DE2647862C3 - Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Verbundkörpern auf Faserbasis aus Siliciumcarbidfasern und metallischem Silicium - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Verbundkörpern auf Faserbasis aus Siliciumcarbidfasern und metallischem SiliciumInfo
- Publication number
- DE2647862C3 DE2647862C3 DE19762647862 DE2647862A DE2647862C3 DE 2647862 C3 DE2647862 C3 DE 2647862C3 DE 19762647862 DE19762647862 DE 19762647862 DE 2647862 A DE2647862 A DE 2647862A DE 2647862 C3 DE2647862 C3 DE 2647862C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fibers
- silicon
- fiber
- silicon carbide
- metallic silicon
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C49/00—Alloys containing metallic or non-metallic fibres or filaments
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B35/00—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
- C04B35/515—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics
- C04B35/56—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics based on carbides or oxycarbides
- C04B35/565—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics based on carbides or oxycarbides based on silicon carbide
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B35/00—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
- C04B35/515—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics
- C04B35/56—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics based on carbides or oxycarbides
- C04B35/565—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics based on carbides or oxycarbides based on silicon carbide
- C04B35/571—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics based on carbides or oxycarbides based on silicon carbide obtained from Si-containing polymer precursors or organosilicon monomers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Ceramic Products (AREA)
- Inorganic Fibers (AREA)
- Manufacture Of Alloys Or Alloy Compounds (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Verbundkörpern auf
Faserbasis aus durchgehenden bzw. kontinuierlichen Siliciumcarbidfasern und metallischem Silicium.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird ein dreidimensionaler Faserverbundkörper mit hoher Feitigkeit
erhalten, bei dem die ausgezeichneten Eigenichaften der fortlaufenden SilicLmcarbidfasern mit
außerordentlich hervorragender Härte, mechanischer Festigkeit, Wärmeresistenz, Oxidationsbeständigkeit
und Korrosionsbeständigkeit erhalten bleiben, unter in
Verwendung von metallischem Silicium als Bindemittel für die fortlaufend _n Siliciumcarbidfasern.
Bislang wurden als feuerfeste V-.terialien mit hoher
Festigkeit Keramiksinterkörner mit hohem Schmelzpunkt, Metallkeramik oder mit Kf-amikfasern oder is
Whiskern verstärkte Keramikverbundkörper mit hohem Schmelzpunkt verwendet. Die Keramiksinterkörper
sind jedoch üblicherweise wenig stoßfest und haben Bisbesondere eine geringe mechanische Festigkeit bei
hoher Temperatur. Metallkeramikkörper mit Metall als Matrix haben zwar eine relativ gute Beständigkeit
fegen mechanische Stöße, jedoch wird das Metall bei Anwendung solcher Metallkeramikkörper in oxidierender
Atmosphäre bei hoher Temperatur rasch oxidiert und erweicht, so daß die Zeitdauer, in der günstige .r>
Eigenschaften bei hoher Temperatur erhalten bleiben, kurz und die Anwendbarkeit beträchtlich beschränkt ist.
Durch Fasern oder Whisker verstärkte Keramikverbundkörper werden bezüglich ihrer Eigenschaften und
Herstellbarkei! durch die verstärkenden Fasern oder vi Whisker erheblich beeinflußt. So wird der Verstärkungseffekt
durch d'e Fasern oder Whisker durch Ausrichtung derselben in einer gewissen Richtung
trhoht; wenn jedoch kurze Fasern oder Whisker von geringer Länge angewandt werden, wird eine Anord- -,-,
nung derselben in einheitlicher Richtung über die Gesamtmatrix schwierig, und das Material ist im
Bereich der Faser- oder Whiskerenden in Anbetracht •iner Scherspannungskonzentration bruchanfällig, und
ferner sind die Maßnahmen zur ausgerichteten Anord 1,0 nung kompliziert, so daß die Herstellungskosten
ansteigen.
Darüber1 hinaus sind die Whisker bis zu etwa 20 mm
lang, und ihre Feinheit ist nicht konstant, so daß Whisker mit gleichbleibenden Eigenschaften schwierig zu erhalten
sind. Zusätzlich ist der Herstellungsschritt ziemlich kompliziert, wodurch die Herstellungskosten erhöht
Werden.
Es gibt ein Verfahren zur Verbesserung der vorstehend beschriebenen rtusrichtbarkeit und zur
Verhinderung von Scherbrüchen durch Anwendung von fortlaufenden Keramikfasern, wobei als solche fortlaufenden
Fasern solche aus geschmolzenem Quarz, Aluminiumoxid-Einkristalle oder Kohlenstoff verwendet
wurden.
Fasern aus geschmolzenem Quarz haben jedoch einen geringen Young-Modul, Aluminiumoxidfasern
haben hohe Herstellungskosten und eine geringe Wärmeschockfestigkeii, und Kohlefasern können in
oxidierender Atmosphäre bei hoher Temperatur nicht langer angewandt werden, d. h, die Anwendbarkeit
solcher Fasern ist begrenzt
Ein Verfahren, bei dem Kohlenstoffasern bei einer Temperatur unter 1500°C in geschmolzenes Si getaucht
werden, um nebeneinander eine Umwandlung der Kohlefasern in Siliciumcarbid und die Bildung von
SiC-Si-Verbundkörpern zu erreichen, wurde in »THE ENGINEER« von Nov 1974 beschrieben. Die Herstellung
der Kohlefasern ist jedoch kompliziert, so daß die Herstellungskosten hoch liegen, und die besagten
Fasern enthalten eine ziemlich große Menge Poren und amorphen Kohlenstoff, so daß die Homogenität der
Eigenschaften und die Gleichmäßigkeit gering sind, und durch Eintauchen der Fasern in geschmolzenes
metallisches Silicium erhaltene Siliciuincarbidfasern
haben eine ungleichmäßige Feinheit, und die Festigkeit ist lokal unterschiedlich. Wenn ferner in die Poren der
vorstehend genannten Kohlenstoffasern eingedrungenes metallisches Silicium erstarrt und sich zusammenzieht,
wird die Haftung des Siliciums in den Poren
gering, und das neugebildete faserige Siliciumcarbid wird geschwächt, was /u einer Herabsetzung der
Festigkeit führt. Demgemäß sind Verbundkörper aus Siliciumcarbidfasern und metallischem Silicium, die
ausgehend von Kohlefasern und geschmolzenem metallischen Silicium gebildet werden, nicht nur tt-uer.
sondern auch von geringer Festigkeit und ungleichmäßig.
Aufgabe der Erfindung ist daher ein Verfahren zur
Herstellung von feuerfesten Verbundkörpern auf Faserbasis aus SiC und Si mit gleichmäßigem Aufbau
und hoher Festigkeit bei geringen Herstellungskosten.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Hohlräume in einem Stapel von
aus Siliciumcarbid bestehenden durchgehenden F asern.
die durch Brennen aus einer hochmolekularen Organo siliciumverbindung bestehender gesponnener I asern
erhalten werden, mit geschmolzenem metallischen Silicium gefüllt werden.
Nachfolgend wird das erfindunpsgemäßc Verfahren
im einzelnen näher erläutert.
Gemäß der Erfindung können Si( Si Verbundkörper
mit hoher Festigkeit erhalten werden, die Verbundkor
per von fortlaufenden Fasern ml hoher Festigkeit darstellen, indem Faserstapel b/w -anhaufungen in
Bündelform. Net/werkform. Seilform. Schichtform oder
dergleichen von fortlaufenden SiIi. umcarbidfasern mit
hoher Festigkeit gebildet werden, die hauptsachlich aus
Siliciumcarbid bestehen und durch Brennen von hauptsächlich aus einer Organosiliciumverbindung zusämmengesetzten
Fasern erhalten werden, und die Hohlräume im Stapel bzw. in der Faseranhäufung für
eine enge Verhaftung der Fasern mit Silicium mit geschmolzenem metallischen Silicium ausgefüllt v/erden.
Die Bezeichnung »Stapel«, die hier benutzt wird, soll
die vorstehend angegebene »Bündelform«, »Netzform«, »Seilform« und »Schichtform« und dergleichen von
durchgehenden Siliciumcarbidfasern bezeichnen.
Die gemäß der Erfindung zu verwendenden fortlaufenden Siliciumcarbidfasern werden nach dem in der
DE-OS 26 18 150 beschriebenen Verfahren erzeugt, wobei die niedermolekularen Organosiliciumverbindungen
der folgenden Gruppe (I)-(IO) als Ausgangsmaterial
verwendet werden.
(1) Verbindungen, bei denen das Silicium nur an Kohlenstoff gebunden ist (»die nur Si-C-Bindungen
haben«),
(2) Verbindungen mit Si-H-Bindung zusätzlich zur Si-C-Bindung,
(3) Verbindungen mit Si-Hal-Bindung,
(4) Verbindungen mit Si-N- Bindung,
(5) Verbindungen mit Si-OR-Bindung/ (R = Alkyl oder
Aryl/,
(6) Verbindungen mit Si-OH-Bindung,
(7) Verbindungen mit Si-Si-Bindung,
(8) Verbindungen mit Si-O-Ci-Bindung.
(9) Ester von Organosiliciumverbindungen, (10) Peroxide von Organosiliciumverbindungen.
Von zumindest einer der zu den obigen Gruppen (1) bis (10) gehörenden niedermolekularen Organosiliciumverbindungen
werden hochmolekulare Organosiliciumverbindungen mit Silicium und Kohlenstoff als den
Hauptgerüstkomponenten durch Polykondensation unter Anwendung zumindest eines Bestrahlungs-, Aufheiz-
und/oder Polykondensationskatalysatorzusatzverfahrens gebildet.die z. B. die folgende Struktur haben:
la)
Si K'ln Si O
wasserstoffgas, Organosiliciumverbindungsgas und/ oder Wasserstoffgas aufgeheizt zur Bildung der
einleitend bzw. vorangehend erhitzten fortlaufenden Siliciumcarbidfasern. Die vorstehend beschriebene
einleitende Erhitzung kann jedoch sogar unter (zumindest einer der) vorstehend genannten Gasatmosphären
erfolgen, die zumindest ein oxidierendes Gas, ein Kohlenwasserstoffgas bzw. Wasserstoffgas mit einem
Partialdruck von weniger als 1,33 kPa enthalten. Die
vorstehend beschriebenen einleitend erhitzten Fasern werden bei einer Temperatur von 1000 bis 20000C im
Vakuum, Inertgas, CO-Gas, COj-Gas, Kohlenwasserstoffgas, Organosiliciumverbindungsgas und/oder Wasserstpffgas
zur Bildung durchgehender Siliciumcarbidfasern gebrannt.
Verschiedene Eigenschaften von SiC-Fasern mit einer Dicke von etwa ΙΟμίτι, die durch Brennen bei
13000C im Vakuum nach dem beschriebenen Verfahren
erhalten wurden, sind in der nachfolgenden Tabelle 1 wiedergegeben. Ein Bündel von durchgehenden SiC-Fasern
wird auf der beigefugten ,.otographischen
Aufnahme gezeigt.
KristallgrolJe
Dichte
Härte
Dichte
Härte
!" Zugfestigkeit
Young Modul
Oxidationsbeständigkeit
Young Modul
Oxidationsbeständigkeit
Wärmeschockfestigkeit
(b) Si O (On O
MittlererDurchmesservon 3,3 nm 2.5-3,1 g/cm1
9 (Mohs)
3OO-50()kg/mnr
(2.0-4.0)- lO'kg/mmselbst nach einem lOOslündigcn
Aufenthalt der Fasern in Luft bei 1300 C" wird keine Gewichtsänderung beobachtet
9 (Mohs)
3OO-50()kg/mnr
(2.0-4.0)- lO'kg/mmselbst nach einem lOOslündigcn
Aufenthalt der Fasern in Luft bei 1300 C" wird keine Gewichtsänderung beobachtet
keine Veränderung der Textur
selbst nach >l000 Zyklen rascher Aufheizung und
von 25 C . MO(K) (
selbst nach >l000 Zyklen rascher Aufheizung und
von 25 C . MO(K) (
lc) Si (On
(d) Verbindungen, welche die vorstehend beschriebenen
Gerüstkomponenten (a)—(c) als zumindest eine Teilstruktur in linearen, ringförmigen jnd
dreidimensionalen Strukturen aufweisen oder Mischungen von Verbindungen mit den vorstehend
angegebenen Skelettkomponenten (a)—(c).
Von zumindest einer der hochmolekularen Organosiliciumverbindungen
mit zumindest einer der vorstehend angegebenen Molekülstrukturen wird, wenn nötig,
unter Zusatz von oder Umsetzung mit einer kleinen Menge von zumindest einer organischen Metailverbindung.
Metallkomplexverbindung oder organischen Polymeren, die von den vorstehend beschriebenen zwei
Verbindungen verschieden sind, eine Spinnflüssigkeit hergestellt, die dann zu Fasern mit unterschiedlichen
Längen und gleichmäßiger Feinheit versponnen werden kann. Die gesponnenen Fasern werden auf eine relativ
niedrige Temperatur innerhalb eines Temperaturbereichs von 50 bis 4090C in oxidierender Atmosphäre
erhitzt Und dann einleitend auf eine Temperatur von 600 bis IQOO0C unter Vakuum, Inertgas, CO-Gas, Kohlen*
In den oben beschriebenen durch Brennen der hauptsächlich aus hochmolekularem Organosiliciumverbindungen
bestehenden gesponnenen Fasern erhaltenen Siliciumcarbidfasern verbleibt überlicherweise
mehr als 0,01% freier Kohlenstoff und die verbleibende Menge variiert abhängig von unterschiedlichen Bedingungen
wie der Brenntemperatur, der Brenndauer und der Brennatmosphäre. Dieser freie Kohlenstoff reagiert
mit dem geschmolzenen metallischen Silicium unter Bildung von SiC an der Grenze /wischen den
SiC-Fasern und dem metallischen Si. Die Bindung von SiC-Fa^crn an das metallische Si wird daher durch die
durch lokale chemische Umsetzung herbeigeführte enge Haftung begünstigt, -iie auf die Umsetzung Jps freien
Kohlenstoffs an der Grenzfläche der SiC Fasern gegenüber dem metallischen Si zurückgeht, zu der die
Haftung infolge der Benetzbarkeit hinzukommt, und es kann eine stärkere bindung erreicht werden, so daß
dieser freie Kohlenstoff eine sehr vorteilhafte Wirkung bei der Bildung von SiC-Si-Verbundkörpern ausübt.
Ferner Hegt die Kristallgröße bei SiC-Faserrt gemäß der
Erfindung, wie in Tabelle 1 angegeben ist, bei einigen nm, so daß die Anzahl von mikroskopischen Unebenheiten
(Vorsprängen und Vertiefungen) an der Oberfläche der Fasern pro Flächeneinheit sehr groß wird, und da
das geschmolzene metallische Silicium in unebene
Bereiche eingreifen kann, wird der Kontaktbcreich erheblich vergrößert, und die Haftung der Fasern am
metallischen Silicium durch die Benetzbarkeit sehr fest,
was ein hervorragendes Merkmal der Erfindung ist.
Der erfindungsgemäß dadurch, daß die Hohlräume des SiC-Faserstapels mit Si gefüllt werden, erzielbare
Nutzen besteht in folgenden Punkten: Si unterscheidet sich von den anderen Metallen und selbst* wenn Silicium
im geschmolzenen Zustand mit dem Hauptsächlich die Fasern bildenden SiC in Berührung kommt, verursacht
das geschmolzene Silicium keinerlei Reaktion, durch welche die Eigenschaften der SiC-Fasern beeinträchtigt
würden, und es besitzt ferner eine gute Benctzungsfähigkeit, und die sehr enge Bindung zwischen den
SiC-Fasern und Si kann durch gegenseitige Diffusion von SiC und Si erzielt werden, und ferner reagiert der
üblicherweise in den oben beschriebenen Fasern verbleibende freie Kohlenstoff mit dem Si unter Bildung
von SiC, was dazu führt, dau die Bindung der SiC-Fasern
an das Si stark erhöht wird. Ferner zeigt das Silicium selbst eine relativ geringe Abnahme der Zähigkeit und
Festigkeit selbst bei hoher Temperatur, und es ist daher als Metall bevorzugt, das in der Lage ist, die oben
angegebenen Eigenschaften des Verbundkörpers bei hoher Temperatur aufrechtzuerhalten. Wie aus dem
Vorstehenden folgt, hat es sich ergeben, daß die gemäß der Erfindung anzuwendenden Fasern und das metallische
Silicium die am stärksten bevorzugten Ausgangsmaterialien
für die Bildung des Verbundkörpers auf Faserbasis mit hoher Festigkeit infolge einer starken
Haftung sind.
Obgleich unterschiedliche Verfahrensweisen für die Herstellung von Metell-Faser·Verbundkörpern möglich
sind, wird ein Verbundmaterial aus den erfindungsgemäß anzuwendenden Fasern und metallischem Silicium
vorteilhafterweise durch eines der folgenden vier Verfahren gebildet:
(1) Der Faserstapel wird lediglich im Vakuum oder Inertgas in das geschmolzene metallische Si
getaucht.
(2) Nach einem zu (1) ähnlichen Verfahren werden die Fasern durch einen Behälter geschickt, der das
geschmolzene metallische Silicium enthält und unter Bildung eines Faserbündels heraufgezogen
oder abwärtsgezogen wird.
(3) Die einzelnen Fasern oder Faserstapel werden mit dem geschmolzenen metallischen Si beschichtet,
wonach die Fasern einem Heißpreßverfahren unterworfen werden.
(4) Die Fasern wurden in eine Form gegeben, in die
dann das geschmolzene metallische Silicium gegossen wird oder die Fasern und festes Metall werden
in eine Form gegeben, die dann auf eine Temperatur über dem Schmelzpunkt des Metalls
erhitzt wird, um die Verbundformung zu ermöglichen.
Bei diesen Verfahren ist es wirksamer, wenn die Fasern und das geschmolzene metallische Silicium unter
vermindertem Druck zusammengebracht bzw. integriert werden, wonach die Atmosphäre geändert wird,
indem Druck aufgebracht und so das Ausmaß der Bindung stärker erhöht wird. Durch Anwendung davorstehend
beschriebenen Verfahren ist es möglich, homogene und starke Verbundkörper auf Faserbasis
ohne Porenbildung und Hohlräume zwischen den Fasern und dem Metall zu erzielen.
Vorzugsweise liegt der Gehalt an metallischem Silicium im Verbundkörper auf Faserbasis gemäß
Erfindung bei 5 bis 35 Gew.-%. Mit weniger als 5% können die Hohlräume im Fasefstapel nicht vollständig
ausgefüllt Werden, so daß es unmöglich wird, einen aus den Fasern und dem Metall zusammengesetzten
zufriedenstellenden Verbundkörper zu erhalten und die Festigkeit des Verbundkörpers nicht befriedigt. Wenn
der Gehalt auf der anderen Seite über 35% liegt, werden
ίο die Zwischenräume im Fascrstapel zu breit und der
Einfluß der Eigenschaften des metallischen Siliciums ist größer als derjenige der Fasern, so daß die hohe
Festigkeit und Wärmebeständigkeit der Fasern nicht beibehalten werden kann.
\r> Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der
Erfindung.
in diesem Beispiel wird die Herstellung der im
Rahmen der Erfindung zu verwendenden durchgehenden Siliciiimcarbidfasern erläutert.
Dimethyldichlorsilan und Natrium wurden zur Bildung von Dimethylpolysilan umgesetzt. 250 g Dimethylpolysilan
wurden in einen Autoklav mit einem Fassungsvermögen von 1 I gegeben und die Luft im
Autoklav durch Argongas ersetzt, wonach zur Umsetzung 14 Stunden lang auf 47O°C erhitzt wurde Nach
Beendigung der Umsetzung wurde das gebildete Polycarbosilan als Lösung in η-Hexan entnommen.
Diese Lösung wurde zur Entfernung von Verunreinigungen filtriert und η-Hexan unter vermindertem Druck
dann abgedampft, wonach der Rest in einem Ölbad von 2800C unter vermindertem Druck 2 Stunden lang zur
Herbeiführung einer Konzentration bzw. Einengung erhitzt wurde. Polycarbosilan wurde, bezogen auf das
Dimethyldichlorsilan, in einer Ausbeute von 40% erhalten. Das mittlere Molekulargewicht (Zahlenmittel)
des gebildeten Polycarbosilans lag bei 1700. Unter Verwendung einer üblichen Spinnvorrichtung wurde
das Polycarbosilan aufgeheizt und bei 3300C in Argonatmosphäre zur Bildung einer Spinnschmelze
aufgeschmolzen, die dann mit einer Spinngeschwindigkeit von 200 m/min zur Erzielung von Polycarbosilanfasern
versponnen wurde. Die Fasern wurden in 6 Stunden in Luft von 200C auf 1900C erhitzt, bei welcher
Temperatur sie 1 Stunde lang gehalten wurden (für eine »Nichtschmelzbehandlung«). Die so behandelten Fasern
wurden mit einer Temperaturanstiegsgeschwindigkeit von 100°C/Std. im Vakuum von 0,133Pa auf 13000C
erhitzt und zur Bildung von SiC-Fasern 1 Stunde lang bei dieser Temperatur gehalten. Die gebildtien
SiC-Fasern hatten einen mittleren Durchmesser von 15 μπι, eine mittlere Zugfestigkeit von 350 kg/mm2,
einen mittleren Young Modul von 23 χ 103 kg/mm2 und
eine Dichte von 2,70 gAcm3.
Aus metallischem Silicium und den wie vorstehend beschrieben erzeugten Siliciumcarbidfasern wurden
Verbundkörper unter Veränderung des Gehalts an metallischem Silicium, wie in Tabelle 2 angegeben ist,
erzeugt.
Die wie beschrieben hergestellten Fasern mit einer Länge von 50 mm wurden zu einem Bündel geformt und
in einen Aluminiumoxidtiegel (0 12 χ 150 mm3) gegeben. Dieser wurde im oberen Bereich eines Heizbehälters
unter Vakuum von 0,133 Pa aufgehängt Im unteren Bereich des Behälters wurde ein Napf aus Aluminiumoxid
für die Aufnahme des geschmolzenen metallischen Siliciums angeordnet und erhitzt, und das metallische
Silicium im Napf wurde im geschmolzenen Zustand bei
1500°G gehalten. Danach wurde der Tiegel abwärts
bewegt und in das geschmolzene Metall im Napf getaucht und S Minuten lang darin belassen. Dann
wurde der Druck mit Argon auf 10,13 bar gebracht und
lO Minuten lang aufrechterhalten, wonach der Tiegel aus dem Napf entnommen wurde. Der so gebildete
TabeliS 2
Verbundkörper auf Faserbasis wurde zu einem Stab mit
lOmm0 χ 40 mm Länge Verarbeitet, dessen unter^
schiedliche Eigenschaften geprüft wurden. Der Gehalt
der einzelnen Faserkomposits an metallischem Silicium und die Eigenschaften derselben sind in der nachfolgenden
Tabelle 2 wiedergegeben,
Eigenschaften
Genau an metallischem Silicium 5 10
30
Dichte (g/cm1)
Härte (Mohs)
Zugfestigkeit (kg/mm2)
Young Modul (kg/mm2)
Härte (Mohs)
Zugfestigkeit (kg/mm2)
Young Modul (kg/mm2)
Oxidationsbeständigkeit; Gewichtszunahme nach 50 SId. bei 1000' C
in Luft (%)
in Luft (%)
2,7 2,6
9 8-9
320-460 300-410 (1O-15)X1O3(8-13)X1O3
etwa 0 0-1
2,5 | 2,4 |
8-9 | 8 |
270-330 | 250-300 |
(7-1I)XlO-1 | (6-1O)XlO3 |
1-2 | 2-3 |
Wie aus der vorstehenden Tabelle 2 folgt, haben unter
Verwendung von metallischem Silicium erzeugte Verbundkörper aus durchgehenden SiC-Fasern unterschiedliche
ausgezeichnete Eigenschaften.
Cemäß Beispiel 1 erhaltene Siliciumcarbidfasern wurden zu einem Netzwerk mit einer Maschengröße
von 0,1— 0,3 mm2 und Außenabmessungen von 30 mm χ 30 mm + 1 mm geformt. Dieses Netzwerk
wurde auf den Boden einer Preßform aus Aluminiumoxid gebracht und metallisches Siliciumpulver in einer
Schichtdicke von etwa 3 mm auf das Netzwerk gegeben und die gesamte Anordnung in einer Heißpresse im
Vakuum von 0,0133 Pa auf 14500C erhitzt. Sobald die
Temperatur auf 14500C angestiegen war, wurde sie mit
einer Geschwindigkeit von 5°C/min abgesenkt, wobei ein Druck von 100 kg/cm2 aufgeprägt wurde. Dabei war
die Form derart gestaltet, daß überflüssiges geschmolzenes Silicium, das nicht zur Ausfüllung der Maschen
(erforderlich war, in den Raum zwischen Form und Formstempel überfließen konnte bzw. überfloß. Eine
Verbundscheibe mit einem Siliciumcarbidfasernetzwerk im metallischen Silicium wurde so erzeugt. Der
Faseranteil in dieser Scheibe lag bei etwa 80 Gew.-% (gemäß Analyse). Die Festigkeit und anderen Eigenschaften
dieses Verbundkörpers glichen den in Tab. 2 für die entsprechende Zusammensetzung angegebenen,
wobei diese Scheibe jedoch insbesondere bezüglich des Elastizitätsmoduls bei Biegebeanspruchung ausgezeichnet
war. Diese Scheibe kann daher als wärmebeständige Scheibe unter Temperaturen bis zu 1350° C angewandt
werden.
In einer Siliciumcarbidform für ein Rohr mit einem Außendurchmesser von 30 mm, einem Innendurchmesser
von 25 mm und einer Länge von 15 mm wurden durchgehende SiliciumcarbidFasern mit einer Länge von
fOO bis 150 mm (hergestellt gemäß Beispiel 1) angeordnet und die Form in ein Vakuum von 0,133 Pa
gebracht In diese Form wurde durch Aufheizen auf H)OO0C zuvor erschmolzenes metallisches Silicium
gegossen. Auf diese Weise wurde ein zylindrischer Siliciumcarbidfaser-Verbundformkörper erhalten. Der
Fasergehalt dieses Verbundkörpers bei 70 Gew.-% und die Festigkeit und anderen Eigenschaften waren den
entsprechenden von Tabelle 2 ähnlich. Ein solcher Formkörper hut eine ausgezeichnete Elastizität, so daß
er selbst bei ovaler Form nicht leicht bricht und so mit jo Vorteil als flexible kreisförmige Leitung für hohe
Temperatur angewandt werden kann.
Vorangehend in Argon geschmolzenes metallisches Silicium wurde in einen Behälter
(50 cm χ 50 cm χ 50 cm) für ein kontinuierliches Gießverfahren
gegeben und etwa 200 durchgehende SiC-Fasern (erzeugt gemäß Beispiel 1) durch dieses
Gefäß abwärts geschickt und durch ein Loch im Zentrum des Gefäßbodens geführt und gesammelt unu·
mit einer Geschwindigkeit von 1 m/min in der Weise aufgewickelt, daß dps Si-Faserbündel verdreht wurde.
Vor dem Wickler war eine Kühlschlange vorgesehen, und das mit geschmolzenem Silicium beschichtete
gedrehte Faserbündel wurde durch diese Schlange geleitet, wobei das überflüssige geschmolzene Silicium
weggenommen und das Faserbündel gekühlt und das geschmolzene metallische Silicium verfestigt wurde.
Das Gewichtsverhältnis der Fasern im gebildeten SiC-Verbundkörper mit Seilform lag bei etwa 90% und
tlie Eigenschaften dieses Verbundkörpers die gleichen
wie diejenigen der in Tabelle 2 angegebenen entsprechenden
Zusammensetzung. Ein solcher Verbündkörper auf Faserbasis in Seilform hatte einen relativ ausgezeichneten
Elastizitätsmodul bei Biegebeanspruchung, so daß dieser Verbundkörper die Verwendung unter
mechanischer Beanspruchung bei hoher Temperatur auszuhalten scheint
Die oben beschriebenen Beispiele zeigen einige Ausführungsarten mit typischer Gestalt, die als Verbundkörper
mit durchgehenden SiC-Fasern erhalten werden können, jedoch können selbstverständlich
Verbundkörper mit unterschiedlichen Gestalter,, je nach der Gestalt des Faserstapels oder der gewählten Form,
erhalten werden.
Wie bereits angegeben wurde, können Verbundkörper mit durchgehenden Siliciumcarbidfasern mit ausge-
zeichneter mechanischer Festigkeit, Wärmeresistenz, Oxidations- und Korrosionsbeständigkeit mit relativ
geringen Kosten erhalten werden, und es ist zu erwarten, daß diese Verbundkörper sehr vorteilhaft in
vielen Bereichen angewandt werden können, wo verschärfte Bedingungen herrschen, wie besonders
hohe Temperatur, hoher Druck und korrosive Atmosphäre. Beispielsweise können diese Verbundkörper für
oder als unterschiedliche Tiegel, unterschiedliche Düsen, Turbinenschaufeln, Motor- bzw. Triebwerksbaumaterialien,
verschleißfeste Teile, wärmeresistente Materialien, Luftfahrtmaterialien und dergleichen angewandt
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
■-. 'sta3äS!»ti*^«Äi«5i*fä»fc*iH»**i: κ;
η ,■,'■<· vi.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Verbundkörpern auf Faserbasis aus durchgehenden
bzw. kontinuierlichen Siliciumcarbidfasern und metallischem
Silicium, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume in einem Stapel von aus
Siliciumcarbid bestehenden durchgehenden Fasern, die durch Brennen aus einer hochmolekularen
Organosiliciumverbindung bestehender gesponnener Fasern erhalten werden, mit geschmolzenem
metallischen Silicium gefüllt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Siliciumgehali des Verbundkörpers π
auf einen Wert von 5 bis 35 Gew.-% eingestellt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50127380A JPS5252122A (en) | 1975-10-24 | 1975-10-24 | Process for producing composite consisting of silicon carbide filament and metallic silicon |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2647862A1 DE2647862A1 (de) | 1977-09-08 |
DE2647862B2 DE2647862B2 (de) | 1978-07-20 |
DE2647862C3 true DE2647862C3 (de) | 1979-03-22 |
Family
ID=14958545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762647862 Expired DE2647862C3 (de) | 1975-10-24 | 1976-10-22 | Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Verbundkörpern auf Faserbasis aus Siliciumcarbidfasern und metallischem Silicium |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5252122A (de) |
CA (1) | CA1077969A (de) |
DE (1) | DE2647862C3 (de) |
FR (1) | FR2347463A1 (de) |
GB (1) | GB1562504A (de) |
IT (1) | IT1069056B (de) |
SE (1) | SE429549B (de) |
SU (1) | SU680639A3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015104943A1 (de) * | 2015-03-31 | 2016-10-06 | Universität Paderborn | Verfahren zum Herstellen eines nano- oder mikrostrukturierten Schaumstoffs |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1158259A (en) * | 1980-07-17 | 1983-12-06 | Francis J. Frechette | Composite material of silicon carbide and silicon and methods of producing |
JPS63297277A (ja) * | 1987-05-29 | 1988-12-05 | Tokai Kounetsu Kogyo Kk | SiCウイスカ−強化金属複合材とその製造方法 |
-
1975
- 1975-10-24 JP JP50127380A patent/JPS5252122A/ja active Granted
-
1976
- 1976-10-21 GB GB4365376A patent/GB1562504A/en not_active Expired
- 1976-10-22 FR FR7631920A patent/FR2347463A1/fr active Granted
- 1976-10-22 SU SU762415457A patent/SU680639A3/ru active
- 1976-10-22 SE SE7611744A patent/SE429549B/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-10-22 DE DE19762647862 patent/DE2647862C3/de not_active Expired
- 1976-10-22 IT IT5184676A patent/IT1069056B/it active
- 1976-10-25 CA CA264,032A patent/CA1077969A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015104943A1 (de) * | 2015-03-31 | 2016-10-06 | Universität Paderborn | Verfahren zum Herstellen eines nano- oder mikrostrukturierten Schaumstoffs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2347463B1 (de) | 1979-09-28 |
SE429549B (sv) | 1983-09-12 |
CA1077969A (en) | 1980-05-20 |
DE2647862A1 (de) | 1977-09-08 |
FR2347463A1 (fr) | 1977-11-04 |
GB1562504A (en) | 1980-03-12 |
SE7611744L (sv) | 1977-04-25 |
IT1069056B (it) | 1985-03-25 |
SU680639A3 (ru) | 1979-08-15 |
DE2647862B2 (de) | 1978-07-20 |
JPS5549034B2 (de) | 1980-12-09 |
JPS5252122A (en) | 1977-04-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2657685C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aluminium-, Aluminiumlegierungs- oder Magnesiumlegierungs-Verbundwerkstoffen und dessen Anwendung | |
DE2648459C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Werkstücken | |
DE60004899T2 (de) | SiC-C/C Verbundwerkstoff und seine Verwendungen | |
DE69115149T2 (de) | Oxidationsbeständige Verbundwerkstoffe mit keramischer Matrix. | |
DE3118123C2 (de) | ||
EP0976698B1 (de) | Verfahren zum Erzeugen einer Siliziumkarbid enthaltenden Schutzschicht | |
DE1925009C3 (de) | Faserverstärkter Verbundwerkstoff und seine Verwendung | |
DE69524432T2 (de) | Faserverbundkörper auf keramikbasis | |
DE10008686A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von faserverstärkten Siliziumcarbid-Verbundstoffen | |
DE3045523A1 (de) | "verfahren zum herstellen einer siliciumcarbid-siliciummatrix-keramik, geformte keramik und siliciumcarbid-siliciummatrix-verbundwerkstoff-keramik" | |
DE3447411A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer silicium, kohlenstoff, bor und stickstoff enthaltenden anorganischen faser | |
DE3322060A1 (de) | Verfahren zur herstellung neuer siliziumcarbid-gegenstaende | |
DE10131758A1 (de) | Faserverstärkter, wenigstens im Randbereich aus einer Metall-Verbundkeramik bestehender Werkstoff | |
EP0372381B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Faserverbundkeramik | |
DE2930557A1 (de) | Verfahren zur herstellung von korrosions-, hitze- und oxidationsbestaendigen materialien | |
DE2556679A1 (de) | Verbundwerkstoff und verfahren zu seiner herstellung | |
EP1338583B1 (de) | Faserverbundkeramik mit hoher Wärmeleitfähigkeit | |
DE69023620T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines fasermatrix-keramischen Verbundwerkstoffs. | |
DE69514013T2 (de) | Verstärkung für Verbundwerkstoff und diese verwendender Verbundwerkstoff | |
DE69925789T2 (de) | Bauteil für Bremsen | |
DE69126453T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kohlenstoffaser-verstärkten keramischen Matrix-Verbundwerkstoffs | |
DE69213643T2 (de) | Verbundwerkstoff mit einer Glaskeramik- oder Keramikmatrix hergestellt durch das Sol-Gel-Verfahren und verstärkt mit Fasern des Siliciumcarbid-Typs, seine Herstellung und Verwendungen | |
DE3872407T2 (de) | Verfahren zur herstellung von kohlenstoff-kohlenstoff-verbundmaterialien. | |
DE2647862C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Verbundkörpern auf Faserbasis aus Siliciumcarbidfasern und metallischem Silicium | |
DE68909526T2 (de) | Mit Fasern und dispergierten Partikeln verstärkter Mullit-Werkstoff und Verfahren zu seiner Herstellung. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |