DE2647162A1 - Stromabnehmer fuer ein stromschienensystem - Google Patents
Stromabnehmer fuer ein stromschienensystemInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R25/00—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
- H01R25/14—Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
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Description
Stromabnehmer für ein Stromschienensystem
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stromabnehmer für ein Stromschienensystem, welches eine mit einer längsgerichteten
schlitzartigen Öffnung versehene Schiene und eine Anzahl in der Schiene befestigter längslaufender Leiter umfasst, wobei der Stromabnehmer
ein gehäuseförmiges Rumpfteil, an dem wenigstens ein hervorstehendes
Kupplungsteil ausgeformt ist, sowie am Kupplungsteil angeordnete, auf einander entgegengesetzten Seiten desselben hervorstehende
Kontaktfinger umfasst, und das Kupplungsteil so geformt ist, dass es durch die schlitzartige Öffnung der Schiene in diese
eingeführt und um die Achse seiner Einsteckrichtung so gedreht wenden kann, dass zwischen seinen Kontaktfingern und den Schienen-Leitern
Kontakt hergestellt wird.
Von der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 1 206 979 her kennt
man bereits einen Stromabnehmer, der mit seinem Kupplungsteil in den Schienen-Längsschlitz eingeführt und dann um eine zur Schienen-Stegplatte senkrecht verlaufende Achse so gedreht wird, dass die Kontakt-
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finger in Kontakt mit den Schienen-Leitern gelangen. Das Kupplungsteil
des Stromabnehmers wird hierbei von einem schmalen, plattenartigen
Element gebildet, das in einer bestimmten Einführstellung in den Schlitz der Schiene passt und so geformt ist, dass es in
der Schiene in eine Winkelstellung gedreht werden kann, in der die Kontaktfinger gegen die Leiter drücken.
Das Kupplungsteil des in der besagten deutschen Offenlegungsschrift
beschriebenen Stromabnehmers weist einen hervorstehenden Stift auf, der beim Einführen des Stromabnehmers in die Schiene in
eine an dieser angebrachten Kerbe passt. Auf diese Weise wird verhindert, dass man das Stromabnehmer-Kupplungsteil aus Versehen um
180 um die Achse seiner Einsteckrichtung verdreht in die Schiene einführt, was einen falschen Anschluss der Phasen zur Folge haben
würde. Der Stromabnehmer ist jedoch in keiner Weise dagegen geschützt, dass in dem Falle, dass der Stromabnehmer in zum Schienen-Steg
längsgerichteter Ebene in schräger Stellung zur Einführrichtung in die Schiene eingeführt und der Stromabnehmer in Kontaktstellung
gedreht wird bevor das Kupplungsteil den Boden des Längsschlitzes erreicht hat, die Kontaktfinger mit den Leitern und der Schiene in
Kontakt geraten. Dies bedeutet eine beträchtliche Fehlschaltungsund Unfallgefahr.
Als weiterer Mangel des in der deutschen Offenlegungsschrift
dargelegten Stromabnehmers ist ferner zu "nennen, dass die Kontaktfinger
an einander entgegengesetzten Enden des Kupplungsteils hervorstehen, so dass sie auch in stromführender Stellung in der Schiene
leicht zu berühren sind. Um eine solche äussere Berührung zu verhindern wurde deshalb eine separate Schutzplatte angebracht, die
den Schienen-Schlitz dort, wo sich die Kontaktfinger befinden, abdeckt.
Das Zustandekommen eines Kontaktes zwischen den Stromabnehmer-Kontaktfingern
und falschen, d.h. ihnen nicht angeordneten Leitern hat man auch durch Kontaktfinger zu verhindern versucht,
die zwischen eingefahrener und ausgefahrener Stellung bewegt werden können. Das Ein- und Ausfahren der Kontaktfinger erfolgt mit Hilfe
eines an einer Exzenterachse befestigten Drehknopfs; Das Stromabnehmer-Rumpfteil
oder das in die Stromschiene greifende Kupplungsteil
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weist hierbei eine die Exzenterachse verriegelnde Sperrvorrichtung
auf, welche die Exzenterachse freigibt und das Ausfahren der Kontaktfinger nur dann zulässt, wenn der Stromabnehmer in richtiger
Stellung und in richtiger Tiefe in die Stromschiene eingeführt worden ist. Ein solcher Stromabnehmer ist in der USA-Patentschrift
Nr. 3 640 501 beschrieben. Ein solches Sperrsystem mit seinen ein- und ausfahrbaren Kontaktfingern und seiner Exzenterachsen-Verriegelungsvorrichtung
führt jedoch zu einem verhältnismässig grossen, in seiner Konstruktion komplizierten Stromabnehmer.
Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Stromabnehmer geschaffen
werden, der frei von den vorangehend aufgezählten Mängeln
ist. Erreicht wird diese Zielsetzung mit dem erfindungsgemässen Stromabnehmer, für den kennzeichnend ist, dass die besagten einander
entgegengesetzten Seiten des Kupplungsteils mit in gewissen gegenseitigen Abständen angeordneten Rippen besetzt sind, die ein Drehen
des Kupplungsteils in Kontaktstellung verhindern, wenn dieses sich in einer zur Einsteckrichtung schrägen Stellung befindet.
Gemäss der Erfindung ergibt sich ein Stromabnehmer, dessen
Rippen als Sperrglieder wirken und gegen ein Teil oder gegen Teile der Schiene stossen, wenn der Stromabnehmer in der zur Stegplatte
senkrechten Längsebene schief zur Einsteckrichtung steht und somit verhindern, dass die Kontaktfinger mit den falschen Leitern und/oder
Schienenteilen in Berührung kommen. Ausserdem machen diese Rippen ein Berühren der Kontaktfinger von ausserhalb der Schiene unmöglich.
Es ist von Vorteil, dass sich einige der Rippen in den Kontaktfinger-Ebenen
befinden und Öffnungen für die Kontaktfinger aufweisen.
Auf diese Weise werden die Kontaktfinger mit Hilfe der Rippen in Kontaktstellung von allen Seiten geschützt.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 bis 4 eine bevorzugte Ausführungsfomn des erfindungsgemässen
Stromabnehmers stirnseitig, von oben sowie von den beiden Seiten aus betrachtet;
Fig. 5 und 6 Schnitte des Stromabnehmers im wesentlichen längs der in Fig. 2 angedeuteten Geraden V-V und VI-VI;
Fig. 7 und 8 den in die Stromschiene eingeführten Stromabnehmer
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in Perspektivansicht und von unten betrachtet;
Fig. 9 und 10 den sich in Kontaktstellung in der Schiene befindlichen
Stromabnehmer in Perspektivansicht und von unten betrachtet;
Fig. 11 einen frontal betrachteten Teilschnitt des in der Schiene in Kontaktstellung befindlichen Stromabnehmers;
Fig. 12 einen seitlich betrachteten Teilschnitt des in Schrägstellung
in die Schiene eingeführten Stromabnehmers;
Fig. 13 und 14 Perspektivansichten des unvollständig und des vollständig in die Stromschiene eingeführten Stromabnehmers.
Der in den Zeichnungen dargestellte Stromabnehmer aus einem quaderförmigen gehäuseartigen Rumpfteil 1, aus welchem ein plattenartiges,
im Draufblick parallellogramförmiges Kupplungsteil 2 hervorragt, dessen Diagonalen im wesentlichen senkrecht zueinander
verlaufen, und welches Teil paarweise zueinander parallelen Seitenflächen 3, 4 und 5, 6 bildet. Im Inneren des Rumpfteils befindet
sich eine Zwischenplatte 7, an der elastischen Kontaktfinger 6, 9, 10 und 11 sowie ein Erdungsfinger 12 (Fig. 5 u. 6) befestigt sind.
Die Zwischenplatte weist Öffnungen 13, 14, 15, 16 und 17 auf, durch
welche die federnden Enden der Finger hindurchgeführt wenden. Die Seitenflächen des Kupplungsteils weisen Öffnungen für die entsprechenden
Kontaktfinger auf - an der Seitenfläche 4 befinden sich die
Öffnungen 18 und 19 für die Kontaktfinger 8 und 9, an der Seitenfläche 3 die Öffnungen 20 und 21 für die Kontaktfinger 10 und 11.
In den Zeichnungen ist der Stromabnehmer als ein einziges Stück dargestellt; in der Praxis setzt er sich selbstverständlich
aus mehreren Teilen zusammen, die zwecks Freilegens des Innenraums
im Hinblick auf die Herstellung der Anschlüsse demontiert werden .können.
Die mit Kontaktfinger-Öffnungen versehenen Seitenflächen
3, 4 des Stromabnehmer-Kupplungsteils sind gemäss der Erfindung mit
in Richtung der Kupplungsteil-Stirnfläche 22 verlaufenden, in gewissen gegenseitigen Abständen befindlichen Rippen 23 besetzt, die
sich über die gesamte entsprechende Seitenwand erstrecken. Die Rippen 23a (Fig. 3 und 4) befinden sich hierbei in den Ebenen der
aus den Öffnungen hervorstehenden Kontaktfingerenden, wobei die
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Rippen an den Öffnungen entsprechende Öffnungen aufweisen.
Die Stromschiene repräsentiert eine an sich bekannte Konstruktion; sie besteht aus einer im Querschnitt U-förmigen
Netallschiene 24 mit einem Längsschlitz 25 und in Längsrichtung verlaufenden Leitern 26, die mit Hilfe von Isolierleisten 27 paar- '
weise an den beiden Gurtplatten der Schiene befestigt sind (Fig. 11).
Das System ist so konzipiert, dass sich das Stromabnehmer-Kupplungsteil
nur dann in ein zur Schienen-Stegplatte senkrechten Einführrichtung A in den Spalt 25 einführen lässt, wenn die Seitenflächen
5, 6 des Kupplungsteils parallel zur Spaltrichtung verlaufen. Das Rumpfteil 1 des Stromabnehmers weicht dann um einen
kleinen Winkel - bei diesem Ausführungsbeispiel etwa 20 - von der Schienenlängsrichtung ab, wie aus Fig. 7 und 6 ersichtlich ist. In
dieser Einführstellung lässt sich das Kupplungsteil so tief in den
Schienen-Schlitz einführen, dass das Rumpfteil 1 gegen Verriegelungsflansche 2B der Schiene zu liegen korrmt. Der Stromabnehmer lässt
sich nun um eine mit der Einführrichtung A zusammenfallend gedachte
Achse in die in Fig. 9 und 10 gezeigte Kontaktstellung drehen, in welcher der Rumpf 1 parallel zu Schiene verläuft und die Kontaktfinger
gegen die Stromleiter drücken. Die dem Stromabnehmer-Rumpf 1 am nächsten liegenden Rippen 23b sind als Verriegelungsrippen ausgebildet,
die sich in Kontaktstellung über die Verriegelungsflansche 28 der Schiene schieben und dabei den Stromabnehmer an der Schiene
befestigen. Die übrigen Rippen korrmen in die längslaufenden Schienen-
und Isolierleisten-Zwischenräume zu liegen.
An dem einen Ende des Stromabnehmer-Rumpfteils 1 befindet sich ein federbelasteter Riegel 29, der, sobald der Stromabnehmer in Kontaktstellung
gebracht ist, hinter den Kantenvorsprung 24a der Schiene rastet und ein Zurückdrehen des Stromabnehmers erst nach Freisetzen
des Riegels erlaubt (Fig. 9 und 10).
Fig. 12 zeigt einen Fall, in dem der Stromabnehmer in Schienenlängsebene
schräg zur zu der Stegplatte 24 der Schiene senkrecht verlaufenden Einführrichtung A in den Schlitz der Schiene eingeführt
worden ist. Wie ersichtlich, stossen hierbei stets einige Rippen 23 des Kupplungsteils 2 gegen die Verriegelungsflansche 28 der Schiene,
und verhindern dadurch das Drehen des Stromabnehmers in Kontaktstellung.
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Um zu verhindern, dass der Stromabnehmer in Kontaktstellung
gedreht wird bevor das Kupplungsteil den Schienengrund erreicht hat, d.h. in dem Falle, dass der Stromabnehmer zwar in der richtigen
Richtung, aber nicht genügend tief in die Schiene eingeführt worden ist, wählt man den gegenseitigen Abstand der Kupplungsteil-Rippen
kleiner als die Dicke der Schienen-Verriegelungsflansche, so dass letztere nur in die vom Rumpfteil und den diesen am nächsten liegenden
Rippen gebildeten Spalte passen.
Eine zweite Lösung besteht darin, den Stromabnehmer mit einer besonderen Sperrplatte 30 (Fig. 4, 6, 13, 14) zu versehen,
die senkrecht zu den Rippen 23 in einem am Rumpf- und Kupplungsteil ausgeformten Spalt. 31 gleitbar gelagert sit. An der dem Rumpfteil
zunächst befindlichen Rippe ist eine Kerbe für diese Sperrplatte angeordnet. Eine am Rumpfteil sitzende Feder 32 ist bestrebt,
die Sperrplatte in Sperrstellung zu drücken, in der sie rechtwinklig quer über den von der - vom Rumpfteil aus gezählt ersten
und zweiten Rippe gebildeten Spalt reicht und das Eindringen des Verriegelungsflansches 28 der Schiene in diesen Spalt verhindert
(Fig. 13). Wird der Stromabnehmer genügend tief in die Schiene eingeführt, so drückt der Schienen-Verriegelungsflansch 2B die Sperrplatte
30 gegen die Wirkung der Feder nach unten, so dass das obere Ende der Sperrplatte in den Spalt der Rippe 23 gezogen und der erwähnte
zwischen den Rippen befindliche Spalt freigegeben wird. (Fig. 14).
Die Zeichnungen und die auf sie bezogenen Beschreibungen sollen lediglich zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens dienen.
In seinen Details kann der erfindungsgemässe Stromabnehmer im Rahmen der Patentansprüche beträchtlich variiert werden. Die Erfindung
kann auch auf einen Stromabnehmer für eine Stromschiene angewandt werden, bei der die Leiter an einer zentralen Isolierleiste
angeordnet sind, wobei der Stromabnehmer dann mit zwei parallel zueinander angeordneten Kupplungsteilen ausgerüstet ist.
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Claims (7)
- Patentansprücheί 1. /stromabnehmer für ein Stromschienensystem, welches eine mit eihem Längsschlitz (25) versehene Schiene (24) und eine Anzahl an der Schiene befestigter längslaufender Leiter (26) umfasst, wobei der Stromabnehmer ein gehäuseartiges Rumpfteil (1), an dem wenigstens ein hervorstehendes Kupplungsteil (2) ausgeformt ist, sowie am Kupplungsteil angeordnete, auf einander entgegengesetzten Seiten (3, 4) desselben hervorstehende Verriegelungsrippen (23b) und Kontaktfinger (8 bis 11) umfasst, und das Kupplungsteil so geformt ist, dass es durch den Schlitz der Schiene in diese eingeführt und um eine mit der Einsteckrichtung (A) zusammenfallend gedachte Achse um einen Winkel kleiner als 90 so gedreht werden kann, dass die Kontaktfinger mit den Schienen-Leitern in Kontakt und die Verriegelungsrippen (23b) in Eingriff mit der Schiene (24) gelangen, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten einander entgegengesetzten Seiten (3, 4) des Kupplungsteils (2) neben den Verriegelungsrippen (23b) wenigstens eine in gleicher Richtung wie die Verriegelungsrippen verlaufende Sperrippe (23) aufweisen, welche verhindert, dass das Kupplungsteil in zur Einführrichtung (A) schrägen Stellung in die genannte Kontaktstellung gedreht wird.
- 2. Stromabnehmer nach Anspruch 1, dessen Rupmfteil (1) ein in Einführrichtung (A) im wesentlichen parallellogramförmig geformtes Kupplungsteil (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden zueinander parallelen, einander entgegengesetzten Seitenflächen (3, 4) mit Sperrippen (23) versehen sind, welche sich in zur Einführrichtung (A) senkrechten Ebenen befinden.
- 3. Stromabnehmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sperrippen (23) ununterbrochen über die genannten Seitenflächen (3, 4) erstrecken.
- 4. Stromabnehmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich gewisse Sperrippen (23a) in den Ebenen der Kontaktfinger (8 bis 11) befinden und mit Öffnungen für diese versehen sind.
- 5. Stromabnehmer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrippen (23) bei genannter709818/0312Kontaktstellung des Kupplungsteils (2) in in der Schiene befindlichen Längsnuten greifen.
- 6. Stromabnehmer' nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zunächst dem Rumpfteil (1) befindlichen Rippen (23b) des Kupplungsteils (2) als Verriegelungsrippen ausgebildet sind, die bei der genannten Kontaktstellung des Kupplungsteils mit Verriegelungsflanschen (28) der Schiene (24) in Eingriff stehen.
- 7. Stromabnehmer nach Anspruch B, gekennzeichnet durch eine am Kupplungsteil (2) angeordnete Sperrplatte (30), die so in Einführrichtung (A) gleitbar gelagert ist, dass sie sich zwischen ein das Drehen des Kupplungsteils in der Schiene verhindernden Sperstellung und ein das Drehen des Kupplungsteils in der Schiene ermöglichenden Freistellung bewegt.Der Patentanwalt709818/0312
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DE2234435C2 (de) * | 1971-08-03 | 1983-04-28 | Staff GmbH & Co KG, 4920 Lemgo | Überbrückungsadapter für Stromverteilerschienen |
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1976
- 1976-10-19 DE DE19762647162 patent/DE2647162A1/de not_active Withdrawn
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EP1475565A2 (de) * | 2003-05-08 | 2004-11-10 | RIDI-LEUCHTEN GmbH | Leuchtenanordnung |
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Legal Events
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