DE2648914C2 - Verfahren zur Herstellung eines Kabelwulstkernes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines KabelwulstkernesInfo
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- DE2648914C2 DE2648914C2 DE19762648914 DE2648914A DE2648914C2 DE 2648914 C2 DE2648914 C2 DE 2648914C2 DE 19762648914 DE19762648914 DE 19762648914 DE 2648914 A DE2648914 A DE 2648914A DE 2648914 C2 DE2648914 C2 DE 2648914C2
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C15/00—Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
- B60C15/04—Bead cores
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2030/00—Pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29L2030/001—Beads
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kabelwulstkernes für Luftreifen, beispielsweise
schlauchlosen LKW-Steilschulterreifen mit radialer Karkasse, wobei zur Bildung des Wulstkernes um eine
Seele mindestens eine Lage eines Drahtes mehrfach schraubenlinienförmig gewickelt und endlos zusammengeschlossen
wird und ferner dieser Wulstkern mit einem Bindemittel, welches eine gute Haftung zwischen
Metall und Metall sowie zwischen Metall und Reifenwerkstoff vermittelt, so getränkt wird, daß seine Hohlräume
mindestens nahezu vollständig von dem Bindemittel ausgefüllt und die benachbarten Drähte durch das
abgebundene Bindemittel stoffschlüssig verbunden werden. .
Eine derartige Herstellungsweise ergibt sich z. B. aus dem DE-GM 72 01 035. Kabelwulstkerne, die in die
Reifenwulst eingebettet werden, dienen einerseits der Verankerung der Karkassenbewehrungen, andererseits
zur Lagesicherung des Reifens auf der Felge.
Kabelwulstkerne oben bezeichneter Art haben gegenüber sogenannten gebündelten Wulstkernen die
Vorteile, daß sie eine wesentlich größere Zugfestigkeit aufweisen und daß sie aus Gründen der Reifenherstellung
und der Reifenmontage eine an sich gewünschte radiale Verdrehung ohne bleibende Querschnittsänderung
zulassen.
Die radiale Verdrehbarkeit bekannter Kabelwulstkerne ist aber so groß, daß sich während des Gebrauchs
des Reifens infolge Walkarbeit am Auslauf der um die Kabelwulstkerne umgeschlagenen Karkassenbewehrungen
Risse bilden.
Zur Verminderung der radialen Verdrehbarkeit eines Wulstkernes ist es ferner z. B. aus der DE-OS 21 64 897
und der GB-PS 10 59821 bekannt, den Wulstkern mit Bindemitteln zu tränken, um damit die Drehstabilität
des Wulstkernes zu erhöhen.
Dies hat aber wiederum den Nachteil, daß der Wulstkern
beim Bombieren des Reifenrohlings hohen radialen Vorspannungen ausgesetzt wird und mit dieser
hohen Vorspannung auch in den fertigen Reifen eingefügt ist, woraus zumindest eine erhebliche Verminderung
der mechanischen Belastbarkeit des Wulstkernes resultiert.
ίο Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Hersteilung
eines Kabelwulstkernes der im Oberbegriff des Anspruches angegebenen Art derart zu verbessern, daß
trotz einer guten Haftung zwischen dem Reifen und dem Wulstkern sowie zwischen den Drahtwindungen
des Wulstkernes beim fertigen Reifen eine Anordnung • des Wulstkemes ohne jegliche Vorspannung erreichbar
ist
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel im wesentlichen eine Lösung
aus nicht flüchtigen, in organischen Lösungsmitteln, zum Beispiel Toluol oder XyIoJ, als Feststoff dispergierten
Polyisocyanaten, verwendet wird, zum Beispiel Chemosil®,
wobei dieses Bindemittel erst bei einer Temperatur, di«r mindestens gleich der Vulkanisationstempe-
ratur des Reifens ist, eine einmalige kurzzeitige polymere Phase durchläuft, so daß die stoffschlüssige Verbindung
zwischen den benachbarten Wulstkerndrahtabschnitten dann vorübergehend gelöst wird.
Dies hat die Vorteile, daß einerseits das Bindemittel eine hervorragende Bindung mit dem Metall und mit dem Reifenwerkstoff eingeht, andererseits der im Reifenwulst eingelagerte Kabelwulstkern, welcher beim Bombieren des Reifenrohlings in radialer Richtung vorgespannt worden ist, sich während der Vulkanisation entspannen kann und dadurch weit höher als bekannte Wulstkerne mechanisch belastbar ist ·
Dies hat die Vorteile, daß einerseits das Bindemittel eine hervorragende Bindung mit dem Metall und mit dem Reifenwerkstoff eingeht, andererseits der im Reifenwulst eingelagerte Kabelwulstkern, welcher beim Bombieren des Reifenrohlings in radialer Richtung vorgespannt worden ist, sich während der Vulkanisation entspannen kann und dadurch weit höher als bekannte Wulstkerne mechanisch belastbar ist ·
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch die Wulst samt Felge eines teilweise dargestellten Luftreifens,
F i g. 2 eine Einzelheit in vergrößerter Darstellung.
Die Zeichnung zeigt einen Teil eines auf eine Steilschulterfelge aufgezogenen LKW-Luftreifens im Querschnitt.
F i g. 2 eine Einzelheit in vergrößerter Darstellung.
Die Zeichnung zeigt einen Teil eines auf eine Steilschulterfelge aufgezogenen LKW-Luftreifens im Querschnitt.
Hierbei ist in die Reifenwulst 1 des schlauchlosen Luftreifens aus Gummi ein Kabelwulstkern 2 eingelagert,
der von Karkassenbewehrungen 3 umfaßt ist Der Kabelwulstkern 2 besteht aus einer ringförmigen Stahlseele
4 flachen Querschnittes und zwei Lagen 5 + 6 aus je einem um die endlose Seele 4 mehrmals schraubenförmig
gewickelten und endlos geschlossenen Stahldraht Vor der Einlagerung des Kabelwulstkernes 2 ist
dieser mit dem Bindemittel 7, z. B. Chemosil®, getränkt worden, wobei jenes infolge seiner im flüssigen Zustand
geringen Oberflächenspannung tief in den Kabelwulstkern 2 eindringt und alle Elemente des Kabelwulstkernes
2 über ihre gesamten Oberflächen mit einer Schicht Bindemittel benetzt und die inneren Hohlräume teilweise
oder ganz ausfüllt. Nach dem Abtrocknen des Bindemittels 7, was bei Raumtemperatur erfolgt, sind alle
Elemente des Kabelwulstkerns 2 stoffschlüssig miteinander verbunden. Durch das Bindemittel 7 wird auch
zwischen dem Kabelwulstkern 2 und dem Reifenwerkstoff eine weit bessere Haftung als bislang erzielt, ohne
daß der Kabelwulstkern zuvor verkupfert und dem Reifenwerkstoff die Haftung am verkupferten oder ähnlich
oberflächenveredelten Kabelwulst verbessernde Haft-
3 4
wendung des Bindemittels erzielt werden, sind durch sammengefaßt
Die Versuchsreihe diente der Feststellung, in welchem 5 Querschnitt für 20"-Reifen, laut Tabelle 2 Kabelwulst-Maße die Drehfestigkeit von Kabelkt.nen einerseits kerne mit rundovalem Querschnitt für 22£"-Reifen mit
vom Querschnitt der Seele, vom Wickeldrahtdurchmes- einer Neigung von 18° zur Reifenachse geprüft
ser und von der Schlagzahl pro Windung und anderer- Zusammenfassend ergeben die Versuche, daß konseits vom Einbringen des Bindemittels beeinflußt wird. struktive Veränderungen, wie Änderung der Schlagzahl
vertikal eingespannt und in einer Zeitspanne von 10 Se- dergleichen, an Kabelwulstkernen nur geringe Verbes-
kunden um 90° zur Mittelachse des Kabelwulstkernes serungen bewirken. Die Anwendung eines Bindemittels
gedreht Die dabei gemessene Höchstkraft ist mit Fbe- in der erfindungsgemäßen Form erhöht die aufzubrin-
zeichnet Dann wurde der Kern entlastet Nach dieser genden Verdrehkräfte auf das Zwei- bis Dreifache und
ten Ausgangsstellung zurück. deren Maß der Verdrehwinkel φ ist, um etwa 50% der
zwischen Anfangs- und Endlage des Kabelwulstkernes als 80% bei Kabelwulstkernen mit ovalem Querschnitt
fi Tabelle 1
r. Kabelwulstkerne mit rundem Querschnitt für 20"-Reifen
äi Konstruktion Behandlung F (N) Drehmoment Verdreh-
fe Md (Nm) winkel φ
h; , λ /λ w c f\\ ι * 1
8 τ τ
1.1. (1X5.0)+-^- + -^- + ^=-X 1.8 ohne 26,5 13,9 83°
1.2. (1X5.0)+-£+jz +m χ 1.8 ?::z?r;:r ^ ^w 45°
2.1. (1X5.0) + -^- + ¥- + Q X 1.8 Ohne 29,4 15,455 75
8 8 8
ohne | 26,5 | 13,9 |
mit Chemosil®
beschichtet |
73,5 | 38,627 |
ohne | 29,4 | 15,455 |
mit Chemosil*
beschichtet |
78,5 | 41,202 |
ohne | 39,2 | 20,6 |
mit Chemosil®
beschichtet |
78,5 | 41,202 |
2.2. (1X5.0) + ^- + y + f* 1.8 ^SteT 78'5 41'202 45°
3.1. (1X6.0) + 11 + 11X 2.2 ohne 39,2 20,6 75°
6 6
3.2. (1X6.0)+11 + 11*2.2
Konstruktion | (2X6.0) |
+ 11 + x
8 8 |
x 1.8 | Behandlung | F(N) | Md (Nm) | Ψ |
4.1. | (2X6.0) | + 11+23 8 8 |
x 1.8 | ohne | 137,3 | 78,284 | 45° |
4.2. | (2X6.0) | +T+y | x 1.8 | mit Chemosil* beschichtet |
230,5 | 131,405 | 8° |
5.1. | (2X6.0) | +T+y | x 1.8 | ohne | 117,7 | 67,336 | 45° |
5.2. | (12X3.5) | + y + y | x 1.8 |
mit Chemosil*
beschichtet |
210,3 | 120,565 | 8° |
6.1. | (12X3.5) | +!+! | X 1.8 | ohne | 107,9 | 61,724 | 10° |
6.2. | (14X4.0) | X 2.2 |
mit Chemosil*
beschichtet |
156,96 | 89,78 | 8° | |
7.1. | (14X4.0) |
15 21
T + T |
x 2.2 | ohne | 215,8 | 123,45 | 15° |
7.2. |
mit Chemosil*
beschichtet |
490,5 | 280,57 | 8° | |||
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen | |||||||
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines Kabelwulstkernes für Luftreifen, beispielsweise schlauchlosen LKW-Steilschulterreifen mit radialer Karkasse, wobei zur Bildung des Wulstkernes um eine Seele mindestens eine Lage eines Drahtes mehrfach schraubenlinienförmig gewickelt und endlos zusammengeschlossen wird und ferner dieser Wulstkern mit einem Bindemittel, welches eine gute Haftung zwischen Metall und Metall sowie zwischen Metali und Reifenwerkstoff vermittelt, so getränkt wird, daß seine Hohlräume mindestens nahezu vollständig von dem Bindemittel ausgefüllt und die benachbarten Drähte durch das abgebundene Bindemittel stoffschlüssig verbunden werdec, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel im wesentlichen eine Lösung aus nicht flüchtigen, in organischen Lösungsmitteln, zum Beispiel Toluol oder Xylol, als Feststoff dispergierten Polyisocyanaten, verwendet wird, zum Beispiel Chemosil®, wobei dieses Bindemittel erst bei einer Temperatur, die mindestens gleich der Vulkanisationstemperatur des Reifens ist, eine einmalige kurzzeitige polymere Phase durchläuft, so daß die stoffschlüssige Verbindung zwischen den benachbarten Wulstkerndrahtabschnitten dann vorübergehend gelöst wird.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762648914 DE2648914C2 (de) | 1976-10-28 | 1976-10-28 | Verfahren zur Herstellung eines Kabelwulstkernes |
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JP12103477A JPS5355803A (en) | 1976-10-28 | 1977-10-11 | Pneumatic tire |
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ID=5991654
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-
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- 1977-10-05 YU YU238177A patent/YU238177A/xx unknown
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- 1977-10-17 FR FR7731126A patent/FR2369106A1/fr active Granted
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