DE2647304A1 - Elektromotor mit veraenderbarer reluktanz - Google Patents
Elektromotor mit veraenderbarer reluktanzInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K19/00—Synchronous motors or generators
- H02K19/02—Synchronous motors
- H02K19/10—Synchronous motors for multi-phase current
- H02K19/103—Motors having windings on the stator and a variable reluctance soft-iron rotor without windings
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K29/00—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
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- Synchronous Machinery (AREA)
- Brushless Motors (AREA)
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Description
Anmelder: Societe Techniques Eleetriques Jarret "TEJ",
Paris (Frankreich)
Elektromotor mit veränderbarer Reluktanz
Die Erfindung betrifft einen Elektromotor mit veränderbarer
Reluktanz und insbesondere einen derartigen Motor, der einen aus ferromagnetisehern Material bestehenden
Statorkranz von Polen aufweist, die mit Induktionsspulen bestückt sind, die in vier Gruppen von gleicher Anzahl
aufgeteilt sind, mit mindestens einem Rotorkranz aus ferromagnetischem Material, der äquidistante Zähne aufweist,
die mit den Statorspulen zusammenwirken, mit Kommutatoreinrichtungen, die von der Rotordrehung gesteuert
werden und die Stromzufuhr für die Statorspulen aus einer Gleichstromquelle verteilen, wobei die Spulen
und die Kommutatorexnrichtungen so angeordnet sind, daß im Verlauf einer beliebigen Drehung um eine Zahnteilung
jeder Pol zwei Kommutationsvorgängen der Stromzufuhr in
entgegengesetzter Richtung ausgesetzt ist, und daß von einer Polgruppe zur anderen diese Kommutationsvorgänge
um eine Zeitspanne verschoben sind, die der Zeitspanne einer Drehung um. ein Viertel einer Zahnteilung entspricht,
709817/0797
Brief vom Blatt ?. Dipl.-lng. G. Sdiliebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Insbesondere aus der deutschen Patentschrift 1 538 831
vom 20. Mai 1966 und der deutschen Patentanmeldung P 22 12 219.6 vom 14. März 1972 sind die Vorteile bekannt,
die derartige iviotoren für die Erzeugung eines konstanten
Drehmoments bei regelbarer Geschwindigkeit haben.
Diese Maschinen sind jedoch häufig sehr laut infolge schneller Änderungen der !Statorströme und der magnetischmechanischen
Kräfte. Außerdem kann die große Amplitude der Änderungen des Stroms die Gleichspannungsquelle stören.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Machteile zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird bei einem Elektromotor mit veränderbarer Reluktanz der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß die Statorpole äquidistant sind, jeweils eine gesonderte Spule tragen und in einer Anzahl von vier k£ angeordnet
sind (wobei k ^ 2 und t eine beliebige Zahl ist), daß die Rotorzähne in einer Anzahl von Im angeordnet sind
(wobei m eine ungerade Zahl über 4 k ist), und daß die Kommutationseinrichtungen derart angeordnet sind, daß sie
eine Permutation der Stromversorgung zwischen zwei Statorpolen bei jeder Drehung um jr- der Zahnteilung erzeugen,
und daß m so gewählt ist, daß in jedem Augenblick, außer in den Statorzonen unmittelbar nach oder vor der Kommutation,
die stromversorgten Pole mit den nicht stromversorgten Polen abwechseln.
Wie man aus dem Nachfolgenden deutlich ersieht, sind die magnetisch-mechanischen Kräfte dabei besser entlang dem
luftspalt verteilt und die Verformung des Rotors bleibt ebenso wie die Verformung des Stators im wesentlichen konstant,
was zur Wirkung hat, daß der von der Haschine erzeugte Lärm wesentlich verringert wirdo
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an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Vorteile ergeben sich aus dem angenähert abwechselnden
Verlauf der Stromversorgung der Statorpöle hinsichtlich
der Verbindung der entsprechenden Spulen mit den Eommutationseinrichtungen
derart, daß die Kagnetflußrichtung in radialer Sichtung von einem Paar benachbarter Pole
zum folgenden sich ändert. Dies erlaubt eine Einsparung an ferromagnetisehern Material durch Verringerung
der Querschnitte des Statorkranzes und des Rotorkranzes.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Pig. 1 in einem Schnitt in sehematischer Darstellungsweise
die Hälfte eines erfindungsgemäßen Elektromotors
mit veränderbarer Reluktanz (ohne Kommutatoreinrichtungen),
]?ig. 2 ein Drittel dieses Motors in der Seitenansicht in vereinfachter Darstellungsweise, wobei die
Art des Zusammenwirkens der Statorpole und der Rotorzähne zu erkennen ist (mit den Kommutatoreinrichtungen)
, und
Figo 3 ein Zeitdiagramm der Kommutation.
Wie in den Pig. 1 und 2 gezeigt, .weist ein Elektromotor
mit veränderbarer Reluktanz im wesentlichen folgende Teile auf:
- einen Stator 1, der einen aus ferromagnetischem Material
bestehenden Kranz von äquidistanten Polen 11 hat, deren Anzahl gleich einem Mehrfachen von zwölf ist (hier
3x12) und die jeweils mit einer Induktionsspule 12 versehen
sind;
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Brief vom 8.att 4 Dipl.-lng. G. Sdiliebs
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- einen Rotor 2, der einen ebenfalls aus ferromagnetischem
Material bestehenden Kranz aufweist, der äquidistante Zähne 21 trägt, deren Anzahl gleich demselben Mehrfachen
wie vorstehend angegeben von siebzehn ist (hier 3x17)j
- Kommutatoreinrichtungen, die durch drei Kommutatoren
I, II und III gebildet werden (nur in Fig. 2 dargestellt),
die Jeweils vier statische Unterbrecher haben (Transistoren oder Thyristoren). Diese Unterbrecher werden durch
eine (nicht dargestellte) elektronische Einrichtung gesteuert, die die Stellung der Zähne des Rotors in Bezug
auf die Pole des Stators erfaßt und das Öffnen oder Schließen der Unterbrecher auslöst, und zwar zeitlich
gestaffelt, wie später noch genauer dargelegt wird.
In Figo 2 ist ein Winkelausschnitt 2 77/3 (120°) dargestellt,
wobei angenommen wird, daß der Rotor im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie durch den Pfeil F dargestellt ist j
zwölf beliebige aufeinander folgende Pole des Stators sind mit Pi-p-ip ^ezöichnet und siebzehn aufeinander folgende
Zähne des Rotors sind mit d^-d^ bezeichnet, wobei
der Augenblick dargestellt ist, in dem die Achse des Zahnes d.. mit der Achse des Pols p., zusammenfällt. Ss ist
auch gezeigt, wie die zwölf aufeinander folgenden Pole P-i-P-io mit ihren Spulen mit den Kommutatoren I, II, III
verbunden sind, und zwar jeweils vier mit jedem der Kommutatoren. Man erkennt, daß alle Spulen nur mit einem
ihrer Enden mit den Kommutatoren verbunden sind, während ihr zweites Ende mit einem gemeinsamen inneren Punkt der
Maschine ohne Verbindung nach außen verbunden ist„
Da zwölf Polschritte demselben Zentrumswinkel entsprechen
wie siebzehn Zahnschritte, kann man für die dargestellte Rotorstellung leicht die Winkel berechnen, die
von den Zähnen durchlaufen werden müssen, um die in der Bewegungsrichtung nächstliegenden Pole zu erreichenο
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an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Dieses Zurückbleiben der Zähne hinter den PolenT-St+lDr
einzelnen in der folgenden Tafel 1 angegeben:
TAFEL 1 .
Abstand des Zahnes , - ·
el gegenüber dem Pol pt : . °
d2 " ' P2 :23 (Τ2~ΤΦ~ 5 Zwölftel der Zahnteilung
d3 ■ ** *q m-τΦ-™
12" t/= 15
d5 "" ■ p^ sf ί«-^Β 3
d6 M P5 ..--β
d7 n P6 1^
d8 M P6' ·»
d9 " P7 6
d1O M P8 «
d11 " P9 16
d12 P9 . 4-
d13 M ΡΙΟ -9'.
d15 ■ " ■ Pi! 2
di6 " P12 . 7;.
d17 " Pi 12
1' gegenüber dem ·
folgenden Pol
folgenden Pol
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Brief vom Blatt 6 Dipl.-Ing. G. Schliebs
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Man erkennt, daß man in der dritten Spalte der Tafel beim Übergang von einem Zahn zum folgenden in vertikaler Richtung
fortschreitend 5 hinzufügt und den Rest nimmt, den man bei der Division der so erhaltenen Zahl durch 12 erhält.
In der dargestellten Stellung des Rotors führen die Kommutatoren I, II, III die folgenden Schaltungen aus bzw. behalten
die Schaltzustände bei:
- der Strom zu dem Pol p^ wird unterbrochen, dessen Achse
mit der des Zahnes d^ zusammenfällt;
- der Strom zu dem Pol p7 wird eingeschaltet, wobei die
Achse des ankommenden Zahnes dq in Bezug auf die Achse
des. Pols p7 um eine halbe Zahnteilung zurückgesetzt ist
(sechs Zwölftel der Teilung);
- der auf die Pole pg, p^., p., pg, p2 geschaltete Strom
wird aufrechterhalten, wobei die ankommenden Zähne dß, d1E-,
d(-, d^p» ^2 mi"fc ihren Achsen in Bezug auf die Achsen dieser
Pole um 1, 2, 3, 4» 5» 6 Zwölftel der Zahnteilung jeweils zurückgesetzt sind j
- die Pole P12' Ρκ>
Pio> Ρ·*» Pr weräerL stromlos gehalten.
Man erkennt, daß im Laufe von zwei Drehbewegungen um ein Zwölftel der Zahnteilung.des Rotors, die die dargestellte
Stellung unmittelbar einschließen, die in den beiden folgenden Zeilen jeweils unterstrichenen Pole mit Strom versorgt
werden:
P1 Vg P5 P4 P5 P6 P7 P8 P9, P1O PH P12
P1 P2 P3 P4 P5 P(5 P7 P8 P9 P1O PH P12
wobei in diesen beiden Fällen genau sechs von zwölf Polen mit Strom versorgt werden und die nicht mit Strom versorgten
Pole erkennbar mit den vorangegangenen abwechseln.
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Um die Drehung des Rotors sicherzustellen, müssen die Kommutatoren
- wie man leicht erkennt - nacheinander die in der folgenden Tafel 2 angegebenen Verbindungen herstellen:
TAPBI 2
Rotorsteilung Unterbrechung Einschalten des
des Stroms zu Stroms zu dem dem Pol Pol
dargestellte Rotorstellung "P1 P7
nach einer Drehung um 1 Zwölftel p - p
der Zahnteilung ^ 12
P5 p1O
P9 P3 P2 P8
P7 P1
p12 P6
P5 P1 Λ
P1O P4
P3 P9
η | 2 | π |
It | 3 | η |
It | h | η |
η | 5 | tt |
tt | 6 | ti |
η | 7 | ti |
η | 8 | U |
ti | 9 | tt |
Il | 10 | Il |
ti | 11 | 11 |
Man erkennt, daß man in der zweiten und dritten Spalte dieser Tafel von einer Stellung zur nächsten gelangt, indem
man
- vertikal in absteigender Richtung 5 (=17-12) hinzufügt
und den Rest nimmt, der sich aus der Division der so erhaltenen Summe durch 12 ergibt;
- horizontal in beliebiger Richtung sich bewegend 6 (=-?r)
hinzufügt und den Rest nimmt, der sich aus der Division der so erhaltenen Summe durch 12 ergibt.
Wie die Pig« 2 zeigt, werden die Konimutationsvorgänge im Takt der Drehbewegungen um jeweils ein Zwölftel der
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Zahnteilung ausgeführt
- durch den Kommutator I für eine Permutation der Stromversorgung der Pole p.., p„j
- durch den Kommutator III für eine Permutation des Ausgangs der Pole pg, P1g;
- durch den Kommutator II für eine derartige Permutation der Pole P11, p^i
- durch den Kommutator I erneut für eine derartige Permutation der Pole ρ , P1Q usw„, wobei die Kommutatoren in
unveränderbarer Reihenfolge arbeiten (hier I,III, II, wenn
man die Verteilung der Pole auf die Kommutatoren zugrunde legt, wie sie in Pig. 2 dargestellt ist).
Mt anderen Worten, die Kommutationen erfolgen nach dem
in Fig. 5 gezeigten Schema.
T/enn man mit k die Anzahl der Kommutatoren bezeichnet,
mit 4 k£ die Anzahl der Statorpole und mit m die Anzahl
der Zähne, dann entspricht die dargestellte Kombination den Werten k = 3 m = 17
die Anzahl der Pole ist dann 4 x 3 x ß = 12 2 (hier 36)
und die Anzahl der Zähne 17t (hier 51).
Pies ist nicht die einzig mögliche Kombination. Man kann beispielsweise die Kombination k-m aus folgenden Gruppen
wählen
2-12, 3-19, 4-23
wobei in diesen Fällen-die Reihenfolgen der Kommutationen
der Pole für 8 Pole, 12 Pole und 16 Pole jeweils sind
- 1, 4, 7, 2, 5, 8, 3, 6 (Periode 11-8=3)
- 1, 8, 3, 10, 5, 12, 7, 2, 9, 4, 11, 6 (Periode 19-12=7)
- 1,8,15,6,13,4,11,2,9,16,7,14,5,12,3,10 (Periode 23-16=7).
Wenn man das Vorangegangene berücksichtigt (annäherndes
Abwechseln der mit Strom versorgten Pole und der nicht
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-AV 2847304
mit Strom versorgten Pole), ist es von Interesse, die Verbindungen der Statorspulen derart herzustellen, daß die
Richtung des Magnetflusses in den Polen (wobei diese Richtung konstant ist wie die Richtung des Stromes in der
entsprechenden Spule) von einem Paar benachbareter Pole zu dem folgenden abwechselt. So verläuft der Magnetfluß
(in Fig. 2 mit unterbrochenen Linien dargestellt) immer
beispielsweise vom Inneren zum ÄuSeren der Pole p^, p?,
Pc, Pg, Pq, P^q und in entgegengesetzter Richtung gegenüber
der vorangehend genannten Richtung in den Polen p,, Pa» P7» Pqi P-1-1» P-i2* ^s^ier kompensieren sich die resultierenden
Magnetflüsse in dem Statorkranz und dem Rotorkranz, so daß man gegenüber sonst gleichen Verhältnissen
mit schwächeren Querschnitten des ferromagnetisehen Materials
auskommt.
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Leerseite
Claims (2)
- Brief vom Platt 1 O Dipl.-Ing. G. Schliebsan das Deutsche Pa.ten.tamt, München PatentanwaltPatentansprächeElektromotor mit veränderbarer Reluktanz, mit einem aus ferromagnetischem Material bestehenden dtatorkranz von Polen, die mit Induktionsspulen bestückt sind, die in vier Gruppen von gleicher Anzahl aufgeteilt sind, mit mindestens einem Rotorkranz aus ferromagnetischem Material, der äquidistante Zähne aufweist, die mit den Statorspulen zusammenwirken, mit Konimut at or einrichtungen, die von der Ro tor drehung gesteuert werden und die Stromzufuhr für die Statorspulen aus einer Gleichstromquelle verteilen, wobei die Spulen und die Kommutatoreinrichtungen so angeordnet sind, daß im Verlauf einer beliebigen Drehung um eine Zahnteilung jeder Pol zwei Kommutationsvorgängen der Stromzufuhr in entgegengesetzter Richtung ausgesetzt ist, und daß von einer Polgruppe zur anderen diese !Commutationsvorgänge um eine Zeitspanne verschoben sind, die der Zeitspanne einer Drehung um ein Viertel einer Zahnteilung entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorpole (11) äquidistant sind, jeweils eine gesonderte Spule (12) tragen und in einer Anzahl υοώ. 4 kß angeordnet sind (wobei k ^ und £ eine beliebige Zahl ist), daß die Rotorzähne (21) in einer Anzahl von Cm angeordnet sind (wobei m eine ungerade Zahl über 4 k ist) und daß die Kommutatoreinrichtungen (I, II, III) derart angeordnet sind, daß sie eine Permutation der Stromversorgung zwischen zwei Statorpolen bei jeder Drehung um der Zahnteilung erzeugen, und daß m so gewählt ist, daß in jedem Augenblick, außer in den Statorzonen unmittelbar nach oder vor der !Commutation, die stromversorgten Pole mit den nicht stromversorgten Polen abwechselnοORIGINAL INSPECTED709S17/0797Brief vom Blatt 1 Ί Dipl.-Ing. G. Sdiliebsan das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
- 2. Elektromotor nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination k-m aus den G-ruppen 2-11, 3-17, 3-19, 4-23 ausgewählt ist.Elektromotor nach i-insxDruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ütatorspulen (12) mit den Kommutationseinrichtungen (I, II, III) derart verbunden sind, daß die magnetische Flußrichtung in radialer Sichtung sich von einem Paar von benachbarten Polen zum folgenden äjidert.709817/0797
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7532144A FR2329097A1 (fr) | 1975-10-21 | 1975-10-21 | Moteur electrique a reluctance variable |
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DE2647304B2 DE2647304B2 (de) | 1979-07-05 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2647304A Expired DE2647304C3 (de) | 1975-10-21 | 1976-10-20 | Elektromotor mit veränderbarer Reluktanz |
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JP (1) | JPS5251514A (de) |
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---|---|---|---|---|
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US7802755B2 (en) * | 2004-03-10 | 2010-09-28 | Poltorak Alexander I | Rotating wing aircraft with tip-driven rotor and rotor guide-ring |
Family Cites Families (1)
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---|---|---|---|---|
US3740630A (en) * | 1972-02-28 | 1973-06-19 | J Jarret | Variable-reluctance electric motor |
-
1975
- 1975-10-21 FR FR7532144A patent/FR2329097A1/fr active Granted
-
1976
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- 1976-10-21 JP JP51126751A patent/JPS5251514A/ja active Pending
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FR2329097B1 (de) | 1979-05-04 |
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Legal Events
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