DE2647581A1 - Blisterpackung - Google Patents
BlisterpackungInfo
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- B65D75/00—Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
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- B65D75/32—Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding one or both sheets or blanks being recessed to accommodate contents
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Description
Honki: ISiCk; C
4 Düsseldorf, de ή 10.3,76 Patentabteilung
Henkelstr. 67
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldunp D 54 20
'Blisterpackung"
Die Erfindung betrifft eine Blisterpackung zum Aufbewahren und
gezielten örtlichen Aufbringen von flüssigen, pastösen und festen Substanzen. Eine solche Vorrichtung kann zum Aufbringen
der enthaltenen Substanz auf eine bestimmte Stelle der menschlichen oder tierischen Haut oder eines Werkstoffes, zum
Beispiel beim Allergie-Test, bei der Behandlung von Hautkrankheiten oder bei der Materialprüfung, insbesondere auf Lackbeständigkeit,
verwendet werden.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art sind meist zwischen Herstellung und Gebrauch nicht sehr lange lagerfähig. Die in der Vorrichtung
enthaltene Substanz zur Behandlung oder Prüfung muß im Bekannten so aufgebaut sein, daß sie wenigstens auf dem
üblichen Vertriebswege einschließlich einer angemessenen Lagerzeit beim Verbraucher die vorgesehenen Eigenschaften beibehält.
Eine spontane Zersetzung bzw. Umwandlung oder eine Zersetzung durch die Einwirkung der Luft- bzw. Umgebungsfeuchtigkeit
darf in dieser Zeit also nicht zu befürchten sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrund, eine Blisterpackung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die entweder nahezu
beliebig lanee lagerfähig ist oder die nur eine Komponente
der zur Behandlung bzw. Prüfung erforderlichen Substanz enthält, während die zweite Komponente unmittelbar vor Anwen-
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dung der Blisterpackung hinzufügbar sein soll. Die Lösung
besteht darin, daß zur Aufnahme der Substanz ein einseitig offenes Behältnis vorgesehen ist, daß die offene Seite des
Behältnisses mit Hilfe eines für die Substanz durchlässigen Siegelmaterials abgedeckt ist und daß auf das Siegelmaterial
eine für die Substanz undurchlässige Abdeckschicht aufgebracht ist.
Das Behältnis besteht vorzugsweise aus Papier, Pappe, Kunststoff bzw. beschichtetem Papier oder Pappe. Gemäß weiterer
Erfindung ist das Sicgelmaterial auf der einen Seite an der den Rand des Behältnisses berührenden Fläche mit einer klebefähigen
Schicht, insbesondere einem Thermativ-Kleber, einem Blister-Lack oder einem Haftkleber, versehen und auf der
anderen Fläche mit einem das Abziehen der darauf aufgebrachten Abdeckschicht ermöglichenden Haftkleber beschichtet.
Vorzugsweise besteht das Siegelmaterial aus Papier, Schaumstoff oder Gewebematerial. Bei Anwendung von Papier für das
Siegelmaterial ist diese zweckmäßig perforiert bzw. gelocht. Die Abdeckschicht kann vorzugsweise aus Silikonpapier bestehen.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Blisterpackung einerseits
auf dem Wege vom Hersteller zum Verbraucher hermetisch verschlossen ist und daß es nach Abziehen der Abdeckschicht
möglich ist, den Inhalt der Blisterpackung mit einer zweiten Komponente, zum Beispiel einem Lösungsmittel, zu versetzen,
derart, daß in der Blisterpackung eine an sich nur kurzfristig haltbare Behandlungs- oder Prüfsubstanz erzeugt werden kann.
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird vorzugsweise
zum Aufbringen der in der Blisterpackung enthaltenen Substanz auf eine bestimmte Stelle der menschlichen oder tierischen
Haut oder eines Werkstoffs, zum Beispiel beim Allergie-Test, bei der Behandlung von Hautkrankheiten oder bei der
Materialprüfung, insbesondere auf Lackbeständigkeit, die Abdeckschicht
entfernt und die Blisterpackung mit dem Siegelmateria] auf die vorgesehene Stelle aufgelegt bzw. geklebt. Ge-
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gebencnfalls wird dabei vor Anwendung der Blisterpackung die
darin enthaltene Substanz mit einem Lösungsmittel behandelt, welches der Substanz durch das von der Abdeckschicht befreite
Siegelmaterial hindurch zugegeben wird.
Anhand der schematischen Zeichnung von Ausführungsbeispielen werden weitere Einzelheiten erläutert: es zeigen
Fig. 1 bis 3 eine Blisterpackung in perspektivischer Ansicht sowie im Querschnitt und in der Draufsicht,
Fig. 4 und 5 eine Blisterpackung mit Tabletten und Fig. 6 und 7 eine weitere Blisterpackung für Tabletten.
Die Vorrichtung gemäß Figur 1 bis 3 besteht aus einem vorgeformten
Behältnis 1, einem auf dessen offenen Rand aufgeklebtem Siegelmaterial 2, zum Beispiel Siegelfolie, und einer darauf
aufgebrachten Abdeckschicht 3, zum Beispiel Abdeckfolie. In dem Behältnis kann die Substanz 4 bzw. die eine Komponente
derselben enthalten sein. Das Siegelmaterial 2 kann zum Beispiel ein Klebefilin sein, der oben mit Thermativ-Kleber und
unten mit Haftkleber versehen ist. Beim Abziehen der Abdeckschicht 3 wird dann nur der Haftkleber gelöst, während der
Thermativ-Kleber zwischen dem Siegelmaterial und dem Behälter widersteht.
Bei Anwendung der beschriebenen Vorrichtung wird die Abdeckschicht
3 von dem Siegelmaterial 2 abgezogen und der an dem Siege!material 2 verbliebene Haftkleber wird dazu benutzt,
die Vorrichtung auf die vorgesehene Stelle aufzukleben. Je nach Art und Aufbau der zu behandelnden oder zu prüfenden
Stelle wird dabei ein Siegelmaterial 2 angemessener Größe bei der Herstellung der Blisterpackung vorgesehen.
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Wenn die neue Vorrichtung eine unmittelbar anwendbare Substanz
4 enthält, kann die Blisterpackung ohne weiteres auf
die zu behandelnde oder zu prüfende Stelle aufgeklebt werden. Durch die in dem Siegelmaterial 2 bereits vorhandene
oder anzubringende Perforation kann die Substanz 4 dann austreten und direkt einwirken. Enthält die Blisterpackung jedoch
nur eine Komponente der gewünschten Behandlunps- bzw. Prüfsubstanz, so ist vor der Anwendung der Blisterpackung
der in ihm bereits enthaltenen Substanz 4 eine zweite Komponente hinzuzufügen. Es kann sich dabei um ein Lösungsmittel
handeln, das durch das von der Abdeckschicht 3 befreite Siegelmaterial 2 hindurch in den Innenraum des Behältnisses 1
gegeben wird. Das Lösungsmittel wird dabei durch die im Siegelmaterial vorhandene oder anzubringende Perforation auf die
zu lösende oder zu mischende Substanz 4 gegeben. Der Lösebzw. Mischvorgang kann unter anderem durch Schütteln der Vorrichtung
bewirkt bzw. beschleunigt werden. Nach einer ausreichenden Zeit der Hinwirkung der beiden'Komponenten kann
dann die Blisterpackung in üblicher Weise auf die zu behandelnde bzw. zu prüfende Stelle der menschlichen oder tierischen
Haut bzw. eines Werkstoffes aufgeklebt werden.
Ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht dabei darin, daß man durch Vergrößerung des Siegelmaterials
2 ohne Vergrößerung des Behältnisses 1 die Anwendungsfläche vergrößern kann, in dem man als Siegelmaterial eine
saugfähige Schicht, zum Beispiel aus Schaumstoff, entsprechend großer Fläche verwendet.
In den Figuren 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Querschnitt und in der
Draufsicht schematisch dargestellt worden. In diesem Fall enthält die Blisterpackung Tabletten 5. Die übrigen Bezugszeichen
entsprechen denjenigen gemäß Figur 1 bis 3. Ein drittes Ausführungsbeispiel ist in den Figuren 6 und 7 dargestellt, die
ebenfalls eine Blisterpackung im Querschnitt und in der Draufsicht zeigen. Das Behältnis 1 enthält hier eine Vielzahl von
Tabletten 6. Die letztgenannten Ausführungsbeispiele unterschei-
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Blatt 5 zur Patentanmeldui .cj D ζ 4 20 Patentabteilung
den sich unter anderem dadurch, daß das Behältnis in den Figuren 4 und 5 kreisförmig und in den Figuren 6 und 7 quadratisch
ist, während in beiden Fällen der Innenraum des Behältnisses 1 kreisförmig ausgebildet ist. Wie ersichtlich, können
auch das Siegelmaterial 2 und die Abdeckschicht 3 runde oder
eckige Flächen haben. Die beschriebenen Formen sind frei wählbar und vor allem davon abhängig, welche Form mit dem geringsten
Aufwand herstellbar bzw. am günstigsten anwendbar ist.
Die Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 4 bis 7 sind typische Vertreter für den Fall, daß die in der Blisterpackung von
vornherein enthaltene Substanz (Tabletten) erst dann ihre volle Wirksamkeit bzw. eine Wirksamkeit überhaupt entfaltet, wenn
die Substanz mit einer zweiten Komponente, zum Beispiel einem Lösungsmittel, behandelt wird.
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Claims (8)
1. Blisterpackung zum Aufbewahren und gezielten örtlichen Aufbringen
von flüssigen, pastösen und festen Substanzen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Substanz 4 ein
einseitig offenes Behältnis 1 vorgesehen ist, daß die offene Seite des Behältnisses mit Hilfe eines für die Substanz
durchlässigen Siepelmaterials 2 abgedeckt ist und daß auf das
Siegelmaterial 2 eine für die Substanz undurchlässige
Abdeckschicht 3 aufgebracht ist.
2. Blisterpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis 1 aus Papier, Pappe, Kunststoff bzw. beschichtetem
Papier oder Pappe besteht.
3. Blisterpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Siegelmaterial 2 auf der einen Seite an der den Rand
des Behältnisses 1 berührenden Fläche mit einer klebefähigen Schicht, insbesondere einem Theraotiv-Kleher, einem
Blisterlack oder einem Haftkleber, versehen und auf der anderen Fläche mit einem das Abziehen der darauf aufgebrachten
Abdeckschicht 3 ermöglichenden Haftkleber beschichtet
ist.
4. Blisterpackung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Siegelmaterial 2 aus Papier, Schaumstoff oder Gewebematerial besteht.
5. Blisterpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Papier bestehendes Siegelmaterial 2 gelocht bzw.
perforiert ist.
6. Blisterpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckschicht 3 aus Silikonpapier besteht.
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7. Verfahren zum Betrieb der Blisterpackung nach Anspruch 1
und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Aufbringen der in der Blisterpakkung
enthaltenen Substanz 4 auf eine bestimmte Stelle der menschlichen und der tierischen Haut oder eines Werkstoffes,
zum Beispiel beim Allergie-Test, bei der Behandlung von Hautkrankheiten oder bei der Materialprüfung, insbesondere
auf Lackbeständigkeit, die Abdeckschicht 3 entfernt und die Blisterpackung mit der Siegelschicht auf
die vorgesehene Stelle gelegt bzw. geklebt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor Anwendung der Blisterpackung die darin enthaltene Substanz
4 mit einer zweiten Komponente, insbesondere einem Lösungsmittel, behandelt wird, welche der Substanz durch
das von der Abdeckschicht 3 befreite Siegelmaterial 2 hindurch zugegeben wird.
809817/0206
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