DE2648503C2 - Computer-Tomograph - Google Patents
Computer-TomographInfo
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- DE2648503C2 DE2648503C2 DE2648503A DE2648503A DE2648503C2 DE 2648503 C2 DE2648503 C2 DE 2648503C2 DE 2648503 A DE2648503 A DE 2648503A DE 2648503 A DE2648503 A DE 2648503A DE 2648503 C2 DE2648503 C2 DE 2648503C2
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- A61B6/03—Computerised tomographs
- A61B6/032—Transmission computed tomography [CT]
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- A61B6/4021—Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment with arrangements for generating radiation specially adapted for radiation diagnosis involving movement of the focal spot
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J35/00—X-ray tubes
- H01J35/24—Tubes wherein the point of impact of the cathode ray on the anode or anticathode is movable relative to the surface thereof
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- A61B6/58—Testing, adjusting or calibrating apparatus or devices for radiation diagnosis
- A61B6/582—Calibration
- A61B6/583—Calibration using calibration phantoms
Description
wirksame Weise Empfindlichkeitsunterschiede der Detektoren korrigiert werden können.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Steuerschaltung vorhanden ist,
die die wiederholte Verschiebung der Straidenquelle so
steuert, daß während jeder Verschiebung jeder der Detektoren eine Folge elektrischer Ausgangssignale erzeugt,
die sich auf mehrere, gegeneinander geneigte Strahlenwege beziehen, daß Schaltungen zur Kombination
von elektrischen Ausgangssignalen oder αενοη
abgeleiteten Signalen vorhanden sind, die von unterschiedlichen Detektoren für jeweils etwa dieselben
Strahlenwege erzeugt werden, die den Verarbeitungsschaltungen zugeführt werdea
Durch die Erfindung wird erreicht, daß Fehler infolge
von Empfindlichkeitsdifferenzen der Detektoren in aufeinanderfolgenden Ausgangssignalen verteilt werden
und sich dadurch in der endgültigen Darstellung nicht mehr schädlich auswirken können.
In der eigenen DE-Patentanmeldung P 25 51322.8
wurde bereits vorgeschlagen, den den Röntgenstrahlenfächer erzeugenden Brennfleck wiederholt in Umfangsrichtung
in bezug auf die Detektoranordnung zu verschieben. Hierbei muß jedoch die Beziehung zwischen
der Verschiebung und der Abtastbewegung so sein, daß bei einer vorgegebenen Verschiebung jeder
einzelne Detektor Strahlung entlang einer Gruppe von parallelen Wegen von der Quelle empfängt Bei der
vorliegenden Erfindung sind jedoch die von jedem Detektor während einer einzelnen Verschiebung empfangenen
Strahlenwege gegeneinander geneigt Hierdurch ergibt sich eine größere Flexibilität hinsichtlich der Verarbeitungstechnik
und der Menge der zu verarbeitenden Daten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Steuerschaltung zur Erzeugung der wiederholten Verschiebung
so ausgebildet, daß für einen gegebene geometrische Anordnung der Quelle und der Detektoren bei
jeder einzelnen Verschiebung zwei oder mehr Detektoren
Ausgangssignale erzeugen, die sich auf etwa parallele Strahlenwege beziehen. Hierdurch wird sichergestellt,
daß bei Betrachtung irgendeiner Gruppe von parallelen Strahlenwegen, die vollständig über der Transversalschicht
verteilt sind, diese Gruppe Beiträge von unterschiedlichen Detektoren enthält, so daß die Verteilung
von Empfindlichkeitsunterschieden der einzelnen Detektoren weiter verbessert wird.
Vorzugsweise ist die Steuerschaltung zur Erzeugung der wiederholten Verschiebung so ausgebildet daß für
eine gegebene geometrische Anordnung der Quelle und der Detektoren bei verschiedenen Verschiebungen Detektor-Ausgangssignale
für Strahlenwege erzeugt werden, die parallel zu allen gegeneinander geneigten
Strahlenwegen verlaufen, für die Ausgangssignale von einem Detektor bei einer anderen Verschiebung erzeugt
werden.
Bei der Steuerschaltung zur Erzeugung der wiederholten
Verschiebung ist ferner eine Ausbildung von Vorteil, bei der die Winkelverlagerungen zwischen aufeinanderfolgenden
Strahlenwegen während einer Verschiebung aus der Sicht eines Detektors im gleichen
Sinne erfolgen wie die Drehbewegung der Detektoranordnung. Hierdurch wird sichergestellt, daß der Winkelabstand
zwischen benachbarten Strahlenwegen klein bleibt
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Computer-Tomographen,
Fig.2 eine Röntgenstrahlenquelle zur Verwendung
in dem Computer-Tomographen,
Fig.3 eine vereinfachte Darstellung der Abtastbewegung
der Röntgenstrahlenquelle,
F i g. 4 α 5 Diagramme zur Erläuterung der Beziehung zwischen den relativen Bewegungen bei dem Computer-Tomographen
und
Fig.6 ein Blockschaltbild für eine Anordnung für eine Datenverarbeitung der Ausgangssignale.
Fig.6 ein Blockschaltbild für eine Anordnung für eine Datenverarbeitung der Ausgangssignale.
Bei dem in F i g. 1 in Stirnansicht dargestellten erfindungsgemäßen
Gerät befindet sich ein zu untersuchender Körper 1 auf einem Bett 2. Der Körper 1 und das
Bett 2 sind im Querschnitt dargestellt Zwischen dem Körper 1 und dem Bett 2 befindet sich ein Material 3,
das für die Strahlung etwa die gleiche Absorption hat wie Körpergewebe, um Luft aus dem Zwischenraum
zwischen Körper und Bett zu verdrängen und zugleich den Patienten zu stützen. Das Material erstreckt sich
teilweise um den Körper herum, so daß ein etwa kreisförmiger Querschnitt für die Strahlung gebildet wird.
Als Material 3 kann Wasser oder ein viskoses oder partikelförmiges Material verwendet werden, das in einem
oder mehreren flexiblen Beuteln untergebracht wird, Der Körper wird mittels eines Haltegurtes 4 in der gewünschten
Lage festgehalten.
Das Bett 2 und der Körper 1 befinden sich in einer öffnung 5 eines drehbaren Elements 6, so daß ein gewünschter
Teil des Körpers in der öffnung zentriert wird. Das Element 6 kann sich um eine Achse 7 drehen,
die in Längsrichtung des Körpers und senkrecht zur Papierebene durch die öffnung 5 verläuft Das Element 6
ist auf drei Zahnräder 8a, b, c gelagert, die mit nicht dargestellten, am Umfang des Elements 6 angebrachten
Zähnen in Eingriff sind. Die Zahnräder 8 sind in einem Hauptrahmen 9 des Gerätes gelagert, der so ausgebildet
ist, daß er das Gerät aufnehmen kann und die erforderliche Drehung ermöglicht. Mit den Zähnen des Elements
6 ist ein weiteres Zahnrad 10 in Eingriff, das von einem ebenfalls auf dem Rahmen 9 gelagerten Elektromotor
10 angetrieben wird und das die erforderliche Drehbewegung erzeugt
Auf dem drehbaren Element 6 ist ferner eine Röntgenstrahlenquelle 12 und eine Bank mit Detektoren 13
und zugehörigen Kollimatoren 14 gelagert Es sind vorzugsweise 240 Detektoren vorhanden, die von beliebiger
Bauart sein können und beispielsweise aus Scintillationskristallen mit zugeordneten Fotovervielfachern
oder Fotodioden bestehen.
Die Quelle weist eine längliche Anode 14 auf, die nachfolgend noch näher erläutert wird, und die Quelle
erzeugt einen Röntgenstrahlenfächer 16, der von einem in etwa punktförmigen Brennfleck ausgeht. Durch
elektronische Mittel kann der Brennfleck eine Abtastbewegung zwischen den Positionen 16a und \%b ausführen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Fächer über 40° und die Abtastbewegung
des punktförmigen Brennfleckes auf der Anode hat eine Länge von 10 cm, jedoch kann diese Länge im
Bedarfsfall auch kleiner sein. Die Kollimatoren besitzen Längsachsen, die sich in der Mitte der Anode 15 schneiden.
Die Detektoren sind so angeordnet, daß die Strahlung des Fächers 16 in jeder Position des punktförmigen
Brennflecks bei der Abtastbewegung auf der Anode 15 auf sie trifft. Dieses wird durch entsprechende
Abmessungen der Kollimatoren 14 ermöglicht, die zugleich in einem praktisch möglichen Ausmaß den Empfang
der Streustrahlung verhindern.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die Röntgenstrahlenquelle 12 etwa 50 cm von der
Drehachse 7 entfernt, und die Detektoren 13 befinden sich ebenfalls in einer Entfernung von 50 cm auf der gegenüberliegenden
Seite der Achse 7. Gegebenenfalls können die Abstände der Quelle und der Detektoren
zur Achse 7 ungleich sein, was jedoch voraussetzt, daß die Geometrie der Anordnung genau bekannt ist.
Wenn man zunächst die oben erwähnte Drehbewegung außer acht läßt, führt der Brennfleck eine stetige
Abtastbewegung auf der Anode 15 von der Position 16a zur Position 166 aus, worauf eine rasche Rückkehr zum
Ausgangspunkt erfolgt, bevor die Abtastbewegung wiederholt wird. Während einer solchen Abtastbewegung
erzeugt jeder Detektor der Detektorgruppe 13 ein Ausgangssignal, das ein Maß für die Intensität der auf
ihn auftreffenden Strahlung ist Diese Ausgangssignale werden in Verstärkern 17 verstärkt und dann Integratoren
18 zugeführt. Jedes Ausgangssignal wird dann über einen Zeitraum integriert, der so gewählt ist, daß er ein
Analog-Signal erzeugt, das die Gesamtintensität der während dieser Zeit auf den jeweiligen Detektor auftreffenden
und durch den Körper 1 entlang eines Weges unter. Berücksichtigung der Drehbewegung verlaufenden
Strahlung darstellt In der Zeichnung ist zur deutlicheren Darstellung der Beziehungen angenommen, daß
während einer Abtastbewegung des Röntgenstrahlenfächers 16 von 16a nach 166 sieben Integrationsintervalle
vorhanden sind. In der Praxis ist deren Zahl jedoch erheblich größer, und vorzugsweise sind für eine Abtastbewegung
fünfzig Integrationsintervalle vorgesehen. Bei der dargestellten Anordnung mißt daher jeder Detektor
Strahlung von sieben schmalen Strahlenwegen, die den Detektor mit sieben, einen gleichmäßigen Abstand
voneinander aufweisenden Positionen auf der Anode 15 verbinden. Die Breite der Wege ist natürlich
durch die Integrationsintervalle und die statische Strahlengeometrie bestimmt, und die Form der Wege ist
durch die Geometrie der Abtastbewegungen in diesen Intervallen bestimmt Aus Gründen der Anschaulichkeit
sind sie jedoch als einzelne Linien dargestellt, die tatsächlich ihre Mittellinien sind. Die die Begrenzungen
des Fächers 16 darstellenden Linien sind somit die Mittellinien der äußeren Strahlen des Fächers.
Die Analog-Signal für diese Wege werden dann in Umsetzern 19 in digitale Form und anschließend in
Umsetzern 20 in logarithmische Form umgesetzt und dann am Ausgang 21 einer weiteren Verarbeitung unterworfen.
Es sei bemerkt, daß jedem Detektor ein Verstärker 17, ein Integrator 18, in A/D-Umsetzer 19 und
ein logarithmischer Umsetzer 20 zugeordnet ist, und daß alle diese Elemente synchron betrieben werden.
Alle diese Schaltungen 17 bis 20 sind von bekanntem Aufbau. Die Datenverarbeitung bewirkt eine Sortierung
der Signale in Gruppen, die die Absorption entlang von Gruppen paralleler Wege darstellen, was nachfolgend
noch näher erläutert wird, wobei das in der DE-OS 24 20 500 beschriebene Verfahren zur Erzeugung
der gewünschten Darstellung verwendet werden kann.
Um den nachfolgend in Einzelheiten beschriebenen Effekt der Erfindung zu erreichen, erzeugt der Motor 11
eine kontinuierliche Drehbewegung des Elements 6 und der darauf gelagerten Teile um die Achse 7 und damit
um den Körper 1 des auf dem Bett 2 befindlichen Patienten. Die Drehbewegung und die la'erale Abtastbewegung
des Röntgenstrahlenfächers 16 müssen in genauer Beziehung zueinander stehen, um das gewünschte
Ergebnis zu erhalten. Aus diesem Grunde ist auf der Welle des Zahnrades 10 koaxial eine kreisförmige
Stricheinteilung 22 in Form eines durchscheinenden Ringes mit darauf eingravierten radialen Linien angebracht
Die Linien können einen Lichtweg zwischen einer Lichtquelle und einer Fotozelle unterbrechen, die
in Form einer Einheit 23 auf dem Hauptrahmen 9 gelagert sind; so daß die Fotozelle Impulse erzeugt, die ein
Maß für die Drehbewegung des Elements 6 sind. Diese Impulse werden sowohl zur Betätigung der Integratoren
18 als auch zur Steuerung der Röntgenstrahlenquelle 12 verwendet, was nachfolgend noch beschrieben wird. Es
ist ersichtlich, daß aufgrund des etwa kreisförmigen Querschnittes des Körpers und des diesen umgebenden
Materials nicht alle Strahlenwege durch den Körper 1 die gleiche Länge haben. Aus diesem Grunde liefert der
äußere Detektor der Gruppe höhere Ausgänge als in der Mitte angeordnete Detektoren, selbst wenn der
Körper eine gleichmäßige Absorption besitzt Dieser Effekt kann dadurch vermindert werden, daß zwischen
der Quelle 15 und dem Körper 1 und/oder zwischen dem Körper 1 und den Detektoren 13 nicht dargestellte
Schwächungskörper vorgesehen werden, die die absorbierenden Weglängen gleichmachen. Statt dessen können
auch die Verstärkungen der Detektoren und/oder der Verstärker in entsprechender Weise eingestellt werden.
Statt dessen oder zusätzlich können Korrekturfaktoren unter Verwendung eines künstlichen Körpers mit
gleichmäßiger Absorption, wie z. B. Wasser in einem entsprechend geformten Behälter oder einem Phantom
aus Kunststoff gemessen werden. Diese Korrekturfaktoren können später von den gemessenen Ausgangssignalen
für den Körper 1 subtrahiert werden.
Die in Fig.2 in größeren Einzelheiten dargestellte Röntgenstrahlenquelle 12 enthält eine Elektronenkanone 24, die in üblicher, nicht dargestellter Weise mit Energie versorgt wird und einen Elektronenstrahl 25 erzeugt, der auf die Anode 15 auftrifft, um den Röntgenstrahlenfächer 16 zu erzeugen. In Fig.2 verläuft die Längsausdehnung der Anode 15 senkrecht zur Papierebene, so daß auch der Röntgenstrahlenfächer 16 senkrecht zur Papierebene liegt Ein Kollimator 26 begrenzt die Röntgenstrahlen auf die gestrichelt dargestellte Ebene 27 des Fächers, und dies ist auch die zu untersuchende Transversalschichtebene des Körpers 1. Die Untersuchung braucht jedoch nicht auf eine Ebene beschränkt zu werden, falls dies nicht erwünscht ist Die Elektronenkanone und die Anode sind in einem evakuierten Kolben 28 angeordnet, der einen Halsabschnitt aufweist, um den Ablenkspulen 29 angeordnet sind, die ein Sägezahnsignal von einem Ablenkgenerator 30 erhalten. Die Sägezahnspannung des Generators 30 bewirkt eine Ablenkung des Auftreffpunktes des Elektronenstrahls 25 auf der Anode 15 von einem Ende in Richtung senkrecht zur Papierebene, so daß die in Fig. 1 dargestellte Abtastbewegung des Brennflecks bewirkt wird. Anstelle des dargestellten bleistiftförmigen Elektronenstrahls kann auch ein bandförmiger Strahl in Verbindung mit einer entsprechend geformten Anode 15 verwendet werden. Ferner wird die Anode 15 vorzugsweise in üblicher Weise mit öl gekühlt (nicht dargestellt). Anstelle der in F i g. 2 dargestellten Ablenkspulen können auch ggfs. Ablenkplatten verwendet werden. Es können auch andere Mittel eingesetzt werden, mit denen die Abtastbewegung des Röntgenstrahlenfächers 16 erzeugt werden kann.
Die in Fig.2 in größeren Einzelheiten dargestellte Röntgenstrahlenquelle 12 enthält eine Elektronenkanone 24, die in üblicher, nicht dargestellter Weise mit Energie versorgt wird und einen Elektronenstrahl 25 erzeugt, der auf die Anode 15 auftrifft, um den Röntgenstrahlenfächer 16 zu erzeugen. In Fig.2 verläuft die Längsausdehnung der Anode 15 senkrecht zur Papierebene, so daß auch der Röntgenstrahlenfächer 16 senkrecht zur Papierebene liegt Ein Kollimator 26 begrenzt die Röntgenstrahlen auf die gestrichelt dargestellte Ebene 27 des Fächers, und dies ist auch die zu untersuchende Transversalschichtebene des Körpers 1. Die Untersuchung braucht jedoch nicht auf eine Ebene beschränkt zu werden, falls dies nicht erwünscht ist Die Elektronenkanone und die Anode sind in einem evakuierten Kolben 28 angeordnet, der einen Halsabschnitt aufweist, um den Ablenkspulen 29 angeordnet sind, die ein Sägezahnsignal von einem Ablenkgenerator 30 erhalten. Die Sägezahnspannung des Generators 30 bewirkt eine Ablenkung des Auftreffpunktes des Elektronenstrahls 25 auf der Anode 15 von einem Ende in Richtung senkrecht zur Papierebene, so daß die in Fig. 1 dargestellte Abtastbewegung des Brennflecks bewirkt wird. Anstelle des dargestellten bleistiftförmigen Elektronenstrahls kann auch ein bandförmiger Strahl in Verbindung mit einer entsprechend geformten Anode 15 verwendet werden. Ferner wird die Anode 15 vorzugsweise in üblicher Weise mit öl gekühlt (nicht dargestellt). Anstelle der in F i g. 2 dargestellten Ablenkspulen können auch ggfs. Ablenkplatten verwendet werden. Es können auch andere Mittel eingesetzt werden, mit denen die Abtastbewegung des Röntgenstrahlenfächers 16 erzeugt werden kann.
Wie oben erwähnt, erzeugt der Ablenkgenerator 30 die Sägezahnspannung in üblicher Weise, und uti die
gewünschte Abtastbeziehung zu erzielen, muß dieser Sägezahn in einer richtigen Phase mit der Drehung gehalten
werden. Diese genaue Beziehung wird durch die Impulse von der Fotozelle 23 bestimmt Da die Impulse
auch den Integratoren 18 zugeführt werden, erhält man Integrationszeiten, die in der gewünschten Beziehung
zur Abtastbewegung des Röntgenstrahienfächers 16 stehen, so daß die benötigten Strahlenwege gewonnen
werden.
Es wurde bereits erwähnt, daß die Datenverarbeitung bei Verwendung des beschriebenen Röntgengerätes
nach dem in der DE-OS 24 20 500 beschriebenen Verfahren erfolgen kann und vorzugsweise mit Daten arbeitet,
die die Absorption entlang zahlreicher Gruppen von parallelen Strahlenwegen in der Ebene der Untersuehung
darstellen. Die vorliegende Erfindung erzeugt derartige Daten und erlaubt eine Korrektur der relativen
Empfindlichkeitsunterschiede zwischen den einzelnen Röntgenstrahlendetektoren.
F i g. 3 zeigt die Abtastvorrichtung in vereinfachter Form, wobei die Drehbewegung des Elements 6 unberücksichtigt
bleibt Es sind drei Röntgenstrahlenfächer dargestellt, und zwar die Fächer 16a und 16f>
entsprechend F i g. 1 und ein weiterer mittlerer Fächer 16c, die von der Anode 15 ausgehen und auf die Detektoren 13
auftreffen. Es ist ersichtlich, daß jeder durch die Lage seiner Mittellinie definierte Strahl durch Werte von r
und ©beschrieben werden kann, wobei rder senkrechte Abstand der Mittellinie zur Drehachse 7 und Θ der
Winkel zwischen der senkrechten und einer beliebig in der Fächerebene zerlegbaren .^-Richtung ist Dabei besitzt
eine Gruppe von parallelen Strahlenwegen unterschiedliche Werte von rund den gleichen Wert Θ. Mehrere
solcher Gruppen mit verschiedenen Werten von Θ müssen für die erwähnte Datenverarbeitung vorhanden
sein.
Wie oben erwähnt wurde, sind bei dem angenommenen Beispiel sieben Integrationsintervalle vorgesehen,
während sich der Brennfleck auf der Anode 15 von einem Ende zum anderen Ende bewegt, so daß jeder
Detektor Ausgangssignale für sieben Strahlenwege erzeugt Somit liefert der Detektor 13i in F i g. 3 Daten für
Strahlenwege, deren Mittellinien zwischen 31a und 31£ jeweils einen gleichen Winkelabstand voneinander haben.
Das Diagramm in F i g. 4 zeigt die Position von Strahlen-Mittellinien
in Abhängigkeit von Θ und /-für eine laterale
Abtastbewegung des Fächers 16. Aus Gründen der Klarheit sind in dem //Θ-Diagramm in F i g. 4 für
die Strahlen-Mittellinien die in F i g. 1 bzw. 3 verwendeten Bezugsziffern verwendet Die beiden strichpunktierten
Linien sind Ortsiinien der Funkte, die Strahien-Mittellinien der Strahlenfächer 16a und 166 darstellen. Obwohl
erwähnt wurde, daß sieben solcher Fächer entsprechend der sieben Integrationsintervalle für die Abtastung
von sieben Positionen benötigt werden, sind nur die äußeren Fächer und der mittlere Fächer 16c im Diagramm
dargestellt, während für die dazwischen liegenden Fächer jeweils nur der Anfangspunkt eingezeichnet
ist Die Krümmung der durch 16a bis 16c in F i g. 4 gegebenen Linien rührt daher, daß r sich nicht linear mit Θ
ändert, sondern daß eine sinusförmige Beziehung zwischen diesen Parametern besteht Jede Linie besteht
also aus zahlreichen Punkten, und zwar einem für jeden Detektor. Die in Fig.4 von allen Punkten umschlossene
Fläche wird nachfolgend als Streifen bezeichnet Der Streifen ist also eine Matrix von Punkten, die die
Position der bei einer lateralen Abtastung der Röntgenstrahlenquelle 12 erzeugten einzelnen Strahlenwege in
Form von rund ©darstellt.
Bei der bisherigen Erläuterung ist die Drehbewegung der Detektoren und der Röntgenstrahlenquelle unberücksichtigt
geblieben. Eine kontinuierliche Drehbewegung während einer Abtastung bewirkt eine Verzerrung
des Streifens, was durch die gestrichelten Linien angedeutet ist. Diese Linien zeigen die Form eines typischen
Streifens, wie man ihn in der Praxis erhält, und von dem anschließend ausgegangen wird. Alle anderen Betrachtungen
hinsichtlich des Streifens sind wie beschrieben. Die Form des durch gestrichelte Linien angegebenen
Streifens trifft für den vorliegenden Fall zu, jedoch hängt seine Lage in bezug auf den die Drehung der
Quelle nicht berücksichtigenden Flecken von der Wahl der Ausgangsposition für die Drehbewegung ab. Bei
dem Beispiel in F i g. 4 liegt die Achse der Drehung in der Mitte des Streifens, so daß der tatsächliche Streifen
an seinen Enden gleichmäßig gegenüber dem ursprünglichen Streifen verschoben ist Bei dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel wurde davon ausgegangen, daß die laterale Abtastbewegung des Brennflecks und die
Drehung der Strahlenquelle in derselben Richtung verlaufen (gegen den Uhrzeigersinn wie in F i g. 3 dargestellt).
Es sei jedoch bemerkt, daß die laterale Abtastbewegung des Brennflecks und die Drehbewegung gegebenenfalls
in entgegengesetzten Richtungen erfolgen können, so daß eine Verzerrung bewirkt wird, die in entgegengesetztem
Sinn verläuft wie in F i g. 4 dargestellt Unter der Voraussetzung, daß die zeitlichen Beziehungen
richtig sind, können auch bei einer solchen entgegengesetzten Bewegung die gleichen wirksamen Beziehungen
hergestellt werden.
Die zeitliche Beziehung zwischen der lateralen Abtastbewegung der Röntgenstrahlenquelle und der
Drehbewegung erfüllt erfindungsgemäß zwei Bedingungen. Diese sind aus F i g. 5 ersichtlich, die einen Ausschnitt
des Streifens aus dem r/0-Diagramm mit von einigen der Detektoren 13i, 132 etc. für sechs aufeinanderfolgende
laterale Abtastpositionen untersuchten Orten der Strahlenwege im r/0-Diagramm zeigt Alle
Integrationsintervalle sind durch nachfolgend erläuterte Symbole für drei Abtastungen und einige Integrationsintervalle
für drei weitere Abtastungen angegeben. Am Beginn einer Abtastung erzeugen die ersten sieben
Detektoren 13i bis 137 Daten für die angegebenen Punkte.
Die von diesen Punkten beginnende Abtastung wird als »erste Abtastung«, bezeichnet, jedoch gilt dies allgemein
und man muß nicht von einer bestimmten Ausgangsposition ausgehen. Es können nämlich auch
Daten schon für andere Positionen links von der »ersten Abtastung« in F i g. 5 erzeugt worden sein.
Im Verlauf von den bei diesem Ausführungsbeispiel angenommenen sechs Integrationsintervallen erzeugt
der Detektor 13i Daten für Wege, deren Mittellinien durch die Punkte auf der mit einem Pfeil versehenen
Linie angedeutet sind. Die anderen Detektoren erzeugen Daten für die durch die anderen Punkte angegebenen
Orte, wobei für rund Θ die gleichen Schritte wie bei
13i gemacht werden. Aus nachfolgend noch erläuterten Gründen ist bei diesem Ausführungsbeispiel der sechste
Ort der letzte des Streifens, und dann erfolgt der Rücklauf, so daß der Detektor 13i die durch einen offenen
Kreis angegebene Startposition für die »zweite Abtastung« einnimmt Die anderen Detektoren nehmen entsprechende
Positionen ein. Es ist zu erkennen, daß diese Positionen die gleichen Werte von r aufweisen wie bei
Beginn der »ersten Abtastung«, und daß sie nahebei,
aber versetzt in bezug auf Θ, den zweiten Integrationsintervallen der »ersten Abtastung« sind. Somit ist der
Detektor 132 nun nahe bei der Position, die zuvor der
Detektor 13( eingenommen hat, und der Detektor 13e
ist nun in das Diagramm nahe bei einer früheren Position von 137 eingetreten. Im Verlauf der nächsten lateralen
Abtastung erzeugen die Detektoren nun Daten von Strahlwegorten in dem Streifen, die durch die offenen
Kreise gekennzeichnet sind.
In aufeinanderfolgenden lateralen Abtastbewegungen folgt der Detektor 13i der mit dem Pfeil versehenen Linie,
wobei der Rücklauf durch die unterbrochene Linie angedeutet ist, während die Detektoren aufeinanderfolgende
Streifen erzeugen, in denen die Strahlwegorte jeweils durch diagonale Kreuze für die »dritte Abtastung«,
durch Dreiecke für die »vierte Abtastung«, durch auf dem Kopf stehende Dreiecke für die »fünfte
Abtastung« und durch vertikale Kreuze für die »sechste Abtastung« angegeben sind. Streifen für weitere Abtastungen
werden natürlich erzeugt, sind jedoch in F i g. 5 nicht mehr dargestellt.
Die Beziehung der Rücklaufzeit des Ursprungs in bezug auf die Umlaufbewegung ist so gewählt, daß ein
geeigneter Versatz aufeinanderfolgender Streifen erfolgt, der bei diesem Ausführungsbeispiel eine
gleichmäßige Verteilung der Strahlwegorte in dem Diagramm gewährleistet, was aus dem unteren Teil von
F i g. 5 in einem Bereich ersichtlich ist, in dem alle Streifenpunkte dargestellt sind Diese Beziehung sieht ferner
vor, daß in dem Diagramm Strahlwegorte in vertikalen Spalten liegen und Gruppen mit konstantem Θ bilden,
die somit die Datengruppen für die oben erwähnten parallelen Strahlenwege darstellen. Die gleichmäßige Verteilung
und die vertikalen Spalten sind die beiden oben erwähnten Bedingungen. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel
kann die Anordnung jedoch auch so erfolgen, daß der Rücklauf bewirkt, daß die Strahlenwege
zuvor von anderen Detektoren abgetastete Wege überlagern und nicht dicht neben ihnen liegen, aber wie
zuvor beschrieben versetzt sind. Bei einer solchen abgewandelten Ausführungsform würde jedes Strahlwegsignal
die Summe mehrerer für denselben Weg durch mehrere unterschiedliche Detektoren gewonnener Signale
sein.
Unter Berücksichtigung der Beziehungen bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sieht man, daß von
einem weiteren Integrationsintervall vor dem Rücklauf für die durch Punkte angedeutete »erste Abtastung« unnötigerweise
Daten für Strahlwegorte erzeugt würden, die später durch die durch vertikale Kreuze angedeutete
»sechste Abtastung« erzeugt werden. Der erste Streifen wird daher an dem dargestellten Punkt beendet,
um vollständige und keine doppelten Daten zu erzeugen. Gegebenenfalls könnten diese doppelten
Daten aber auch mit eingeschlossen werden, beispielsweise um die relativen Empfindlichkeiten der beiden
Detektoren zu prüfen.
Bei der bisherigen Beschreibung ist angenommen worden, daß jeder Ort in dem Diagramm einen einzelnen
Strahlenweg darstellt, jedoch sind in der Praxis die Detektoren eng nebeneinander angeordnet, so daß sich
verhältnismäßig schmale Strahlenwege ergeben. Bei dem Ausführungsbeispiel werden daher die Daten für
mehrere Orte mit konstantem r kombiniert, um zusammengesetzte Strahlenwege zu gewinnen, die jeweils die
Daten von mehreren Detektoren kombinieren. Dies ist im unteren Teil von F i g. 5 dargestellt, wo Daten zwischen
den strichpunktierten Linien für jede Reihe mit konstantem r kombiniert werden, um eine Spalte mit
konstantem Θ zu gewinnen, die eine Gruppe von parallelen Strahlenwegen darstellt, von denen jedem bei diesem
Beispiel kombinierte Daten von sechs Detektoren zugeordnet sind. Die Θ-Positionen dieser Strahlenwege
werden in der Mitte zwischen den strichpunktierten Linien angenommen. Natürlich können auch größere Anzahlen
von Detektoren im Bedarfsfall kombiniert werden. Es ist ersichtlich, daß das Ausgangssignal für jeden
Strahlenweg die Kombination der Ausgangssignale von einer unterschiedlichen Verteilung von Detektoren
aus unterschiedlichen lateralen Abtastungen ist, so daß Fehler infolge von Empfindlichkeitsdifferenzen der Detektoren
in aufeinanderfolgenden Ausgangssignalen verteilt werden. Im Hinblick auf die Probleme als Folge
der Verwendung von Kollimatoren, die in der Lage sind, unterschiedliche Positionen des Ursprungs bei seiner
Abtastbewegung zu »sehen« können weitere Empfindlichkeitsunterschiede für eine Detektor/Kollimator-Kombination
in Abhängigkeit von der Lage des Ursprungs der Röntgenstrahlenquelle für jeden Strahlenweg
eingeführt werden. Die unterschiedliche Verteilung der Detektoren in den erwähnten Kombinationen
gewährleistet, daß solche zusätzlichen Empfindlichkeitsunterschiede ebenfalls über die Daten jeder Gruppe
von parallelen Wegen verteilt werden, so daß derartige Fehler vermindert werden.
Wie bereits oben erwähnt wurde, rührt die geringe Zahl von Daten für Strahlwegorte im linken Teil des
Diagramms von F i g. 5 daher, daß in dieser Figur frühere Abtastdaten nicht dargestellt sind. Man sieht jedoch,
daß in der Figur oben die Daten für die äußeren Detektoren der Gruppe Zwischenräume ergeben, die
von der Art der Überlappung herrühren. Das gleiche gilt für Detektoren am anderen Ende. Da diese Zwischenräume
in weniger wichtigen äußeren Bereichen des Körpers liegen, können die zusammengesetzten
Wege für diese Bereiche aus weniger Daten erzeugt werden, ohne daß sich ein nennenswerter Fehler für die
mittleren Bereiche ergibt Statt dessen kann aber die Geometrie auch so angeordnet werden, daß die fehlenden
Daten für Bereiche außerhalb des Körpers gelten, wobei sie in diesem Fall lediglich zur Korrektur beim
Konvolutionsprozeß dienen oder im Bedarfsfall weggelassen werden.
Bei dem in F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Integrationsintervalle zeitlich so bemessen, daß
die aufeinanderfolgenden Strahlwegorte einer »Abtastung« die gleiche Verteilung in der r-Richtung haben
wie die Detektoren. Es können jedoch weitere mittlere Positionen vorgesehen werden, und dies können die bei
der ersten Abtastung des Detektors 13i durch Sterne
gekennzeichneten Stellen sein. Obwohl weitere solcher Stellen aus Gründen der Klarheit nicht dargestellt sind,
ist zu erkennen, daß diese Stellen Strahlwegorte in /•-Richtung zwischen den dargestellten Orten mit derselben
gleichmäßigen Verteilung darstellen würdea Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Rücklauf
verzögert, um einen letzten Strahlwegort am äußeren,
unteren, rechten Stern zu erzeugen, und es erfolgt eine Beschleunigung, um die zweite Abtastung zu beginnen.
Es ist ersichtlich, daß solche Zwischenorte von
Wegen auch in ©-Richtung vorhanden sind, wodurch
bei den endgültigen Daten für parallele Gruppen eine
leichte Abweichung in ©-Richtung bewirkt wird. Diese
Abweichung ist jedoch klein im Vergleich mit dem Bereich von Θ, der durch die Kombination der zuvor erwähnten
Daten umfaßt wird und kann daher vemach-
lässigt werden. Vorzugsweise wird die Abweichung so gewählt, daß sie wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
eine verhältnismäßig hohe räumliche Frequenz besitzt und nicht die Form einer niederfrequenten
Drift annimmt
Obwohl die Kombination von Daten die Empfindlichkeitsdifferenzen verteilt und damit Fehler verringert,
kann die Tatsache, daß Daten für eng benachbarte Strahlenwege von unterschiedlichen Detektoren verwendet
werden, zur Korrektur solcher Empfindlichkeitsdifferenzen durch entsprechende Einstellung der
Verstärkung der Verstärker ausgenutzt werden. Vorzugsweise sollte eine solche Einstellung jedoch nicht
nach einzelnen Datenwerten erfolgen sondern nach ermittelten Empfindlichkeiten aus einer Anzahl von ständig
auf neuesten Stand gebrachten Datenwerten.
Aus F i g. 5 ist erkennbar, daß die gleiche erwünschte Verteilung von Strahlwegorten gewonnen werden kann,
wenn die Abtastbewegung des Ursprungs der Quelle und die Drehbewegung in entgegengesetztem Sinn verlaufen.
Dabei ändern sich natürlich bestimmte Beziehungen, so daß beispielsweise bei einer Drehung in positiver
Richtung von Θ der Ursprung eine Abtastbewegung in negativer Richtung von Θ und dementsprechend
der Rücklauf umgekehrt ausführt In der Zeichnung weisen die Quelle und die Detektoren jeweils den
gleichen Abstand von der Achse auf, jedoch können diese Abstände auch ungleich sein.
Bei der bisherigen Beschreibung wurde ferner davon ausgegangen, daß das Element 6 eine vollständige Drehung
um 360° ausführt Obwohl dies zu gleichen Strahlenwegen bei der Untersuchung aus entgegengesetzten
Richtungen führt, kann dies erwünscht sein, weil die Streuung der Strahlung bei einem Versatz der Detektorpositionen
um 180° unterschiedlich sein kann und damit hierdurch erzeugte Fehler vermindert werden. Im Bedarfsfall
kann die Abtastung jedoch auch über einen kleineren Winkelbereich erfolgen, sofern genügend parallele
Gruppen für die Verarbeitung der Daten gewonnen werden.
Die Verhältnisse der lateralen Abtastbewegung und der umlaufenden Bewegung und der Integrationsintervalle
liegen für jede spezifische Ausführungsform des Gerätes als Konstruktionsparameter fest, jedoch können
auch Mittel zur Einstellung dieser Parameter vorgesehen werden. Demzufolge gelten die von den Detektoren
erzeugten Daten für eine vorgegebene Folge von Strahlenwegen. In gleicher Weise erfolgt die Kombination
von Daten zur Erzeugung der erwähnten zusammengefaßten Strahlenwege in vorgegebener Art Eine
entsprechende Schaltung ist als Blockschaltbild in F i g. 6 dargestellt
Die Fotozelle 23 erzeug! eine Reihe von impulsen mit
gleichem zeitlichen Ablauf wie die Datensignale, und diese dienen daher als Taktimpulse, um die bei 20 in
F i g. 1 in logarithmische Form umgesetzten Signale in einen Speicher 32 mit direktem Zugriff (RAM) in der
richtigen Reihenfolge in vorgegebene Speicherstellen einzugeben. Die Speicherstellen werden durch einen
Adressenwähler 33 bestimmt, der die Taktimpulse von der Fotozelle benötigt Jedes Datensignal wird zu dem
an der jeweiligen Speicherstelle vorhandenen Datensignal addiert, so daß die Signale für jeden zusammengesetzten
Strahlenweg angesammelt werden. Aus den gegebenen Gründen ist es für jeden Strahlenweg bekannt,
wieviele Signale einen Beitrag zu den Daten geleistet haben. Somit können die Gesamtsignale gleich
gemacht werden, wenn sie in Gruppen mit konstantem Θ zur Verarbeitung in Verarbeitungsschaltungen 34
freigegeben werden, wie z. B. in der erwähnten DE-OS 24 20 500 beschrieben. Die Schaltungen 34 verlangen
die Daten der Reihe nach, indem geeignete Impulse zum Adressenwähler 33 gesandt werden, um die vorgegebenen
Ausgangsreihenfolgen auszulösen. Es sei bemerkt, daß die Übertragung von Informationen in Abhängigkeit
von Taktimpulsen beispielsweise aus der Rechnertechnik bekannt ist, und daß die hier in Blockform dargestellten
Schaltungen von beliebiger Art sein können, vorausgesetzt, daß sie Daten in der richtigen Reihenfolge
ansammeln können.
In der Praxis erfordert diese Verarbeitung Daten für eine Gruppe von parallelen Strahlenwegen, die weitgehend
gleichmäßig über den untersuchten Körperquerschnitt verteilt sind. Wie man aus der gekrümmten
Form der Flecken in F i g. 4 sieht, sind die gemäß der vorliegenden Erfindung gewonnenen Gruppen nicht so
gleichmäßig verteilt Demzufolge sollte dieser Fehler korrigiert werden. Daher werden die Daten von Gruppen
paralleler Strahlenwege aus dem ÄAM-Speicher
von der vorgegebenen Speicherstelle ausgegeben und dann einer Interpolation unterworfen, um weitere Gruppen
von Daten zu erzeugen, die für angenommene Strahlenwege verwendbar sind, die gleichmäßig verteilt
sind. Die Daten für diese angenommenen Gruppen sind die bei der erwähnten Verarbeitung verwendeten Daten.
Es kann jede geeignete Form von Interpolation-verwendet
werden, um die gleichmäßig verteilten Daten zu gewinnen.
Es sei bemerkt, daß der oben erwähnte Zustand, daß
die Daten gleichmäßig in 6>-Richtung für jeden Wert
von r verteilt sind, eine Bequemlichkeit ist, die eine leichte Kombination in der erwünschten Weise erlaubt
Die Verteilung braucht jedoch nicht gleichmäßig zu sein, wenn man entsprechende Zugeständnisse für die
tatsächliche Verteilung bei der Datenverarbeitung macht
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Computer-Tomograph mit einer Strahlenquelle, die ein weitgehend ebenes, fächerförmiges, in der
Ebene der ausgewählten Transversalschicht verlaufendes Strahlungsfeld erzeugt, mit einer mehrere
Detektoren enthaltenden Detektoranordnung zur Messung der durch die Transversalschicht entlang
zahlreicher Strahlenwege verlaufenden Strahlung, deren elektrische Ausgangssignale ein MaB für die
entlang der jeweiligen Strahlenwege empfangenen Strahlungsintensität sind, mit Antriebsmitteln zur
Erzeugung einer Abtastbewegung der Strahlenquelle und der Detektoranordnung um den Körper,
mit Verarbeitungsschaltungen zur Verarbeitung der elektrischen Ausgangssignale zwecks Ermittlung
der Absorptionsverteilung der Strahlung in der Transversalschicht, und mit Mitteln zur Erzeugung
einer zusätzlichen wiederholten Verschiebung der Strahlenquelle in Umfangsrichtung in bezug auf die
Detektoranordnung, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Steuerschaltung (23,30) vorhanden ist, die die wiederholte Verschiebung der
Strahlenquelle so steuert, daß während jeder Verschiebung jeder der Detektoren (13) eine Folge elektrischer
Ausgangssignale erzeugt, die sich auf mehrere, gegeneinander geneigte Strahlenwege
(31a-31b) beziehen, daß Schaltungen (32, 33) zur Kombination von elektrischen Ausgangssignalen
oder davon abgeleiteten Signalen vorhanden sind, die von unterschiedlichen Detektoren (13) für jeweils
etwa dieselben Strahlenwege erzeugt werden, die den Verarbeitungsschaltungen zugeführt werden.
2. Computer-Tomograph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (23,
30) zur Erzeugung der wiederholten Verschiebung so ausgebildet ist, daß für eine gegebene geometrische
Anordnung der Quelle (12) und der Detektoren (13) bei jeder einzelnen Verschiebung zwei oder
mehr Detektoren Ausgangssignale erzeugen, die sich auf etwa parallele Strahlenwege beziehen.
3. Computer-Tcmograph nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung
(23, 30) zur Erzeugung der wiederholten Verschiebung so ausgebildet ist, daß für eine gegebene geometrische
Anordnung der Quelle (12) und der Detektoren (13) bei verschiedenen Verschiebungen
Detektor-Ausgangssignale für Strahlenwege erzeugt werden, die parallel zu allen gegeneinander
geneigten Strahlenwegen verlaufen, für die Ausgangssignale von einem Detektor bei einer anderen
Verschiebung erzeugt werden.
4. Computer-Tomograph nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerschaltung (23, 30) zur Erzeugung der wiederholten Verschiebung so ausgebildet ist, daß
die Winkelverlagerungen zwischen aufeinanderfolgenden Strahlenwegen während einer Verschiebung
aus der Sicht eines Detektors im gleichen Sinne erfolgen wie die Drehbewegung der Detektoranordnung.
Die Erfindung betrifft einen Computer-Tomographen mit einer Strahlenquelle, die ein weitgehend ebenes,
fächerförmiges, in der Ebene der ausgebildeten Transversalschicht verlaufendes Strahlungsfeld erzeugt, mit
einer mehrere Detektoren enthaltenden Detektoranordnung zur Messung der durch die Transversalschicht
entlang zahlreicher Strahlenwege verlaufenden Strahlung, deren elektrische Ausgangssignale ein Ma3 für die
entlang der jeweiligen Strahlenwege empfangenen Strahlungsintensität sind, mit Antriebsmitteln zur Erzeugung
einer Abtastbewegung der Strahlenquelle und der Detektoranordnung um den Körper, mit Verarbeitungsschaltungen
zur Verarbeitung der elektrischen Ausgangssignale zwecks Ermittlung der Absorptionsverteilung
der Strahlung in der Transversalschicht, und mit Mitteln zur Erzeugung einer zusätzlichen wiederholten
Verschiebung der Strahlenquelle in Umfangsrichtung in bezug auf die Detektoranordnung.
Aus der DE-OS 19 41 433 ist ein Computer-Tomograph bekannt, bei dem eine Strahlenquelle einer Abtastbewegung unterworfen wird, um zahlreiche parallele Strahlen unter jeweils unterschiedlichen Neigungen in der Ebene der untersuchten Transversalschicht zu erzeugea Mittels eines Detektors, der einer entsprechenden Abtastbewegung unterworfen wird, wird die Absorption festgestellt, die jeder Strahl beim Durchlauf durch den Körper erfährt Diese Messungen der Absorption verden dann einer Datenverarbeitung unterworfen, bei der unter Verwendung aufeinanderfolgender Annäherungen eine Verteilung der linearen Absorptions-Koeffizienten für die Transversalschicht erzeugt wird. Um die erforderliche Anzahl von Strahlen zu erzeugen, werden die Quelle und der Detektor in der Ebene der Transversalschicht hin- und herbewegt und stufenweise um eine gemeinsame, zu dieser Schicht senkrecht verlaufende Achse gedreht
Aus der DE-OS 19 41 433 ist ein Computer-Tomograph bekannt, bei dem eine Strahlenquelle einer Abtastbewegung unterworfen wird, um zahlreiche parallele Strahlen unter jeweils unterschiedlichen Neigungen in der Ebene der untersuchten Transversalschicht zu erzeugea Mittels eines Detektors, der einer entsprechenden Abtastbewegung unterworfen wird, wird die Absorption festgestellt, die jeder Strahl beim Durchlauf durch den Körper erfährt Diese Messungen der Absorption verden dann einer Datenverarbeitung unterworfen, bei der unter Verwendung aufeinanderfolgender Annäherungen eine Verteilung der linearen Absorptions-Koeffizienten für die Transversalschicht erzeugt wird. Um die erforderliche Anzahl von Strahlen zu erzeugen, werden die Quelle und der Detektor in der Ebene der Transversalschicht hin- und herbewegt und stufenweise um eine gemeinsame, zu dieser Schicht senkrecht verlaufende Achse gedreht
Ein anderer Computer-Tomograph, bei dem von einer Konvolution Gebrauch gemacht wird, ist in der
DE-OS 24 20 500 beschrieben.
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der DE-OS 19 41433 hat sich bei der Herstellung von
Querschnittsdarstellungen von Teilen des lebenden Körpers, beispielsweise des Kopfes, als erfolgreich erwiesen.
Jedoch ist die Anordnung zur Durchführung der Abtastbewegung verhältnismäßig langsam, und eine
höhere Abtastgeschwindigkeit ist für bestimmte Körperteile erwünscht In der DE-OS 24 27 4*8 ist ein Verfahren
und ein Gerät beschrieben, das eine schnellere Abtastung ermöglicht. Hier wird ein Strahlungsfächer
durch den Körper geschickt, und es sind mehrere Detektoren auf der anderen Seite des Körpers angeordnet,
die die entlang einer Reihe von Strahlen innerhalb des Fächers übertragene Strahlung messen. Der Fächer
nimmt dabei einen Winkel von solcher Größe ein, daß der gesamte interessierende Bereich in der Transversalschicht
des Körpers erfaßt wird, so daß eine vollständige Abtastung allein durch eine Umlaufbewegung der
Quelle und der Detektoren um eine entsprechende Achse möglich ist.
Bei dem in der DE-OS 24 27 418 beschriebenen Gerät treten jedoch Schwierigkeiten auf, weil aufgrund von
Unterschieden in der Empfindlichkeit zwischen den zahlreichen Detektoren Fehler in die endgültige Darstellung
der Absorptionsverteilung eingeführt werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Computer-Tomographen der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei dem auf einfache und
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