DE2647407A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines metallstreifenproduktes von im wesentlichen rechteckigem querschnitt mit unterschiedlichen staerken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines metallstreifenproduktes von im wesentlichen rechteckigem querschnitt mit unterschiedlichen staerken

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Description

OLIN CORPORATION, 91 Shelton Avenue, New Haven, Connecticut
U.S.A.
"Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Metallstreifenproduktes von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt mit unterschiedlichen Stärken.."
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung j eines MetallStreifens mit unterschiedlichen Stärken durch einen Hobelvorgang, bei dem das streifenförmige Werkstück durch die Hobelvorrichtung gezogen wird.
In vielen Anwendungsfällen, so etwa bei der Herstellung von Kupferstreifen für die Produktion von elektrischen Verbindern u.dgl. ist es notwendig, verschiedene Stärken in einem Metallstreifen vorzusehen. Bisher wurden konventionelle Verfahren wie kontinuierliches Fräsen verwendet, um die gewünschten unterschiedlichen Stärken herzustellen. Derartige Verfahren weisen den Nachteil auf, sehr zeitraubend zu sein und ungünstige Formen von Abfall bzw. Spänen zu erzeugen.
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Ein anderes Verfahren, das im Stand der Technik untersucht worden ist, beinhaltet eine Stärkeverringerung durch einen Rollvorgang. Eine Produktion durch Rollen ist jedoch auf bestimmte Formen beschränkt, erfordert komplexe und teure Werkzeuge und ist nicht in der Lage, Produkte zu erzeugen, die den üblichen Handelstoleranzen entsprechen und die frei von strukturellen Fehlern sind.
Das Hobeln als eine Form des Metallabtrags ist seit einiger Zeit bekannt, jedoch ist seine Anwendung im wesentlichen begrenzt gewesen auf die Endbearbeitung von Materialien mit gleichförmigem Querschnitt durch die Verringerung der Querschnittsfläche des Werkstückes, wobei die Verringerung über den ganzen Oberflächenbereich desselben durchgeführt wurde. Diese Technik wird beispielsweise in der US-PS 3 o55 1o2 beschrieben, worin ein Hobelwerkzeug auf einen Stab oder eine Stange angewendet wird, was dessen Querschnitt auf der ganzen Oberfläche verringert.
Falls die in diesem Stand der Technik beschriebene Hobeltechnik auf die Herstellung von Produkten mit unterschiedlichen Stärken aus einem streifenförmigen Ausgangsmaterial von rechtwinkligem Querschnitt angewendet würde, wurden gewisse Probleme entstehen. Insbesondere die Aufbringung der Hobelkraft gegen nur einen Teil der Gesamtfläche des Streifens vergrößert einige der Probleme, die in dem vorgenannten Patent erwähnt sind, d.h. insbesondere
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die Schwierigkeit, das Werkstück ordnungsgemäß auf das Werkstück auszurichten, was zur Folge hat, daß das Werkstück wandert und eine wellige oder gebrochene Oberfläche aufweist. Eine weitere Schwierigkeit, die durch einen Werkstoffabtrag von lediglich einem Teil der Werkstückoberfläche vergrößertwird, liegt in einem übermäßigem Rattern und Längsschwingungen, was auftritt, wenn der Streifen unter dem Werkzeug hindurchtritt, was auf dem fertigen Produkt als beschädigte oder zerrissene Oberfläche erscheint. Schließlich kann eine ungleichmäßige Aufbringung von Reibungsbelastungen auf das Werkstück in einer unerwünschten Unebenheit oder Wölbung resultieren, was eine Nacharbeitung notwendig machen würde.
Erfindungsgemäß ist gefunden worden, daß das Hobeln zur Herstellung eines streifenförmigen Metallproduktes mit unterschiedlichen Stärken durchgeführt werden kann, indem ein Metallstreifen von im wesentlichen rechteckigem Ausgangsquerschnitt unter Beibehaltung einer bestimmten Vorspannung an einem Schneidwerkzeug vorbeigezogen wird, das bezüglich der Längsrichtung des Streifens einen vorbestimmten Winkel einnimmt, wodurch der Oberflächenabtrag an dem Streifen auf einen Bereich begrenzt wird, der etwa 5 bis 5o # der Gesamtoberfläche ausmacht und. der volumenmäßige Abtrag des Streifenmaterials von etwa 1o bis etwa 60 $ reicht, und zwar relativ zur anfänglichen Querschnittsfläche des Streifens. Das er-
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-Jr-
Λ'
findungsgemäße Verfahren kann sowohl in mehreren Arbeitsschritten als auch in einem einzigen Arbeitsschritt durchgeführt werden.
Außerdem wird durch die vorliegende Erfindung eine einstellbare Hobelvorrichtung vorgesehen, die einen Halter für das Hobelwerkzeug aufweist und horizontale und vertikale Einstellvorrichtungen einschließt, die das Hobelwerkzeug tragen, das eine Schneidfläche besitzt, die die gewünschte Gestalt der unterschiedlichen Stärken definiert. Die Schneidkante des Hobelwerkzeuges ist auf einen kritischen Spanwinkel eingestellt, der durch die vordere senkrechte Kante des Werkzeuges und eine senkrechte Ebene bestimmt wird, die sich senkrecht zu der Längsrichtung des Streifens erstreckt. Der Spanwinkel kann zwischen 2 1/2 bis 25° variieren, vorzugsweise von 5 bis etwa 18 . Die Vorrichtung nach der vorliegenden. Erfindung ruht auf einer im wesentlichen horizontalen Auflagefläche und ist mit seitlich angeordneten Streifenführungen versehen, die eine unerwünschte Verschiebung des Streifens während des Hobelvorganges vermeiden.
Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung besitzt gewisse Vorteile gegenüber einem konventionellen Preßverfahren,, da die Abfallbeseitigung vereinfacht wird und höhere Arbeitsgeschwindigkeiten möglich sind. Die Abfallbeseitigung ist
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einfacher, da das entfernte Material üblicherweise in Form einer langen kontinuierlichen Spule anfällt, während der bei einem konventionellen Präsvorgang erzeugte Abfall in nahezu beliebigen Formen und Größen anfällt und somit schwierig aufzusammeln und zu verstauen ist. Darüberhinaus kann das Abhobeln bis auf eine vorgegebene Stärke leichter bewerkstelligt werden als bei einem konventionellen Präsvorgang und auch in weniger Arbeitsschritten und weniger Zeit als bei einem konventionellen Rollverfahren.
Durch die vorliegende- Erfindung wird demzufolge ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines Metallstreifens mit unterschiedlichen Stärken durch einen Hobelvorgang vorgesehen.
Durch die vorliegende Erfindung wird weiterhin ein Verfahren vorgesehen, das einen Materialabtrag in einem einzigen Arbeitsschritt ermöglicht.
Durch die vorliegende Erfindung wird weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des vorgenannten Hobelverfahrens vorgesehen, bei der dessen einfache Konstruktion ein Ausweichen des Streifens während des Verfahrens vermeidet.
Die vorliegende Erfindung wird im nachfolgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In diesen ist
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Hobelvorrichtung, die nach den Lehren der vorliegenden Erfindung benutzt wird;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Hobelvorrichtung der Fig. 1;
Fig. 3, 4 bzw. 5 ein Querschnitt durch Streifenformen mit verschiedenen Stärken, die nach der vorliegenden Erfindung hergestellt worden sind.
Durch die vorliegende Erfindung werden die obenerwähnten Vorteile ohne weiteres erreicht.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Streifen von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt unter Beibehaltung
einer Vorspannung durch eine Hobelvorrichtung gezogen, wobei ein Hobelwerkzeug, das eine Schneidkante mit Bereichen von zwei oder mehreren unterschiedlichen Tiefenniveaus darin aufweist, in die Oberfläche des Streifens eingreift, um eine entsprechende Gestalt darin auszubilden. Das Hobelverfahren kann kontinuierlich durchgeführt werden, um Streifenoberflächenverringerungen zu erzielen, die auf "einen Bereich begrenzt sind, der etwa 5 bis etwa 5o $6 der Gesamtoberfläche und vorzugsweise etwa io bis etwa 40 $ der Gesamtoberfläche entspricht; das entfernte Volumen.des Streifens reicht von etwa 1o bis etwa 60 % und vorzugsweise von etwa 15 bis etwa
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5o $, wobei das entfernte Volumen gemessen wird im Verhältnis zu der gemessenen Änderung der Querschnittsfläche des Streifens. Die erwähnten Änderungen können in einem Arbeitsgehritt erzeugt werden und die dadurch hergestellten Produkte weisen vorteilhafterweise gleichförmig gehobelte Oberflächen auf.
Die Hobelvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung weist ein einstellbares Hobelwerkzeug auf mit einer Schneidkante, die eine Gestalt definiert, die der gewünschten Oberfläche unterschiedlicher Stärken in dem fertigen Streifen entspricht. Das Hobelwerkzeug ist hauptsächlich in zwei Beziehungen einstellbar, damit das Hobeln derart eingestellt werden kann, daß erfolgreich ein maximaler Materialabtrag möglich wird, der hauptsächlich als volumenmäßiger Abtrag gemessen wird. Wie iit der früheren Anmeldung festgestellt wird, ist der maximale Volumenabtrag pro Arbeitsschritt im wesentlichen bestimmt durch das Verhältnis zu der Streckgrenze des Streifens und wird dann in Beziehung gesetzt zu der Querschnittsgestalt des gewünschten Endproduktes. Nachdem dies bestimmt worden ist, wird die Vorrichtung eingestellt, um den gewünschten Abtrag zu erreichen. Die Vorrichtung wird im nachfolgenden im Einzelnen beschrieben.
In der Fig. 1 ist eine bei dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung verwendbare Vorrichtung gezeigt. Die Vorrichtung 1o weist ein stabförmiges Hobelwerkzeug 11 auf,
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das so angeordnet ist, daß die Schneidkante 12 auf der Oberfläche des Materialstreifens M angeordnet ist. Wie "bereits oben erwähnt wurde, bestimmt die Schneidkante 12 eine Form 13, dessen Gestalt als Schablone für die endgültige Konfiguration des Streifens mit verschiedenen Stärken dient. Wie aus der Fig. 2 genauer hervorgeht, ist die Schneidkante 12 mit einem bestimmten Winkel bezüglich des Streifens M angeordnet, was ein kontinuierliches Arbeiten mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ermöglicht.
Wie weiter aus der Fig. 1 hervorgeht, wird das Hobelwerkzeug 11 durch einen einstellbaren Werkzeughalter 14 getragen, der eine Werkaeugeinspannung 15 aufweist, die von einem einstellbaren Gehäuse1 16 getragen wird. Das Gehäuse 16 ist an einer flachen Auflagefläche mit Hilfe einer Basis 17 befestigt, die mit einem tunnelartigen Kanal für den Hindurchtritt des Streifens M versehen ist. Das Gehäuse 16 ist mit einer horizontalen Einstellung 18 und einer senkrechten-Einstellung 19 versehen, die jeweils durch kalibrierte Spindeln auf Schlittenführungen verschieblich sind. Die Einstellungen 18 und 19 sind Feineinstellungen, die zusätzlich zu einer Grobeinstellung vorgesehen sind, die die verschiebliche Werkzeugaufspannung 15 aufweist, die in Führungen 21 geführt ist. Wenn eine geeignete senkrechte Stellung grob eingestellt worden ist, wird die Werkzeugaufspannung 15 durch Anziehen der Schraube 22 gegen das Hobelwerkzeug 11 festgelegt, wodurch eine (nicht gezeigte)
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hintere Platte der Werkzeugaufspannung 15 in Eingriff gebrecht wird mit den Führungen 21. Danach wird eine Feinregulierung sowohl der senkrechten als auch der horizontalen Position mit Hilfe der Einstellungen 18 und 19 vorgenommen.
Wie bereits oben örwähnt wurde, wird die Einstellung der
Schnittiefe oder des höchsten Materialabtrages bestimmt unter Bezugnahme auf die Streckgrenze des Streifens und die gewünschte besondere Gestalt des Streifens. Zusätzlich zu diesen vorgenannten Einstellungen der senkrechten und der horizontalen Position des Hobelwerkzeuges wird eine weitere kritische Einstellung vorgenommen, die sich auf den Spanwinkel
der Werkzeugkante bezieht. Der Spanwinkel kann definiert werden als derjenige Winkel, den die Ebene der senkrechten vorderen Fläche des Schneidwerkzeuges oder der Klinge mit Bezug auf eine imaginäre senkrechte Ebene definiert, die senkrecht auf der Bewegungsrichtung des Streifens steht. In Fig. 2
ist das Werkzeug 11 im Einzelnen gezeigt, wobei ein Winkel^ definiert ist, der gemessen wird zwischen einer senkrecht zu der Richtung des Streifens M verlaufenden und durch die strichlierte linie 2o angedeuteten Ebene 2o und der geneigten Oberfläche 23 verläuft, die im unteren Abschnitt des Werkzeuges
11 in der Nähe des Streifens M ausgebildet ist. Es ist erfindungsgemäß gefunden worden, daß ein bestimmter kritischer Spanwinkel existiert, bei dessen Überschreitung eine Kontrolle
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der Dicke des fertigen Streifens nicht mehr möglich ist. Ein den kritischen Wert übersteigender Spanwinkel veranlaßt das Werkstück oft am Werkzeug hoch zuwandern, und zwar mit dem Resultat, daß zuviel Material abgetragen wird. Der bei dem vorliegenden Verfahren nützliche Spanwinkel kann zwischen etwa 2 1/2 und etwa 25 und vorzugsweise zwischen 5 und etwa 18 liegen. Demzufolge ist das Werkzeug 11, wie aus der Pig. hervorgeht, derart ausgebildet, daß die gewünschte Gestalt sowie der Spanwinkel an der Spitze des Werkzeuges bzw. an der Schneidkante 12 ausgebildet ist. Die senkrechte vordere Fläche des Werkzeuges, die mit der Schneidkante 12 integral ausgebildet ist, ist somit um einen Winkel geneigt, der innerhalb des obenerwähnten SpanwinkelbereicheB liegt.
Nachdem die notwendigen Einstellungen des Hobelwerkzeuges 11 vorgenommen worden sind, wird das Bearbeiten des Streifens M dadurch bewerkstelligt, daß der Streifen an der Schneidkante 12 mit der notwendigen Kraft vorbeigezogen wird, um den Hobelwiderstand am Werkzeug zu überwinden. Wie bereits erwähnt wurde, wird der Streifen M abgestützt und teilweise durch die flache Oberfläche der Auflagefläche geführt, die den Werkstückhalter 14 abstützt. Es können-zusätzlich weitere nicht gezeigte Abstützungen oder Führungen seitlich von den Rändern des Streifens M verwendet werden, um ein seitliches Auswandern des Streifens während des Hobelvorgänges zu vermeiden.
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Wie "bereits erwähnt wurde, kann das erfindungsgemäße Verfahren entweder in einem einzigen Arbeitsschritt oder in mehreren Arbeitsschritten durchgeführt werden. Wenn also der gewünschte Materialabtrag größer ist als der maximal mögliche Materialabtrag pro Arbeitsschritt, kann der Arbeitsvorgang aufgeteilt werden, so daß jeweils ein geringerer Abtrag pro Arbeitsschritt vorgenommen wird. Auf diese Weise wird die Streckgrenze des Streifens nicht überschritten und ein Bruch des Streifens wird vermieden.
Obwohl die voranstehende Beschreibung unter Bezugnahme auf eine bestimmte Vorrichtung erstellt wurde, können Abänderungen daran vorgenommen werden im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens. So könnte die Werkzeugaufspannung eine andere Gestalt und Größe haben und die Einstellvorrichtungen könnten sowohl in der Zahl als auch in der Größe unterschiedlich ausgebildet sein. Auch könnte das Hobelwerkzeug eine Anzahl von Schneidkanten aufweisen, die nebeneinander oder hintereinander vorgesehen sind. ■ ·
Um das erfindungsgemäße und dessen Prinzip weiter zu erläutern, wird im nachfolgenden einige Beispiele erläutert, die durchgeführt wurden, um Produkte mit unterschiedlichen Stärken herzustellen, wobei die Querschnittsformen denjenigen der Fig· 3t 4 und 5 entsprechen.
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Die folgenden. Beispiele werden nur zum Zwecke der Erläuterung angeführt und sollen nicht als Beschränkungen der Erfindung aufgefaßt werden.
Beispiel I
Proben eines CD .A «Alloy 26o sowohl geringerer als auch grosser Härte wurden durch Hobeln, bearbeitet, um ein Produkt herzustellen» das die in Fig. 3 gezeigte Querschnittsgestalt aufweist· Eine Vorrichtung wurde verwendet» die ein erfindungsgemäßes Hobelwerkzeug und eine Streifenführung sowie eine Abwiekel— und Aufwickelspule aufwies, um den. Streifen abzuwickeln bzw. aufzuwickeln. Die Abwickelspule wurde gesteuert, um eine Vorspannung in dem Streifen vorzusehen, der in die Hobelvorrichtung eintrat. Es wurden zunehmend größere Schnitte vorgenommen, bis ein Kachgeben des Streifens auftrat und die Abtragmenge wurde an diesem Punkt gemessen. Die iegierungsproben bestanden aus flachen Bändern eines Streifens, der 5,o55 x o,243 cm maß. Die Querschnittsgestalt der Fig. 3 weist einen Oberflächenabtrag von etwa 29 $ und einen Volumenabtrag von 26,5 # auf. Die geneigte Kante, die den Trog definiert, weist einen Winkel von 45° auf und die Gresamttiefe des Schnittes beträgt o,1o7 cm· Die Ergebnisse des Experiments sind in der beigefügten Tabelle I dargestellt. Unterschiede in der maximalen Schnittiefe bei äen Proben A und B und somit in dem abgetragenen Volumen sind auf den Unterschied der Streckgrenzen der jeweiligen Probe zurückzuführen.
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TABELLE I
EHGEMISSE BEBI KON TINUIERLIOHEN HOBJ
US»Legierung 0,2$ Streck-
Totale Max.Sctoitt- Max.Voluiaenabtrag Tiefe pro Schnitt : $> pro Schnitt
O A 260 : 1,05 •Λ 105 : 0,004
co
oo B 260 ','■ '?5,34 ·. 10^ 0,027-0,035*
ro
O
rs?
17-22.1
Anzahl von Schnitten
Entferntes Volumen io pro Schnitt
H Schnitte 2 Schnitte
Streifen zerbraoh bei einer Schnittiefe von 0,0889 cm, aber
bei einer Schnittiefe von 0,Ό685 cm ergab sich, ein akzeptabler Schnitt.
1,9 # 13,3
CD
CD
Beispiel II
Ein Streifen mit unterschiedlichen Stärken sollte mit einer Gestalt erzeugt werden, die drei abgestumpfte Pyramiden im mittleren Bereich einer Oberfläche aufweist. Der Querschnitt des Produktes ist in Fig. 4 gezeigt. Dieses Produkt wurde mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens auf die folgende Weise hergestellt:
Ein flacher rechteckiger Streifen aus Alloy 26o mit einer Breite von 1,572 cm und einer Dicke von o,234 cm sowie mit einer annehmbaren Wellung wurde benutzt. Ein profiliertes Werkzeug, das dem Negativ der gewünschten Streifengestalt entsprach, wurde hergestellt, wobei die notwendigen Pr-eiwinkel und Schneidwinkel vorgesehen wurden. Der Streifen wurde ziehend durch Hobeln bearbeitet, nachdem das Werkzeug in den Streifen bis zu der gewünschten Tiefe eingedrungen war. Der sich bewegende Streifen wurde in zwei Arbeitsschritten zu der gewünschten Querschnittsgestalt geformt, wobei jeder Arbeitsschritt eine etwa 18 #ige Verringerung des Metallvolumens mit sich brachte, so daß der Gesamtabtrag etwa 36 # betrug. Die endgültige Dicke des Streifens betrug an den dünnsten Stellen o,o.13 cm, während die dicksten Stellen an den Vorsprüngen eine Stärke von o,234 cm aufwiesen. Der Oberflächenabtrag betrug etwa 45 # der gesamten
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Streifenoberfläche. Da die \Aorsprunge lediglich auf einer Fläche erwünscht waren, wurde der Oberflächenabtrag auf diese eine Oberfläche beschränkt.
Beispiel III
Eineweitere Querschnittsgestalt entsprechend der Pig. 5 wurde hergestellt, indem ein flacher Streifen γοη 2,54o cm Breite, von o,2o3 cm Dicke mit vier rechtwinkligen Nuten versehen wurde, die jeweils 0,041 cm breit und 0,076 cm tief warenj hierbei wurden etwa 12 % der Oberfläche entfernt. Das im Beispiel I beschriebene Hobelverfahren wurde verwendet, allerdings wurde nur ein Arbeitsschritt vorgenommen. Das bei diesem Beispiel entfernte Volumen betrug etwa 9 $«
Beispiel IV
Ein Streifen mit einer dem Beispiel II ähnlichen Querschnittsgestalt wurde hergestellt unter Verwendung der gleichen Vorrichtung, allerdings mit dem Unterschied, daß als Material ein Alloy 638, d.h. eine Aluminium-Silizium-Kobalt-Legierung als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Anstatt zwei Arbeitsschritte durchzuführen wurde nur einer vorgenommen, um ein Produkt herzustellen, das eine Zugkraft entwickelte, die der Streckgrenze der Legierung entsprach. Diese vorgenannte
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Technik führte zu einem Materialabtrag in einem einzigen Arbeitsschritt von 38 <?o.
Bei den kontinuierlichen Versuchen wurden Hobelgeschwindigkeiten in der Größenordnung von 15 bis 6o m/min benutzt, aber eine genaue Messung wurde nicht vorgenommen. Die gehobelten Oberflächen des Streifens hatten ein gutes Aussehen und die Toleranzen in der Dicke betrugen + o,oo5 cm, während die Toleranzen in der Breite o,o12 cm betrugen.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.!Verfahren zur Herstellung eines Metallstreifenproduktes von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt mit unterschiedlichen Stärken, wodurch eine im wesentlichen stufige Oberflächenkonfiguration gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen unter Vorspannung durch eine Hobelvorrichtung gezogen wird, wodurch der Oberflächenabtrag am Streifen auf einen Bereich begrenzt wird, der etwa 5 bis etwa 5o $ der Gesamtoberfläche beträgt und das abgetragene Volumen des Streifens im Bereich von etwa 1o bis etwa 6o °/o gegenüber ,der ursprünglichen Querschnittsfläche des Streifens beträgt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächenabtrag im Bereich von 1o bis 40 56 und der. volumetrische Abtrag im Bereich von 15 bis 5o $> liegt.
    3· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Hindurchziehen des Streifens die Hobelvorrichtung eingestellt wird, um einen höchstmöglichen Materialabtrag pro Arbeitsschritt zu erreichen, wobei der maximale Materialabtrag bestimmt wird im Verhältnis zu der Streckgrenze des Streifens.
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    4· Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellungen einer Einstellung der Schnittiefe und des Spanwinkels des Hobelwerkzeugs der Hobelvorrichtung umfassen.
    5· Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Spanwinkel im Bereich von etwa 2 1/2 bis etwa 25 in Bezug auf die senkrechte Ebene liegt.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanwinkel im Bereich von etwa 5 bis etwa 18° liegt·
    7· Verfahr-en nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellungen außerdem eine Feineinstellung sowohl der waagerechten als auch der senkrechten Stellung des Hobelwerkzeuges in Beziehung zu dem bewegten Streifen umfassen.
    8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Hobeln in mehr als einem Arbeitsschritt durchgeführt wird.
    9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis· 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hobeln in einem Arbeitsschritt durchgeführt wird.
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    To. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der fertiggestellte Streifen eine Querschnittsgestalt aufweist, die aus drei pyramidenstumpfförmigen Vorsprüngen im mittleren Bereich einer Hauptoberfläche besteht.
    11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen eine Querschnittsgestalt besitzt, bei der vier rechtwinklige Nuten im mittleren Bereich einer Hauptoberfläche angeordnet sind und 12 $ der Oberfläche entfernt worden sind.
    12. Verfahren zur Herstellung eines Metallstreifenproduktes von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt mit unterschiedlichen Stärken, wodurch eine im wesentlichen stufige Oberflächenkonfiguration gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der maximal mögliche Materialabtrag pro Schneidvorgang im Verhältnis zur Streckgrenze des Streifens bestimmt wird, daß die Hobelvorrichtung eingestellt wird, um sie daran zu hindern, dieses Maximum zu überschreiten, wobei dies durch Einstellen der Schneidtiefe und des Spanwinkels des Hobelwerkzeuges vorgenommen wird, wobei der Spanwinkel zwischen
    2 1/2 und 25 ° mit Bezug auf eine senkrechte Ebene variiert, daß der Streifen unter Vorspannung durch die Hobelvorrichtung gezogen wird, wodurch eine Oberflächenverringerung des Streifens auf einen Bereich beschränkt wird, der etwa 5 bis etwa
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    der Gesamtoberfläche ausmacht, und daß der Volumenabtrag des Streifenmaterials von etwa 1o bis etwa 60$ gemessen im Verhältnis zu dem Anfangsquerschnitt des Streifens liegt.
    13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Hindurchziehen in einem Arbeitsschritt erfolgt.
    14· Verfahren nach.Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Hindurchziehen in mehr als einem Arbeitsschritt durchgeführt wird.
    15· Vorrichtung zur Herstellung eines Metallstreifenproduktes von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, gekennzeichnet durch ein einstellbares Hobelwerkzeug, das mit einer Schneidkante versehen ist, die der gewünschten Oberflächenkonfiguration des Streifenproduktes entspricht, durch einen senkrecht einstellbaren, das Hobelwerkzeug tragenden Werkzeughalter, der in einem einstellbaren Gehäuse untergebracht ist, wobei das Gehäuse mit horizontalen und vertikalen Einstelleinrichtungen versehen ist und auf einer Grundplatte befestigt ist, die mit einer flachen Bettoberfläche in Verbindung steht, wobei die Grundplatte mit einem tunnelartigen Kanal versehen ist,' durch den der Metallstreifen hindurchtreten kann.
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    16. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß das Hobelwerkzeug stabförmig ausgebildet ist und die daran vorgesehene Schneidkante auf einen kritischen Winkel mit Bezug auf die Längsachse des Werkzeuges eingestellt ist, wobei der kritische Winkel den Spanwinkel des Werkzeuges aufweist.
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DE19762647407 1975-12-19 1976-10-20 Verfahren zum Herstellen eines flachen profilierten Metallbandes Expired DE2647407C2 (de)

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