DE3013188C2 - Vorrichtung zum Steuern des Kraftstoff/Luftverhältnisses für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern des Kraftstoff/Luftverhältnisses für eine Brennkraftmaschine

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DE3013188C2
DE3013188C2 DE3013188A DE3013188A DE3013188C2 DE 3013188 C2 DE3013188 C2 DE 3013188C2 DE 3013188 A DE3013188 A DE 3013188A DE 3013188 A DE3013188 A DE 3013188A DE 3013188 C2 DE3013188 C2 DE 3013188C2
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    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
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    • F02D41/2429Methods of calibrating or learning
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Description

kann der tatsächlich erreichte Wert des Kraftstoff/Luftverhältnisses am stöchiometrischen Wert liegen. Auf diese Weise ist mit einer relativ einfach ausgebildeten Schaltung auch dann ein Pendeln des Kraftstoff/Luftverhältnisses um den stöchiometrischen Wert herum zu vermeiden, wenn der Sensor im Bereich des stöchiometrischen Wertes eine sehr scharfe, & h. plötzliche und große Änderung seines Ausgangssignals zeigt
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Steuern des Kraftstoff/Luftverhältnisses Hefen die folgenden Vorteile: Sie kann zunächst das mittlere Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff auf einen gewünschten Wert oder in einem gewünschten Bereich auf der reichen oder armen Seite des stöchiometrischen Wertes steuern, was bisher als nicht möglich angesehen wurde. Sie kann weiterhin für eine automatische Selbstregelung für die durch die Kraftstoffversorgung zugeführte Kraftstoffmenge in einem gewünschten Bereich sorgen. Es ist daher nicht mehr notwendig, eine sehr genaue Kraftstoffversorgung vorzusehen, um das Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff auf einem Wert zu haiten. so daß die Herstellungskosten der Kraftstoffversorgungseinrichtung geringer sind.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Brennkraftmaschine, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstet ist,
F i g. 2 ein Blockschaltbild des wichtigsten Teils der in F ig. 1 dargestellten Vorrichtung,
F i g. 3 Ausgangssignale von verschiedenen Baugruppen der in F i g. 2 dargestellten Schaltung,
F i g. 4 Änderungen des Kraftstoff/Luftverhältnisses, die durch die Vorrichtung.hervorgerufen werden,
Fig.5 ein Beispiel des Steuerbereiches für das Kraftstoff/Luftverhältnis, der bei einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung benutzt wird,
Fig.6 weitere Ausgangssignale von verschiedenen Baugruppen der in F i g. 2 dargestellten Schaltung,
F i g. 7 Änderungen im Kraftstoff/Luftverhältnis, die durch die Vorrichtung hervorgerufen werden und
Fig.8 ein Beispiel des Steuerbereiches für das Kraftstoff/Luftverhältnis, der bei einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung benutzt wird.
F i g. 1 ist eine Brennkraftmaschine 10 dargestellt, die einen Ansaugkanal 12, in dem ein elektronisch gesteuertes Kraftstoffeinspritzventil 14 vorgesehen ist, und einen Abgaskanal 16 aufweist, der mit einem Sensor 18, beispielsweise einem Zirkonsauerstoffsensor, versehen ist der auf die Konzentration des Restsauerstoffes im darüber strömenden Abgas anspricht so daß sich sein Ausgangssignal scharf zwischen zwei definierten Pegeln um das stöchiometrische Kraftstoff/Luftverhältnis herum ändert Der Sensor kann von irgendeinem anderen Typ sein, der auf die Konzentration eines Bestandteiles der Abgase anspricht und den Zustand seines Ausgangssignals scharf um das stöchiometrische Kraftstofl/Luftverhältnis herum ändert Der Ausgang des Sensors 18 ist mit einer elektrischen Steuereinheit 20 verbunden, die einen Impulsgenerator 22, der die Treiberimpulse für das Kraftstoffeinspritzventil 14 liefert, um dieses zu steuern, und eine Steuereinrichtung 24 aufweist die auf das Ausgangssignal des Sensors 18 anspricht und dem Impulsgenerator 22 ein Steuersignal liefert Die Vorrichtung zum Steuern des Kraftstoff/ Luftverhältnisses kann auch bei einer Brennkraftmaschine benutzt werden, die anstelle eines Kraftstoffeinspritzventils 14 einen Vergaser aufweist.
Wie es in Fig.2 dargestellt ist, umfaßt die Steuereinrichtung 24 eine Schmitt-Trigger-Schaltung 26, an der ein Eingangssignal vom Sensor 18 liegt und die einen Auslöseimpuls mit bestimmter Impulsbreite immer dann liefert, wenn das Ausgangssignal des Sensors 18 sich zwischen seinem hohen und seinem niedrigen Pegel ändert In diesem Fall ist der Sensor so to ausgelegt daß sein Ausgangssignal auf den niedrigen Pegel geht, wenn sich das Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff von der reichen Seite zur armen Seite des stöchiometrischen Wertes verschiebt Der Ausgang der Schmitt-Trigger-Schaltung 26 ist mit dem Eingang einer Zeitgeberschaltung 28 verbunden, deren Ausgangssignal synchron mit der vorderen Flanke des Auslöseimpulses auf den niedrigen Pegel gesetzt wird, der von der Schmitt-Trigger-Schaltung 26 anliegt auf dem niedrigen Pegel für ein bestimmtes Zeitintervall t von beispielsweise einigen Sekunden gehalten wird und dann automatisch auf seinen hohen Pegel zurückgeführt wird.
Die Steuereinrichtung 24 weist außerdem eine Tastspeicherschaltung 30, eine Pegelschiebeschaltung 32 und eine Integrationsschaltung 34 auf, an der Eingangysignale von der Zeitgeberschaltung 28, der Tastspeicherschaltung 30 und der Pegelschiebeschaltung 32 liegen. Die Integrationsschaltung 34 wird zurückgesetzt, so daß sie an ihrem Ausgang ein Signal erzeugt, das denselben Pegel wie das Ausgangssignal der Pegelschiebeschaltung 32 hat, wenn die Zeitgeberschaltung 28 ein Ausgangssignal mit niedrigem Pegel anlegt Die Integrationsschaltung 34 spricht auf ein Eingangssignal mit hohem Pegel von der Zeitgeberschaltung 28 an und integriert das Ausgangssignal der Tastspeicherschaltung 30 velativ zum Ausgangssignal der Pegelschiebeschaltung 32. An der Tastspeicherschaltung 30 liegen Eingangssignale von. der Schmitt-Trigger-Schaltung 26 und der Integrationssciialtung 34, um das Ausgangssignal der Integrationsschaltung 34 auf ein Eingangssignal mit hohem Pegel von der Schmitt-Trigger-Schaltung abzutasten und ein Eingangssignal mit niedrigem Pegel von der Schmitt-Trigger-Schaltung 26 zu speichern. Das Ausgangssignal der Tastspeicherschaltung 30 liegt an der Pegelschieberschaltung 32, wo es um einen konstanten Pegel nach oben oder nach unten verschoben wird.
Wenn zunächst angenommen wird, daß die Pegelschiebeschaltung 32 so ausgebildet ist, daß sie das so Ausgangssignal der Tastspeicherschaltung 30 um einen konstanten Wert nach oben verschiebt so läßt sich das dargestellte Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Steuern des Kraftstoff/Luftverhältnisses anhand der in F i £. 3 dal gestellten Signalformen beschreiben. Wenn das Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff s,ch in Richtung auf die anne Seite des stöchiometrischen Wertes verschiebt und am stöchiometrischen Wert ankommt, geht das Ausgangssignal des Sensors 18 auf einen nisdrigen Pegel, wie es durch das Signal 18a in F i g. 3 gezeigt ist, so daß die Schmitt-Trigger-Schaltung 26 einen Auslöseimpuls erzeugt der als Signal 26a in F i g. 3 gezeigt ist Dadurch tastet die Tastspeicherschaltung 30 das Ausgangssignal der Integrationsschaltung 34 ab. Wenn das Ausgangssignal der Schmitt-Trigger-Schaltung 26 auf einen niedrigen Pegel gelangt, wird gleichzeitig die Zeitgeberschaltung 28 auf ihren niedrigen Pegef zurückgesetzt. Das Ausgangssignal der Zeitgeberschaltung 28 wird für
ein bestimmtes Zeitintervall f auf einem niedrigen Pegel gehalten, wie es mit dem ersten Steuersignal 28a in Fig.3 gezeigt ist, um die Integrationsschaltung 34 während des Zeitintervalls t im zurückgesetzten Zustand zu halten. Dadurch ist das Ausgangssignal der Integrationsschaltung 34 gleich dem Ausgangssignal der Pegelschiebeschaltung 32 Die Pegelschiebeschaltung 32 verschiebt das Ausgangssignal der Tastspeicherschaltung 30 um einen konstanten Pegel nach oben, wie es mit dem Signal 30a und 32a in Fig.3 gezeigt ist Das Ausgangssignal der tntegrationsschaltung 34 liegt als erstes Steuersignal am Impulsgenerator 22, der ein Treiberimpulssignal dem Kraftstoffeinspritzventil 14 liefert, um dieses so zu steuern, daß die durch das Kraftstoffeinspritzventil 14 hindurch eingespritzte is Kraftstoffmenge zunimmt, um das Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff reicher zu machen. Diese Verhältnisse dauern für das Zeitintervall ίan, dss vcn der Zeitgeberschsitung 25 bestimmt ist.
Wenn das Ausgangssignal der Zeitgeberschaltung 28 automatisch auf einen hohen Pegel nach Ablauf der vorbestimmten Zeitspanne I nach dem Zurücksetzen gelangt, wie es am ersten Steuersignal 28a in Fig.3 erkennbar ist, beginnt die Integrationsschaltung 34 damit, das Ausgangssignal der Tastspeicherschaltung 30 relativ zum Ausgangssignal der Pegelschiebeschaltung 32 zu integrieren. Das Ausgangssignal der Integrationsschaltung 34 läuft mit konstanter Geschwindigkeit nach unten, wie es am zweiten Steuersignal 34a in F i g. 1 erkennbar ist, da der Unterschied im Pegel zwischen den Ausgangssignalen der Tastspeicherschaltung 30 und der Pegelschiebeschaltung 32 konstant ist, wie es oben angegeben wurde. Das Ausgangssignal der Integrationsschaltung 34 liegt als zweites Steuersignal am Impulsgenerator 22, der ein Treiberimpulssignal dem Kraftstoffeinspritzventil 14 liefert, um dieses so zu steuern, daß die durch das Kraftstoffeinspritzventil 14 hindurch eingespritzte Kraftstoffmenge abnimmt, um das Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff zu verarmen, während das Ausgangssignal der Integrationsschaltung 34 nach unten läuft. Dieser Zustand dauert so lange an, bis das Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff auf den stöchiometrischen Wert verarmt ist Wenn das Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff auf den stöchiometrischen Wert verarmt ist, gelangt das Ausgangssignal des Sensors 18 auf einen niedrigen Pegel und der obige Arbeitsvorgang wird wiederholt.
Fig.4 zeigt die Änderungen im Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff, die durch die Vorrichtung zum S;euern des Kraftstoff/Luftverhältnisses hervorgerufen werden. Der Sensor 18, dessen Ausgangssignal sich scharf um das stöchiometrische Kraftstoff/Luftverhältnis herum ändert, dient als Begrenzer auf der armen Seite, um festzustellen, daß das Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff auf den stöchiometrischen Wert verarmt ist Die Steuervorrichtung steuert das Kraftstoffeinspritzventil 14 derart, daß die eingespritzte Kraftstoffmenge zunimmt, um das Verhältnis zwischen der angesaugten eo Luft und dem Kraftstoff für ein bestimmtes Zeitintervall anzureichern, nachdem das Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff auf den stöchiometrischen Wert verarmt ist, und daß die eingespritzte Kraftstoffmenge abnimmt, um das Verhältnis zwischen es der angesaugten Luft und dem Kraftstoff zu verarmen, bis dieses Verhältnis wieder auf den stöchiometrischen Wert verarmt ist Dieser Arbeitsvorgang wird wiederholt, so daß das mittlere Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff auf einem gewünschten Wert oder in einem gewünschten Bereich auf der reichen Seite des stöchiometrischen Wertes gehalten werden kann, wie es in F i g. 5 dargestellt ist
Anhand von F i g. 5 ist ersichtlich, daß eine mit einem Gemisch versorgte Brennkraftmaschine, dessen Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff auf der reichen Seite des stöchiometrischen Wertes liegt, eine hohe Ausgangsleistung liefert und ein Minimum an Stickoxiden in seinen Verbrennungskammern erzeugt. Wenn weiterhin eine Abgasrückführung in die Brennkraftmaschine eingebaut ist, um die Erzeugung von Stickoxiden zu unterdrücken, kann eine große Abgasmenge zurückgeführt werden, so daß die Erzeugung von Stickoxiden merklich herabgesetzt wird, ohne den Lauf der Brennkraftmaschine zu beeinträchtigen.
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Pegelschiebeschaltung 32 so ausgebildet ist daß sie das Ausgangssignal der Tastspeicherschaltung 30 um einen konstanten Pegel nach unten verschiebt so kann die Arbeitsweise des durgestellten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung zum Steuern des Kraftstoff/Luftverhältnisses anhand der Wellenformen von F i g. 6 beschrieben werden.
Wenn sich das Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und Jem Kraftstoff in Richtung auf die reiche Seite des stöchiometrischen Wertes verschiebt und am stöchiometrischen Wert ankommt gelangt das Ausgangssignal des Sensors 18 auf eirren hohen Pegel, wie es am Signal 18a in Fig.6 gezeigt ist, damit die Schmitt-Trigger-Schaltung 26 einen Auslöseimpuls erzeugt, der mit dem Signal 26a in F i g. 6 gezeigt ist. Dadurch tastet die Tastspeicherschaltung 30 das Ausgangssignal der Integrationsschaltung 34 ab. Wenn das Ausgangssignal der Schmitt-Trigger-Schaltung 26 auf einen niedrigen Pegel gelangt, wird gleichzeitig die Zeitgeberschaltung 28 auf ihren niedrigen Pegel zurückgesetzt. Das Ausgangssignal der Zeitgeberschaltung 28 wird für ein bestimmtes Zeitintervall f von beispielsweise einigen Sekunden auf dem niedrigen Pegel gehalten, wie es am ersten Steuersignal 28a in F i g. 6 erkennbar ist, um die Integrationsschaltung 34 während des Zeitintervalls t zurückgesetzt zu halten. Das hat zur Folge, daß das Ausgangssignal der Integrationsschaltung 34 gleich dem Ausgangssignal der Pegelschiebeschaltung 32 gehalten wird, wie es durch das Signal 32a in F i g. 6 dargestellt ist Das Ausgangssignal der Integrationsschaltung 34 liegt als erstes Steuersignal am Impulsgenerator 22, der ein Treibxirimpulssignal dem Kraftstoffeinspritzventil 14 liefert, um dieses so zu steuern, daß die durch das Kraftstoffeinspritzventil 14 hindurch eingespritzte Kraftstoffmenge abnimmt um das Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff zu verarmen. Diese Verhältnisse bleiben über das Zeitintervall t bestehen, das von der Zeitgeberschaltung 28 vorgegeben ist
Wenn das Ausgangssignal der Zeitgeberschaltung 28 automatisch nach Ablauf des Zeitintervalls t nach dem Zurücksetzen der Zeitgeberschaltung 28 auf den hohen Pegel gelangt wie es mit dem ersten Steuersignal 28a in F i g. 6 dargestellt ist, beginnt die Integrationsschaltung 34 damit, das Ausgangssignal der Tastspeicherschaltung 30 relativ zum Ausgangssignal der Pegelschiebeschaltung 32 zu integrieren. Das Ausgangssignal der Integrationsschaltung 34 läuft mit einer konstanten Geschwindigkeit nach oben, da der Unterschied im
Pegel zwischen dem Ausgangssignal der Tastspeicherschaltung 30 und der Pegelschiebeschaltung 32 konstant ist, wie es oben angegeben wurde. Das Ausgangssignal der Integrationsschaltung 34 liegt als zweites Steuersignal am Impulsgenerator 22, der ein Treiberimpulssignal dem Kraftstoffeinspritzventil 14 liefert, um dieses so zu steuern, daß die durch das Kraftstoffeinspritzventil 14 hin*4, j-ch eingespritzte Kraftstoffmenge zunimmt, damit das Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff angereichert wird, während das Ausgangssignal der Integrationsschaltung 34 nach oben läuft.
Diese Verhältnisse bleiben bestehen, bis das Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff auf den stöchiometrischen Wert angereichert ist.
Wenn das Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff auf den stöchiometrischen Wert angereichert ist, gelangt das Ausgangssignal des Sensors 18 auf einen hohen Pegel und der obige Arbeitsvorgang wird wiederholt.
Fig.7 zeigt die Änderungen im Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff, die durch die Vorrichtung zum Steuern des Kraftstoff/Luftverhältnisses bewirkt werden. Der Sensor 18, dessen Ausgangssignal sich scharf um das stöchiometrische Kraftstoff/Luftverhältnis herum ändert, dient als Begrenzer auf der reichen Seite, um wahrzunehmen, daß das Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff auf den stöchiometrischen Wert angereichert ist Die Steuervorrichtung steuert das Kraftstoffeinspritzventil 14 derart, daß die eingespritzte Kraftstoffmenge abnimmt, um das Verhältnis zwischen der angesaugten
s Luft und dem Kraftstoff für ein bestimmtes Zeitintervall zu verarmen, nachdem dieses Verhältnis auf den stöchiometrischen Wert angereichert ist, und daß die eingespritzte Kraftstoffmenge zunimmt, um das Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff anzureichern, bis dieses Verhältnis wieder auf den stöchiometrischen Wert angereichert ist. Dieser Arbeitsvorgang wird wiederholt, so daß das mittlere Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff auf einem gewünschten Wert oder in einem gewünschten Bereich auf der armen Seite des stöchiometrischen Wertes gehalten werden kann, wie es in Fig. 8dargestellt ist.
Aus Fig.8 ist zu erkennen, daß eine Brennkraftmaschine, die mit einem Gemisch versorgt wird, dessen Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff auf der armen Seite des stöchiometrischen Wertes liegt, einen sehr wirtschaftlichen Kraftstoffverbrauch hat. In den letzten Jahren sind viele Verbesserungen an Kraftstoffeinspritzanlagen, Ansauganlagen, Kolben und Verbrennungskammern vorgenommen worden, um eine Brennkraftmaschine zu schaffen, die mit einem sehr armen Kraftstoff/Luftgemisch betrieben werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Steuern des Kraftstoff/Luftverhältnisses für eine Brennkraftmaschine mit einem Sensor im Abgaskanal der Brennkraftmaschine, der die Ankunft des Kraftstoff/LuftyerhäJtnisses eines zugeführten Gemisches am stöchiometrischen Wert aufgrund der Konzentration eines Bestandteiles des Abgases wahrnimmt, einer Kraftstoffversorgungseinrichtung zum Zuführen einer geregelten Kraiustoffmenge in den Ansaugkanal der Brennkraftmaschine und einer Steuereinrichtung, die in Abhängigkeit des Ausgangssignais von dem Sensor der Kraftstoffversorgungseinrichtung ein Steuersignal zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuersignal ein erstes Steuersignal (2Ba) während eines bestimmten Zeitintervalls nach der Ankunft des Kxaftstoff/Luftverhältnisses am stöchiometrischen Wert o-zeugt wird, damit sich das Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff vom stöchiometrischen Wert fortbewegt, und daß ein zweites Steuersignal (34a; bei Ablauf des bestimmten Zeitintervall erzeugt wird, damit sich das Kraftstoff/Luftverhältnis auf den stöchiometrischen Wert zubewegt, wodurch das mittlere Kraftstoff/Luftverhältnis auf einer Seite des stöchiometrischen Wertes gesteuert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steuersignal bewirkt, daß das Kraftstoff/Luftverhältnis kleiner wird, und daß das zweite Steuersignal bewirkt, daß das Kraftstoff/ Luftverhältnis größer wird, wodurch das mittlere Kraftstoff/Luftverhältnis auf der kraftstoffarmen Seite des stöchiometrischen We* .es gesteuert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erzeugung der Steuersignale erforderliche Steuereinrichtung (24) eine Schmitt-Trigger-Schaltung (26), die einen Auslöseimpuls immer dann liefert, wenn der Sensor (18) die Ankunft des Kraftstoff/Luftverhältnisses am stöchiometrischen Wert wahrnimmt, eine Zeitgeberschaltunig (28), die auf einen Auslöseimpuls anspricht und ein Ausgangssignal mit hohem Pegel liefert, das für ein bestimmtes Zeitintervall beibehalten wird, eine Integrationsschaltung (34), eine Tastspeicherschaltung (30) zum Abtasten des Ausgangssignals der Integrationsschaltung, wenn dieses zusammen mit einem Auslöseimpuls von der Schmitt-Trigger-Schaltung (26) anliegt, und zum Halten de; Ausgangssignals der Integrationsschaltung (34), wenn kein Auslöseimpuls anliegt, und eine Pegelschiebeschaltung (32) aufweist, die das Ausgangssignal der Tastspeicherschaltung (30) um einen konstanten Pegel nach unten verschiebt, wobei die Integrationsschaltung (34) auf ein Eingangssignal mit hohem Pegel von der Zeitgeberschaltung (2Jl) anspricht, um das Ausgangssignal der Tastspeicherschaltung (30) relativ zum Ausgangssignal der Pegelschiebeschaltung (32) zu integrieren und dadurch das zweite Steuersignal zu liefern, und auf ein Eingangssignal mit niedrigem Pegel anspricht, um das Ausgangssignal der Pegelschiebeschaltung (32) hindurchzulassen und dadurch das erste Steuersignal zu liefern.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art
Bei einer solchen, aus der DE-OS 26 58 613 bekannten Vorrichtung ist zwischen der Steuereinrichtung und s dem Sensor eine als Eingangsschaltung bezeichnete Anpassungsschaltung vorgesehen, mii der die Eingangsimpedanz der Steuereinrichtung auf die Ausgangsimpedanz des Sensors anzupassen ist Die Anpassungsschaltung hat dabei eine Eingangsimpedanz, die auch dann
to ausreichend ist wenn sich infolge der Abgabetemperatur die innere Impedanz des Sensors ändert
Aus der DE-OS 2448 306 ist eine Vorrichtung vergleichbarer Art bekannt bei der zwischen dem Sensor und der Steuereinrichtung zwei Regelstufen hintereinandergeschaltet sind. Die erste Regelstufe erhält das Ausgangssignal des Sensors und vergleicht dieses mit einem vorgegebenen Bezugssignal, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das über eine S-jmmierschaltung an die Steuereinrichtung und unmittelbar an die zweite Regelstufe gegeben wird. Die zweite Regelstufe vergleicht das Ausgangssignal der ersten Regelstufe mit einer Bezugsspannung, die gleich dem halben Betrag der maximal möglichen Ausgangsspannung der ersten Regelstufe ist Das Ausgangssignal der zweiten Regelstufe wird ebenfalls an die Summierschaltung gegeben, um damit dem Ausgangssignal der ersten Regelstufe überlagere zu werden. Sowohl die erste als auch die zweite Regelstufe enthalten jeweils einen Vergleicher und einen Integrator. Die erste Regelstufe ist so ausgelegt daß sie gegenüber der zweiten Regelstufe einen kleinen Regelbereich und eine kleine Regelzeitkonstante zum Ausgleich dynamischer Fehler hat während die zweite Regelstufe einen großen Regelbereich und eine große Regelzeitkonstante hat um Toleranzen und Drifterscheinungen innerhalb der Regelschleife auszugleichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß bei einfacher Ausbildung das Kraftstoff/
w Luftverhältnis auch dann nicht um den stöchiometrischen Wert herumpendelt wenn der Sensor ein Ausgangsignal erzeugt das sich im Bereich des stöchiometrischen Wertes scharf ändert
Bei einer Vorrichtung der genannten Art wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angegebenen Merkmale gelöst
Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt sicher, daß das der Brennkraftmaschine zugeführte Kraftstoff/Luftverhältnis immer aui einen solchen Wert geregelt wird, der auf einer Seite des stöchiometrischen Wertes bleibt so daß ein Pendeln des Kraftstoff/Luftverhältnisses um den stöchiometrischen Wert herum sicher vermieden wird. Dieses wird im wesentlichen dadurch erreicht daß mit Hilfe des ersten Steuersignals das Kraftstoff/Luftverhältnis bei der Ankunft am stöchiometrischen Wert in die der bisherigen Änderungsrichtung jeweils entgegengesetzte Richtung während eines bestimmten Zeitintervalls gesteuert wird, und nach Ablauf dieses bestimmten Zeitintervalls das Kraftstoff/Luftverhältnis wiederum in die andere Änderungsrichtung gesteuert wird, bis es erneut am stöchiometrischen Wert ankommt. Danach wird dieser Steuervorgang jeweils wiederholt so daß das der Brennkraftmaschine tatsächlich zugeführte Kraftstoff/Luftverhältnis sicher
es immer nur auf einer Seite des stöchiometrischen Wertes gehalten wird, wobei dieses die Seite eines ärmeren oder reicheren Kraftstoff/Luftverhältnisses sein kann. Je kleiner das bestimmte Zeitintervall ist umso dichter
DE3013188A 1979-04-06 1980-04-03 Vorrichtung zum Steuern des Kraftstoff/Luftverhältnisses für eine Brennkraftmaschine Expired DE3013188C2 (de)

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