DE2647181A1 - Dokumentenhandhabungsvorrichtung - Google Patents

Dokumentenhandhabungsvorrichtung

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DE2647181A1
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DE19762647181
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Clifford Knight
Richard P Walford
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Xerox Corp
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/62Holders for the original
    • G03B27/6207Holders for the original in copying cameras
    • G03B27/625Apparatus which relate to the handling of originals, e.g. presence detectors, inverters
    • G03B27/6264Arrangements for moving several originals one after the other to or through an exposure station

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  • Holders For Sensitive Materials And Originals (AREA)
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Description

28 603 t/wa
XEROX CORPORATION, ROCHESTER, N.Y./USA
Dokumentenhandhabungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Dokumentenhandhabungsvorrichtung mit einer Zuführeinrichtung, die nahe der vorderen Kante von einem Dokumentenstapel angeordnet werden kann. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Einrichtung zum automatischen Abführen von Dokumenten von einem Stapel.
Automatische Dokumentenhandhabungsvorrichtungen enthalten eine Zuführeinrichtung, die ein einzelnes Dokument von einem Stapel abtrennt und es zu einer Transporteinrichtung bewegt, die das Dokument zu einer Auflageplatte für die Belichtung führt. Auf der Auflageplatte wird es ausgerichtet und solange gehalten, bis die erforderliche Anzahl an Kopien hergestellt
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ist. Dann wird das Dokument zu einer AusgangsSammelstelle weiterbewegt, während sukzessive andere Dokumente im Stapel nachfolgen. Aus diesem Grund sollte der Dokumentenzuführteil der Handhabungsvorrichtung eine passende und zuverlässige Einrichtung schaffen, um die Kopiekapazität der Maschine optimal auszunutzen und auch die Qualität der Dokumentenhandhabung und Kopiesteuerung über das Mass hinaus zu erhöhen, das von Hand möglich ist.
Blattzuführeinrichtungen zum Abtrennen eines einzelnen Blattes von einem Stapel sind bekannt und werden z.B. in den US-Patentschriften 1 976 788, 3 506 257, 3 674 363, 3 768 803, 3 831 928, 3 838 851, 3 863 912, 3 893 662, 3 895 791, der britischen Patentschrift 1 381 684 und der anhängigen britischen Patentanmeldung SN 51 381/74 vom 27. November 1974 beschrieben. Die bekannten Vorrichtungen sind jedoch verbesserungsfähig. So muss die automatische Handhabungsvorrichtung nicht nur zuverlässig und rasch sämtliche Dokumente vom Stapel wegbewegen, sondern muss weiter auch jedes Dokument vom ersten bis zum letzten ohne Beschädigung in einer grundsätzlich vorbestimmten Ausrichtung zur Kopierstelle oder Zone weiterbewegen, um sicherzustellen, dass eine vollständige und mit blossem Auge annehmbare Kopie gefertigt wird. Wenn beispielsweise die Dokumentenzuführung in die Transporteinrichtung in grösserem Umfang verzerrt oder in anderer Weise fehl~ausgerichtet erfolgt, so dass das Dokument auf der Auflageplatte schräg oder fehl-ausgerichtet in der Arbeits- oder Belichtungszone zu liegen kommt, zeigt die Kopie die gleiche Schräglage oder Fehlausrichtung und kann für den Verwender unvollständig oder nicht annehmbar sein. Wenn darüber hinaus das Original auch noch zerissen oder zerknittert wird, kann hierdurch der Betrieb der Maschine gestört werden und stellt auch dies einen Umstand dar, der für den Verwender nicht annehmbar ist. Automatische Dokumentenzuführeinrichtungen müssen ferner einen maximalen Bereich von Papier-oder Materialgewichten in wirksamer Weise aufnehmen können, da es sich bei den zu kopierenden
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Dokumenten um sehr leichtgewichtige Materialien, wie Material, das unter der Bezeichnung "Zwiebelhaut" bekannt ist, bis zu sehr Schwergewichtigen Materialien/handeln kann. Ferner muss dieAbtrennung unter einem grossen Bereich von Umgebungsbedingungen vorgenommen werden, z.B. bei hoher Feuchtigkeit, die das Papier sehr biegsam· macht, und unter sehr geringer Feuchtigkeit, die den Aufbau von hohen statischen anziehenden Ladungen zwischen den Blättern der Dokumente hervorruft. Alle diese Funktionen müssen mit maximaler Zuverlässigkeit durch eine Vorrichtung durchgeführt werden, die mit minimalen Kosten hergestellt werden kann.
Während sich der Stand der Technik auf verschiedene Weise auf die zuvor erwähnten Gesichtspunkte auch bezieht, steht fest, dass die Lösungen in der Regel ungebührend komplex und/ oder unvollständig sind. Beispielsweise ermöglichen einige Lösungen eine Kompensierung der ursprünglichen Fertigungstoleranzen und der Fehlausrichtung, doch beseitigen nicht das Problem der unannehmbaren Schräglage, die später eingeführt werden kann. Andere Lösungen sind zu teuer und zu komplex, um sie wirtschaftlich bei Anlagen bestehender Bauart einführen zu können.
Demgegenüber soll durch die Erfindung eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung geschaffen werden, bei der die erwähnten Gesichtspunkte berücksichtigt sind.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass eine Zuführeinrichtung daran vorgesehen ist, die aufweist: ein fixiertes erstes Friktionselement mit einem vorderen Bereich, der nahe der vorderen Kante des Dokumentenstapels liegt, ein bewegliches zweites Friktionselement, das unterhalb des ersten Friktionselementes angeordnet ist, ein Dokument
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erfassen kann und das Dokument zwischen dem ersten und dem zweiten Friktionselement bewegt, eine Anschlagfläche für die Dokumente mit einem nahe dem vorderen Bereich des ersten Friktionselementes befindlichen unteren Bereich, die sich in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zum zweiten Friktionselement erstreckt, und ein eine Normalkraft auf den Stapel ausübendes Element oberhalb des zweiten Friktionselementes, wobei die Anschlagfläche und der vordere Bereich des ersten Friktionselementes eine Breite haben, die geringer als die Breite des Dokumentes ist, und das die Normalkraft aufbringende Element eine grundsätzlich C-förmige Konfiguration mit einer grösseren Breite als die Anschlagfläche besitzt und so angeordnet ist, dass die freien Enden der C-förmigen Konfiguration über die Anschlagfläche hinausragen und teilweise den vorderen Bereich des ersten Friktionselementes umgeben.
Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das erste und zweite Friktionselement eine Einlaufzone für die Vorderkante der Dokumente in der Gegend des vorderen Bereichs vom ersten Friktionselement und grundsätzlich jenseits der Anschlagfläche bilden, wobei die freien Enden des C-förmigen, die Normalkraft aufbringenden Elementes sich an wenigstens der Einlaufzone über die Anschlagfläche hinaus erstrecken.
Andere Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 3 bis 5 aufgeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von einer erfindungsgemäss aufgebauten Dokumentenhandhabungsvorrichtung in einer Kopiermaschine, wobei Teile der Maschine weggebrochendargestellt sind;
Fig. 2 eine schematische geschnittene Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrössertef schematiche, geschnittene Ansicht von einem Teil von Fig. 1 mit Darstellung der Dokunientenzuführeinrichtung und des die Normalkraft auf den Stapel ausübenden Elementes;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Kissenelement bei Betrachtung längs der Linie IV nach Fig. 3 mit Darstellung der Konfiguration des Normalkraft aufbringenden Kissens;
Fig. 5 eine geschnittene Ansicht längs der Linie V-V nach Fig. 3 mit Darstellung der Beziehung zwischen Stapel Normalkraft, Dokumenten und Zuführriemen.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein allgemein mit dem Bezugszeichen 10 versehener Teil einer elektrostatischen Reproduktionsmaschine mit einer erfindungsgemässen Dokumentenhandhabungsvorrichtung gezeigt. Die Dokumentenhandhabungsvorrichtung trägt das allgemeine Bezugszeichen 20 und erstreckt sich über eine Arbeitsstation der Maschine. Kommerzielle Ausführungen für die Kopiermaschine 10 können die Xerox-Modelle 7000, 3600 oder 2400 sein, wobei diese Maschinen entsprechend der allgemein in der US-Patentschrift 3 301 126 beschriebenen Weise arbeiten. Die Arbeitsstation weist so eine Belichtungsfläche
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oder Platte 12 an der Maschine 10 auf. Die Dokumentenhandhabungsvorrichtung 20 ist mit der Steuerung der Maschine 10 synchronisiert, um automatisch die Dokumente (die auch als Originale zur Unterscheidung zu deren Kopien bezeichnet werden) zur Auflageplatte 12 zu führen, sie auszurichten, in einer Stellung solange zu halten, bis durch die Maschine 10 die erforderliche gewählte Anzahl an Kopien hergestellt ist, und dann von der Platte unter Zuführung des nächsten zu kopierenden Dokumentes zu entfernen.
Ein Verfahren zum Herstellen der Kopien durch die Maschine 10 ist beispielsweise in der zuvor erwähnten US-Patentschrift 3 301 126 beschrieben. Aus dieser geht hervor, dass die Auflageplatte 12 von unten wie vorgeschlagen durch die Lampen in Fig. 2 beleuchtet wird und dass das Bild auf der oberen Oberfläche 12a der Platte im gleichen oder verkleinerten Massstab auf eine hier nicht gezeigte Fotoempfängerfläche reflektiert wird, wo das Bild entwickelt und von der es zur Schaffung eines Kopieausgangs auf ein geeignetes Substrat übertragen wird.
Die Dokumentenhandhabungsvorrichtung 20 weist allgemein eine Zuführeinrichtung 30 für blattförmiges Material und eine Dokumententransporteinrichtung 50 auf. Die Zuführeinrichtung enthält grundlegend eine Dokumentenvorratsschale 24, eine Abtrenneinrichtung 32 und ein Paar Vorschieb- oder Quetschrollen 34, die irgendein relativ biegbares, blattartiges Material, wie Papierfolie oder dergleichen, einzeln von einer Dokumentenmenge, die eine beliebige Grosse und Dicke haben kann, zu einer bestimmten Stellung befördern können, an der die Dokumententransporteinrxchtung 50 die Steuerung übernehmen kann.
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Einzelheiten der Papierzuführeinrichtung sind in den Fig. 3, 4 und 5 wiedergegeben. Danach ist die Blattabtrenneinrichtung 32 nahe der Vorderkante der Dokumentenschale 26 und damit nahe der Vorderkante 22 eines darin befindlichen Dokumentenstapels angeordnet. Die Abtrenneinrichtung weist allgemein ein festes erstes Friktionselement 100, ein bewegliches zweites Friktionselement 110 und eine mit 150 angedeutete Einrichtung zur Aufgabe einer Normalkraft auf den Stapel auf.
Das feste oder fixierte erste Friktionselement 100 besitzt einen Vorderteil 101 , der nahe der Vorderkante 22a der Dokumente angeordnet werden kann und zusammen mit dem zweiten Friktionselement 110 einen Einlaufspalt 105 für die Dokumente bildet. Das zweite Friktionselement 110 kann die Form von einem Riemen aus einem geeigneten, nicht dehnbaren Hochfriktionsmaterial, wie beispielsweise ein gummiimprägniertes Gewebe^ haben. Der Riemen 110 erstreckt sich über Rollen 111, 112, 113 und 114, die sich jeweils um feste Achsen drehen. Wie dargestellt, kann die Rolle 112 in einer relativ fixierten Stellung in einem Schlitz befestigt sein, so dass längs des Schlitzes eine Einstellung vorgenommen werden kann, wenn es notwendig ist, eine bestimmte Spannung am Riemen 10 bei normalen Betriebsbedingungen vorzusehen. Bezüglich einer vollständigen Beschreibung des Zusammenhangs zwischen einem Zuführriemen, einer Verzögerungseinrichtung nach Bauart eines Widerlagers, und in einer benachbarten Schale gestapelten Blättern, kann auf die britische Patentanmeldung SN 64-444/73, vom 9. Februar 1973 der vorliegenden Anmelderin Bezug genommen werden.
Die Rolle 111 wird, wie in Fig. 1 gezeigt, durch einen Motor
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. yf/.
90 , über Zahnräder 92, 93/ eine Kupplungseinrichtung 93a, 98 und einen Riemen 99 angetrieben. Der Motor läuft vorzugsweise konstant, während die Kupplung 98 durch ein geeignetes Zuführsignal immer dann betätigt wird, wenn ein Dokumentenblatt 22 aus der Schale 26 abgeführt werden soll. Wenn sich der Riemen 110 in Richtung des Pfeiles 115 bewegt, ergreift dessen obere Oberfläche 11Ο durch Reibschluss das untere Dokument 22 im Stapel. Da der Riemen eine höhere Reibkraft mit dem Dokument als das Dokument mit dem nächsten nachfolgenden Dokument oder dem ersten Friktionselement 100 schafft, wird das Dokument in Richtung des Pfeiles 115 längs des ersten Elementes 100 und dann in den Spalt zwischen den rascher rotierenden Rollen 34 geschoben.
Eine Dokumentenanschlagfläche 130 erstreckt sich grundsätzlich senkrecht nach oben von einer Stelle kurz oberhalb der zweiten Friktionsfläche 110 und schafft eine Fläche, gegen die die Vorderkante 22a der Dokumente anliegen kann. Die Anschlagfläche 130 richtet zusammen mit den Schalenseitenführungen 26 und 27 die Dokumente in der Schale aus. Ein unterer Bereich 130a der Anschlagfläche befindet sich nahe dem Vorderteil des ersten Friktionselementes. Die Breite der Anschlagfläche 130 ist beträchtlich geringer als die Breite der Dokumentenvorderkante 22a.
Es versteht sich, dass es sehr wichtig ist, dass durch die Vorrichtung ein Dokument beständig, zuverlässig und ohne Beschädigung abgeführt wird. Jedes Dokument im Stapel muss eine Abführung erfahren, wenn unter einem weiten Bereich von Bedingungen ein Abruf erfolgt. Zum Beispiel können die Unterschiede in den Reibungskoeffizienten der einzelnen Dokumente untereinander und zu den Friktionselementen 100, 110 in grossem
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Umfang variieren, und ändert sich natürlich das Gewicht des Stapels auf das untere Dokument zwischen dem ersten und letzten Dokument. Folglich wird, wenn der Stapel die Höhe der letzten wenigen Dokumente erreicht hat, die Möglichkeit für eine fehlerhafte Zuführung am grössten.
Um einen positiven Druck auf die letzten Blätter auszuüben, wurde in der Vergangenheit ein Belastungsgewicht auf den Stapel vorgesehen. Es wurde festgestellt, dass es am günstigsten ist, das Gewicht unmittelbar über die Blattzuführeinrichtung anzuordnen;und dies insbesondere dann, wenn die Friktionselemente eine geringere Breite als die Dokumente im Stapel haben. Dies gewährleistet eine maximale Wirksamkeit und verringert die Möglichkeit für eine Dokumentenschrägstellung; jedoch wird auch die Möglichkeit erhöht, dass die Dokumentenkante in der Einlaufspaltzone aufgrund der Neigung der Blätter zum Ausbeulen beschädigt oder zerknittert wird. Dies wird durch Vorsehen von einem Kissen oder Polster 152 mit Verlängerungen 154, 156. vermieden, die sich über die Kante 122a der Dokumente an jeder Seite der Dokumentenanschlagflache 130 hinaus erstrecken, so dass im weitesten Sinne, wie in Fig. A1 eine C-förmige Konfiguration vorliegt. Vorzugsweise ragen die Verlängerungen 154, 156 über die Anschlagfläche 130 um wenigstens die Länge der Spaltzone hinaus und halten das Dokument in der Spaltzone flach. Um sicherzustellen, dass ein zentraler Bereich 158 des Kissenelementes 152 an der Anschlagfläche 130 anliegt und damit die Verlängerungen 154 und 156 in geeigneter Beziehung dazu gehalten werden, wurde eine federnde Vorspanneinrichtung 160 zwischen dem Kissen und einem Hauptbereich des auf den Stapel die Normalkraft aufbringenden Elementes 150 angeordnet. Der Hauptbereich 162 v/eist einen schwenkbaren
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Verlängerungsarm 163 auf, der sich in eine Richtung erstreckt, und einen Handgriffbereich 164, der sich in die andere Richtung erstreckt. Der Verlängerungsarm 163 ist an einem Haupttragblock 132 an einer Stelle 165 angelenkt. Wenn er zwischen einer Stellung bei leerer Schale und einer Stellung bei voller Schale verschwenkt wird, bleibt das Kissen 152 in Berührung mit der Oberfläche 130 durch die Kraft der Feder 160. Eine Feder 166 spannt den Bereich 162 und das Kissen 152 gegen das obere Dokument im Stapel vor und steuert die Kraft auf die Dokumente. Der Handgriff 164 ermöglicht auch eine leichte Entfernung des Normalkraft aufbringenden Elementes, wenn ein neuer Dokumentenstapel eingelegt wird.
Eine Einrichtung, die das Kissen 152 so hält, dass das Gewicht über dem Friktionselement 110 verteilt wird und die dennoch eine leichte Bewegung des Kissens gegen die Oberfläche 130 ermöglicht, wenn der Bereich 162 sich bewegt, ist in Fig. 5 gezeigt. Diese Einrichtung weist Seitenführungen 170, 172 am Hauptbereich 162 auf, die in Schlitze 174 bzw. 176 in den Seitenkanten des Kissens 152 eingreifen. Die federnde Einrichtung 160 besitzt ein erstes an einem Vorsprung 180 am Hauptbereich 162 befestigtes Ende und ein zweites an einem Vorsprung 182 am Kissen 152 befestigtes Ende. Die Verschwenkbarkeit des Kissens 152 um Achsen parallelu. senkrecht zur Bewegungsrichtung des Papiers soll eine vollkommen flache Eingriffnahme des Kissens 152 mit dem Stapel sicherstellen.
Aus Vorausgehendem wird deutlich, dass die Neigung der Dokumente zum Ausbeulen durch eine Stapelnormalkraft verhindert wird, die so wirkt, dass eine Normalkraft so nahe wie möglich an einem Spalt 105 zwischen den Friktionselementen 100 und 110 anliegt. Da der angelenkte Bereich 162 in Abstand von
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der Oberfläche 130 veränderlich ist, wurde das Kissen vom Bereich 162 getrennt, so dass das Kissen 152 stets in Berührung mit der Fläche 130- kurz vor der Einlaufstelle zum Spalt 105 verbleibt.
Im Betrieb werden die Dokumente 22, bei denen es sich um gewöhnliche Bürotypen mit im wesentlichen parallelen und geraden vorderen bzw. hinteren Kanten 22a, 22b handeln kann, mit der beschrifteten Seite nach unten zum Kopieren in die geneigte Schale 24 gelegt, so dass die Vorderkante 22a der Dokumente im wesentlichen normal zur Dokumentenbewegungsrichtung durch die Dokumentenanschlagsflache 130 zu liegen kommt. Das auf den Stapel eine Normalkraft aufbringende Element 150 drückt gegen das oberste Dokument.
Die Ausrichtung der Dokumentenzuführeinrichtung 32 relativ zur Behandlungsstation, bei der es sich um eine Belichtungsstation handeln kann, ist vorzugsweise so, dass die Mittellinie der Dokumente auf grundsätzlich der gleichen Stellung unabhängig von der Dokumentenbreite bleibt. Diese Ausrichtung erfolgt durch ein Paar selbstzentrierende Seitenführungen 26 und 27 an den gegenüberliegenden Seiten der Vorratsschale 24, die die Seitenkanten der Dokumente 22 grundsätzlich parallel zur Abführbewegungsrichtung halten und sicherstellen, dass die Dokumente von einer zentralen Zone des Stapels oder Haufens, unabhängig von der Breite des Stapels, abgeführt werden.
Bei so angeordneten Dokumenten wird das Gerät 10. auf die gewünschte Anzahl an Kopien von jedem Dokument 22 eingestellt und der automatische Betrieb durch Betätigung einer geeigneten Steuerung mit der Bezeichnung "Druckbeginn" in Gang gesetzt.
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Aus seiner Stellung am unteren Ende des Dokumentenstapels in der Schale 24 wird das erste Dokument von den restlichen Dokumenten im Stapel durch dis Abtrenneinrichtung 32 abgetrennt und durch eine Führung 33 nach vorne geschoben, so dass seine Vorderkante 22a in den Spalt zwischen den angetriebenen Quetschrollen 34 gelangt, die sich mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit als der Riemen 110 drehen, das Dokument 22 vollständig vom Stapel abziehen und seine Vorderkante 22a längs., einer Kantenausrichteinrichtung 40 und unter die Steuerung der Riemeneinrichtung 50 bewegen.
Die Dokumententransporteinrichtung 50 weist vorzugsweise, wie in Fig. 2 dargestellt, einen endlosen Riemen 52 auf, der sich um und zwischen einer ersten Rolle 60 und einer zweiten Rolle 70 erstreckt, wobei der Riemen 52 in alternativen ersten und zweiten Richtungen bewegbar ist. Die Rollen 60 und 70 drehen sich auf Wellen 61 bzw. 71, die an einem beweglichen Rahmen 80 befestigt sind. Der Rahmen 80 ist zentral längs gegenüberliegenden Seiten 12b und 12c der oberen Oberfläche 12a der Auflageplatte angeordnet, so dass der darübergelegte Riemen sich über den zentralen Bereich der Auflageplatte oder der Behandlungsstation 12 erstreckt, wie dies am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist. Der Rahmen 80 trägt eine geeignete äussere Abdeckung 82, die die sich bewegenden Teile abdeckt und einen Eintritt von Licht auf die Platte 12 verhindert. Weitere Details der Vorrichtung können in der britischen Patentanmeldung, SN /75 mit dem anmelderseitigen
Aktenzeichen R/05674 gefunden werden.
Der Antrieb für den Dokumentenriemen 32 und die Riementransporteinrichtung 50 erfolgt durch einen Elektromotor 90 der
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vorteilhafterweise unter der Dokumentenschale 24 angeordnet werden kann. Die Drehbewegung wird vom Motorabtriebszahnrad 91 auf ein Paar entgegengesetzt drehende Zahnräder 92, 93 übertragen, die wiederum über Kupplungen 92a, 93a mit Kettenantriebsrädern 92b bzw. 93b verbunden sind, wobei eine abwechselnde Eingriffnahme der Kupplungen auf die Kettenantriebseinrichtungen 24 eine Drehung im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn überträgt. Eine Kupplungsfläche zwischen den Zahnrädern 92, 93 und den Kettenrädern 92b, 93b wird durch eine Kupplungseinrichtung in oder ausser Eingriff gerückt, die elektrisch durch die Maschinensteuerlogik beaufschlagt wird. Die Kettenantriebseinrichtung 94 bewirkt wiederum, dass eine Reihe von untereinander verbundenen und allgemein mit bezeichneten Zahnrädern intermittierend die Quetschrollen 34, die erste Rolleneinrichtung 60 in entgegengesetzten ersten und zweiten Richtungen in Bewegung setzen und d.en Steuerantrieb .. 210 für eine Auflageplattenleitwand, wenn erforderlich, wenden.
In Betrieb wird, wenn die Dokumentenzuführeinrichtung 32 mit dem Abtrennvorgang beginnt, und ein Dokument 22 zugeführt wird, eine Auflageplattenleitwand 200, wie sie im Detail in der britischen Patentanmeldung SN ....../75 (anmelderseitiges Aktenzeichen R/01375) durch die Kupplungseinrichtung 210 angehoben, um einen Dokumenteneintrittsspalt unterhalb derselben und oberhalb des Ausrichtelementes 40 zu öffnen, so dass die durch die Quetschrollen 34 vorgeschobenen Dokumente in den Spalt eintreten. Wenn die Quetschrollen 34 die vordere oder führende Kante 22a von einem Dokument zu einem Eintrittsspalt 62 der Dokumententransporteinrichtung 50 leiten, wird ein dazwischen angeordneter Tastschalter eingerückt, der die
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Hinterkante 22b des Dokumentes erfasst, wonach nach Verstreichen einer geringen Verzögerungszeit, die Leitwand 200 gegen das Element 40 geschlossen wird und der Riemen 52 in seiner Bewegungsrichtung, d.h. in die zweite Richtung, umgekehrt wird. Die Umkehrbewegung des Riemens ist zeittaktmässig so bemessen, dass die Hinterkante gegen eine Ausrichtfläche 42 anstossen kann, wobei der Riemen 52 über die Hinterkante gleitet, so dass eine vollständige Ausrichtung und Korrektur von irgendeiner Schräglage erhalten wird. Wie im Detail in
der britischen Patentanmeldung /75 (anmelderseitiges
Aktenzeichen R/05574) ausgeführt, "kann der Riemen 52 so angeordnet werden, dass er durch eine Einrichtung 400 eine geringere Reibungskraft auf das Dokument 22 ausübt, wenn er das Dokument in die erste Richtung bewegt. Der verringerte Druck ermöglicht ein Abgleiten des Riemens 52 beim Ausrichten des Dokumentes gegen die Oberfläche 42, so dass sich das Dokument zur Korrektur einer Schräglage leicht verlagern kann.
Das Schliessen der Leitwand 200 gegen das Ausrichtelememt 40 verhindert eine Bewegung der Hinterkante 22b über die Ausrichtfläche oder Kante 42 und setzt die Möglichkeit soweit wie möglich herab, dass das Dokument 22 ausbeult. In der Praxis konnten Papiergewichte in einem beschränkten Be-
reich von 47 bis 120 g/m sehr erfolgreich gehandhabt werden, was zu der Annahme Anlass gibt, dass auch ein viel grösserer Bereich aufgenommen werden kann.
Nach dem Ausrichten des Dokumentes wird die vorbestimmte Anzahl an Kopien hergestellt und setzt die logische Steuerung die Dokumentenhandhabungseinrichtung 20 in Betrieb, um das kopierte Dokument auszustossen und das nachfolgende Dokument
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zur Ausrichtung und zum Kopieren in gleicher Weise vorzuschieben. Dies dauert solange, bis ein nicht gezeigter Abtastschalter in der Schale 24 feststellt, dass keine Dokumente mehr vorhanden sind und automatisch die Vorrichtung abstellt.
Obschon beim bevorzugten beschriebenen Ausführungsbeispiel eine gekrümmte Auflageplatte vorgesehen ist, versteht es sich, dass die Erfindung hierauf nicht beschränkt ist, sondern ebensogut bei einer flachen Auflageplatte und bei anderen Ausführungen für die Behandlungsstation angewandt werden kann. Ferner versteht es sich, dass die Ausdrücke "Auflageplatte" und "Belichtungszone" irgendeine Arbeitsstation umfassen, in der ein Blattmaterial soweit wie praktisch möglich, an einer bestimmten Stelle angeordnet werden soll. Daher spielt es keine Rolle, aus welchem Grund das blattförmige Material angeordnet werden muss oder welcher spezifische Vorgang darauf vorgenommen wird. So kann beispielsweise das "Belichten oder Aussetzen" ein elektronisches Abtasten oder ein magnetisches Ablesen darstellen.
Die Vorrichtung wurde unter Verwendung des Begriffs Dokumente beschrieben, was sowohl Informationen enthaltende Blätter, wie gedruckte Seitentals auch Blanoblätter . umfasst.
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OFHGINAL INSPECTED
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Dokumentenhandhabungsvorrichtung mit einer Zuführeinrichtung, die nahe der vorderen Kante von einem Dokumentenstapel angeordnet werden kann, dadurch gekennzeichnet , dass die Zuführeinrichtung aufweist: ein fixiertes erstes Friktionselement (100) mit einem vorderen Bereich, der nahe der vorderen Kante des Dokumentenstapels liegt, ein bewegliches zweites Friktionselement (110), das unterhalb des ersten Friktionselementes angeordnet ist, ein Dokument erfassen kann und das Dokument zwischen dem ersten und zweiten Friktionselement bewegt, eine Anschlagfläche (130) für die Dokumente mit einem nahe dem vorderen Bereich des ersten Friktionselementes befindlichen unteren Bereich, die sich in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zum zweiten Friktionselement erstreckt, und ein eine Normalkraft auf den Stapel ausübendes Element oberhalb des zweiten Friktionselementes, wobei die Anschlagfläche (130) und der vordere Bereich des ersten Friktionselementes (100) eine Breite haben, die geringer als die Breite der Dokumente ist, und das die Normalkraft aufbringende Element eine grundsätzlich C-förmige Konfiguration mit einer grösseren Breite als die Anschlagfläche besitzt und so angeordnet ist, dass die freien Enden (154, 156) der C-förmigen Konfiguration über die Anschlagfläche hinausragen und teilweise den vorderen Bereich des ersten Friktionselementes umgeben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das erste und zweite Friktionselement (100, 110) eine Einlaufzone (105) für die
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    Vorderkante der Dokumente in der Gegend des vorderen Bereichs vom ersten Friktionselement und grundsätzlich jenseits der Anschlagfläche (130) bilden, wobei die freien Enden (154, 156) des C-förmigen, die Normalkraft aufbringenden Elementes sich an wenigstens der Einlaufzone über die Anschlagfläche hinaus erstrecken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass das die Normalkraft auf den Stapel ausübende Element ein C-förmiges Kissen (152) aufweist, das gegen das obere Dokument im Stapel drückt und ein auf das Kissen drückendes Gewicht aufweist, wobei Gewicht und Kissen relativ zueinander gleitbar sind und dazwischen, eine angeordnete federnde Vorspanneinrichtung (160) verbunden ist, und dass das C-förmige Kissen einen Kantenbereich zwischen seinen freien Enden (154, 156) besitzt, der gegen die Dokumentenanschlagfläche (130) stösst.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass das Gewicht einen Handgriffbereich (164) aufweist und an seinen gegenüberliegenden Enden so festgehalten ist, dass nur eine Bewegung in Richtung auf das bzw. weg von dem zweiten Friktionselement (110) möglich ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass das erste Friktionselement (100) ein grundsätzlich gekrümmtes Bremskissen und das zweite Friktionselement (110) ein über eine Vielzahl von Rollen (111, 112, 113) laufender Riemen ist, wobei die Rollen wenigstens eine, angetriebene
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    und eine freilaufende Rolle umfassen, wobei die freilaufende Rolle so angeordnet ist, dass sie den Riemen an einer Stelle abstützt, an der der Riemen grundsätzlich tangential zu einem Punkt an der Rolle steht, der durch eine Verlängerung der Ebene geschnitten wird, in der die Dokumentenanschlagflache (130) liegt.
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DE19762647181 1975-10-24 1976-10-19 Dokumentenhandhabungsvorrichtung Withdrawn DE2647181A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB43932/75A GB1529697A (en) 1975-10-24 1975-10-24 Document feeding apparatus

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