt,
so vermindert dich der Wärme inhalt der insgesamt aus der Schmelzkammer 4 austretenden
Flammen-Abgase insgesamt bei 10 Anteilen Bandg-s 17 auf (90x1500 @ 1Os300)x0,3 1
41 400 kcal (92 %) bei 50 Anteilen Randgas 17 auf (50x1500 @ 50x300)x0,3 1 27 000
kcal (60 4) der ursprünglich angesetzten Abgaswärme. Bei gleichem Wärmeverbrauch
der Schmelzkammer 4 kann also die Brennstoffzufuhr 18 zum Brenner 3 entsprechend
herabgesetzt werden0 Die wirtscha@tlichen Folgen einer derartigen hier nur in groben
Zügen anzudeutenden Maßnahme nach der Erfindung liegen auf der Hand, auch wenn man
in Betracht zieht, daß sich der 1500 oC heiße Anteil der durch den Auslauf 6 abströmenden
Abgas und damit deren Nutzwärme entsprechend verkleinert .
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Praktisch unabhängig von der Querströmung 17 ziehen im Schüttgut 1
durch die Erwärmung entbundene Feuchtigkeitsdämpfe 9 nach oben und werden über ein
Regelventil 10 entlassen.
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Für di. Durchführung des vorliegenden Erfindungsgedankens ist die
Gasdurchlässigkeit des Schüttgutes 1 von großer Bedeutung, auch wenaman gegenüber
einem Hochschachtofen die verhältnismäig kurze Wegstrecke des Gases quer durch das
Schüttgut in Betracht zieht. Die Erfindung sieht daher Maßnahmen zu ihrer Verbesserung
vor. Zu diesen gehört beispielsweise die Erkenntnis, daß sie neben der Korngrößewesentlich
von
dem Feuchtigkeitsgehalt des Schüttgutes bestimmt wird. Nach WENDEBORN ("Saugzug-Sintern
und -Rösten" VDI-Verlag 1934, S.7) nimmt beispielsweise die Gasdurchlässigkeit,
gemessen in ni/s, von 0,1 atf 1,75 ,( das Schüttvolumen von 0,73 auf 1,05 cm3/g
zu, wennman die Feuchtigkeit von 5 auf 15 ffi erhöht. Bin Zusatz 10 ß im Verfahren
absudampfender Feuchtigkeit 9 entspräche einem Mehraufwand an Wärme 60 kcal/kg.
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Er liegt erheblich unter dem Wärmegewinn durch gesteigerten Querabzug
17 der Heizgase 2 .
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2.Beispiel. Schüttgut Rohkohle. Fig.4.
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Das erste Beispiel behandelt ein Schüttgut 1, welches durch die Erwärmung
wesentliche Bestandteile an das durchströmende Heizgas nicht abgibt, eeine Weiterverwendung
im allgemeinen wirtschaftlich nicht verlangt0 Die Notwendigkeit einer Befreiung
von die Umwelt schädigenden Stoffen wird davon nicht berührt. Solche Schüttgüter
sindbeispielsweise einzuschmelzende Gesteine, Schlacken, Glasmischungen, Schmelzphosphate.
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Vor wesentlich wichtigeren Problemen steht die Erfindung bei einem
Schüttgut 1, aus welchem bei der Erwärmung nut@bare Gase 17 frei werden, welche
mit dem Heizgas nach Möglichkeit nicht vermischt werden sollen und diesem beim Austritt
aus dem Schüttgut durch den eigenen Raumbedarf im Wege stehen.
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Fig.4 deutet das am Beispiel des Schüttgutes 1 Robkohle an. Sie sei
(Fig. 4a) zusammengesetzt aus a Unbrennbarem, Asche, b festem Kohlenstoff, c flüchtigen
Bestandteilen wie Kohlenwasserstoffen, Wasserstoff, die bei der Erhitzung frei werden,
entgasen. Der Spalt d symbolisiere die Gasdurchlässigkeit. Er ist anfangs mit Wasser
gefüllt.Bereits bei Temperaturen unter 100 oC wird diese als Feuchtigkeitsdampf
9 flüchtig.
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Nach dem Abziehen über das Regelventil 10 werden die d-Kanäle im Schüttgut
1 frei.
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Bei zunehmender Erwärmung des Schüttgutes $ besonders mit sich verkürzendem
Abstand von der Schmelzkammer 4, werden in ihm im Temperaturbereich bis etwa 1000
oC , in hier nicht darzustellenden Einzelstufen der Verschwelung,der Entgasung die
flüchtigen Bestandteile als Gas 17 frei.
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Der Teildruck ihrer Entstehung wird erfindungsgemäß so geregelt, daß
er nicht imstande ist, seinerseits den durch den Impulsdruck des Brenners 3 und
den Widerstand des Auslaufloches 5 bestimmten Heizdruck der Schmelzkammer 4 zu überwinden.
(Fig.4a) Die Reaktionsgass 17 müssen also durch die Kanäle d nach außen in die Randkammer
14 abstrdmem und
diese reduzierend mit durch den Auslauf 7 regelbarem
Teil druck füllen.
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Er bestimmt auch den Druck im Schüttgut 1 und in der Entgasungszone
12 an der Grenze zum Bereich des Heizdruckes der Schmelzkammer 4 einschließlich
des oxidierenden Randbereiches 11 der Vergasungs- bzw.
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Verbrennungszone des bei der Entgasung übrig bleibenden festen Kohlenstoffes
b.Die Druckscheide zwischen beiden Druckbereichen bezeichnen wir als "Zonengrenze"
1S0Sie kann theoretisch von den Heizgasen ebensewenig wie von den Reaktionsgasen
17 überschritten werden, ron der einen Seite nur durch die Heizwärme, von der andern
durch den festen Kohlenstoff b und das Unbrennbare, die Asche a.
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Das Vergasen des glühenden Kokses b erfordert im allgemeinen nur die
Zufuhr eines Sauerstoff-Luft-lmpulses 16 aus dem Brenner 3 und macht bei dieser
Verbrennung nach den nachst@henden Reaktionsgl@ichungen auf kleinstem Baum so viel
Verbrennungswärme frei, daß das Unbrennbare a zum Abschmelzen und zum Abfließen
6 aus dem Auslauf 5 kommt, zusammen mit dem praktisch zu Kohlensäure und Stickstoff
umgewandelten heißen Abgas 15 Vorverbrennung : C 4 °2 4 ( N2) ' CO2 4 (N2) 4 97
000 kcal Zwischenreduktion: C+ CO2+ ( N2) = 2 CO + (N2) - 38 400 kcal Nachverbrennung:
2 CO +O2+ ( N2) = 2 CO2+(2 N2) + 135 400 kcal Summengleichung: 2 C + 2 O+(2N2) =
2 CO2+ (2 N2) + 194 #00 kcal.
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Wir haben es bei dieser Verfahrensweise nach der Erfindung in Fig.4
links von der Zonengrenze 13 mit einem vom Teildruck bestimtten rednziereinden Bereich
der Entgasungzene 12, rechts von ihr mit dem oxidierenden Bereieh des Heizdrucks
der Verbrennungszone 1:t und bei der Zonengrenze selber mit einer Reaktions- und
Heizgas@ tren@enden , nur vom Wärmeübergang durchflossenen , die festen und flüssigen
Rückstände der Entgasung durchlassenden Grenze zu tun. Das sind die Voraussetzungen
einer im kenventionellen Sinne beispielsweise von einer therm@schen Wand gebildeten,
mit zu vergasendem Schüttgut gefüllten, aussen mit Heizgasen behei@ten Retorte,
mit dem großen Unterschied, daß nach der Erfindung auf die Standfestigkeit eines
keramischen Bausteffes keine Rücksicht genemmen werden muß, daß mit erheblich höheren
Temperaturen und entsprechend höheren Reaktionsgeschwindigkeiten und Raum-Zeit-Ausbeuten
gereshnet werden kann und daß sich neben Reaktionsgasen 17 und Heizgasen 1@ nur
das flüssige Endprodukt der Schlackenschmelze 6 ergi@bt.
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Das Verfahren nach der Erfindung löst damit auf relativ einfache Weise
die Aufgabe, Rohkohle in nutzbares Reaktionsgas auf der einen Seite und nutzbares
Heizgas auf der anderen Seite zu zerlegen bei gleichzeitigen schmelzflüssigen Abzug
des Unbrennbaren.
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3.Beispiel. Pyrolys und Verbrennen von Hausmüll und Klärschlamm.
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Die Möglichkeiten des Verfahrens nach der Erfindung lassen sich auch
am Beispiel eines besonders schwierigen Brennstoffes zeigen. Dazu wird der Vergleich
mit einem konventionellen Verfahren der pyrolytischen Zersetzung eines Ausgangsgemisches
aus Hausmüll und durch Zentrifugieren vorentwässertem Klärschlamm in einer von außen
beheizten, keramisch ausgekleideten Retorte herangezogen. (Nach "Umwelt 2 (1976)
8.81/84).
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In diesem Beispiel besteht in beiden Fällen das Schüttgut 1 zu 71,5
% aus Hausmüll ( 21,8 % b Brennbares; 36,5 %a Unbrennbares; 35,7 ß w Wasser) zu
28,5 % aus zentrifugiertem Klärschlamm ( 13,2 g b; 8,8 ß a; 78,/ % w).
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Der durchschnittliche Heizwert dieser Mischung lag bei Hu I 15## kcal/kg.
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Aus der Retorte werden je Tonne eingesetzter Mischung abgezogen @
260 kg Reingas mit dem Heizwert 3525 kcal/kg ... 916 x 103 kcal 260 kg Koks mit
dem Heizwert 1395 kcal/kg 363 x 103 kcal 480 kg Wasser, zur Hälfte an-das Gast zur
Hälfte an den Koks gebunden, Verdampfungswärme einschließlich apparativer Verluste
281 x 103 kcal.
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Beim konventionellen Verfahren wird das Reingas fast vollständig zum
Beheizen der Retorte, zum Aufrechterhalten der Pyrolyse-Temperatur ( (bis zu 1025
oC) gebraucht. Die aschehaltigen Koksrückstände sind nicht zu verwerten. Der Durch
satz ist, bezogen auf den Rauminhalt der Retorte und eine Reaktionszeit 24 Stunden,
sehr gering.
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Die Fig.5 stellt schematisch die Lösung der Aufgabe nach der vorliegenden
Erfindung dar. Dabei werden die gleichen Ausgangszahlen en Grunde gelegt.
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Das Mü@l-Klärschlamm-Gemisch 1 wird in den Aufgabeschacht a2 eingeschleust.
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Aus diesem gibt es den Hauptteil der Feuchtigkeit w als Wasserdampf
9 über den auf etwa 100 oC eingestellten regelbaren Auslauf 10 ab (Wärisaufwand
einschl.Verl@ste mit 221 kcal bewertet). Als "Retorte" wirkt hier der mit Reduktionsgas
17 gefüllte Raum. Er beginnt an der Zonengrenze 13, enthält die eigentliche Entgasungszone
12* die Schüttgutfüllung 1 und reicht bis zum regelbaren Gasauslaß aus 1 an der
Rand-Gaskammer 14.
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Das mit dem Heizwertanteil 916 kcal angesetzte Reaktionsgas 17 geht
über
einen Entfeuchter 57 entweder zur besonderen Verwendung 58,
in der Regel aber zum Brenner 3. Hier bildet es die Hauptwärmequelle, fallweise
unterstützt von einem Zusatzbrennstoff 18.
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Die Brennerflamme 2 hat , zusammen mit dem Wärmegewinn durch Verbrenen
des Restkokses mit entsprechendem Luftüberschuß in der Zone 11, die Aufgabe,die
Entgasungszone 12 zu beheizen, Trocknungsverluste zu decken, das Unverbrennliche
a bzw. 6 schmelzflüssig ablaufen zu lassen und die Abgase 15 so heiß zu halten (1500
OC), daß das mit der Schmelze 6 gemeinsame Auslaufloch 5 nicht einfriert.
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Setzen wir den Bedarf an Entgasungswärme:700 kcal/kg Schüttgut, für
die Schmelze 6 100 keal, im heißen Abgas 15 826 ketal, so reicht der durch das Verbrennen
des Restkokses aus der Zone 11 zufließende Wärmebetrag 363 keal nicht aus, um den
gesamten Bedarf der Schmelzkammer 4 zu decken Es muß die dem Brenner 3 in diesem
Fall mit Überschuß zugeführte Verbrennungsluft 16 aus dem heißen Abgas in einem
Luftvorwärmer 35 vorgewärmt werden und auf diese Weise dem Brenner 346 kcal Zusatzwärme
zubringen , damit sich die Gesamtwärmeleistung der Schmelzkammer 4 auf 1625 kcal
erhöht. Da das Abgas 15 hinter-dem Vorwärmer 35 noch 479 kcal bei einer Temperatur
um 870 oC enthält, darf man aus diesem einen merklichen Nutzungswert erwarten.
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Das Beispiel deigt die Möglichkeit. nach der erfindung auch beim Zerlegen
schwierigen Schüttgutes dem heutigen Stande der fechnik überlegene Vorteile zu erreichen.
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4.Beispiel. Da Verfahren nach der Erfindung vor einer metallurgischen
Aufgabe : Direkte Reduktion des Eisenerzes.
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Die direkte Reduktion des Eisenerzes zu Eisenschwamm in vom Reduktionsgas
durchspülten beheizten Retorten bietet einen guten Vergleichsmaßstab für die auch
auf diesem Gebiet weitergehenden Möglichkeiten des Verfahrens nach der Erfindung0
Die Fig,6 zeigt das an einem schematischen Steffstrom-Bild. Ihm sind die molekularen
Wärme-Umsaätze der nachstehenden Reaktionsgleichung (1) beigeschrieben.
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in diesem Falle bestehe das Schüttgut 1 aus Eisen-Fe3(21-Oxid-O4(221),
aus Reduktionskohlensteff 4 C (23) und Gangart G (24). Der Anteil der Gangart G
wird dem Eisenerz Fe3O4 gewichtsgleich mit 232 g Mol angesetzt.
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Gelangt eim derartiges Reaktionsgemisch- in den Schacht 32 eingeschleust@
in den Bcheizungsbereich der Schmelzkammer 4 an der Zonengrenze 13 - die Darstellung
der Fig.6 beschränkt sich auf einen aktigen T@ilstr@m-und werden ihm die nach Gl.(1)
erferderlichen - 155 kcal Reduktionswärme
bei genügend hoher Reduktionstemperatur
zugeführt, so vellzieht sich in ihm theoretisch die Reduktion zu flüssigem beiden
(21) nach der Gleichung (i) (1) Fe304 4 4 C+(G) = 3 Fe 4 4 CO (4 G ) - 155 kcal
.
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Das entstehende Reaktionsgas 4 CO (25) füllt die bereits an den Figuren
4 und 5 hervorgehobenen Räume der Entgasung 12, des Schüttgutes 1 und der Rand-Gaskammer
14.
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Der Eisenanteil 21 wird flüssig frei und seigert durch die ebenfalls
verflüssigte Gangart 24 und läuft unter dieser mit einem Wärmeinhalt 45 durch einen
Sonderauslauf 19 ab. Die Gangart-Schlacke 24 fließt durch den Auslauf 5 mit einen
Wärmeinhalt 93 kcal.( Die Wärmeinhalte ergeben sich näherungsweise aus der Massenberechnung.)
Im vorliegenden Falle bezieht der Brenner 3 den Hauptanteil der von ihn zu liefernden
Beheizungswärme aus dem Verbrennen des ihm zugeführten Reaktionsgas@s 25 nach der
Gleichung (2) (2) 4 CO 4 2 0 4 (N2@) a 4 C°2 + (N2) 4 271 kcal mit dem Sauerstoffanteil
26 aus der zugeführten Luft 16. Die Fig,6 deutet an, daß mit diesem Sauersteffanteil
26 ein äquivalenter Stickstoffanteil (N2') 27 den Kauf zu nehmen ist. Er nuß auf
die durch schnittliche Flammentemperatur aufgeheizt werden und wird dadurch zu einem
Hauptwärmeträger des Verfahrens. Das Verfahren erfordert Zusatzwärme 194 kcal, dargestellt
durch dem Brenner zugeführten Zusatzbrennsteff 29 (in Form von Heizkohlenstoff oder
Brenngas-bzw. 01 ) und entsprechend zusätzlichen Verbrennungs-Sauerstoff 33 mit
zugehörigen Sti«kstoffanteil 28.
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Diese Zusatzverbrennung erhöht die Brennerleistung 271 ketal um 194
kcal auf 465 kcal. Das würde den Bedarf der Reaktionsgleichung (i) an der Zonengrenze
13 theoretisch genügen, nicht aber zum Aufheizen sämtlicher Reaktionsteilmehmer
auf ihre Austrittstemperaturen und zum Decken der appara#tiven Verluste ausreichen.
Neben den Wärmeinhalten des flüssigen Eisens 21 mit 45 kcal und der Schlacke 24
mit 93 kcal tragen die in Fig.6 mit 20 bezeichneten Hehlensäure-Sticksteff-Abgase
bei einer Austrittstemperatur um 1600 oC angenemmen 315 kcal aus dem Verfahren.
Daven wird ihnen im Rekuperator 35 der Betrag 143 kcal entzegen und als Luftverwärmung
16 dem Brenner 3 zugeführt. Seine Gesamtleistung erhöht sich auf 608 kcal und reicht
im Beispiel zum Decken des Gesamtbedarfes aus. An ihr ist das Reaktionsgas 25 mit
271
kcal entsprechend 44,5 P, , der Zusatzbrennstoff mit 194 kcal (31,9 4) und die Luftvorwärmung
mit 143 kcal ( 23,6 %) beteiligt.
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Das @auptgewicht des am Zahlenbeispiel der Fig.6 schmmatisch dargestellten
Reduktionsverfahrens nach der Erfindung liegt nicht in den von @all zu Fall unterschiedlichen
Einzel zahlen.
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In erster Linie soll eine ihrer wesentlichste Eigenschaften hervorgehoben
werden, die verfahrenstechnische Trennung zwischen dem relativ kleinen Gewichts-bzw.
Volumenanteil des wertvollen Reaktionsgases 25 und dem hohen Anteil des Heizgases
des Brenners 3. Dieser wird besonders durch den relativ hohen Prozentsatz Stickstoff
bestimmt und deutet einschneidende Verbesserungsmöglichkeiten an, wenn man die Verbrennungsluft
16 durch technischen Sauerstoff ersetzt. Der mit einer Betorten-Beheizung zu vergleichende
Wärmeübergang an der Zonengrenze 13 aus der Heizdruckzone der Schmelzkammer 4 in
die reduzierende Teildruckzone der Entwicklung des Reaktionsgases 25 wird dabei
nicht behindert. Im bogenteil das Verfahren nach der Erfindung läßt zu erwartende
höhere Arbeitstemperaturen und entsprechende Steigerungen des Durchsatzes zu.
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Bedeutsam ist die verfahrenstechnisch gegebene Möglichkeit, gegenüber
konventionellen Verfahren fallweise billigere Brennstoffe als Heizkoks 29 einsetzen
m können, beispielsweise Heizöl ohne die beim Einsatz in der Blasform des Hochofen
in den Kauf zu nehmenden Beschränkung Dem aus der konventionellen direkten Gasreduktion
des Eisenerzes zu Eisenschwaa bekannten Ersatz des Reduktionskohlenstoffes 23 durch
Reduktionsgas sind bei der Erfindung ebensowenig konventionelle Grenzen gesetzt.
Er gibt die Möglichkeit, den Teildruck an der Zenengrenze 13 durch den Zusatzdruck
des Reduktionsgases zu beeinflussen, zu erhöhen und damit auf der Heizdruckseite
mit höherem Gegendruck, höherer Energiedichte, höherer Heiztemperatur und höherem
Durchsatz zu arbeiten.
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Da die Reaktionsprodukte Eisen und Schlacke flüssig ablaufen, stellen
sie im Gegensatz zur kenventionellen Eisenschwamm-Erzeugung keine die Gasdurchlässigkeit
vermindernde obere Temperaturgrenze dar. Sie bringen vielmehr ihre Wärme inhalt
im anschließende Felge-Verfahren ein.
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Die schematische Darstellung der Fig.6 muß darauf verzichton, die
Konzentration der Entgasung und Vergasung nach der Erfindung auf schmale sieh am
die innere Böschungsfläche des Schüttgutes anlagernde Schichten 12 und 11 herverzuheben.
Auch in Fig.4 und 5 ist ihr Raumbedarf zwangsläufig überdimensional greß dargestellt.
In diesem Zusammenhang ist
ein liinweis auf verfahrenstechnische
Ahnlichkeiten und Unterschiede beispielsweise gegenüber dem sogenannten Saugzug-Sinter-Verfahren
angebracht. In beiden Fällen handelt es sich um Reaktionszonen sehr geringerBreite
mit steilem Anstieg des Temperaturgradienten auf der Beheizungsseite und etwas langsamerem
Abfall auf der andern. Dort wandert die Reaktionuschichtung durch das Schüttgut,
hier das Schüttgut zur Reaktionsschichtung an seiner Abbö#schung.In beiden Fällen
stellt die Gasdurchlässigkeit ähnliche Probleme. Dort die Notwendigkeit, den Erwärmungsvorgang
unmittelbar m@t den Erreichen der Schmelztemperatur anzuhalten, hier die Notwendigkeit,
die festen Ausgangs stoffe schmelzflüssig schnell abfließen, frisches Schüttgut
nachfolgen zu lassen.
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Wesentlich ist die an die Gasströmung gebundene unterschiedliche Art
der Fortpflanzung der thermischen Reaktionen im Schüttgut. Beim Saugzeg-Sintern
bzv. Verblasen läuft die in aufeinanderfolgenden Schichten des Brennstoffes exotherm
freigemachte Wärme gewissermaßen hinter dem endothermen reaktionsschnelleren Wärmeverbrauch
der davor liegenden Schichtungen her, bis zum freien Austritt der als Transportmittel
dienenden mit hohem Sauerstoffgehalt durchströmenden Spülgases Verbrennungsluft,
am Rost .
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Die vorliegende Erfindung setzt, soweit sie auf Gas erzeugendes Schüttgut
angewandt wird, aus fremder Brenner-Quelle oder in der Randzone 11 der Schüttgut-Böschungsfläche
(Fig.4 ) exotherm erzeugtes oxidierendem Brenngas eine Zonengrenze 13 des Heizdruckbereiches.
An dieser beginnt der Teildruckbereich des endothern entbundenen Reaktionsgases
17 bzv. 25, eines wesentlichen , vom Zerlegungsprozeß angestrebten Produktes.
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Beim Saugzugverblasen ist das schnelle Abströmen des Spül-Reaktionsgases
aus der zum Rost wandernden Differentialschicht der Reaktion eine wesentliche Voraussetzung
für die Geschwindigkeit der Fortpflanzung der Reaktion in dieser Richtung. Bei der
Erfindung klemmt es darauf an, das Reaktionsgas in der Rand-Gaskammer 14 zu sammeln
und den Gaxabsug-und damit den Teildruck- zu regeln. Auf diese Weise wird ein räumliches
Auswandern der Reaktionsschichten 11/12 nach außen unterbunden, Temperatur und Qualität
der Entgasungsreaktion werden gesteigert, Staubentwicklung weitgehend unterbunden,
Über die Regelung des Gasaustritts aus der Randgaskammer 14 wird das Zerlegungsverfahren
selber regelbar.
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Die Intensität der auf das Randgebiet 11/12 konzentrierten Beheizung
bestimmt das Leistungsvermögen des Zerlegungsvorganges, die erfindungegemäße Regelbarkeit
des Gasabzuges den eigentlichen Verfahrensfortschritt.
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Eine Zwischenbedingung ist die primäre spezifische Reaktionsfähigkeit,
die Quelle der Gasströmung , die Höhe der temperaturabhängigen Teildrucke, die Voraussetzung
möglichst großer, immer wieder erneuerter Berührung flächen der Teilnehmer. Bs gehört
deshalb zum Wesen der vorliegenden Erfindung, auch auf letstere Einfluß zu nehmen,
nicht nur durch mechanische Methoden der Kornzerkleinerung oder Körnung, auch durch
chemische hiaßnahmen.
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Die chemische Reaktivität vieler Stoffe steigt mit zunehmendem Vertieilungsgrad
stark an. Olartige Stoffe lassen sich, beispielsweise nach DRPa 2328777 BOLSING-Verfahren)
auf chemischem lltege zu pulverartigen strukturen umwandeln
durchführen, die anders nicht ablaufen würden. Im Zusammenhang mit der vorliegenden
Erfindung eröffnet sich damit beispielsweise auf metallurgischem Gebiet eine bisher
durch die mangelhafte Vergasungsgeschwindigkeit gehemmte Einsatzmöglich@eit für
ölartige Reduktions-und heiz-Stoffe.
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Eine Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der erfindung
ist technisch einfach und betriebssicher. Die Fig. 7 stellt sie im Schnitt und in
den Nebenfiguren 7a, 7b und 7c in Einzelheiten dar.
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Sie benutzt beispielsweise eine aus den Anmeldungen P 25 37 688.0
und i' 25 36 211.8 bekannte Anordnung einer Kegeischurre 37 mit oszillierender Ünterschale
38 und einem Impulsbrenner 3 mit Luftanschluß 16, Brennstoffzufuhr 18 und 29 und
Schauloch 52. Bei größeren Ofenleistungen werden auf entsprechend vergrößertem Ofendeekel
31 mehrere Brenner eingesetzt.
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Das beispielsweise aus einer Vorbehandlung -Vorkörnung, Mischerei,
kommen de Schüttgut 1 wird über einen Einlauf 34 und eine Schleuse 36 in die Kegelschurre
37 eingetragen und mittels der oszillierenden Unterschale 38 im Ringraum 32 rundum
verteilt.Die Unterschale 38 liegt drehbeweglich in einer auf Schienen 40 geführten
Bettung 39 und wird beispielsweise über ein Schneckengetriebe 41 angetrieben. Die
von dem auf der Unterschale 38 sich nach innen abböschenden Schüttgut 1 umkleidete
Sehmelzkammer 4 besitzt am Boden ein vorwiegend zentral angeordnetes Auslaufloch
5 mit einem beispielsweise zur Veränderung des Auslauf querschnitten austauschbaren
besonders gekühlten Einsatz 44. In der oszillierend sich hin und her bewegenden
Bettung 39 sind auf einem Ringe Drehzapfen 43 angeordnet.
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Sie bringen ein von ihnen geführtes zusaninenwirkendes System von
Einsellaschen 42 je nach der Drehntellung beispielsweise aus einer Endlage a über
eine Mittellage b in eine andere Endlage c (Fig. 7 c) und wirken so
fördernd
auf das Schüttgut 1 rings um den Auslauf 5 ein.
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Die aus dem Impulsbrenner 3 nach unten austretende Impulsflamme 2
stülpt sich vor dem verhältnismäßig engen Auslaufloch 5 an der diesem zufließenden
Oberfläche 6 des Schüttgutes aufprallend mach oben um.
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Iniolge der dadurch bewirkten intensiven Beheizung bilden sich dabei
die eng aufeinanderfolgenden Schichten 6 der abschmelzenden Oberfläche, 11 der Vergasung
bzw. Verbrennung von beispielsweise Restkoks, 12 der Entgasung mit einer H natürliche
Zonengrenze 13 zwischen den bereichen des Heizdruckes in der Schmelzkammer 4 und
des Telldruckes im Schüttgut 1.
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(Sofern wir es beim Schüttgut mit gasbildenden Komponenten zu tun
haben.
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Die umstülpemde Plamme 2 verbindet sich in der unter der abachmelzenden
Uberfläche 6 liegenden Vergasungsschicht 11 an dem aus der Entgasung 12 verbleibenden
Koks zu einen zusammen mit der Schmelze 6 aus dem Auslauf 5 XX austretenden heißen
Abgas 15. Entsprechend dem Impulsdruck des Brenners 3 und dem Widerstand des Auslaufloches
5 stellt sich dabei in der Schmelzkammer 4 ein regelbarer iteizdruck ein.
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Um unter diesem seizdruck stehenden Abgasen der Flamme 2 oder von
ihr im Dchüttgut 1 mittelbar erzeugten Reaktionsgasen nach der Erfindung ein regelbares
Abströmen quer durch das Schüttgut 1 über die äußere Böschungsfläche 8 zu ermöglichensist
eine das Schüttgut 1 umgebende abgeschlossene Rand-Gaskammer 14 vorhanden, dazu
eine Wassertasse 47 mit feststehender Innenwand 45.Mit der oszillierenden Unterschale
38 ist eine -iörmige Außenwand 46 verbunden. Sie taucht )Fig.7 b) in die Wassertasse
47 ein und sperrt so die Gaskammer 14 gegen eine die Unterschale 38 umgebende geschlossene
Antrebekammer 51 ab.. Diese kann über einen Zulaui 53 mit Sperr-oder Kühlgas gefüllt
werden und sich so gegen das Eindringen von Fremdstoffen, Gasen oder Stäuben schützen.
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Sie ist gegen den Teildruck des Reaktionsgases in der Gaskammer 14
durch die Füllhöhe der Wassertasse 47 zwischen der feststehenden Wand 45 und der
oszillierenden Wand 46 elastisch abgeschlossen.
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@ber der Gaskammer 14 ist eine besondere Ring-Kammer 50 angeordnet.
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Diese taucht mit einer Wand 48 ihrerseits in die Wassertasse 47 derart
ein, daß zwischen der Wand 48 und der Ofenwand 30 ein einerseits vom Teildruck in
der Gaskammer 14, andererseits vom regelbaren Austrittsventil 54 an Auslauf 7 der
Ringkammer 50 bestimmter, regelbarer Füllstand-Widerstand gebildet wird.
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Die Wassertasse 47 ist an unter atmosphärischem Außendruck stehende
Ausgleichswasserkammern angeschlossen.
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Dic Gesamtanornung erlaubt, je nach der Einstellung des Regelventils54
auf Unterdruck oder Gegendruck über die Ringkammer 50 und die Füllhöhe der Wassertasse
47 zu beiden Seiten der Wand 48 in der Gaskammer 14 einen regelbaren Teildruck gegenüber
dem Heizdruck der Schmelzkammer 4 zu halten und so den Abfluß von Gasen 17 aus dem
Schüttgut 1 regelbsr zu beeinflussen.
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Im Schüttgut frei werdende Feuchtigkeitsdämpfe 9 steigen außerhalb
des Wirkungsbereiches der Querströmung im Schüttgut 1 nach oben und werden im Temperaturbereich
um 100 ob durch einen Sonderablaß 10 abgez@gen.
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Unerwartete Überdruckstöße werden durch die Ausgleichskammern 49 abgefahgen.
Die Flüssigkeitsfüllung der Wassertasse 47 kann darauf abgestellt werden, die durchströmenden
Reaktionsgase 17 son unerwünschten Bestandteilen zu befreien, sie zu waschen und
dabei anfallende Schlämme mittels der oszillierenden Wand 46 auf dem Moden der Wassertasse
Schlammabsaugen 56 zuzaschieben.
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Die Darstellung der Fig 7 einer einrichtung zum Dur£hführen der Erfindung
muß darauf verzichten , zwangsläufig erforderliche Nebeneinrichtungen etwa zum Vorwärmen
der Verbrennungsluft, zum Nachbehandeln, Entwässern der Abgase, des Abwassers aus
den fassertassen, zum Beeinflussen des Schüttgutflusses beispielsweise durch etwa
hydraulisch betätigte Stoker 57, @@@@ näher zu beschreiben.
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Hierzu 2 Haupt und 28 Unter @nsprüche. 5 Blatt Zeichnungen mit 7
Figuren.
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Zur Beurteilung herangezogen Auslegeschriften OS 24 06 372 und OS
24 24 237 Patentanmeldungen : P 25 32 688,9 und P 25 35 211.8 Schrifttum : Stahl
und Eisen 84(1961)7,S.404//7 Querstrom-Schacht-Vergasung Archiv Eisenhüttenwesen
44(1973)S.887/91 Gasreduktion an Eisenschwamm Stahl 0 Eisen 96(1976)15 S.732/42
Kohlevergasung Archiv Umwelt" 2/76. S. 81/84 Pyrolytische Behandlung von Hausmüll
und Kl@rschlamm.
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Chem. Ind. XXVII Juli 1975, S.406/08 BOLSING-Verfahren.