DE2648791A1 - Gemischregelvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents
Gemischregelvorrichtung fuer eine brennkraftmaschineInfo
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- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/14—Introducing closed-loop corrections
- F02D41/1438—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor
- F02D41/1477—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the regulation circuit or part of it,(e.g. comparator, PI regulator, output)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DIPL-INS.
H. KINKELDEY
w.
K. SCHUMANN
DR HS*. NAT.- DiPU-FWVS.
P. H. JAKOB
DU=L-ING.
G. BEZOLD
8 MÜNCHEN 22
27. Okt. 1976 P 10 965
Nissan Motor Company, Limited
Uo. 2, Takara-machi, Kanagawa-ku, Yokohama City, Japan
Gemischregelvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft eine Gemischregelvorrichtung für eine
Brennkraftmaschine und insbesondere eine Gemischregelvorrichtung mit geschlossenem Regelkreis, die gegen. Regels.cfi&ait—· / ■ ~
klingen bei Übergangsbetriebszuständen der Maschine sicher ist.
Bei einer Gemischregelvorrichtung mit geschlossenem Regelkreis wird ein Sensor für die Abgaszusammensetzung verwandt, um die
Konzentration eines· bestimmten chemischen Bestandteils (CO, CO2,
Kohlenwasserstoffe, UO oder Op usw.) in der Emission der Maschine
zu bestimmen. Das Signal vom Sensor wird mit einem Bezugswert verglichen und einem Integral- und/oder Proportionalregler
zugeführt, um die Signalamplitude in Übereinstimmung mit einem bestimmten Regelalgorithmus zu modulieren und somit uner-
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ORIGINAL INSPECTED
— 2? —
wünschte Konsequenzen aufgrund der dem System eigenen Verzögerungszeit
so gering wie möglich zu halten. Die Verzögerungszeit
•steht mit der Zeit in Beziehung, die das Kraftstoffluftgemisch
braucht, um die. Zylinder zu erreichen, um angesaugt, verbrannt und ausgestoßen zu werden und durch die Auspuffanlage hindurch
zum Sensor zu wandern. Wenn keine Korrekturmaßnahmen getroffen werden, beeinflussen die Regler das Kraftstoffluftverhältnis
weiter, nachdem der Bezugswert erreicht ist, was eine Regelschwankung
zur Folge hat. Die Amplitude dieser Regelschwankung wird ansteigen, wenn die Ansprechzeit des Systems beträchtlich
ist, so daß folglich das Fahrverhalten des Fahrzeugs nachteilig beeinflußt wird.
Um diese Schwierigkeit zu überwinden, ist es bereits vorgeschlagen
worden, den Regelverstärkungsfaktor der Proportional- und/oder Integralregler zu verändern, wenn eine Störung auftritt. Über
eine bestimmte Zeitspanne nach der .Änderung des Regelverstärkungsfaktors
wird jedoch das Signal vom Sensor für die Abgas zusammensetzung aufgrund der Transportverzögerungszeit der Maschine denselben
Wert wie vorher haben. Wenn insbesondere die Maschine verzögert wird, wird daraufhin der Regelverstärkungsfaktor verringert
und wird der Abgassensor ein Signal erzeugen, das die vorhergehende Einstellung des Kraftstoffluftverhältnisses wiedergibt
, das während der Anfangsphase der Verzögerung aufgrund der
Transportverzögerungszeit der Maschine höher sein kann. Wenn umgekehrt
die Maschine beschleunigt wird, wird daraufhin der Regelverstärkungsfaktor
erhöht und wird der Abgassensor ein Signal ;liefern, das während der Anfangsphase der Beschleunigung einem
ärmeren Gemisch entspricht.
Ziel der Erfindung ist eine Gemischregelvorrichtung, bei der der Regelalgorithmus auf eine Beschleunigung hin einen höheren Regelverstärkungsfaktor
über eine bestimmte Zeitdauer und für eine bestimmte Zeitspanne nach dem Beginn einer Verzögerung einen niedrigeren
Regelverstärkungsfaktor bewirken soll, um die verzöger-
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ten Signale vom Sensor für die Abgaszusammensetzung zu kompensieren.
Dazu wird erfindungs gemäß eine Gemis ehr egelvorrichtung für eine
Brennkraftmaschine mit einer Einrichtung zum Wahrnehmen der Konzentration
eines Abgasbestandteils in der Emission der Maschine, mit einer Kraftstoff und Luft mischenden und proportionierenden
Einrichtung für die Maschine und mit einem Komparator geliefert, der ein Ausgangs signal erzeugt, wenn die wahrgenommene Konzentration
des Abgasbestandteils einen bestimmten Wert erreicht, welche Gemischregelvorrichtung eine Einrichtung zum Wahrnehmen der Beschleunigung
und Verzögerung der Maschine und einen Integralregler aufweist, der so arbeiten kann, daß er eine Integration des
Ausgangssignals vom Komparator .fur eine erste bestimmte \
Zeitdauer nach der Wahrnehmung der Beschleunigung der Maschine mit einem höheren Integrationsfaktor als wahrend der Zeit vor der
Wahrnehmung der Beschleunigung der Maschine und während einer zweiten bestimmten Zeitspanne nach der Wahrnehmung der Verzögerung
der Maschine mit einem niedrigeren Integrationsfaktor als während der Zeit vor der Wahrnehmung der Verzögerung der Maschine
liefert, wobei das Ausgangssignal vom Integralregler an der Kraftstoff und Luft mischenden und proportionierenden Einrichtung
liegt.
Der Integralregler enthält insbesondere eine monostabile Einrichtung,
die so arbeiten kann, daß sie von ihrem Ruhezustand in ihren aktiven oder quasi-stabilen Zustand für die erste bestimmte
Zeitspanne auf die wahrgenommene Beschleunigung der Maschine hin übergeht, ein veränderliches EC-Zeitglied zum Integrieren des Ausgangssignals
vom Komparator, das so arbeitet, daß es seine Zeitkonstante auf einen niedrigeren Wert auf den quasi-stabilen Zustand
der monostabilen Einrichtung hin ändert, und eine Einrichtung, die den Wert der Zeitkonstante des Zeitgliedes für die
zweite bestimmte Zeitspanne auf die wahrgenommene Verzögerung der Maschine hin beibehält. Das veränderliche RC-Zeitglied kann wei-
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terhin so arbeiten, daß es seine Zeitkonstante am Ende der zweiten
bestimmten Zeitspanne auf einen höheren Integrationswert
ändert.
Die erfindungsgemäße Torrichtung kann weiterhin einen Proportionalregler
und eine Summierungsschaltung enthalten, die die Ausgangssignale des Proportional- und Integralreglers summieren kann. Der
Proportionalregler kann so arbeiten, daß er während der ersten auf die wahrgenommene Beschleunigung hin folgenden bestimmten
Zeitspanne eine lineare Proportionalität des Ausgangssignals vom
Komparator mit einem höheren Proportionalitätsfaktor als während
der Zeit vor der wahrgenommenen Beschleunigung und mit einem niedrigeren Proportionalitätsfaktor während der zweiten bestimmten
Zeitspanne nach der wahrgenommenen Verzögerung als während der Zeit vor, dem Wahrnehmen der Verzögerung liefert.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
?ig. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 2 zeigt im einzelnen das Schaltbild eines in Fig. 1 dargestellten
Reglers.
Fig. 3 zeigt ein Wellenformendiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise
der in Fig. 2 dargestellten Schaltung.
In Fig. 1 ist der allgemeine Aufbau eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kraftstoffluftgemischregelvorrichtung dargestellt.
Ein Gemisch aus Kraftstoff und Luft wird über eine Kraftstoff und Luft mischende und proportionierende Einrichtung
11, die ein Vergaser von einer Art mit einem ETebenluftkanal, der
durch ein elektromagnetisches Ventil gesteuert wird, oder eine Kraftstoffeinspritzanlage sein kann, der Brennkraftmaschine 10
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-/ 4ο
zugeführt. Im Abgaskanal von der Maschine 10 ist ein Sensor 12 für die Abgas zusammen setzung vorgesehen, der beispielsweise ein
Sauerstoffsensor sein kann, der ein elektrisches Signal liefert,
dessen Amplitude die Sauerstoffkonzentration im emittierten Abgas wiedergibt. Das die Sauerstoffkonzentration wiedergebende
Signal wird einem Komparator 13 zugeführt, der es mit einer Bezugsspannung
vergleicht. Der Komparator 13* erzeugt in Abhängigkeit
davon, ob das Signal der Abgas zusammensetzung über oder unter der Bezugsspannung liegt, ein Signal mit einem von zwei diskreten
Werten und legt es an einen Regler 14-, der die Amplitude des Signals in Übereinstimmung mit einer bestimmten Regelkennlinie
moduliert. Als Komparator 13 kann ein Bifferentialverstärker verwandt werden. Die Kraftstoff und Luft mischende und proportionierende
Einrichtung 11 empfängt das Signal vom Regler 14-, um das Kraftstoffluftgemischverhältnis auf den Pegel des empfangenen
Signals hin derart zu proportionieren, daß dann, wenn das Signal der Abgas zusammensetzung über dem Bezugswert liegt, das
' Kraftstoffluftgemisch in die Richtung geregelt wird, in der die
Amplitude des Signals der Abgas zusammensetzung abnimmt.
: Wegen der dem System eigenen Verzögerungszeit vom Zeitpunkt der
Kraftstoffeinspritzung zum Zeitpunkt der Wahrnehmung der Abgaszusammensetzung neigt das Regel signal dazu, die proportionierende
; Einrichtung in derselben Richtung selbst dann weiter zu beein-•
flüssen, wenn der bestimmte Pegel erreicht ist, was somit zu Regelschwankungen
führt.
Die Regel Schwankung ist besonders stark, wenn die Maschine eine
äußere Störung, beispielsweise eine Beschleunigung oder Verzögerung, erfährt.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten eines das Grundprinzip der Erfindung in sich vereinigenden Reglers 14-. Der Regler 14- enthält einen
integrierenden Regelfunktionsverstärker 20 mit einem Integrationskondensator C1, der parallel zu seinem Ausgang und zu seinem in-
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vertierenden Eingang geschaltet ist, der über eine schaltbare
Widerstandsschaltung 21 mit dem Ausgang des Eomparators 13 verbunden
ist. Der Ausgang des Funktionsverstärkers 20 liegt am invertierenden Eingang eines Funktionsverstärkers 22, der dazu
dient, die Polarität des Ausgangs signals des Verstärkers 20 umzukehren, bevor das integrierte Signal an einem summierenden Funktionsverstärker
23 liegt. Eine zweite schaltbare Widerstandsschaltung
24- ist quer über den Ausgang des Komparators 13 und den invertierenden
Eingang des Summierverstärkers 23 geschaltet. Die zweite Widerstandssschaltung 24 arbeitet als Proportionalregler.
Der nicht invertierende Eingang jedes der Funktionsverstärker 20, 22, 23 liegt über Spannungsteiler, die jeweils durch in Reihe geschaltete
Widerstände 35» 36, 37» 38 und 39>
2K) gebildet werden, an einer Gleichspannungsquelle Ycc.
Es ist ein Vergleichsfunktionsverstärker 25 vorgesehen, dessen
invertierender Eingang über einen Spannungsteiler, der von Widerständen 31 und 32 gebildet wird, mit der Gleichspannungsquelle Vco
verbunden ist und dessen nicht invertierender Eingang am Verbindungspunkt zwischen einem Widerstand R6 und einem Kondensator C2
liegt, die eine Verzöge rungs schaltung bilden. Die Verzogerungsschaltung ist über einen normalerweise geschlossenen Drosselstellungsschalter
TS zwischen die Spannungsquelle Vcc und Masse geschaltet und durch einen Widerstand R? nebengeschlossen. Der Ausgang
des Funktionsverstärkers 25 liegt über ein Relais C an Masse.
Es ist ein Funktionsverstärker 26 vorgesehen, dessen nicht invertierender
Eingang am Verbindungspunkt zwischen dem Drosselstellungsschalter TS und einem Widerstand R7 liegt und dessen invertierender
Eingang über einen Spannungsteiler, der von Widerständen 33 und 3^ gebildet wird, mit der Spannungsquelle Vcc verbunden
ist. Der Ausgang des Verstärkers 26 liegt über ein Relais A an Masse und am Eingang eines an der Hinterflanke getriggerten
monostabilen Multivibrators 27» dessen Ausgang über ein Relais B an Masse liegt. Das Relais A weist zwei Öffnerkontakte a^ und a^
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_ rf —
auf, das Relais B hat seinen eigenen Umschaltkontakt b. und einen
ließerkonta
und Cp auf.
und Cp auf.
Schließerkontakt b* und das Relais C weist zwei Öffnerkontakte
Die schaltbare Widerstandsschaltung 21 enthält einen Satz von parallel geschalteten Widerstandskreisen mit Widerständen R3,
R4- und R5· Der Schließerkontakt bo ist in -Reihe zum Widerstand R3
geschaltet, so daß sich eine Parallelschaltung zum Widerstand Rf? ergibt, wenn das Relais B erregt ist. Die Öffnerkontakte a~ und
Cp sind parallel zueinander und in Reihe zum Widerstand R4 geschaltet,
um diesen Widerstand parallel zum Widerstand R5 zu schalten, wenn beide Relais A und C entregt bleiben.
Die schaltbare Widerstands schaltung 24 enthält Widerstände R1 und R2, deren eines Ende zusammen über parallel geschaltete Eontakte
a^ und C.. am invertierenden Eingang des Summierfunktionsverstärkers
23 .liegt., wobei der Widerstand R1 mit seinem anderen Ende über die normalerweise geschlossene Seite des Umschaltkontaktes
b. und der Widerstand R2 am anderen Ende über die normalerweise
offene Seite des Umschaltkontaktes h* am Ausgang des
!Comparators 13 liegen. Der Widerstand R1 hat einen größeren Widerstands^ert
als der Widerstand R2«.
Im folgenden wird anhand des Betriebsdiagramms von Fig. 3 die
Arbeitsweise der in Fig. 2 dargestellten Schaltung beschrieben.
Während der Zeit vor der Beschleunigung des Fahrzeugs bleibt der Drosselstellungsschalter TS geschlossen, so daß sich eine Spannung
über dem Widerstand R7 entwickelt, die am nicht invertierenden Eingang des Funktionsverstärkers 26 und über den Widerstand
R6 am nicht invertierenden Eingang des Verstärkers 25 liegt,
um deren Potentiale auf einen Pegel über dem Potential an ihrem invertierenden Eingang anzuheben, so daß die Verstärker 25 und
26 Strome liefern, die die Relais A und C erregen. Durch das Anziehen
der Relais A und C wird die Verbindung der Widerstandsschaltung oder des Proportionalreglers 24 mit der Summierungs-
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schaltung 23 unterbrochen und wird weiterhin der Widerstand ΉΜ-vom
Widerstand R5 getrennt. Die Integrationszeitkonstante des Integralreglers
20 ist somit gleich R5 x C1, was den -großten
Wert des Integrators darstellt, so daß die integrierte Ausgangsspannung
mit dem niedrigsten Integrationsfaktor oC ansteigen kann, wie es in Fig. 3e dargestellt ist. Auf eine Beschleunigung
des Fahrzeugs zum Zeitpunkt t = t,. hin, wi'rd der Drosselstellungsschalter
TS.geöffnet und werden die Funktionsverstärker 25 und
26 auf den Zustand des niedrigen Ausgangs signals umgeschaltet, was die Relais A und C entregt, so daß die Kontakte a,., a« und
C^., Cp in ihre ge schloss eneN Lage zurückkehren. In dem Augenblick,
in dem das Ausgangs signal des. !Comparators 26 auf einen niedrigen
Pegel geht, erzeugt der monoscabile Multivibrator 27 einen
Impuls mit einer Dauer vom Zeitpunkt t = t. bis zum Zeitpunkt
t = tp.. Dieser Impuls erregt das Relais B (Fig. 3c), was dazu führt, daß die Widerstände R3, R4-, R5 parallel geschaltet werden,
so daß die Integrationszeitkonstante ihren niedrigsten Wert hat, damit die integrierte Spannung mit dem höchsten Integrationsfaktor
ß während des Zeitintervalls t = t. bis t = tp ansteigen kann,
wie es in Fig. 3© dargestellt ist. Gleichzeitig wird der Widerstand
R2 in die Proportionalregelschaltung 24 geschaltet. Da der
Widerstand R2 kleiner als der Widerstand R1 ist, hat der Proportionalitätsfaktor
während des ZeitIntervalls t = t^ bis t = t^
seinen größten Wert, wie es in Fig. 3f dargestellt ist. Es ist
ersichtlich, daß während des Zeitintervalls t = t^ bis t = t2
der Gesamtregelverstärkungsfaktor auf einen Maximalwert angehoben ist. Dadurch ist es möglich, daß die zugelieferte Kraftstoffmenge
abrupt ansteigt, um für eine Kompensation des Kraftstöffluftgemisches
zu sorgen, das ärmer ist als es während der Übergangsperiode nach der Beschleunigung der Maschine erwünscht ist.
Dadurch wird vermieden, daß das Gemisch ärmer wird als es während der Übergangsperiode der Beschleunigung der Maschine zweckmäßig
ist.
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-SS-
Zum Zeitpunkt t = t^ fällt das Relais B^ab, was zur Folge
hat, daß der Widerstand R4 mit dem Widerstand R5 verbunden bleibt.
Es sei angenommen, daß das Signal der Abgaszusammensetzung vom Sensor 12 über dem Bezugssollwert während des Zeitintervalls
t = t^ bis t = t^ liegt und daß der Komparator 13 einen Impuls
erzeugt, wie er in Fig. 3a dargestellt ist·. Das integrierte Ausgangssignal
wird bei einem· mittleren Integrationsfaktor ψ in die
entgegengesetzte Integrationsrichtung abnehmen. Andererseits bringt das Abfallen des Relais B den Widerstand R1 statt des Widerstands
R2 in die Proportionalregelschaltung, um den Proportionalitätsfaktor
herabzusetzen.
Während des Sormalbetriebsintervalls vom Zeitpunkt t = tp bis
t = t-, ist der Gesamtregelverstärkungsfaktor des Reglers 14 auf
einen mittleren Wert eingestellt.
Eine Verzögerung des Fahrzeugs zum Zeitpunkt t = t^ schließt den
Drosselstellungsschalter TS, so daß der Kondensator C2 über den Widerstand R6 aufgeladen wird. Fach einem bestimmten Zeitintervall
erreicht die Spannung am nicht invertierenden Eingang des Funktionsverstärkers 25 zum Zeitpunkt t = t^ die Spannung an seinem
invertierenden Eingang.
Eine Verzögerung des Fahrzeugs zum Zeitpunkt t = t^ schließt den
Drosselstellungsschalter TS. Dadurch wird das Relais A betätigt und gleichzeitig der Kondensator C2 über den Widerstand R6 aufgeladen.
ETach einem bestimmten Zeitintervall erreicht die Spannung
am nicht invertierenden Eingang des Funktionsverstärkers 25 die
Spannung an seinem invertierenden Eingang, so daß das Relais C zum Zeitpunkt t = t^ betätigt wird. Während des Zeitintervalls
t = t-r bis t = t^ bleibt daher der Gesamtregelverstärkungsfaktor
des Reglers 14 unverändert. Das ermöglicht eine Kompensation des während des Zeitintervalls t = t, bis t = t^ aufgrund der Transportverzögerungszeit
der Maschine vorliegenden reichen Kraftstoffluftgemischs
und ab dem Zeitpunkt t = t^, sind beide Widerstände
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R3 und RA- vom Widerstand R5 gelöst, ist der Integrationsfaktor
auf den kleinsten Vert geändert und ist die Proportionserungsschaltung
unterbrochen, so daß der Gesamtregelverstärkungsfaktor auf ein Minimum herabgesetzt ist, um die auftretenden
Regelschwankungen zu unterdrücken.
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Leerseite
Claims (1)
- Pat ent ansprücheGemischregelvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einer Einrichtung zum Wahrnehmen der Konzentration eines Abgasbestandteils in der Emission der Maschine, mit einer Kraftstoff und Luft mischenden und proportionierenden Einrichtung für die Maschine und mit einem Komparator, der ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die wahrgenommene Konzentration des Abgasbestandteils einen bestimmten Wert erreicht, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Wahrnehmen der Beschleunigung und Verzögerung der Maschine (10) und durch einen Integralregler (Hf·)» der so arbeitet, daß er eine Integration des Ausgangssignals vom Komparator (13) während einer ersten bestimmten Zeitdauer nach der Wahrnehmung der Beschleunigung der Maschine mit einem höheren Integrationsfaktor als während der Zeit vor der Wahrnehmung der Beschleunigung und während einer zweiten bestimmten Zeitdauer nach der Wahrnehmung der Verzögerung der Maschine mit einem niedrigeren Integrationsfaktor als während der Zeit vor der Wahrnehmung der Verzögerung der Maschine liefert, wobei das Ausgangs signal vom Integralregler Ok) an der Kraftstoff und Luft mischenden und proportionierenden.Einrichtung (11) liegt.Gemischregelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Integralregler (1,4) eine monostabile Schaltung (27) mit einem aktiven und einem inaktiven Zustand, die auf die wahrgenommene Beschleunigung der Maschine anspricht und ihren aktiven Zustand über das erste bestimmte Zeitintervall einnimmt, ein veränderbares HO-Glied (21, C1) für die Integration des Ausgangssignals vom Komparators (15)» das so arbeitet, daß es seine Zeitkonstante auf den aktiven Zustand der raonostabilen Einrichtung (27) hin auf einen niedrigeren Wert ändert, und eine Einrichtung (C2, R6) aufweist, die den Wert der Zeitkonstanten des EG-Gliedes (21, C1) für das zweite bestimmte Zeitintervall auf die wahrgenommene Verzögerung der Maschine709819/02752848791hin beibehält, wobei das veränderliche RC-Glied (21, C1) so arbeitet, daß es seine Zeitkonstante auf den Ablauf des zweiten bestimmten Zeitintervalls hin auf einen höheren Wert ändert.Gemischregelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Integralregler (14-) ein erstes Relais (A) mit einem ersten und einem zweiten Zustand, das so arbeitet, daß es vom ersten in den zweiten Zustand auf die wahrgenommene Beschleunigung der Maschine und vom zweiten in den ersten Zustand auf die wahrgenommene Verzögerung der Maschine hin übergeht, eine mono stabile Einrichtung- (2?) mit einem aktiven und einem inaktiven Zustand, die auf die wahrgenommene Beschleunigung der Maschine anspricht und ihren aktiven Zustand für eine bestimmte Zeitspanne einnimmt, ein zweites Relais (B) mit einem ersten und einem zweiten Zustand, das so arbeitet, daß es vom zweiten in den ersten Zustand auf den aktiven Zustand der monostabilen Einrichtung (27) ϊτΐη übergeht und im ersten Zustand für eine bestimmte Zeitdauer bleibt, eine Verzögerungsschaltung (C2, R6), die auf die wahrgenommene Verzögerung der Maschine anspricht, ein drittes Relais (C) mit einem ersten und einem zweiten Zustand, das so arbeitet, daß es vom ersten in den zweiten Zustand auf die wahrgenommene Beschleunigung der Maschine hin übergeht und auf die Verzögerangsschaltung (C2, R6) ansprechend vom zweiten in den ersten Zustand übergeht, und ein veränderliches RC-Glied (21, C1) aufweist, das einen niedrigen, einen hohen und einen mittleren Wert der Zeitkonstanten hat und so arbeitet, daß es seine Zeitkonstante auf den niedrigen Wert, wenn sich das zweite Relais (B) in seinem ersten Zustand befindet, und auf den hohen Wert ändert, wenn das erste und das dritte Relais (A, C) sich gleichzeitig in ihrem ersten Zustand befinden und das seine Zeitkonstanten auf den mittleren Wert ändert, wenn sich das zweite und dritte Relais (B, C) gleichzeitig in ihrem zweiten Zustand befinden.709819/02754·. Gemischregel-vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch . einen Proportionalregler (24-) und eine Summätionsschaltung (23) die so arbeitet, daß sie eine Summierung der Ausgangssignale vom Proportional- und Integralregler (24, 14·) liefert, wobei der Proportionalregler (24-) so arbeitet, daß er eine lineare Proportion!erung des Ausgangssignals vom Komparator (13) während der ersten bestimmten Zeitdauer auf die Wahrnehmung der Beschleunigung der Maschine hin mit einem höheren Proportionalitätsfaktor als während der Zeit vor der Wahrnehmung der Beschleunigung der Maschine und mit einem niedrigen Proportionalität s faktor während der zweiten bestimmten Zeitdauer nach der Wahrnehmung der Verzögerung der Maschine als während der Zeit vor der Wahrnehmung der Verzögerung der Maschine liefert.5- Gemischregelvorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Integralregler (14-) eine monostabile Einrichtung (27) mit einem aktiven und einem inaktiven Zustand, die so arbeitet, daß sie auf die wahrgenommene Beschleunigung der Maschine anspricht und für das erste Is3stimmte Zeitintervall ihren aktiven Zustand einnimmt, ein veränderliches BC-GIied (21, C1) für die Integration des Ausgangssignais vom Komparator (13)» das so arbeitet, daß es auf den aktiven Zustand der monostabilen Einrichtung (27) anspricht und seine Zeitkonstante auf einen niedrigen Wert ändert, und eine Einrichtung (E6, C2) aufweist, die den Wert der Zeifkonstanten des RC-GIiedes (21, 01) für das zweite bestimmte Zeitintervall auf die wahrgenommene Verzögerung der Maschine hin beibehält, wobei das. veränderliche Zeitglied (21, C1) so arbeitet, daß es seine Zeitkonstante auf den Ablauf des bestimmten Zeitintervalls hin auf einen höheren Wert ändert.6. Gemischregelvorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Integralregler (14·) ein erstes Relais (A) mit einem ersten und einem zweiten Zustand, das so arbeitet, daß es auf die wahrgenommene Beschleunigung der Maschine hin vom709819/0275ersten in den zweiten Zustand und auf die wahrgenommene "Verzögerung der Maschine hin vom zweiten in den ersten Zustand umschaltet, eine monostabile Einrichtung (27) mit einem aktiven und einem inaktiven Zustand, die auf die wahrgenommene Beschleunigung der Maschine anspricht und ihren aktiven Zustand für eine bestimmte Zeitdauer einnimmt, ein zweites Relais (B) mit einem ersten und einem zweiten Zustand, das so arbeitet, daß es auf den aktiven Zustand der monostabilen Einrichtung (27) anspricht und vom zweiten.in den ersten Zustand umschaltet und im ersten Zustand für eine bestimmte Zeitdauer bleibt, eine Verzögerungsschaltung (C2, R6), die auf die wahrgenommene Verzögerung der Maschine anspricht, ein drittes Relais (C) mit einem ersten und einem zweiten Zustand, das so arbeitet, daß es auf die wahrgenommene Beschleunigung der Maschine vom ersten in den zweiten Zustand übergeht und auf die Verzögerungsschaltung (C2, R6) anspricht und vom zweiten in den ersten Zustand übergeht, und eine veränderliche Widerstandsschaltung (21) mit einem niedrigen, hohen und mittleren Widerstandswert aufweist, die zwischen den Ausgang,des Komparators (13) und den Eingang der Summierungsschaltung (23) geschaltet ist und so arbeitet, daß sie ihren Widerstand auf den niedrigen Wert ändert, wenn das zweite Relais (B) sich in seinem ersten Zustand befindet und daß es seinen Widerstand auf den hohen Wert, wenn sich das erste und dritte Relais (A, C) gleichzeitig in ihrem ersten Zustand befinden, und auf den mittleren Wert ändert, wenn sich das zweite "und dritte Relais (B, C) gleichzeitig in ihrem zweiten Zustand befinden. :7· Gemischregel vorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einer Einrichtung zum Wahrnehmen der Konzentration eines Abgasbestandteils der Emission der Maschine, mit einer Kraftstoff und Luft mischenden und proportionierenden Einrichtung -für die Maschine und mit einem Komparator, der ein Ausgangssignal er- . zeugt, wenn die wahrgenommene Konzentration des Abgasbestand- ' teils einen bestimmten Wert erreicht, gekennzeichnet durch eine70 9819/0 275Einrichtung zum. Wahrnehmen der Beschleunigung und Verzögerung der Maschine (10) und durch einen Integralregler (14), der so arbeitet, daß er eine Integration des Ausgangssignals vom Komparator (13) während eines ersten bestimmten Zeitintervalls auf die wahrgenommene Beschleunigung der Maschine hin mit einem höchsten Integrationsfaktor und während eines zweiten bestimmten Zeitintervalls nach der wahrgenommenen Verzögerung der Maschine mit dem niedrigsten Integrationsfaktor liefert, und der weiterhin so arbeitet, daß er eine Integration des Ausgangssignals vom Komparator (13) mit einem mittleren Integrations-" faktor zwischen dem höchsten und dem niedrigsten Integrationsfaktor liefert, wenn die Maschine (10) im BTormalbetrieb arbeitet, wobei das Ausgangs signal vom Integralregler (14) an der Kraftstoff und Luft mischenden und proportionierenden Einrichtung-(11) liegt.8. Gemischregelvorrichtung nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch einen Proportionalregler (24-) und eine Summation sschaltung (23)» die so arbeitet, daß sie eine Summation des Ausgangssignals des Proportional- und Integralreglers (14, 24) liefert, wobei der Proportionalregler (24) so arbeitet, daß er eine lineare Proportionierung des Ausgangssignals vom Komparator (13) während des ersten bestimmten Zeitintervalls auf das Wahrnehmen der Beschleunigung der Maschine mit dem höchsten Proportionalitätsfaktor und während des zweiten bestimmten Zeitintervalls nach der Wahrnehmung der Verzögerung der Maschine mit dem niedrigsten Proportionalitätsfaktor und mit einem mittleren Proportionalitätsfaktor zwischen dem höchsten und niedrigsten Proportionalitätsfaktor liefert, wenn die Maschine (10) im ITormalbetrieb arbeitet.709819/0275
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