DE2648764C3 - Bremssattelführung für eine hydraulisch betätigbare Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse - Google Patents

Bremssattelführung für eine hydraulisch betätigbare Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse

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DE2648764C3
DE2648764C3 DE19762648764 DE2648764A DE2648764C3 DE 2648764 C3 DE2648764 C3 DE 2648764C3 DE 19762648764 DE19762648764 DE 19762648764 DE 2648764 A DE2648764 A DE 2648764A DE 2648764 C3 DE2648764 C3 DE 2648764C3
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Harumi Yokohama Kanagawa Oshima (Japan)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • F16D55/224Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
    • F16D55/225Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads
    • F16D55/226Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads in which the common actuating member is moved axially, e.g. floating caliper disc brakes
    • F16D55/2265Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads in which the common actuating member is moved axially, e.g. floating caliper disc brakes the axial movement being guided by one or more pins engaging bores in the brake support or the brake housing
    • F16D55/22655Constructional details of guide pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bremssattelführung für eine hydraulisch betätigbare Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Bremssattelführung dieser Art (DE-OS 21 51 687) weist die Gleithülse lediglich eine der Dicke des Bremsträgers an dieser Stelle entsprechende Länge auf und ist zudem mit Preßsitz, d. h. also unverrückbar, in der Bohrung des Bremsträgers festgelegt. Der zugeordnete Spannbolzen, der mit seinen beiden Enden in den Schenkeln des Bremssattels befestigt ist, durchsetzt diese Gleithülse konzentrisch und mit Spiel, so daß er gegenüber der ortsfest zusammen mit dem Bremsträger angeordneten Gleithülse verschieblich ist. Diese bekannte Anordnung bedingt nun zwangsläufig, daß die üblicherweise bei derartigen Scheibenbremsen vorgesehenen Staubdichtungen sowie die gegen Erschütterungen vorgesehenen Dämpfungsmittel, die ja zwischen den jeweils relativ zueinander bewegbaren Gleitflächen der Bremssattelführung angeordnet sein müssen, d. h. also — soweit es die Staubdichtungen betrifft — einerseits am Spannbolzen und andererseits am Bremsträger festgelegt sind, beim Auswechseln der Bremsbeläge leicht zerstört werden können. Dies beruht darauf, daß zum Auswechseln der Bremsbeläge jeder Spannbolzen von den zugeordneten Bremssattelschenkeln gelöst werden muß, wobei bei der bekannten Bremssattelführung der zweiteilig ausgebildete Bremssattel in seine beiden Teile zerlegt wird, so daß hierdurch zwangsläufig auch die Staubdichtungen und die Dämpfungsmittel zerstört bzw. funktionsuntüchtig gemacht werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Bremssattelführung der gattungsgemäßen Art derart auszugestalten, daß sie konstruktiv einfach ist und gewährleistet, daß beim Auswechseln der Bremsbeläge die Staubdichtungen und die gegen Erschütterungen vorgesehenen Dämpfungsmittel, beispielsweise O- Ringe, nicht zerstört werden können.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus Anspruch 1. Eine vorteilhafte Ausgestaltung hiervon ist in An-
i) spruch 2 enthalten.
Da bei der Bremssattelführung gemäß der Erfindung die Enden der nicht mit Preßsitz, sondern gleitend in der Bohrung des Bremsträgers gelagerten Gleithülse im Bremssattel befestigt und zu diesem Zweck in spezieller
>u Weise ausgebildet sind, bedeutet dies, daß die Gleithülse die eigentliche Verschiebefunktion zwischen Bremssattel und Bremsträger übernimmt. Dadurch ist es möglich, die gegen Erschütterungen vorgesehenen Dämpfungsmittel und auch die Staubdichtungen ausschließlich
>', zwischen Gleithülse einerseits und Bremsträger andererseits festzulegen, so daß dadurch die Gewähr gegeben ist, daß beim Auswechseln der Bremsbeläge, bei dem ja ific Spannbolzen aus ihrer Befestigung in den Bremssattelschenkeln gelöst werden müssen, diese Staubdichtungen und Dämpfungsmittel vollkommen unbeeinträchtigt bleiben und daher auch nicht zerstört werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
r> F i g. 1 die Bremssattelführung der Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse im Längsschnitt und F i g. 2 im Querschnitt nach Linie H-II in Fig. 1. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die dargestellte Scheibenbremse einen Bremssattel 1 mit zwei Schen-
Hi kein 20, 21 auf, die einstückig durch eine Brücke 22 verbunden sind und eine Bremsscheibe 13 zangenartig übergreifen.
Der rechte Schenkel 21 enthält eine Druckölkammer 9, in der eine Zylinderkolbenanordnung 10, 14
π angeordnet ist. Die Druckölkammer 9 steht über eine Einlaßeinrichtung 23 mit einer nicht dargestellten Druckölquelle in Verbindung, so daß beim Betätigen der Scheibenbremse aus der Druckölquelb öl durch die Einlaßeinrichtung 23 in die Druckölkammer 9 eingelei-
1M) tet wird.
Das innere Ende des Kolbens 14 der Zylinderkolbenanordnung 10, 14 trägt drehfest einen Bremsbelag II, der einer Seite der Bremsscheibe 13 zugekehrt ist. Am linken Schenkel 20 des Bremssattels 1 ist mittels Bolzen
v> ein ähnlicher Bremsbelag 12 drehfest befestigt, der der anderen Seite der Bremsscheibe I i zugekehrt ist.
Der Bremsbelag 11 ist verschieblich, jedoch drehfest, in einer Aufnahmebohrung 15 eines stationären Bremsträgers 2 geführt. Der Bremsträger 2 weist
M) wenigstens eine axial zur Bremsscheibe 13 verlaufende Bohrung 16 auf, die radial außerhalb des Bremsscheibenumfangs angeordnet ist und in der der mittlere Teil einer Gleithülse 4 mit seinem äußeren Umfang gleitend gelagert ist. Ein Spannbolzen 3, der die
iii Gleithülse 4 konzentrisch und mit Spiel durchsetzt, erstreckt sich mit seinem rechten Ende durch einen Abstandshalter 8, der im Schenkel 21 des Bremssattels 1 in einer Stufenbohrung untergebracht ist. Das linke
Ende des Spannbolzens 3 ist mit einem Außengewinde versehen und in eine entsprechende Gewindebohrung 24 des Schenkels 20 eingeschraubt Auf diese Weise ist der Spannbolzen 3 an beiden Enden in den beiden Schenkeln 20, 21 des Bremssatteis 1 gelagert und verbindet diese miteinander.
Die Gleithülse 4 ist auf dem Spannbolzen 3 in einer minieren Stellung zwischen dessen beiden Enden angeordnet und weist eine Durchgangsbohrung 17 mit einem Durchmesser auf, der größer ist als der Durchmesser des Spannbolzens 3. Das linke Ende der Gleithülse 4 trägt einen hiermit einstückigen Ringflansch 18, während das rechte Ende 19 der Gleithülse 4 : einen verringerten Durchmesser hat Wenn die Gleit-
; hülse 4 in der zugeordneten Bohrung 16 des
L Bremsträgers 2 untergebracht ist, wird ein gesonderter
Ring 5, der im wesentlichen den gleichen Außendurchmesser wie der Ringflansch 18 aufweist, auf das rechte Γ. Gleithülsenende 19 verringerten Durchmr-ssers aufge-
>5 preßt An den einander zugewandten Seiten der
,1 Schenkel 20,21 des Bremssattels 1 sind Ausnehmungen
U 25, 26 vorgesehen, in die die beiden Ringflansche 18, 5
der Gleithülse 4 sowohl in Umfangsrichtung als auch in axialer Richtung formschlüssig eingepaßt sind. Hierbei sind die beiden Ausnehmungen 25, 26, wie anhand der Ausnehmung 25 gemäß F i g. 2 ersichtlich, einseitig offen ausgebildet, und zwar radial zur Achse der Bremsscheibe 13 hin. Aufgrund der derart mit ihren endseitigen Flanschen 18, 5 in die Ausnehmungen 25, 26 der Bremssattelschenkel 20,21 eingepaßten Gleithülse 4 ist auch gewährleistet, daß der Spannbolzen 3 an diametral einander gegenüberliegenden Stellen jeweils ein gleich großes Spiel zur Innenfläche der Durchgangsbohrung der Gleithülse 4 besitzt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die Gleithülse 4 außerdem zwischen ihren beiden endseitigen Flanschen 18, 5 zum Schutz gegen Erschütterungen dienende O-Ringe 6 sowie Staubdichtungen 7 auf.
Wenn zum Betätigen der beschriebenen Scheibenbremse von der Druckölquelle öl über die Einlaßrichtung 23 in die Druckölkammer 9 eingeleitet wird, wird der Kolben 14 um einen geringen Betrag nach links in die aus F i g. 1 ersichtliche Stellung verschoben. Hierdurch wird auch der Bremsbelag 11 innerhalb seiner Aufnahmebohrung 15 des Bremsträgers 2 so lange verschoben, bis er gegen die rechte Seite der
ί Bremsscheibe 13 gedrückt wird. Dadurch wird eine ReaLtionskraft erzeugt die den Bremssattelschenkel 21 nach rechts gemäß F i g. 1 bewegt Das hat zur Folge, daß sich auch die Gleithülse 4 innerhalb ihrer Bohrung 16 verschiebt, so daß nun auch der andere Bremsbelag
iü 12 gegen die linke Seite der Bremsscheibe 13 gedrückt wird. Dadurch wird die Bremsscheibe 13 an beiden Seiten abgebremst.
Die Bremskraft, die durch den rechten Bremsbelag 11 aufgebracht wird, wird über den stationären Bremsträ-
l") ger 2 auf das Fahrzeug übertragen. Andererseits wird die Bremskraft F (siehe F i g. 2), die durch den linken Bremsbelag 12 hervorgerufen wird, über den Bremssattelschenkel 20, den Ringflansch 18 der Gleithülse 4 und den anderen Gleithülsenflansch 5 auf den Bremsträger 2
>o und sodann auf das Fahrzeug übertragen, wie aus F i g. 2 ersichtlich. Da jedoch zwischen dem Spannbolzen 3 und der Gleithülse 4 stets ein Spiel vorhanden ist, wird die Bremskraft, die der Bremssattelschenkel 20 aufnimmt, nicht auf den Spannbolzen 3 übertragen. Deshalb nimmt
-'"> der Spannbolzen lediglich die Kraft auf, die auf den Bremssattel 1 ausgeübt ist und bestrebt ist, diesen axial zum Spannbolzen 3 auszudehnen.
Wenn nun die Bremsbeläge 11, 12 ausgewechselt werden sollen, ist dies in einfacher Weise dadurch
>» möglich, daß lediglich der oder die Spannbolzen 3 — nach dem Lösen aus ihrer Schraubbefestigung im Bremssattelschenkel 20 — aus den zugeordneten Gleithülsen 4 herausgezogen werden, worauf dann aufgrund der unterseitig offenen Ausnehmungen 25, 26
>'· der Bremssattelschenkel 20, 21 der Bremssattel 1 gegenüber dem Bremsträger 2 nach oben bewegt werden kann, ohne daß jedoch die O-Ringe 6 und die Staubdichtungen 7 in ihrer Lage verändert werden müssen. Diese erfahren daher keine Beeinträchtigung
■t" und können demgemäß beim Auswechseln der Bremsbeläge 11,12 auch nicht zerstört werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Bremssattelführung für eine hydraulisch betätigbare Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse, mit einem die Bremsscheibe zangenartig übergreifenden Bremssattel, der wenigstens einen Spannbolzen aufweist, der mit seinen beiden Enden in den Schenkeln des Bremssattels befestigt und mit diesem in seinem mittleren Bereich in der radial außerhalb des Bremsscheibenumfangs angeordneten Bohrung eines Bremsträgers axial zur Bremsscheibe verschieblich ist, und mit einer zylindrischen Gleithülse, die in der Bohrung des Bremsträgers angeordnet ist und die der Spannbolzen konzentrisch und mit Spiel durchsetzt, wobei zwischen den relativ zueinander bewegbaren Gleitflächen der Bremssattelführung Dämpfungsmittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil der Gleithülse (4) mit seinem äußeren Umfang in der Bohrung (16) des Bremsträgers (2) gleitend gelagert ist, daß die beiden Enden der Gleithülse (4) Ringflansche (5, 18) tragen, deren Außendurchmesser größer ist als der des mittleren Teiles der Gleithülse (4), und daß an den einander zugewandten Seiten der Schenkel (20, 21) des Bremssattels (1) Ausnehmungen (25, 26) vorgesehen sind, in die die beiden Ringflansche (5,18) der Gleithülse (4) sowohl in Umfangsrichtung als auch in axialer Richtung formschlüssig eingepaßt sind, wobei die Ausnehmungen (25, 26) nur in einer Richtung radial zur Bremsscheibenachse hin offen sind.
2. Bremssattelführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Flansch (18) der Gleithülse (4) mit letzterer einstückig ausgebildet ist, wogegen der andere Flansch als gesonderter Ring (5) auf das Ende(19)derGleithülse(4)aufgepreßt ist.
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