DE2647407C2 - Verfahren zum Herstellen eines flachen profilierten Metallbandes - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines flachen profilierten MetallbandesInfo
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- G01B5/0002—Arrangements for supporting, fixing or guiding the measuring instrument or the object to be measured
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Description
15
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines flachen profilierten Metallbandes mit wenigstens
zwei unterschiedliche Dickenabmessungen aufweisenden Bereichen, wobei das Metallband unter Vorspannung durch eine stationäre Hobelvorrichtung gezogen
wird.
In vielen Anwendungsfällen wie bei der Herstellung von Kupferstreifen als elektrische Verbinder u. dgl. ist
es notwendig, verschiedene Stärken in einem Metallstreifen vorzusehen. Bisher wurden Fräsverfahren
angewendet, um die gewünschten unterschiedlichen Stärken herzustellen. Derartige Verfahren sind indessen
sehr zeitraubend und erzeugen ungünstige Formen von Abfall bzw. Spänen.
In der FA-PS 15 88 496 ist ein gattungsgemäßes
Verfahren zum Herstellen eir~,s profilierten Metallbandes beschrieben, wobei das zu bearbeitende Band von
einer Vorratsrolle unter Vorspannung an einem Hobelwerkzeug vorbei auf eine Haspel gezogen wird.
Es ist dieser Druckschrift indessen kein Hinweis auf eine maximal mögliche Werkstoffabtragung an einer Breitseite des Bandes zu entnehmen, obwohl als Werkstoff
Kupfer eingesetzt wird, das zu elektrischen Kontakten verarbeitet werden soll und bei der Kaltverformung
versprödungsempfindlich wird.
Ein Verfahren zur spanabhebenden Metallbearbeitung, wobei das Werkstück während der Bearbeitung
einer von außen aufgebrachten bis in die Nähe der Streckgrenze gehenden Vorspannung unterworfen ist,
ist durch die DE-AS 12 69 454 bekanntgeworden. Dort ist ausgeführt, daß durch dieses Vorgehen die vom
Werkzeug zusätzlich zum Überwinden des Scherwiderstandes in der Scherebene aufzubringende Kraft
vermindert wird. Es wird bei diesem bekannten Verfahren eine zusätzliche Spannung unabhängig von
der durch die Spanabhebung aufzubringende Bearbeitungskraft am Werkstück angelegt, was einen entsprechenden zusätzlichen Aufwand erfordert
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zum Herstellen eines
flachen profilierten Metallbandes anzugeben, mit welchem unter Erreichen eines maximal möglichen
Zerspanungsquerschnittes mit einfachen Mitteln eine Werkstoffversprödung durch diese Bearbeitung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Bearbeitung unter einer Vorspannung des
Metallbandes knapp unterhalb der Streckgrenze des '65 Bandmaterials diese Vorspannung durch Einstellung des
zu zerspanenden Querschnittes am Werkzeug aufgebracht wird.
Die wesentlichen Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen darin, daß unter Ausnutzung einer
verminderten Zerspanungskraft eine Versprödung des zu bearbeitenden Werkstoffs vermieden wird.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung
zeigt
F i g. 1 perspektivisch eine Hobelvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Hobelvorrichtung nach
Fig. 1.
F i g. 3,4 bzw. 5 Metallbandformen mit verschiedenen
Stärken.
Bei dem Verfahren wird ein Metallband von rechteckigem Querschnitt unter Beibehaltung einer
Vorspannung durch eine Hobelvorrichtung gezogen, deren Werkzeug in die Oberfläche des Metallbandes
eingreift, um das entsprechende Profil auszubilden. Das
Verfahren kann kontinuierlich durchgeführt werden, um Oberflächenabnahmen zu erzielen, die auf einen Bereich
begrenzt sind, der 5 bis 50% und vorzugsweise 10 bis
40% der Gesamtoberfläche entspricht Das zerspante Volumen des Metallbandes reicht von 10 bis etwa 60%
und vorzugsweise von 15 bis etwa 50%. Dabei wird das
zerspante Volumen im Verhältnis zu der gemessenen Änderung der Querschnittsfläche des Metallbandes
gemessen. Das so behandelte Metallband weist abschließend gleichförmig gehobelte Oberflächen auf.
Das Hobelwerkzeug ist in zwei Beziehungen einstellbar, so daß ein maximaler Materialabtrag
möglich wird, der als volumenmäßiger Abtrag gemessen wird. Der maximale Volumenabtrag pro Arbeitsschritt
ist im wesentlichen bestimmt durch das Verhältnis zu der Streckgrenze des Metallbandes und wird in
Beziehung gesetzt zu der Querschnittsgestalt des gewünschten Endproduktes. Nachdem dies bestimmt
worden ist, wird die Vorrichtung eingestellt um den gewünschten Abtrag zu erreichen.
In F i g. 1 ist eine bei dem Verfahren verwendbare und
kontinuierlich arbeitende Voivichtung gezeigt Die
Vorrichtung 10 weist ein stabförmiges Hobelwerkzeug Il auf, dessen Kante 12 auf der Oberfläche des
Metallbandes M angeordnet ist Die Schneidkante 12 weist dabei eine Form 13 auf, deren Gestalt als
Schablone für die endgültige Oberflächenausbildung des Metallbandes dient
Nach Fig. I ist das Hobelwerkzeug 11 von einem einstellbaren Werkzeughalter 14 mit einer Werkzeugeinspannung getragen, die an einem verstellbaren
Gehäuse 16 vorgesehen ist Das Gehäuse 16 ist an einer flachen Auflagefläche mit Hilfe einer Basis 17 befestigt
die mit einem tunnelartigen Kanal für die Führung des Metallbandes M versehen ist Das Gehäuse 16 weist
weiterhin eine horizontale Feineinstellung 18 und eine vertikale Feineinstellung 19 auf, die jeweils durch
kalibrierte Spindeln auf Schlittenführungen verschiebbar und zusätzlich zu einer Grobeinstellung vorgesehen
sind, welche die Werkzeugaufspannung 15 aufweist die in Führungen 21 geführt ;st Wenn eine geeignete
vertikale Stellung grob eingestellt ist, wird die Werkzeugaufspannung 15 durch Anziehen der Schraube 22 gegen das Hobelwerkzeug 11 fixiert wobei eine
(nicht gezeigte) hintere Platte der Werkzeugaufspannung 15 mit den Führungen 21 eingreift. Danach wird
eine Feineinstellung der horizontalen und vertikalen Position vorgenommen.
Die Einstellung der Schnittiefe bzw. des maximalen
Materialabtrages wird unter Bezugnahme auf die
Streckgrenze des Metallbandes und dessen gewünschte besondere Gestalt bestimmt. Zusätzlich zu den Einstellungen
der vertikalen und horizontalen Position des Hobelwerkzeuges wird eine weitere Einstellung vorgenommen,
die sich auf den Spanwinkel« der Werkzeugkante bezieht Es wurde gefunden, daß bei Überschreitung
eines bestimmten kritischen Spanwinkels eine Kontrolle der Dicke des fertigen Metallbandes nicht
mehr möglich ist Ein den kritischen Wert übersteigender Spanwinkei veranlaßt das Werkstück oft am
Werkzeug hochzuwandern, und zwar mit dem Resultat daß zuviel Material abgetragen wird. Der bei dem
vorliegenden Verfahren nützliche Spanwinkel liegt zwischen 2l/2 und 25° und vorzugsweise zwischen 5 und
18°.
Nach Einstellen des Hobelwerkzeuges il wird das
Materialband 11 an der Werkzeugkante 12 mit der erforderlichen Kraft vorbeigezogen, um den Hobelwiderstand
am Werkzeug zu überwinden. Dabei wird das Metallband M abgestützt und auch von der ebenen
Auflagefläche geführt welche den Werkstückhalter 14 abstützt, so daß ein seitliches Auswandern des
Metallbandes während des Hobelvorganges vermieden ist
Proben einer Legierung C1DA 260, bestehend aus im
wesentlichen 70% Kupfer und 30% Zink sowohl geringer als auch großer Härte wurden durch Hobeln
bearbeitet um ein Produkt herzustellen, das den in F i g. 3 gezeigten Querschnitt aufweist Es wurde eine
Vorrichtung mit einem Hobelwerkzeug, einer Bandführung und einer Abwickel- und Äufwickelspule verwendet
Die Abwickelspule wurde belastet um eine
ίο Vorspannung in dem Metallband zu schaffen. Es wurden
zunehmend größere Abtragungen vorgenommen, bis ein Nachgeben des Materials auftrat; die Abtragmenge
wurde an diesem Punkt gemessen. Die Proben bestanden aus einem flachen Metallband, das
3,055 · 033 cm maß. Der Querschnitt nach F i g. 3 weist
einen Oberflächenabtrag von etwa 29% und einen Volumenabtrag von 26,5% auf. Die geneigte Kante, die
den Trog definiert weist einen Winke? von 45° auf, und die Gesamttiefe des Schnittes beträgt 0,107 cm. Die
Ergebnisse sind in Tabelle I wiedergegeben. Unterschiede in der maximalen Hobeltiefe bei d( ■■.■■ Proben A und B
und somit in dem abgetragenen Voiumerr sind auf den Unterschied der Streckgrenzen der jeweiligen Probe
zurückzuführen.
Tabelle I | 0,2% Streckgrenze (kg/cm2) |
Totale Max. HobeUiefe pro Gang |
Max. Volumenabtrag % pro Gang |
Anzahl der Hobelgänge |
Entferntes Volumen % pro Gang |
Legierung | 1,05 · 103 5,34 ■ 103 |
0,004 0,027-0,035*) |
2,5% 17-22,1% |
14 2 |
1,9% 13,3% |
A 260 B 260 |
|||||
*) Streifen zerbrach bei einer HobeUiefe von 0,0889 cm, aber bei einer Tiefe von 0,0685 cm ergab sich ein akzeptables
Produkt.
Beispiel II
Ein Metallband mit unterschiedlichen Stärken sollte mit einem Querschnitt erzeugt werden, welcher in
F i g. 4 gezeigt ist
Ein flaches rechteckiges Metallband aus der Legierung
260 mit einer Breite von 1,57 cm und einer Dicke von 0,23 cm und einer annehmbaren Wellung wurde
benutzt Ein profiliertes Werkzeug wurde hergestellt, wobei die notwendigen Freiwinkel und Schneidwinkel
vorgesehen wurden. Da.« Metallband wurde ziehend durch Hobeln bearbeitet nachdem das Werkzeug bis zu
der gewünschten Tiefe eingedrungen war. Das sich bewegende Metallband wurde in zwei Stufen zu dem
gewünschten Querschnitt geformt, wobei jeder Stufe eine etwa 18%ige Verringerung des Metallvolumens
mit sich brachte, so daß der Gesamtabtrag etwa 36% betrug. Die endgültige Dicke des Metallbandes betrug
an den dünnsten Stellen 0,013 cm, während die dicksten Stellen an den Vorsprüngen eine Stärke von 0,234 cm
aufweisen.
Beispiel III
Eine weitere Querschnittsform nach F i g. 5 wurde hergestellt, indem ein Metallband von 2,54 cm Breite
und 0,20 cm Dicke mit vier rechtwinkligen Nuten versehen wurde, die jeweils 0.041 cm breit und 0,076 cm
•to tief waren. Hierbei wurden etwa 12% der Oberfläche entfernt. Das im Beispiel I beschriebene Hobelverfahren
wurde angewandt, allerdings wurde nur ein Arbeitsschritt vorgenommen. Das bei diesem Beispiel
entfernte Volumen betrug etwa 9%.
Beispiel IV
Ein Band mit einer dem Beispiel Il ähnlichen Querschnittsgestalt wurde hergestellt unter Verwendung
der gleichen Vorrichtung, allerdings mit dem
w Unterschied, daß eine Legierung 638, bestehend aus im
wesentlichen 73,5% Kupfer, 22,7% Zink, 3,4% Aluminium, 0,4% Kobalt d. h. eine Aluminium-Silizium-Kobalt-Legierung
als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Es werde nur ein Arbeitsschritt vorgenommen, um eine
Zugkraft zu entwickeln, die der Streckgrenze der Legierung entsprach. Dies führte zu einem Mnterialabtrag
in einem einzigen Arbeitsschritt von 38% des Bandquerschnitts.
Bei den kontinuierlichen Versuchen wurden Hobelgeschwindigkeiten von 15 bis 60 m/min benutzt, aber eine
genaue Messung wurde nicht vorgenommen. Die
gehobelten Oberflächen des MetaHbandes hatten ein gutes Aussehen, und die Toleranzen in der Dicke
betrugen ±0,005 cm, während die Toleranzen in der
(>5 Breite 0,01? cm betrugen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen eines flachen profilierten Metallbandes mit wenigstens zwei unterschiedliche Dickenabmessungen aufweisenden Bereichen, s wobei das Band unter Vorspannung durch eine stationäre Hobelvorrichtung gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bearbeitung unter einer Vorspannung des Metallbandes knapp unterhalb der Streckgrenze des Bandmaterials diese Vorspannung durch Einstellung des zu zerspanenden Querschnittes am Werkzeug aufgebracht wird.
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