DE2134116A1 - Verfahren zur Reduktion von Nickel- und Cobaltoxyden - Google Patents
Verfahren zur Reduktion von Nickel- und CobaltoxydenInfo
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Description
THE DJTEflff AiIOITAL HICEEL COMPANY OP CANADA, LIMITED
Copper Cliff, Ontario / Canada
Verfahren zur Reduktion von Nickel- und Cobalt-
oxyden
Die Erfindung bezieht sieh auf ein Verfahren aur Reduktion
von Metalloxyden und insbesondere zur Reduktion der Oxyde» Hydroxyde und Carbonate von Nickel und Cobalt ohne
Schmelzen.
Nickel und Cobalt werden häufig durch hydrometallurgische Techniken aus sulfidischen und oxydischen Erzen ge- J
wonaen. Nach der Reinigung einer angereicherten Auslauglösungj
welche Nickel und/oder Cobalt enthält, wird die Lösung zwecks Gewinnung von Nickel und/oder Cobalt behandelt.
Oftmals werden Nickel und Cobalt aus der angereicherten Auslauglösung oder aus einer konzentrierteren
und gereinigten Lösung durch Ausfällung des Nickels oder Cobalts in Form von Hydroxyden oder basischen Carbonaten
gewonnen. Beispielsweise können nickelhaltige Oxyderze selektiv reduziert und mit einer belüfteten aramoniakalischen
Ammoniumcarbonatlösung ausgelaugt werden, und die
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anbereicherte Lösung kann destillisrt werden-, um basische
Carbonate von Nickel und Cobalt auszufällen, Wenn ein
nickelhaltiges sulfidisches oder oxydisches Erz durch
eine saure Auslaugteehnik behandelt wird, dann können
gleichfalls das Nickel und das Cobalt in der angereicherten Lösung durch Ausfällung in .Form von Hydroxyden gewonnen
werden, indem man eine 13ase? wie S4E, calciuierte
Soda, zusetzt. Gegenwärtig werden basische Nickelcarbonate
oder Hydroxjrde in ?on außen befeuerten Rotieröfen
erhitzt, um restliche Feuchtigkeit abzutreiben und um die Hydroxyde und Garbona"te in Nickel- bav,% Cobaltoxvde
zu zersetzen» Das resultierende Produkt is'c sehr fein zerteilt, und eine beträchtliche Menge desselben
wi:?d in Form von Staub aus der Anlage getrstgen. Bei
einigen Anwendungen ist feines Nickeloxyd erforderlich, aber in vielen Fällen ist ein gröberes reduziertes Nickelprodukt
sehr erwünscht. Zwar wurden viele Versuche gemacht, die erwähnten Schwierigkeiten und auch andere
Schwierigkeiten zu beseitigen, jedoch war keiner vollständig zufriedenstellend5 wenn er in die Großtechnik
übertragen wurde.
Es wurde nunmehr gefunden, daß die Oxyde f Hydroxydeund Carbonate von Nickel und Cobalt wirksam reduziert werden
können, um ein staubfreies Nickel« und/oder Cobaltagglomerat herzustellen, indem praktisch das gesamte
Nickel oder Cobalt in metallischem Zustand vorliegt.
So wird also gemäß der Erfindung ein Verfahren zur Reduktion von Nickeloxyd, Cobaltoxyd oder einer in solche Oxyde
zersetzbarenYerbindung vorgeschlagen, welches dadurch ausgeführt wird, daß man die Oxyde oder die Verbindungen
brikettiert und die Briketts in einem flachen Bett durch einen umgrenzten, auf 750 bis 10000C erhitzten Raum führt,
um das Bett rasch zu erhitzen, und daß man die Oxyde oder
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Verbindungen mit einem kohlenstoffhaltigen Reduktionsmi
χ t e 1 uras atz t.
Ga:iz allgemein wird bei diesem Verfahren mindestens eine
pelletiaierte Metallvarbindung, nämlich Mckeloxyd, Cobaltoxyd
oder eine durch Wärme in solche Oxyde zersetzba:.?e Verbindung, einem feuerfest ausgekleideten Herd zugeführt»
um darauf ein flaches Bett aus Pellets herzustellen. Um dis Probleme zu verringern, die sich durch Staubbildung
oder Ankleben ergebenf werden die Bedingungen
2.m flachen Bett in einem statischen Zustand gehalten.
Der Herd wird mit dem flachen Bett aus Pellets durch I
einen umgrenzten Raum geführt, um das Bett durch Strahlung und Konvektion rasch auf 750 bis 11000C zu erhitzen.
Der umgrenzte Raum, der die Natur eines Tunnels besitzt, wird durch die feuerfest ausgekleideten Wandungen
definiert und ist so konstruiert und dimensioniert, daß er die Strahlungsheizung begünstigt. An mehreren Punkten
innerhalb des umgrenzten Raums wird ein Brennstoff mit einem freien Sauerstoff enthaltenden Gas verbrannt,
um Wärme zu erzeugen, und die Pellets werden mit einem kohlenstoffhaltigen Reduktionsmittel behandelt, um die
Ketallverbindung in metallische Pellets zu reduzieren,
währenddessen der Herd durch den umgrenzten Raum bewegt wird. %
Metallverbindungen, die durch das erfindungsgemäße Verfahren behandelt werden können, sind zcB, Nickeloxyd,
Cobaltoxyd. Nickelhydroxyd, Cobalthydroxyd, Nickelcarbonate
Cobaltcarbonat, basisches Nickelcarbonate basisches Cobaltcarbonat,
Nickelnitrat und Cobaltnitrat. In der Tat können alle Nickel- und Cobaltverbindungen? die bei Temperaturen
unterhalb ungefähr 10000C in Oxyde zersetzt werden können,
durch das erfindungsgemäße Verfahren behandelt werden«
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BAD
^ 4 ™
Imieke 1- und Cobaltverbindungen, die wesentliche Mengen
Sulfatradikale enthalten, können ebenfalls durch das erfindungsgemäße Verfahren behandelt werden, aber hier besteht
die Möglichkeit,, daß das Sulfatradikal in den Sulfidzustand
reduziert wird, so daß das reduzierte Produkt beträchtliche Mengen Schwefel enthält. Obwohl auch Cobaltoxyd
und alle Verbindungen, die eich unterhalb 10000C
in Nickeloxid bzw> in Cobaltoxyd zersetzen lassen, in
metallisches Nickel oder metallisches Cobalt reduziert werden können, bezieht sich die folgende Beschreibung
weitgehend nur auf Nickeloxyd» Dies geschieht aber nur aus Gründen der Einfachheit und nicht zum Zwecke der Beschränkung
der Erfindung. Es wird darauf hingewiesen, daß alle hier angegebenen Zusammensetzungen von festen
und flüssigen Stoffen sich auf das Gewicht beziehen? wogegen
sich die Zusammensetzungen und Verhältnisse von Gasen auf das Volumen beziehen.
Ein wesentliches Merkmal des Verfahrens ist es, daß man Nickebxyd reduzieren kann, ohne daß Aie—Probleme - auftreten, die mit einer Staubbildung,oder einem Ankleben
oder eine? Agglomeration im Reduktionsofen -verknüpft sind.
Sowohl die Staubbildung als auch das Ankleben werden dadurch verringert oder vollständig beseitigt, daß das
Nickeloxyd in pelletisierter oder brikettierter Form behandelt
wird. Es wird auch darauf hingewiesen, daß die Verwendung von brikettiertem Nickeloxyd die Erhitzung durch
Strahlung erleichtert, da verhältnismäßig tiefe Betten aus den Briketts gebildet werden können, ohne daß die Möglichkeit
der Erhitzung des Betts durch Strahlung beeinträchtigt wird, wogegen ein Bett aus feinverteilten Materialien
mit gleicher Tiefe eine Decke bildet, die die Wirkung der Strahlungsheizung herabsetzt. Die hier verwendeten Ausdrücke
"pelletisiert" oder "brikettiert" umfassen alle
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ron ftickeloxyd. die in der einen oder: anderen Weise
rt worden sind. So kann ein teilchenföraiiges
y das pelletisiert. brikettiert oder extrudiert
v/oiden ist,, gemäß dar Erfindung behandelt werden. Vor·"
tailhafterv/eise beat eh t das pelletisierte Mokeloxyd aus
einzelnen 'Psllets., die eine minimale Abmessung von 10 mm
und vorteilhafterv/eise von mindestens ungefähr 30 mm aufweisen
„
Ein vorteilhaftes Merkmal des erfinaungBgeraaSen Verfahrens
ist die Einverleibung eines Reduktionsmittels in die Mekelbrikett.8.
Reduktionsmittel die in die Briketts einverleibt I werden können^ sind z„B. teilchenförmige feste kohlenstoffhaltige
Reduktionsmittelf wie z.B. Kohle, Koks und
Holzkohle, sowie flüssige Kohlenwasserstoffe, wie z.B. Öl. Ein sehr vorteilhaftes Merkmal der vorliegenden Erfindung
liegt in der Verwendung von flüssigen Kohlenwasserstoffen, insbesondere Bunker C-Öl bei der Brikettierung
ο Die Verwendung von flüssigen Kohlenwasserstoffen in den Briketts besitzt zahlreiche Vorteile. Beispielsweise
ist bei der Herstellung der Briketts weniger Wasser als Bindemittel erforderlich? wodurch der gesarate Wärmebedarf
des Verfahrens verringert wird, da ein zum Binden verwendetesWasser nicht verdampft werden muß. Weiterhin A
erzeugen beim Erhitzen die flüchtigen Bestandteile der Kohlenwasserstoffe wie auch flüchtige Crackprodukte kinetisch
aktive Reduktionsatmosphären innerhalb der Briketts, wo solche Atmosphären am wirksamsten sind» Außerdem werden
die kinetisch aktiven Reduktionsatmosphären nicht durch Verdampfen von als Bindemittel verwendetem V/asser
zerstört, welcher Wasserdampf wegen seiner oxydierenden Natur die reduzierte Atmosphäre kinetisch weniger aktiv machen
kam.Wenn flüssige Kohlenwasserstoffe während der
Pelletisierung in die Pellets eingearbeitet werden, dann werden sie in Mengen bis zu ungefähr 12 $ und vorteilhaft
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in Mengen zwischen ungefähr 7 und 10 % züge gehen..
Wenn kohlenstoffhaltige Reduktionsmittel der. Hickelo::r.yd~
briketts zugesetzt werden, dann können sie innerhalb
weiter Grenzen zugegeben werden. Kohlenstoffhaltige Reduktionsmittel können in Mengen bis zu einem leichten
Überschuß au derjenigen Fien.ge zugegeben v/erden, die erforderlieh
ist j di3 Stöchiometrie der Reduktionsreaktionen
zu befriedigen. Zwar können große Überschüsse an kohlenstoffhaltigen Reduktionsmitteln in die Niclceloxydbriketts
eingearbeitet werden, um teilweise den "vollen Bedarf zu decken, aber ein solches Yez'fahren ist insofern
nicht erwünscht, als das metallische Produkt übermäßig mit Kohlenstoff verunreinigt sein kann. Wenn beispielsweise
flüssige Kohlenwasserstoffe in die Briketts eingearbeitet werden, dann werden &±& in einer Menge bis zu ungefähr
12 ia und vorteilhafterweise in Mengen zwischen ungefähr
7 und 10 fa zugegeben. ¥enn annähernd stöchiometrisehe
Mengen kohlenstoffhaltiger Reduktionsmittel in die Briketts einverleibt werden, dann kann die Atmosphäre über
dem Bett aus Briketts leicht oxydierend, neutral oder
reduzierend sein« Eine neutrale bis leicht reduzierte Atmosphäre ist vom Standpunkt der Brennstoffausnutzung
und des Gesamtnutzeffekts vorteilhaft. Wenn keine kohlenstoffhaltigen Reduktionsmittel in die Briketts einverleibt
werden, dann v/erden die Briketts in metallisches nickel reduziert, indem eine reduzierende Atmosphäre mit einem
Reduktionspotential erzeugt wird, das einem Kohlenmonoxid/ Kohlendioxyd-Verhältnis zwischen ungefähr 1:2 und 2 :
äquivalent ist..
Ein weiteres wichtiges Merkmal ist die Art des aus dem pelletisieren oder brikettierten Nickeloxyd hergestellten
Betts., Pelletisiertes Nickeloxyd wird einem feuerfest
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BAD ORIGINAL
L, sich bewegenden Herd zugeführt, um ein
flachen Bett aus Pellets herzus teller. r dessen Bedingungen statisch sind. Die Tiefe des Betts, beispielsweise
weniger als ungefähr 12 cm und vorteilhaft weniger als ungefähr 9 cm,ist insofern wichtig, als die Strahlungsheizung
vnä die Gasdurchdringung durch das Bett wirksamer sind. Die statischen Bedingungen der Briketts im
Bett sind sehr wichtig, da die mit bewegten Betten verknüpften Staubbildungsprc-bleme verringert werden, und da
auch die Probleme geringer sind, die mit dem Ankleben, inbesondere durch Schlagsehweissung, verknüpft sind.
Der bewegliche Hera, wird durch einen umgrenzten Raum hindurchgeführt,
der vorteilhafterv/eise so konstruiert ist, daß die Strahlungsheizung und die Konvektionsheizung
erleichtert werden. In den meisten Fällen besitzt der umgrenzte Raum die Form eines Tunnels, wobei der sich bewegende
Herd durch das Tunnel hindurchgeht. Das Innere des Tunnels ist feuerfest ausgekleidet, damit der Herd
die Reduktionstemperaturen aushält und damit eine strahlende Oberfläche geschaffen wird. Der umgrenzte Raum, der
dan feuerfest ausgekleidete Tunnel, den feuerfest ausgekleideten Herd und das flache Bett aus Pellets einschließt,
wird auf eine Temperatur zwischen ungefähr 750 und 100O0O j
und vorteilhaft zwischen ungefähr 900 und 10000C erhitzt«, ™
Die Erhitzung und die Beibehaltung der erwähnten Temperaturen im umgrenzten Raum und im flachen Bett aus Briketts
wird dadurch bewirkt, daß ein Brennstoff mit herkömmlichen Brennen an mehreren Stellen im umgrenzten Räum verbrannt
wirdc um die erforderliche Wärme zu erzeugen und um eias reduzierende Atmosphäre zu schaffen= Vorteilhaft erweise
ist der Brennstoff entweder gasförmig (beispielsweise Erdgas, Koksofengas, Generatorgas, Kohlenmonoxyd
oder Wasserstoff) oder flüssig (beispielsweise schweres
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Heizöl). Der Brennstoff wird in einem herkömmlichen Brenner
mit einer ausreichenden Menge Sauerstoff verbrannt» um eine Atmosphäre mit leicht reduzierenden bis redusierenden
Eigenschaften zu schaffen, so daß beispielsweise ein Reduktionspotential entsteht, welches einem Kohlenmonoxyd/Kohlendioxyd-Verhältnis
zwischen ungefähr 1 : 2 und 2 : 1 äquivalent ist, wenn die Briketts aus Nickeloxyd
etwas oder gar kein Reduktionsmittel enthalten. Zwar können reduzierende Atmosphären mit niedrigeren Reduktionspotentialen verwendet werdens aber die Kinetik der Reduktionsreaktion
ist dann unwirtschaftlich langsam.;Reduzierende
Atmosphären mit höheren Reduktionspotentialen können verwendet werden, aber ihre Erzeugung durch Verbrennung
von flüssigen Kohlenwasserstoffen ergibt gewisse Betriebschwierigkeiten. Wenn Reduktionsmittel in
die Nickeloxydbriketts eingearbeitet sind, dann wird die
Atmosphäre über dem Bett aus Briketts neutral bis leicht oxydierend gehalten. Wenn mehrere Brenner verwendet werden,
dann v/erden in vorteilhaftex^weise die in der Nähe
des Eintrittsende des Ofens vorgesehenen Brenner so betrieben, daß sie Atmosphären erzeugen, welche leicht
oxydierend sind, so daß unverbrauchte reduzierende Bestandteile verbrannt werden um V7ärme zu erzeugen, während
diejenigen Brenner, die näher beim Austrittsende des Ofens angeordnet sind, so betrieben werden, daß stärker reduzierende
Atmosphären entstehen, so daß die reduzierten Briketts nicht reoxydiert werden. Sowohl aus thermischen
als auch aus chemischen Betrachtungen ist es vorteilhaft, zwischen der reduzierenden Atmosphäre und dem flachen Bett
aus Pellets auf dem 3ich bewegenden Herd einen Gegenstrom zu erzeugen, wobei die reduzierende Atmosphäre progressiv
verbrannt wird, um Wärme zu erzeugen.
Vorteilhaft wird das erfindungsgemäße Verfahren in einem Rotationsherdofen ausgeführt, wie er in der beigefügten
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2eichnung dargestellt ist. Die Zeichnung stellt eine teilweise
geschnittene Ansicht eines -Rotationiherdofens dar,der
zur Reduktion τοη nickel- und Cobaltoxyd und in solche
Oxyde zersetzbare Verbindungen verwendet werden kann« Der Ofen besitzt kreisförmige Stahlwandungen 12 und 14,
die mit geeigneten feuerfesten Steinen 16 ausgemauert sind. Der Rotationsherdofen 10 steht auf Pfosten 18 und 20,
die fest an den Wandungen 12 und 14 befestigt sind. Die Oberseite des Rotationsofens 10 besteht in geeigneter
Weise aus feuerfesten Steinen 22, die eine Gasdichtung mit den Schultern 24 der feuerfesten Steine 16 bilden. *
Die feuerfesten Steine 22 können durch einen Halter 26 und einen Stab .28 aufgehängt werden, der auf Planschen
30 und 32 der Wandungen 12 und 14 ruht.
Der Rotationsherd besteht aus einer ringförmigen Stahlplatte
34, die mit feuerfesten Steinen 36 ausgekleidet ist» worauf ein statisches Bett aus Pellets 38 ruht.
Sich vertikal erstreckende Flansche 42 und 44, die von den feuerfesten Steinen 16 und 36 herabhängen, Bind in
einen Wassertrog 46 -eingetaucht, jm eine Gras dichtung herzustellen.
Der Drehherd 34 ist auch mit Stahlrädern 48 ausgerüstet, die in Drucklagern 50 laufen, wenn der
Rotationsherd 34 durch in der Zeichnung nicht gezeigte |
Mittel in Drehung versetzt wird. Pelletisiertes Hickeloayd
wird dem Rotationsherdofen 10 über einen Trichter zugeführt, und reduzierte Pellets aus Nickelmetall werden
durch einen Entnahmemechanismus 54 ausgetragen.
Der Rotationöherdofen 10 wird samt den feuerfesten Steinen
16, 22 und 36 durch Verbrennung von Brennstoff mit einem freien Sauerstoff enthaltenden Gas in mehreren Brennern
erhitzt, welche die Verbrennungsprodukte über Öffnungen in den Ofen entlassen. Brennstoff, vorzugsweise Gas, wird
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„ ίο -
den Brennern 56 mit Hilfe einer Gashauptleitung 60 und
mit Hilfe von weiteren Leitungen 62 zugeführt f während
freien Sauerstoff enthaltendes Gras zur Unterhaltung der Verbrennung den Brennern 56 durch ein Gebläse 64 zugeführt
wird, und zwar durch die Hauptleitung 66 und durch weitere Leitungen 68»
Brennstoff und freien Sauerstoff enthaltende Gase werden
in den Brennern 56 verbrannt, um ausreichend Wärme zu erzeugen, um das statische Bett aus Nickeloxydpellets 38
auf Betriebtemperatur zu halten und um eine reduzierende Atmosphäre zu erzeugen. Die verbrauchte Atmosphäre wird
aus dem Rotationsherdofen über Abgasleitungen 70 entlassen.
Beim Betrieb wird pelletisiertes !Tiekeloxyd dem Trichter
52 zugeführt und ein flaches Bett aus ffickeloxydpellets
wird auf den feuerfesten Steinen 36 des Rotationsherds 34 gebildet, der, wie in der Zeichnung gezeigt, entgegen dem
Uhrzeigersinn in Drehung versetzt wird. Das flache Bett aus Mckeloxydpellets 38 wird durch Konvektion und Strahlung
von den feuerfesten Auskleidungen 60, 22 und 36 auf eine Temperatur zwischen ungefähr 750 und 110O0C erhitzt»
Brennstoff, wie ζ„Β, Erdgas, und freien Sauerstoff enthaltendes
Gas, wie z.B* Luft, werden in den Brennern 56 verbrannt
und über Brenneröffnungen 58 in den Rotationsherdofen 10-entlassen, um ausreichend Wärme zu erzeugen, damit
das Bett 38 auf Betriebstemperatur gehalten wird. Wenn die Briketts kein eingearbeitetes Reduktionsmittel enthalten,
dann werden die Brenner so betrieben, daß eine Atmosphäre erzeugt wird, die ein Reduktionspotential aufweist, das
einem Kohlenmonoxyd/Kohlendioxydverhältnis zwischen ungefähr
1:2 und 2 : 1 äquivalent ist, wobei die stärker oxydierenden Potentiale in der ITähe des Beschickungsendes
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und die stärker reduzierenden Potentiale am Austrittsende
erseugt werden. Wenn Reduktionsmittel in den !Ti ekel oxy dbriketts
eingearbeitet sind? dann werden die Brenner
so "betrieben, daß neutrale bis oxydierende Potentiale vom Austrittsende des Ofens Ms zum Eintrittsende des
Ofens erzeugt v/erden. "Vorteilhafterweise läuft die reduzierende
Atmosphäre im Uhrzeigersinn, um einen G-egenstrom zu erzeugen, damit sowohl der chemische als auch der
thermische Effekt gesteigert wird. Der G-egenstrom der
Gase ergibt nicht nur eine v/irksamere Wärme ausnutzung, sondern dis kontinuierliche Bauweise des Rotationsherds
stellt auch sicher, daß das brikettierte Oxyd dean Herd. |
zugeführt wirdr der die Austragstemperatur aufweistf d.h.
die Briketts werden dem Rotationsherd zugeführt, 4es- eine
Temperatur von mindestens ungefähr 75O°C (vorteilhafterweise
eine Temperatur bis zu 10000G) aufweist. Die Yerbrennungsprodukte
und die G-ase aus der Zersetzung von zersetzbaren Verbindungen werden aus dem Ofen durch eine
Austrittsöffnung 70 entlassen- Reduziertes Ttfickeloxyd wird
in einen Austragtrichter 54 abgegeben.
Die Erfindung wird nun anhand des folgenden Beispiels näher erläutert.
Beispiel ™
Eine Rotationsherdeisfreit, wie sie in der Figur gezeigt
ist, welche einen Durchmesser von 4.25 in aufweist, und einen geschlossenen Herd mit einem Innendurchmesser von
2.75 m und einem Außendurchmesser von 3?5 m besitztP so
daß ein Herd mit einer effektiven Breite von 70 cm und eins?Herdfläche von 5,6 m entsteht, wurde mit 12 Erdgas-
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brennern, die rund um die Außenseite der Wandung angeordnet,
waren und in die Arbeitskammer vorsprangen, erhitzt. Basisches ITiekel- und Cobaltearbonat, welches aus einer
ammoniakalischen Auslaugflüssigkeit ausgefällt worden war,
wurde auf einen freien Feuchtigkeitsgehalt von 28 $ getrocknet und mit 8 Gew«-$ Bunker C-Öl. bezogen auf trocknes
Carbonat, gemischt. Das Gemisch aus basischen Carbonaten
und Bunker C-Öl wurde duroli eine herkömmliche
Technik in kissenförmige Briketts von 25 mm χ 37} 5 mm χ
4-3,8 mm brikettiert, die, bezogen auf trockene Basis/
0.24 Gewe-# Kupfer, 46,8 Gew.-$>
Elekel„ 1,8"6-GrWu-JS"
Cobalt, 0,29 Gew, 3$ Eisen, 1,24 Gew*-4>
Schwefel und 7,4 Gew*-# Kohlenstoff enthielten. Die Briketts wurden
dem Rotationsherdofen mit einer Geschwindigkeit von 8f35 kg/min zugeführt 9 so daß ein Bett mit 5 bis 7«5 cm
Tiefe entstand. Die Temperatur des feuerfestens Herds wurde während des Yersuchs auf 950 bis 9800C gehalten.
Das Nickelprodukt wurde mit 9250C aus dem Herd ausgetragen und in Wasser abgeschreckt. Das metallische Produkt
enthielt 0f2 # Sauerstoff bei einer Niclcelreduktion
in dem metallischen Zustand von 99 »2 i»t Das G-as verließ
den Ofen mit 7050C und enthielt 3 $>
Kohlenmonoxid t 3 i° Wasserstoff und 16 ^ Kohlendioxyd» bezogen auf trockene Basis. Die Zusammensetzung des Gases am reduzierenden
Ende war 4 # Kohlenmonoxyd, 4 $ Wasserstoff und 14 fi
Kohlendioxyd. In den Austrittsgasen lag kein Staub vor.
Patentansprüche:
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Claims (1)
- 2134118Patentansprüche1. Verfahren zur Reduktion -von Nickeloxyd, Cobaltouqyd oder einer in diese Q:syde zersetzbaren Verbindung durch Reduktion "bei einer erhöhten Temperatur von 750 bis 1000°ö mit einem kohlenstoffhaltigen Reduktionsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxyde oder Verbindungen brikettiert werden und daß ein flaches Bett der Briketts durch einen erhitzten umgrenzten Raum geführt wird, um das Bett rasch zu erhitzen und mit dem * kohlenstoffhaltigen Reduktionsmittel umzusetzen,.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett aus Brikett auf einem feuerfest ausgekleideten Herd gebildet wird, der sich dann durch den erhitzten begrenzten Raum bewegt, um das Bett durch Strahlung und Konvektion in Gegenwart des kohlenstoffhaltigen Reduktionsmittels zu erhitzen.3» Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet, daß das kohlenstoffhaltige Reduktionsmittel zumindest teilweise aus einer reduzierende^ Atmo-Sphäre besteht, die durch Verbrennen eines kohlenstoffhaltigen Brennstoffs mit einem freien Sauerstoff enthaltenden Gas erzeugt wird, um eine Atmosphäre herzustellen, die ein Reduktionspotential besitzt, welches einem Kohlenmonoxyd/Kohlendioxyd-Verhältnis von mindestens 1:2 äquivalent ist«,4ο Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktiönspotential einem Verhältnis von 1 : 2 bis 2 : 1 äquivalent ist.109885/12405* Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4* dadurch gekennzeichnet, daß die reduzierende Atmosphäre im Gegenstrom zum sich bewegenden Bett fließt.6* Verfahren naeh einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett sich auf einem kontinuierlich bewegenden Herd befindete7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Herd an den Punkten, wo die Briketts ausgetragen werden und frische Briketts eingeführt werden, mindestens 75O0C aufweist„8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein kohlenstoffhaltiges Reduktionsmittel in die Briketts eingearbeitet wird»9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Reduktionsmittel ein flüssiger Kohlenwasserstoff verwendet wird„10. Verfahren nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, daß der flüssige Kohlenwasserstoff den Briketts in einer geringeren Menge zugegeben wird, als sie nötig ist, um die Stöehiometria zu befriedigen-, und daß das Verbrennen des Brennstoffs eine leicht reduziQ?aide Atmosphäre erzeugt,11» Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssigen Kohlenwasserstoffe in einer Menge im Überschuß zu derjenigen zugegeben werden, die erforderlich ist, die Stöchiometrie zu befriedigen, und daß die Briketts in einer leicht oxydierenden Atmosphäre verbrannt werden.109885/124012, Terfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Brennstoff mit freiem Sauer~ stoff enthaltenden Gas an mehreren Stellen innerhalb des umgrenzten Raums verbrannt wird, wobei die Brenner in der Nähe des Austragendes so betrieben werden, daß eine leicht reduzierende Atmosphäre entsteht, und wobei die Brenner in der Nähe des Beschickungsendes so betrieben werden, daß eine oxydierende Atmosphäre entsteht.109885/1240AbLee rseite
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