DE2647455A1 - Fuer den einbau in tanks, behaelter und dergleichen dienender mischer - Google Patents

Fuer den einbau in tanks, behaelter und dergleichen dienender mischer

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DE2647455A1
DE2647455A1 DE19762647455 DE2647455A DE2647455A1 DE 2647455 A1 DE2647455 A1 DE 2647455A1 DE 19762647455 DE19762647455 DE 19762647455 DE 2647455 A DE2647455 A DE 2647455A DE 2647455 A1 DE2647455 A1 DE 2647455A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
stator
mixer
motor
tank
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Application number
DE19762647455
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English (en)
Inventor
Heinz W Becker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ystral GmbH Maschinenbau und Processtechnik
Original Assignee
Ystral GmbH Maschinenbau und Processtechnik
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Publication date
Application filed by Ystral GmbH Maschinenbau und Processtechnik filed Critical Ystral GmbH Maschinenbau und Processtechnik
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/91Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with propellers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/86Mixing heads comprising a driven stirrer
    • B01F33/862Mixing heads comprising a driven stirrer the stirrer being provided with a surrounding stator

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Für den Einbau in Tanks, Behälter und dergleichen dienender Mischer
  • Vorliegende Erfindung betrifft einen zum Einbau in Behalter oder Tanks für Emulsionen, Suspensionen und dergleichen Mischungen zwischen verschiedenen Stoffen und/oder Stoffen mit verschiedenen Aggregatzustanden dienender Mischer. Vornehmlich werden derartige Mischer, die einen innerhalb des Tanks oder Behälters sitzenden Rotor mit zugeharigem Stator für die Führung des Flüssigkeitstroms und einen außerhalb des Tanks angebrachten, mit dem Rotor gekoppelten Motor oder eine entsprechende Antriebsvorrichtung umfassen, von unten in die Tanks (auch "whirl pools" genannt) eingebaut.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mischer derart auszubilden, daß sie für zwei Funktionen, nämlich sowohl zum Durchmischen des tehdlterinhalts oder Mischmediums als auch nach Entleerung zur Reinigung des Behälters verwendet werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß durch einfache bauliche Maßnahmen gelöst, die mit den Ansprüchen naher gekennzeichnet sind.
  • Eine Ausfuhrungsform eines solchen fortentwickelten Mischers wird ndher anhand der Figuren beschrieben. Figur 1 zeigt den Mischer in Ansicht bzw. im Schnitt längs der Drehachse mit der Darstellung der Funktion beim Durchmischen des Behälterinhalts, Figur 2 zeigt die Funktionsweise für die wichtigen Teile des Mischers nach Reversierung der Drehrichtung in der Reinigungsphase.
  • Ein Mischer, wie er gemaß der Erfindung weiterentwickelt werden soll, umfaßt als wesentliche Teile einen hohlzylindrischen Verbindungsschaft 14, eine Rotorwelle 8 als Verlängerung der Motorwelle, einen am Ende der Welle 8 sitzenden Rotor 2 mit radial sich erstreckenden, schräg zur Wellenachse gestellten Treibflügeln 11, einen motorseitig hinter dem Rotor sitzenden Stator 3 mit einem Statorrohr 3a und einer ringförmigen Leitfläche 4 für die FUhrung des durchzumischenden Mediums und die notwendigen Flanschverbindungen 7a, 7b, 7c zwischen dem Motor 9, dem Verbindungsschaft 14 und der Wandung 10 des Tanks oder Behälters. Im allgemeinen werden derartige Mischer von unten in den Behälter oder Tank eingebaut, und zwar derart, daß sich der Rotor und der Stator innerhalb des Tanks befinden, während der Motor und der Verbindungsschaft sowie die noch erforderlichen Anschlüsse außerhalb des Tanks liegen Zwischen dem Statorrohr 3a und der äußeren Leitflache 4 des Stators 3 ist ein kylinder-ringförmiger Zwischenraum 15 belassen, welcher einen Strömungskanal für den zu durchmischenden Behälterinhalt bildet.
  • Zur Lösung der gegebenen Aufgabe ist erfindingsgemaß vor dem Rotor 2 am Ende der Rotorwelle 8 noch eine Prallplatte 1 senkrecht zur Wellenachse angebracht. Diese Prallplatte hat einen gegenüber der radialen Erstreckung der Treibtlügel 11 des Rotors 2 kleineren Radius, und zwar vorzugsweise, indem deren Durchmesser bzw.
  • Radien zueinander in einem Verhältnis zwischen 1:2 und 4:5 stehen.
  • Des weiteren sind Maßnahmen vorgesehen, um eine Reversierbarkeit der Drehrichtung des Rotors zv erhalten. Dazu kann entweder der Motor selbst etwa mittels eines Schalters 17 umschaltbar oder zwischen dem Motor und der Rotorwelle ein Getriebe mit zwei Einstellmöglichkeiten zwischengefügt sein, das je nach der Einstellung die beiden möglichen Drehrichtungen bewirkt.
  • Schließlich ist neuerungsgemäß arn Verbindungsschaft 14 ein Rohranschlußstutzen 6 angebracht, um daran eine Rohrleitung für eine Reinigungsflüssigkeit 19 anschließen zu können, die durch den Kanal 12 während der Reinigungsphase in den Behälter geleitet werden soll.
  • Durch diese einfachen Maßnahmen sind überraschend zwei Funktionen des Mischers möglich, nämlich zum einen das Durchmischen des Behälterinhalts 3, zum anderen die Reinigung des Behälters nach dessen Entleerung.
  • Es ist dazu vorteilhaft, wenn auch die axiale Lage des Stators, indem z.B. das Statorrohr 3a motorseitig an einer Muffe 16 befestigt ist,
    I längs
    des Verbindungsschafts 14 oder einer rohrförmigen Verlöngerung desselben verschiebbar und an einer gewünschten Stelle festklemmbar ist.
  • Dadurch ist die Dicke des zwischen Rotor und Stator bestehenden Spaltes 18, in den der Kanal 12 mündet, ebenfalls einstellbar, was für die Steuerung des Reinigungsvorgangs zweckmäßig sein kann.
  • Zum Durchmischen, dessen Funktionsweise mit Figur 1 dargestellt wird, ist der Motor 9 bzw. das Getriebe so zu schalten, daß bei der gezeigten Ausbildung des Rotors dieser von oben gesehen sich im Uhrzeigersinn dreht (Rechtslauf). Durch die Wirkung der Treibflügel 11 ergibt sich dann ein Strdmungsverlauf für das Medium 13 von oben nach unten.
  • Es wird von den Treibflügein 11 angesaugt und in den Gleitkanal 15 des Stators getrieben und aus ihm nach unten ausgestoßen, über den Behälterboden verteilt und durch die allgemeine, dem Medium aufgezwungene Bewegung wieder nach oben gelenkt. Dadurch wird ein intensives Durchmischen des Mediums, gleich ob es sich um Suspensionen oder Emulsionen oder andere Mischungen handelt, ohne Lufteinsog und ohne Ablagerungen bewirkt. Der sich dabei ausbildende Strörnungszustand ist in Figur 1 durch Pfeile angedeutet. Dadurch, daß der Durchmesser der Prallplatte 1 kleiner ist als die radiale Erstreckung der Treibflügel, können diese ihre Saugfunktion ausüben, ohne daß die Prallplatte ein wesentliches Hindernis bildet, Für das nach der Erfindung mit dem gleichen Mischer rnögliche Reinigen nach Entleeren des behälters 10 (s. Fig. 2) wird die Drehrichtung des Motors und damit des Rotors umgeschaltet, so daß sich dieser von oben gesehen entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn (Linkslauf) dreht.
  • Durch den P'ohrnnschluß 6 am Statorrohr bzw. am Verbindungsschaft 14 wird unter Hochdruck eine Reinigungsflüssigkeit in den Kanal 12 zwischen Statorrohr 3a und Welle 8 eingespeist, der rotorseitig offen ist, in den Spalts 18 mündet und auf der anderen Seite über dem Verbindungsschaft 14 Verbindung mit dem Anschlußstutzen 6 hat. Das aus dem ringförmigen Kanal 12 unter Druck austretende und auf die Prallplatte 1 treffende Reinigungsmedium wird nun durch den roti erenden Rotor 2 91eichm iBig nach allen Seiten versprüht, wie die Pfeile in Figur 2 andeuten, so daß in diesem Arbeitsgang durch die Besprühung der Behälter bzw. die Behä 1 terwandu ng gereinigt wird Der Austrittswi nkei der Reinigungsflüssigkeit kann durch axiales Verstellen des Stators 3 und die damit verbundene änderung der Breite des Spaltes 18 geeignet eingestellt werden.
  • Für die doppelte Verwendbarkeit des Mischers ist auch die rad iale Erstreckung bzw.
  • der Durchmesser der Prallplatte 1 wichtig. Während sie den axialsymmetrischen Strömungskanal 12 für die Reinigungsflüssigkeit möglichst überdecken muß, damit sie als Prallplatte für den durchgepressten Strom der Reinigungsflüssigkeit wirken kann, soll sie natürlich den ringförmigen Strömungskanal 15 des Stators für das zu durchmischende Medium wenigstens teilweise freigeben, damit eine Durchmischungssfrömung in ihm sich ausbilden kann.
  • Dieser Unterschied der Funktion in den zwei Arbeitsphasen kann verstärkt werden, indem die Prallplatte 1 - anstatt mit dem Rotor 2 fast verbunden zu sein - in axialer Richtung von ihm lösbar ist und für die Mischphase bis zu einem gewissen Abstand vor ihm verstellbar ist. Diese Position (Prallplatte 15 ist in Figur 1 gestrichelt angedeutet. Dann gibt sie in der Mischphase den Strömungskanal 15 im Stator 3 besser frei und reduziert ihren Strarflurgswiderstand. Für die Reinigungsphase hingegen muß sie wieder dicht an den Rotor 2 angezogen werden. Dazu wird die Prallplatte nicht am Rotor oder an der Rotorwelle 8, sondern an einer zentrisch innerhalb dieser Welle und ihr gegenüber in gewissen Grenzen axial verstellbar angeordneten Achse 21 befestigt, die zweckmäßig auch durch den Motor 9 zentrisch hindurchgeführt ist, an dessen dem Tank 10 abgewandter Seite die Verstellvorrichtung 20 - wie in Figur 1 gestrichelt angedeutet - für diese Prollplattenachse angebracht ist.
  • Durch wenige, überraschend einfache bauliche Maßnahmen wird somit ein wesentlicher Fortschritt erzielt. Man benötigt kein zusätzliches Reinigungsgerät für die Tanks oder "whirl pools", und der umstöndliche Ein- und Ausbau des Mischers und des Reinigungsgeräts entfällt. Der Mischer kann praktisch dauernd eingebaut bleiben, es sei denn, daß er gelegentlich für Inspektionszwecke ausgebaut werden muß. Der Erfindung kommt somit eine wichtige, unbestreitbare praktische Bedeutung zu.

Claims (7)

  1. ANSPRUCHE 1. Zum Einbau in Behälter oder Tanks für Emulsionen, Suspensionen und dergleichen Mischungen zwischen verschiedenen Stoffen und/oder Stoffen mit verschiedenen Aggregatzuständen dienender Mischer mit einem Antriebsmotor (9), einem an der verlängerten Motorwelle (8) sitzenden Rotor (2) mit schräg zur Wellenachse gestellten, radial sich erstreckenden Treibflügeln oder Propellern (11) und einem hinter dem Rotor, an seiner zum Motor (9) weisenden Seite angebrachten Stator (3) mit einer ringförmigen Leitfläche (4), die zusammen mit dem Statorrohr (3a) einen Führungskanal (15) für das zu durchmischende Medium (13) bildet, gekennzeichnet durch eine auf der dem Stator (3) abgewandten Seite des Rotors (2) senkrecht zur Rotorwelle (8) angeordnete Prallplatte (1).
  2. 2. Mischer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Umkehrbarkeit (Recession) zur Drehrichtung des Rotors (2), z.B. mittels eines Schalters (17), der der Antriebsvorrichtung (Motor, 9) oder einem zwischengefügten Getriebe zugeordnet ist.
  3. 3. Mischer nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Prallplatte (1) kleiner ist als die radiale Erstreckung der Rotorflügel (11), vorzugsweise indem deren Druckmesser zueinander in einem Verhältnis zwischen 1:2 und 4:5 stehen.
  4. 4. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (3) mit Hilfe des Statorrohres (3a) in Achsrichtung und damit die Breite des Spaltes (18) zwischen Stator (3) und Rotor (2) verstellbar sind.
  5. 5. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Rotorwelle (8) und dem Statorrohr (3) ein zylinder-ringförmiger, zum Rotor (2) hin offener Kanal (12) und zwischen dem Stator (3) und dem Motor (9) am Statorrohr bzw. am Verbindungsschaft (14) ein Rohranschluß (6) vorgesehen sind, wobei letzterer zur Zuführung von Reinigungsflüssigkeit (18) in den Kanal (12) dient.
  6. 6. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Flanschverbindungen (7a, 7b, 7c) für die Befestigung des Antriebsmotors am Verbindungsschaft (14) und für die Befestigung des gesamten Mischers an der Wandung (10) des Tanks derart, daß sich der Rotor (2) und der Stator (3) innerhalb des Tanks (10), der Motor (9) und der Rohranschluß (6) außerhalb desselben sich befinden.
  7. 7. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine axiale Verstellbarkeit der Prallplatte (1), die sowohl dicht vor dem Rotor (2) als auch mit Abstand vor ihm angeordnet werden kann.
DE19762647455 1976-10-21 1976-10-21 Fuer den einbau in tanks, behaelter und dergleichen dienender mischer Pending DE2647455A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5297475A (en) * 1992-02-22 1994-03-29 Braun Aktiengesellschaft Multi-purpose kitchen apparatus for processing foods

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5297475A (en) * 1992-02-22 1994-03-29 Braun Aktiengesellschaft Multi-purpose kitchen apparatus for processing foods

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