DE1933422B2 - Selbstanlaufender Einphasensynchronmotor - Google Patents
Selbstanlaufender EinphasensynchronmotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen selbstanlaufenden Einphasensynchronmotor
mit einer Haupt- und einer fieser gegenüber pnasenverschobenen Anlaufhilfs-
1 wicklung sowie weiteren Wicklungen im Ständer und
• einem vielpoligen Permanentmagnetläufer.
irEin derartiger Synchronmotor wird mit seiner
i tiauptwicklung aus dem Wechselstromnetz gespeist,
^iwährend die AnlaufhflfswicHung ihre zuai Anlauf
^erforderliche Speisung aus einem Verstärker erhält, dessen Steuerspannung einer Generatorhilfswicklung
tm Synchronmotor entnommen wird, die bereits bei
ίο kleinsten Schwingbewegungen des Feldmagneten induziert wird. Anlaufhilfswicklung und Generatorhilfswicklung dieses bekannten Motors bilden einen
von der Speisespannung völlig getrennten Hilfsstromkreis, der zur Erzeugung der Verstärkereingangs- spannung und für das Anlaufhilfsdrehnioment mit zwei zusätzlichen Magneten ausgestattet ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen selbstanlaufenden Einphasensynchronmotor zu
schaffen, der es mit einfachsten Mitteln erlaubt, den Motor in einer gewünschten Drehrichtung anlaufen
zu lassen, und der raumsparend und materialsparend gebaut ist, was gerade für kleine Synchronmotoren
besonders wichtig ist.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die weiteren Wicklungen im Ständer
zwei um eine halbe Polteilung gegeneinander versetzte Drehrichtungsdetektorwicklungen sind und die
hierin induzierten Spannungen zur Auswahl einer positiven oder negativen Tmpulskette dienen, welche
von einem Impulsgenerator zur Speisung der Ständerhaupt- und gegebenenfalls der Anlaufhilfswicklung
geliefert werden, wobei die Anlaufhilfswicklung bei Vorhandensein einer Spannung aus den Drehrichtungsdetektorwicklungen
abgeschaltet ist.
Es wird also nur ein einziger Satz von Permanentmagneten bei der Erfindung benötigt, der sowohl in
Verbindung mit der stromdurchflossenen Hauptwicklung für die Drehmomentbildung des Synchronmotors
sorgt als auch im Zusammenwirken mit der AnI aufhilf swicklung selbst anläuft und der Spannungen
in den Richtungsdetektorwicklungen induziert, die als Schalthilfsgrößen dienen, einmal zum Einschalten
der Hilfswicklung für d?n Anlauf überhaupt und zum anderen, um ausgewählt der Haupt- und
gegebenenfalls Anlaufhilfswicklung die richtige von zwei ImpulsVetten aus dem Impulsgenerator zuzuleiten,
damit der Motor in der gewünschten Drehrichtung anläuft. Da die Anlaufhilfswicklung im Normalbetrieb
stromlos ist, braucht sie thermisch nur füi den Anlauf ausgelegt zu werden, so daß der Motot
der wichtigen Forderung bei Kleinstmotoren der Material- und Raumeinsparung nachkommt. Die ah
reine Steuerspannungslieferanten dienenden Detektorwicklungen sind thermisch ebenfalls nicht bean·
sprucht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sine den Unteransprüchen zu entnehmen und werden ir
der nachfolgenden Beschreibung von Aufbau um Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels offenbar
In der Zeichnung 7.cigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung in perspek
tivischer Sicht eines Motors nach der Erfindung welcher der Deutlichkeit halber auseinandergehe
gen ist,
F i g. 2 ein Schemadiagramin, das die relativ*
Winkellage der die Drehlichtung bestimmende! Wicklungen zueinander und zur Hauptwicklung wie
dcrgibt,
Fig. 3a eine Draufsicht auf die Magnetpole einer
Feldeinheit des Motors,
Fig. 3b, 3c und 3d graphische Darstellungen
für die Erläuterung der Erfindung,
Fig.4 ein Schemadiagramm zur Erläuterung der
relativen Winkellage zwischen Hilfswicklung und Hauptwicklung und
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Steuerkreises für
den Anlauf des erfindungsgemäßen Motors in vorbestinimter Drehrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung zeigt die Ständergruppe 17, die zwischen einem Paar umlaufender
Feldeinheiten 14 und IS eingesetzt wird. Diese bestehen
aus einer Anzahl von Permanentmagneten €A bis 13 Λ »and 65 bis 13 B, die auf Platten 22 aus
einem hinreichend hochpermeablen, ferromagnetischen Material wie etwa Eisen befestigt sind, wobei
diese Platten durch je eine Nabe 16 auf einer Welle 18 drehfest aufgesetzt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist jede Feldeinheit vie: Paare von Magneten
auf. Die Magnete sind im Kreis nahe der Peripherie der Platten 22 angeordnet. Jeder Magnet,
wie etwa der Magnet 6 σ, ist entgegengesetzt polarisiert wie die beiden benachbarten Magnete, z. B. Ta
und 13 a, und die einander gegenüberliegenden Magnete 6 a bzw. 6 b der beiden Feldeinheiten haben
auf den einander zugewandten Seiten entgegengesetzte Polarität. Die magnetischen Kraftlinien jedes
Magnets verlaufen parallel zur Welle 18, und die resultierenden Magnetflüsse, die durch die Magnetpaare
6 a, 6 b bis 13 a, 13 b erzeugt werden, verlaufen im Luftspalt ebenfalls parallel zur Welle 18. Laufen"
die Feldeinheiten um, so laufen auch die Magnetpaare und die zugehörigen Magnetflüsse mit um. Die
Abstände zwischen den einander gegenüberliegenden Magneten der Feldeinheiten 14 und 15 und auch die
Luftspalte zwischen der Statoranordnung und den Magneten werden so klein wie möglich gehalten,
was auch dadurch unterstützt wird, daß die Dicke der Ständeranordnung 17 möglichst gering gewählt
wird, um das größtmögliche Drehmoment erzeugen zu können.
Die Ständeranordnung 17 ist mit einer Hauptwicklung 32, zwei Drehrichtungsdetektorwicklungen 23
und 25 und einer Anlaufhilfswicklung 36 ausgestattet, die sämtlich vorzugsweise nach dem Verfahren
der gedruckten Schaltungen hergestellt sind. Aus Deutlichkeitsgründen sind in der Darstellung die
Haupt- und Anlaufhilfswicklung 32 bzw. 36 auf einer ersten Scheibe und die zwei die Drehrichtungsdetektorwicklungen
23 bzw. 25 auf einer zweiten Scheibe dargestellt. Wenngleich eine derartige Anordnung
auch zu zufriedenstellenden Ergebnissen führt, werden doch vorzugsweise sämtliche Wicklungen in verschiedenen
Ebenen auf einer einzigen Scheibe erzeugt. Eine derartige mehrschichtige Konstruktion
ist dem Fachmann bekannt.
In der F i g. 2 ist der tatsächliche Aufbau der Drehrichtungsdetektorwicklungen 23 und 25 wiedergegeben,
deren Aufgabe es ist, ein Signal zu erzeugen, das für die augenblickliche Drehrichtung des
Motors charakteristisch ist. Eine der Drehrichtungsdetektorwicklungen ist mit ausgezogenen Linien 23
(α bis h) dargestellt, während die zweite durch unterbrochene Linien 25 (a bis h) gezeichnet ist, was
lediglich der Unterscheidung dienen soll. In die F i g. 2 ist außerdem der Rotor mit einer bestimmten
Stellung der Magnete 6 a bis 13 a eingezeichnet. In diesem speziellen Augenblick / wird in der mit durchgezogenen
Strichen gezeichneten Wicklung 23 die größtmögliche Spannung erzeugt, während die in der
gestrichelt gezeichneten Wicklung 25 erzeugte Spannung Null ist. Der Grund dafür ist der, daß in diesem
Augenblick eine maximale Leiterlänge jedes Leiterabschnitts 23 α bis 23 A die zugehörigen Feldlinien
schneidet, so daß eine maximale Spannung damit erzeugt wird, während von der Wicklung 25
ίο gleich große Längen benachbarter Leiter wie etwa
25 d und 25 e über demselben Mag^^tpol liegen, wobei
in dem einen Leiterabschnitt eine positive und in dem anderen Leiterabschnitt eine negative Spannung
erzeugt wird, die sich dann gegenseitig aufheben.
Wie aus der Darstellung hervorgeht, wird jede der Drehrichtungsdetektorwicklungen 23 und 25 aus
einer Vielzahl von Leiterabschnitten 23 α bis 23 A und 25 a bis 25 A gebildet, die in Reihe geschaltet sind,
was acht Leiterabschnitte oder zwei Leiterabschnitte je Polpaar bedeutet. Die Stellung jedes Leiterabschnitts
in bezug auf einen benachbarten Magnet ist derart, daß die Leiterabschnitte von einer Ecke über
die geometrische Mitte des Magnets zur entgegengesetzten Ecke verlaufen. Der Grund für diese besondere
Form wird nun erklärt. Aneinandergrenzende Leiterabschnitte sind überdies so geformt, daß während
eines bestimmten Zeitpunkts / während der Rotation ein Leiterabschnitt 23 c von der unteren linken
zur oberen rechten Ecke den Magneten überkreuzen, während die benachbarten Leiterabschnitte 23 d und
23/ die benachbarten Magnete von der oberen linken zur unteren rechten Ecke überkreuzen. Die Begründung
hierfür ist, daß, wenn ein Leiter das Feld eines Nordpols und ein zweiter Leiter das Feld eines
angrenzenden Südpols schneidet, in jedem der beiden Leiter eine Spannung induziert wird, die einen
Strom zur Folge hat, der in derselben Richtung fließt wie der andere, die Ströme sich also addieren. Die
Leiter haben also abwechselnd positive und negative Steigungen, so daß sie an ihren einander zugeneigten
Enden miteinander verbunden werden können. Es sei bemerkt, daß die acht Lehrabschnitte α bis /1,
die miteinander in Reihe geschaltet sind, vier Schleifen bilden oder eine Schleife für jedes Magnetpaar.
Die vier Schleifen stellen einen elektrischen Kreis dar, der der Gestalt der Feldeinheiten 14 und 15 angepaßt
ist und der ein Ausgangssignal erzeugt. Die eine der die Drehrichtungsdetektorwicklunger
23 ist gegenüber der zweiten Wicklung 25 um einer elektrischen Winkel λ oder .-τ/2 verdreht. Wegen dieser
Winkelverdrehung eilt die in der einen Wicklung induzierte Spannung der in der anderen voraus. Vor
der Dreh richtung des Motors hängt es ab, ob di< Spannung in der Detektorwicklung 23 der Spannunj
in der Detektorwicklung 25 vor- oder nacheilt.
In F i g. 2 ist auch die Lage der Hauptwicklung 3i gegenüber den beiden Detektorwicklungen 23 und 2!
angedeutet. Der Grund für eine derartige Verschie bung wird an späterer Stelle erläutert.
Die besondere Form der Detektorwindungen 2. und 25 wird im Zusammenhang mit F i g. 3 erläutert
In Fig. 3a ist eine Abwicklung der Magnete eine Feldeinheit gezeigt. In der F i g. 3 a sind die Magnet
quadratisch gezeigt, und die Leiter sind darin geradi
Linien. Die Neigung der Leiter ist so gewählt, dal sie sich von einer Ecke des Magnets diagonal zu
gegenüberliegenden erstrecken. Wird nun der Leite
durch das Magnetfeld des Magnets hindurchbewegt, so wird in ihm eine Spannung induziert, die eine
Kurvenform gemäß Fig. 3b, 3c und 3d hat. Es sei
bemerkt, daß diese Spannungskurve zwischen positiven und negativen Weiten ähnlich einer Sinuslinie
schwankt. Es ist möglich, die Leiter so zu gestalten, daß die induzierte Spannung genau Sinusform oder
auch andere Wellenformen aufweist, jedoch in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind
die Magnete so gestaltet und ist die Neigung der Leiter so gewählt daß die gezeigte Spannungskurve
erzeugt wird. Dies hat seinen Grund besonders darin, daß Vergleichskreise, die später noch beschrieben
werden, zwischen einer negativen und einer positiven Steigung besser unterscheiden können, wenn die induzierten
Spannungen sich ihren Maxima entweder mit positiven oder negativen Vorzeichen nähern. Die
Beziehung zwischen den positiven und negativen Steigungen wird im Zusammenhang mit der Tafel I
später noch beschrieben werden.
Die besondere Form der Kurve 89, die in der Fig. 3b dargestellt ist, ist ein Geradenzug mit positiver
Steigung und einen einzelnen Knick zwischen den Zeitpunkten il und f 3, die entlang der Abszisse
33 des Diagramms aufgetragen sind, und während des Zeitabschnitts von i3 bis tS wird dieser Kurvenzug
wiederum durch Geraden mit einem Knick in der Mittte jedoch mit negativer Steigung dargestellt.
Im Zeitpunkt*3 tritt ein sehr scharfer Übergang
von positiver auf negative Steigung auf. Dieser Knick stellt eine besonders gute Information für
einen Vergleichskreis dar, der die Drehrichtung feststellen soll. Beide Gruppen der Detektorwicklungen
23 und 25 erzeugen ähnliche Wellenformen, die lediglich um 90° elektrisch gegeneinander versetzt
sind, was der Versetzung der beiden Detektorwick-S lungen 23 und 25 gegeneinander entspricht. Das Voreilen
oder Nacheilen der beiden Spannungskurven in bezug zueinander wird nun an Hand der F i g. 3 b,
3 c und 3 d erläutert. Das Spannungssignal 89 (durchgezogene Linie), welches sich bei Drehung des Rotors
im Uhrzeigersinn einstellt, eilt dem Signal 88 (gestrichelte Linie) vor. F i g. 3 c zeigt die relative
Lage, wenn der Rotor sich gegen den Uhrzeigersinn dreht. Die Zeit läuft bei dieser Darstellung von
rechts nach links. F i g. 3 d wiederum zeigt eine mit Fig. 3b vergleichbare Darstellung der Zeitachse
(von links nach rechts laufend), in die die Spannungskurven nach F i g. 3 c eingetragen sind, so daß
ein Vergleich zwischen den Fig. 3b und 3d möglich ist.
Es ist also erkennbar, daß die Voreilung bzw. Nacheilung der beiden Spannungssignale im Verhältnis
zueinander lediglich durch die Rotorumlaufrichtung gegeben ist. Werden diese Signale nun einem
Vergleichskreis zugeführt, so spricht dieser auf die
as Polarität und die Steigung der beiden Eingangssignale
an und erzeugt selbst ein Ausgangssignal, das durcl die Rotordrehrichtung bestimmt wird. In Tabelle]
sind Polarität und Steigung der Signale 88 und 8i für Lauf in Drehrichtung und Lauf gegen Drehrich
rung des Rotors wiedergegeben. Aufgetragen sine die Werte der Kurven aus den F i g. 3 b und 3 d fü:
die einzelnen Zeitabschnitte zwischen rl und 19.
Lauf in Drehrichtung
Polarität Steigung
Lauf gegen Drehrichtung
Polarität
Steigung
Zeitabschnitt
Ausgezogener Leiter
Gestrichelter Leiter .
Gestrichelter Leiter .
Ausgezogener Leiter
Gestrichelter Leiter .
Gestrichelter Leiter .
Ausgezogener Leiter
Gestrichelter Leiter .
Gestrichelter Leiter .
Ausgezogener Leiter
Gestrichelter Leiter .
Gestrichelter Leiter .
89+
88-
88-
89 +
88 +
88 +
89-
88 +
89-88- tS...t7 ti ...t9
Jede der acht Kombinationen tritt nur einmal auf. Das heißt, jedes Paar von Signalen aus den Detektorwicklungen
23 und 25 ist für einen bestimmten Abschnitt des Umlaufs charakteristisch. Im Intervall
zwischen /1 und /3 sind z. B. Polarität und Steigung
in dem Leiter 89 positiv, während im Leiter 88 die Polarität bei Lauf in Drehrichtung negativ, die Steigung
jedoch positiv ist Diese spezielle Kombination tritt während keines der übrigen sieben Zeitabschnitte
und Drehrichtungsmöglichkeiteri wieder auf, so daß die Vergleichskreise innerhalb eines Zeitraums von
360° elektrisch diesen einen Zustand nur dieses eine Mal feststellen, wodurch jeder Irrtum bei der Drehrichtungsfeststellung
ausgeschlossen wird. Im Zusammenhang mit F i g. 2 wurde noch ve merkt, daß die Richtungsdetektorwicklungen 23 un
25 in bezug auf die Hauptwicklung 32 eine bi stimmte Winkellage einnehmen. Diese Winkellaj
kann zwar beliebig sein, es wird jedoch bevorzug daß die Hauptwicklung 32 mit ihren radial verlai
fenden Schenkeln in den Zwischenräumen zwische den Magneten 6 bis 13 liegt, wenn die Detektorwicl
. lungen 23, 25 gerade ein Maximum bzw. Minimu an Spannung erzeugen, wie es während des Zei
punkts/3 in Fig. 3b der Fall ist Dies ist dar
von Bedeutung, wenn der Motor stillsteht und d Rotor gegenüber der Hauptwicklung gerade die
F i g. 2 dargestellte Lage einnimmt, die Hauptwic
lung also gerade die Magnete 6 bis 13 umschließt. ihre Polarität bereits ändern kann, woraufhin sich
Da die Wellenform der induzierten Spannung in den auch die vom Ständer entwickelte Magnetfeldrich-Detektorwicklungen
einen scharfen Knick in der Stei- tmng ändert, bevor der Läufer sich so weit gedreht
gung im Maximum aufweist, wird jede Rotorbewe- hat, daß er den nächsten Pol erreicht hat. Dies gegung
sofort festgestellt, und der Steuerkreis spricht 5 schieht, weil das elektromagnetisch erzeugte Drehohne
Verzögerung darauf an. Hätte die induzierte moment nicht ausreicht, den relativ schweren Läufer
Spannung Sinusform, so wäre die Steigungsänderung in dem kurzen Intervall zwischen der negativen und
im Maximum gerade sehr klein, und der Steuerkreis der positiven Halbwelle eines Wechselstroms auswürde
nur langsam ansprechen. Die in den F i g. 3 b reichend zu beschleunigen. Erfindungsgemäß wird
bis 3d gezeigte Spannungskurvenform ist also für io die Ständerwicklung mit einem Gleichstromimpuls
den besonderen Zweck günstig. ausreichender Dauer und Größe gespeist, bis der
Der Stator 17 ist darüber hinaus mit einer Anlauf- Läufer ausreichende Drehzahl hat.
hilfswicklung 36 ausgestattet, wie dies F i g. 4 zeigt. Die Schaltkreise zum Anlaufenlassen und Speisen Die Anlaufhilfswicklung 36 dient dazu, den Rotor an- des Motors enthalten einen Leistungsteil 41, einen laufen zu lassen, wenn der der Hauptwicklung züge- 15 logischen Teil 42, die Signale A und B miteinander führte Anfangsimpuls keine elektromagnetische Kraft vergleichen, welche von den Drehzahldetektorwickerzeugt, die den Rotor in Drehung versetzt. Dies lungen stammen und die die tatsächliche Läuferdrehtritt dann auf, wenn der Motor gerade in der Stei- richtung, verglichen mit der gewünschten Läuferlung zum Halten kommt, in der die Hauptwicklung drehrichtung, angeben, und eine Reihe von Schal-32 die Magnete gerade umschließt, die radial ver- 20 tern 43, die Impulse der einen oder anderen Polarilaufenden Abschnitte der Hauptwicklung 32 also tat der Hauptwicklung 32 und der Anlaufhilfswickzwischen zwei Magneten liegen, wie dies F i g. 4 lung 36 zuführen.
hilfswicklung 36 ausgestattet, wie dies F i g. 4 zeigt. Die Schaltkreise zum Anlaufenlassen und Speisen Die Anlaufhilfswicklung 36 dient dazu, den Rotor an- des Motors enthalten einen Leistungsteil 41, einen laufen zu lassen, wenn der der Hauptwicklung züge- 15 logischen Teil 42, die Signale A und B miteinander führte Anfangsimpuls keine elektromagnetische Kraft vergleichen, welche von den Drehzahldetektorwickerzeugt, die den Rotor in Drehung versetzt. Dies lungen stammen und die die tatsächliche Läuferdrehtritt dann auf, wenn der Motor gerade in der Stei- richtung, verglichen mit der gewünschten Läuferlung zum Halten kommt, in der die Hauptwicklung drehrichtung, angeben, und eine Reihe von Schal-32 die Magnete gerade umschließt, die radial ver- 20 tern 43, die Impulse der einen oder anderen Polarilaufenden Abschnitte der Hauptwicklung 32 also tat der Hauptwicklung 32 und der Anlaufhilfswickzwischen zwei Magneten liegen, wie dies F i g. 4 lung 36 zuführen.
wiedergibt. F i g. 4 zeigt außerdem die relative Lage Der Leistungsteil enthält eine elektrische Energieder
Hilfswicklung 36 in bezug auf die Hauptwick- quelle 44, welche entweder Wechselstrom oder
lung 32 (die Wicklungen sind mit ausgezogenen Li- 35 Gleichstrom abgibt, und einen Impulsgenerator 45
nien gezeichnet, die Magnete gestrichelt angedeutet). zur Erzeugung positiver und negativer Impulse für
Die Hilfswicklung 36 hat dieselbe Gestalt wie die die Speisung der Wicklungen des Motors. Der Im-Hauptwicklung
32, besteht also aus einer Anzahl ge- pulsgenerator 45, die Energiequelle 44, die Schalter
schlossener Schleifen derselben Form und Größe wie 43 und der logische Teil 42 werden über einen
die Hauptwicklung 32, welche lediglich um den elek- 30 Schalter 46 eingeschaltet, der entweder von Hand
irischen Winkel π/2 gegen die Hauptwicklung ver- oder durch Fernbedienung geschaltet werden kann,
setzt sind. F i g. 4 gibt gerade den Zustand wieder. Um der Hauptwicklung 32 Strom zuzuführen und
in dem die Hauptwicklung 32 die Magnete 6 a bis damit den Motor in Betrieb zu setzen, wird der
13 a umschließt, während die Hilfswicklung 36 ge- Schalter 46 eingeschaltet und damit die Energierade
mitten über die Magnete 6 a bis 13 a ver- 35 quelle 44 mit dem Impulsgenerator 45 verbunden,
läuft. Aus dem Impulsgenerator 45 wird dann ein positiver
Befindet sich also der Motor im Stillstand und Impuls auf den Eingang 58 a eines bistabilen Multi-
umschließen dabei die Leiter der Hauptwicklung 32 vibrators gegeben, wodurch ein Signal am Ausgang
die Magnete 6a bis 13a, wie dies Fig. 4 zeigt, so erzeugt wird, das den Schalter59 öffnet, so daß po-
kommt keine gegenseitige Beeinflussung eines Gleich- 40 sitive Impulse zur Hauptwicklung 32 gelangen. Diese
Stromstoßes in der Hauptwicklung mit den Feld- Stromimpulse in der Hauptwicklung 32 erzeugen ein
linien der Magnete 6 a bis 13 a zustande, so daß elektrisches Feld, das mit dem Magnetfeld der Läu-
keine elektromagnetischen Kräfte entstehen, die den fermagnete 6 bis 13 zusammenwirkt und ein elektro-
Motor in Drehung versetzen können. Das beruht magnetisches Drehmoment hervorruft, das den Läu-
darauf, daß die Hauptwicklung außerhalb der Be- 45 fer in Drehung versetzt, wenn die Hauptwicklung 32
reiche verläuft, in denen ein magnetisches Feld vor- nicht gerade in den Feldlücken der Magnete 6 bis 13
handen ist. In einem solchen Fall wird ein Gleich- liegt. Dreht sich der Läufer, so wird in den Rich-
stromimpuls beliebiger Polarität durch die Anlauf- tungsdetektorwicklungen 23, 25 ein Spannungssigna]
hilfswicklung 36 geschickt, und der in der Hilfswick- (Signale A und B) erzeugt. Die Signale A und B ge-
lung fließende Strom wirkt dann mit dem Magnetfeld 50 langen in den logischen Teil 42.
der Magnete 6 bis 13 in der Weise zusammen, daß Wenngleich die Signale A und B bei dem bevor-
ein Drehmoment entsteht, das den Motor in einer zugten Ausführungsbeispiel nicht sinusförmig sind
der beiden Richtungen in Drehung versetzt. Die kann der Einfachheit halber für die Behandlung dei
Drehrichtung, im Uhrzeigersinn oder dagegen, hängt Vorgänge im Vergleichskreis Sinusform angenom-
davon ab, ob der der Hilfswicklung zugeführte Im- 55 men werden.
puls positiv oder negativ ist und ob ein bestimmter Im logischen Teil 42 wird das Signal A, das aus
radialer Abschnitt der Wicklung 36 vor einem Nord- der Wicklung 23 kommt, durch eine Differenzierpol
oder einem Südpol verläuft. Es ist jedoch gleich- schaltung 47 differenziert und mit dem Signal B zugültig,
welche Polarität der zugeführte Impuls hat, sammen in einen Summenbildner 48 gegeben. Dei
denn es wird nachfolgend noch dargelegt, wie die 60 Ausgang des Summenbildners 48 wird in einer Diode
gewünschte Drehrichtung erzielt wird. 51 gleichgerichtet und in einem Glättungskreis 52
Ein typischer elektronischer Schaltkreis, mit dem integriert. Jedes Signal, das aus dem Kreis 52 her-
die Schrittfolge beim Anlaufenlassen des Motors auskommt, hat dann also einen positiven Wert. lsi
nach F i g. 1 durchgeführt wird, ist in dem Block- das Ausgangssignal des Glättungskreises 52 Null, se
diagramm der F i g. 5 gezeigt. 65 liegt Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn vor, isi
Eine Schwierigkeit beim Starten eines Einphasen- jedoch ein positives Ausgangssignal vorhanden, se
wechselstromsynchronmotors mit Permanentmagne- dreht sich der Motor im Uhrzeigersinn. Tabelle H
ten liegt darin, daß die Phase des zugeführten Stroms zeigt, daß dies der Fall ist.
10
Entgegen Uhrzeigersinn (A eill B um π/2 vor) |
Im Uhrzeigersinn (ß eilt A um .τ/2 vor) |
|
A | sinwf | sin wt |
B | sin (ω t — π/2) | sin (ω r + nil) |
^ + B di |
cos ωί — cos wt = 0 | cos ω ί + cos ω ί = 2 cos ω ι |
Aus Tabelle I läßt sich ablesen, daß bei Drehung im Uhrzeigersinn Signal A sintoi und Signal B
sin (ωί + π/2) ist und daß für Drehung gegen Uhrzeigersinn
Signal A = sin ω t und Signal
B sin {wt - -t/2)
ist. Wird A nach der Zeit differenziert und B addiert,
so erhält man bei Drehrichtung gegen den Uhrzeigersinn Null, während bei Drehung im Uhrzeigersinn
das Ergebnis 2 cos ω t lautet.
Das Nullsignal oder das positive Signal, welches die Drehrichtung anzeigt, wird über einen einpoligen
Umschalter 54, der von einem Drehrichtungswähler 57 gesteuert wird, einem Polaritätsumkehrverstärker
55 zugeführt. Seine Aufgabe besteht darin, in der Verbindungsleitung 56 ein Signal zu erzeugen, das
Null oder negativ ist, wenn die Motordrehrichtung mit der angewählten übereinstimmt, welche durch
die Lage des Schalters 54 bestimmt ist und das einen positiven Wert hat, wenn die Drehrichtung des Motors
eine andere als die gewünschte ist. Die Drehrichtungswählvorrichtung 57 kann mechanisch sein,
durch einen Schalter bewirkt werden oder sonstwie gestaltet sein. Sie kann auch vom Motor entfernt angeordnet
sein.
Ist das Signal auf der Leitung 56 Null oder negativ, so zeigt dies an, daß die der Hauptwicklung 32
ursprünglich zugeführte Impulskette die richtige Polarität hatte, um die richtige Drehrichtung des Motors
zu erzeugen, und eine Polaritätsänderung der nachfolgenden Impulse, die der Hauptwbklung 32
zugeführt werden, ist nicht nötig. Erscheint dagegen auf der Leitung 56 ein positives Signal, so heißt das,
daß der Motor sich zwar dreht, seine Drehrichtung jedoch verkehrt ist und eine Korrektur nötig ist, um
die gewünschte Drehrichtung zu erhalten.
Ist das Signal auf der Leitung 56 positiv und zeigt somit die falsche Drehrichtung des Motors an, so
wird der bistabile Multivibrator 58 so geschaltet, daß das Ausgangssignal aus seinem Teil 58 b erzeugt
wird, das über den Schalter 64 eine Serie von negativen Impulsen aus dem Impulsgenerator 45 auf die
Hauptwicklung 32 gibt. Dadurch wird eine elektromagnetische Kraft erzeugt, die die Drehrichtung des
Motors umkehrt, woraufhin dann keine Änderung der Impulse, die der Hauptwicklung 32 zugeführt
werden, mehr nötig ist. Die einzelnen Schritte, die hier beschrieben wurden, gehen in wesentlich kürzerer
Zeit vor sich als nötig ist, die Magnete 6 bis 13 des Rotors um einen Winkel von 180cel zu verdrehen.
Das heißt, Hefen die Wicklungen um und stünden die Magnete still, so wäre die für die Umschaltung
benötigte Zeit kleiner als die Zeitspanne, die die Wicklung benötigt, um von einem Magnet
zum benachbarten entgegengesetzter Polarität zu gelangen.
Wenn sich nun der Motor dreht, so wird ein Signal B erzeugt, und dieses Signal wird durch die
Diode 65 geleitet und durch einen Verstärker 66 verstärkt, so daß auf der Leitung 63 ein Signal vorhanden
ist. Das Signal 63 ist ein Sperrsigna], das den Schalter 61 sperrt, so daß vom Schalter 59 oder 64
keine Impulse auf die Anlaufhilfswicklung 36 gelangen können. Ist der Motor nun in einer derartigen
Stellung zum Stillstand gekommen, daß bei Zuführung von Impulsen zur Hauptwicklung 32 er nicht
anläuft, so ist kein Signal B vorhanden und damit auch kein Sperrsignal auf der Leitung 63, und Schalter
61 verbindet dann die Leitung 62 mit der Anlaufhilfswicklung 36, so daß diese Impulse erhält
Diese Impulse in der Anlaufhilfswicklung 36 erzeugen eine elektromagnetische Kraft, die den Motor
in Drehung versetzt.
Läuft der Motor aber infolge der Speisung der Anlaufhilfswicklung 36, so laufen die einzelnen
Schritte, die voranstehend erläutert wurden, wieder nacheinander ab, bis der Motor in der gewünschten
Drehrichtung umläuft.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- e .„ Patentansprüche:■-. % ■-»
\»L 1. Selbstanläufender Einphasensynchronmotor^init einer Haupt-und einer <lieser gegenüber pha- - senveis^obenenvÄnlanfliilfewickliHig sowie wei- #<teren Wicklungen im Ständer und einem viel-FJpoligen Permanentmagnetläufer, dadutchge- ~ ^kennzeichnet, daß die weiteren Wicklungen inr Ständer zwei um eine halbe Polteflung yjegenehiander versetzte Drehrichtungsdetektor-1 vwicklungen (23; 25) sind und die hierin induzier- ~1en Spannungen zur Auswahl einer positiven oder '■ negativen Impulskette dienen, welche von einem Impulsgenerator (45) zur Speisung der Ständerhaupt- (32) und gegebenenfalls der Anlaufhüfswicklusg(36) geliefert werden, wobei die Anlaufhilfswicklung (36) bei Vorhandensein einer Spannung aus den Drehrichtungsdetektorwicklungen «23, 25) abgeschaltet ist. - 2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennz zeichnet, daß die Mittel zur Auswahl der Impuls- * kette eine die Augenblickswerte der Spannungen *.<der Detektorwicklungen (23, 25) gegenüberstel- ilende Schaltungsanordnung (47, 48) zur Erzeu- i gung eines ersten Steuersignals enthalten, welches 'die Drehrichtung angibt, einen Drehrichtungs-' "wähler (57) zum Anwählen der gewünschten 1 Drehrichtung des Rotors (14, 15), Mittel (SSb), ' die abhängig vom ersten Signal und vom Drehrichtungswähler (57) ein zweites Steuersignal erzeugen, wenn die Drehrichtung des Rotors mit der angewählten nicht übereinstimmt, und eine Schalteinrichtung (64) enthalten, die abhängig vom zweiten Steuersignal der Hauptwicklung (32) die zweite Impulskette zuleitet.
- 3. Motor nach Anspmch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Wicklungen in parallelen Ebenen liegen, die zur Motorachse senkrecht stehen und dem Läufer axial gegenüberliegen.
- 4. Motor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenverschiebungswinkel zwischen der Hauptwicklung (32) und der Hilfswicklung (36) eine halbe Polteilung beträgt.
- 5. Motor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Detektorwicklung (23, 25) Metallwicklungen sind, die auf einen Träger (17) senkrecht zur Motorachse (18) als Wellenwicklung aufgeklebt sind, und ihre Windungsabschnitte derartige Strombahnen bilden, daß bei einer bestimmten Stellung des Ständers zum Läufer alle Wicklungsabschnitte einer Detektorwicklung (23) von einer Ecke der einander benachbarten Feldmagnete (6 bis 13) über deren Mittelpunkte zur diametral gegenüberliegenden Ecke verlaufen.
- 6. Motor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsabschnitte der einen Detektorwicklung (23) von einer Ecke über die Mitte zur diametral gegenüberliegenden Ecke der Feldmagnete (6 bis 13) verlaufen, wenn die radialen Abschnitte der Hauptwicklung (32) in den Zwischenräumen zwischen den Feldmagneten verlaufen.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |