DE1206979B - Anschlussleiste mit verdeckt angeordneten Strom-schienen - Google Patents

Anschlussleiste mit verdeckt angeordneten Strom-schienen

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DE1206979B
DE1206979B DED27961A DED0027961A DE1206979B DE 1206979 B DE1206979 B DE 1206979B DE D27961 A DED27961 A DE D27961A DE D0027961 A DED0027961 A DE D0027961A DE 1206979 B DE1206979 B DE 1206979B
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DE
Germany
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connection
handle part
strip
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terminal block
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Pending
Application number
DED27961A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Deyle
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DEYLE ELEKTROBAU K G
Original Assignee
DEYLE ELEKTROBAU K G
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Publication date
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Publication of DE1206979B publication Critical patent/DE1206979B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/16Rails or bus-bars provided with a plurality of discrete connecting locations for counterparts
    • H01R25/165Connecting locations formed by surface mounted apparatus

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Anschlußleiste mit verdeckt angeordneten Stromschienen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußleiste mit verdeckt angeordneten Stromschienen und durch einen Längsschlitz in die Leiste einsetzbaren Anschlußelementen, deren federnde Kontakte durch Verdrehen an die Stromschiene angelegt werden.
  • Anordnungen dieser Art sind bekannt und genügen im wesentlichen den an sie gestellten Ansprüchen, z. B. beim Verlegen von Leitungen in Wohnungen, in denen die Lage normaler Steckdosen nicht von vornherein feststeht. Die Steckdosen müssen hierbei von einer Seite aus an die gewünschte Stelle eingeschoben werden, wobei nur zwei Leitungen vorgesehen sind, deren Vertauschen möglich, aber im vorliegenden Fall unerheblich ist.
  • In solchen Fällen aber, bei denen drei oder vier Stromschienen benötigt werden, beispielsweise zum Anschließen zusätzlicher elektrisch angetriebener Maschinen an beliebiger Stelle der Stromschienen, genügt eine solche Anordnung nicht. Hier muß dieser neue Stromverbraucher rasch und ohne Unterbrechung des Betriebes schon vorhandener Verbraucher anschließbar sein, wobei ein Verwechseln der Stromschlenen zwangläufig verhinderbar sein MUß.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an Anschlußleiste und Anschlußelementen an sich bekannte Unverwechselbarkeitsmerkmale vorgesehen sind, die nur ein bestimmt ausgerichtetes Einsetzen der Anschlußelemente gestatten, wobei diese Elemente, wie an sich bekannt, durch zusätzliche Sperrglieder in ihrer Ausgangsstellung fixiert sind.
  • Ein Beispiel nach der Erfindung ist durch die Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt A b b. 1 eine Anschlußleiste mit einem Anschlußelement in schaubildlicher Darstellung und A b b. 2 einen Schnitt nach 11-11 der A b b. 1, Ab b. 3 einen die Anschlußleiste abdeckenden Schlitten mit einem Griffteil, jedoch ohne Anschlußelement, und Ab b. 4 denselben Schlitten mit abgenommenem Griffteil, beide Abbildungen in schaubildlicher Darstellung, A b b. 5 einen aus zwei Schalen gebildeten Kontaktträger und ein Spannglied für die beiden Schalen, ebenfalls'in schaubildlicher Darstellung, A b b. 6 ein in die Anschlußleiste eingeführter noch nicht verdrehter Kontaktträger und A b b. 7 diesen Kontaktträger in fixierter Stellung, wobei Schlitten und Griffteil mit Anschlußelement abgenommen sind.
  • Mit 1 ist eine Grundplatte einer Anschlußleiste bezeichnet, auf der, vorzugsweise durch Punktschweißen, abgewinkelte Seitenbleche2 befestigt sind. Grundplatte und Seitenbleche bilden zusammen das eigentliche Gehäuse der Anschlußleiste, deren Innenseiten mit Isolierplatten3 ausgelegt sind. Auf diese Isolierplatten 3 sind je zwei Stromschienen 4 und 4 a geklebt, wobei die Platten 3 jeweils zwischen den Stromschienen4 bzw. 4a einen Steg5 besitzen, um nötigenfalls den Kriechweg zwischen zwei benachbarten Schienen zu vergrößern. Bei den Schienen4a sind die Enden eines Anschlußkabels 6 dargestellt, das entweder zur Stromzuführung zu der Anschlußleiste selbst dient oder, wie aus Ab b. 6 ersichtlich ist, zu einer Verbindungsklemme 7 führt, die andererseits die Kabelenden der sich anschließenden Leiste aufnimmt und damit die elektrische Verbindung mit dieser Leiste herstellt.
  • Die Seitenbleche 2 sind so bemessen, daß sie einen Längsschlitz 8 freigeben, der über die Strecken ohne Anschlußelement durch eine entsprechend profilierte Leiste 9 aus biegsamern Material, insbesondere aus Gummi, abgedeckt ist. Eines der beiden Seitenbleche 2 besitzt in bestimmten Abständen vom Längsschlitz 8 ausgehende seitliche Aussparungen 10, durch die eine Sicherungsnase 12 eines U-förmigen Spanngliedes 11 eingeführt werden kann. Dieses Spannglied 11 mit Schraube 11 a dient zum Zusammenhalten von zwei Schalen 13 a und 13 b, die an ihrer Innenfläche Ausnehmungen zur Aufnahme federnder Kontaktglieder 14 und zu einer Steckdose 22 führender Kabel 23 besitzen. Paßstifte oder Warzen 15 der einen Schale 13 a mit entsprechenden Bohrungen 16 der anderen Schale 13 b dienen in an sich bekannter Weise zum genauen Zusammenbau der beiden Schalen. Außerdem trägt jede dieser Schalen einen Kupplungsstift 17. Diese zwei Stifte durchdringen einen den Längsschlitz 8 überdeckenden Schlitten 18 und einen auf ihm aufgesetzten Griffteil 19, wobei auf die Enden der Stifte 17 in einer Vertiefung des Griffteils 19 Federmuttern 20 aufgesetzt sind. Dadurch ist dieser Griffteil mit dem durch die Schalen 13 a und 13 b mit ihren Kontaktfedem 14 gebildeten Kontaktträger gekuppelt. Der Griffteil 19 besitzt außerdem eine Mittelbohrung 21, durch die die, Kabel 23 zu der auf dem Griffteil befestigten Steckdose 22 führen.
  • Dieser Griffteil 19 besitzt an seinem Rand eine Aussparung 24, in die eine auf dem. Schlitten 18 befestigte Blattfeder 2 - 5 einrasten kann. Dieser Schlitten 18 weist ebenfalls eine Mittelbohrung 26 für die Kabel 23 mit gleichem Durchmesser w##,die Bohrung 21 auf; außerdem hat er konzentrisch zu dieser Mittelbohrung 26 verlaufende Schlitze 27, die als Führungsschlitze für die Stifte 17 dienen.
  • Beim Einsetzen eines aus Kontaktträger, Schlitten 18, Griffteil 19 und Steckdose 22 zusammengebauten und durch die Stifte 17 mit den Federmuttern 20 zusammengehaltenen Anschlußelements in das Gehäuse der Anschlußleiste schiebt man zunächst den Kontaktträger in den Schlitz 8, und zwar an einer Stelle, an der sich eine Aussparung 10 befindet, da nur an solchen Stellen die Sicherungsnase 12 ein derartiges Einsetzen, wie es A b b. 6 zeigt, gestattet; ein Einsetzen eines Anschlußelements, das beispielsweise um 1800 verdreht wäre, ist somit überhaupt nicht möglich. Nach dem Einsetzen des Elements wird dieses ini Gehäuse in beliebiger Längsrichtung bis zur gewünschten Stelle verschoben. Nunmehr wird der Griffteil - bei dem gezeigten Beispiel im Uhrzeigersinn - so weit gedreht, bis die Feder 23 in die Aussparung24 einrastet. Bei dieser Drehung bewegen sich die Stifte 17 in den Schlitzen 27 und damit der ganze Kontaktträger, bis sich in der durch die in der Aussparung 24 eingerastete Feder 25 festgelegten Endstellung die Kontaktfedern 14 an die entsprechenden Stromschienen 4 bzw. 4 a anlegen (Ab b. 7). Eine Drehung des Griffteils entgegen dem Uhrzeigersinn, was gegebenenfalls ein unerwünschtes Vertauschen der einzelnen Stromphasen zur Folge hätte, ist durch eine entsprechende Begrenzung der Schlitze 27 und damit auch der Bewegung der Stifte 17 von vornherein unterbunden.
  • Vor dem Einsetzen eines Anschlußelements wird die Abdeckleiste 9 soweit als notwendig entfernt. Nach dem Einsetzen werden Lücken im Schlitz 8 durch entsprechende Stücke der Leiste 9 wieder abgedeckt, wobei die an den Schlitten 18 grenzenden Enden unter Ausbauchungen 28 des Schlittens geschoben werden.
  • Die Entfernung eines Anschlußelements geht in umgekehrter Reihenfolge ebenso rasch und einfach und zugleich gefahrlos vor sich, wie das Einsetzen solcher Anschlußelemente.
  • Statt einer Steckdose kann ohne weiteres ein gleichartiger Bauteil, wie z. B. ein Sicherungskasten, auf dem Griffteil 19 befestigt werden. Auch kann die Anzahl der Stromschienen in üblichen Grenzen beliebig gewählt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anschlußleiste mit verdeckt angeordneten Stromschienen und durch einen Längsschlitz in die Leiste einsetzbaren Anschlußelementen, deren federnde Kontakte durch Verdrehen an die Stromschiene angelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an Anschlußleiste und Anschlußelementen an sich bekannte Unverwechselbarkeitsmerkmale vorgesehen sind, die nur ein bestimmt ausgerichtetes Einsetzen der Anschlußelemente gestatten, wobei diese Elemente, wie an sich bekannt, - durch zusätzliche- Sperrglieder in ihrer Ausgangsstellung fixiert sind.
  2. 2. Anschlußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Längsschlitz an bestimmten Stellen seitliche Aussparungen ausgehen zum Einführen von an den Anschlußelementen vorstehenden Sicherungsnasen, die nur ein bestimmt ausgerichtetes Einsetzen der Anschlußelemente gestatten. - - 3. Anschlußleiste nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente einen auf einem Abdeckschlitten für die Leiste verdrehbaren Griffteil haben, der mit einem in der Anschlußleiste-verdeckt laufenden Träger für die Kontaktglieder gekuppelt ist. 4. Anschlußleiste nach den, Ansprüchen 1 bis 3,# dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil mit Hilfe federnder Ra ' stglieder in einer bestimmten Schwenkstellung am Abdeckschlitten festrastet. 5. Anschlußleiste nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger aus zwei nach einer durch die Drehachse des Griffteils gehenden Ebene unterteilten Schalen gebildet ist, von denen jede nach einer Seite gerichtete, federnde Kontaktglieder und außerdem je ein Kupplungsglied für die Verbindung mit dem Grifftell trägt. 6. Anschlußleiste nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder Stifte sind, die Führungsschlitze am Abdeckschlitten durchdringen und mit Federmuttern elastisch am Griffteil verspannt sind. 7. Anschlußleiste nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenteile des Kontakttr*ägers mit einem, insbesondere U-förmigen Spannglied aneinandergehalten sind, welches gleichzeitig die Sicherungsnase des Anschlußelements trägt. - 8. Anschlußleiste nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Kontaktgliedem ausgehenden Anschlußkabel den Abdeckschlitten und den Griffteil axial durchdringen und in einer gegebenenfalls mit dem Griffteil vereinigten Steckdose oder einem gleichartigen Bauteil enden. 9. Anschlußleiste nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz der Anschlußleiste, durch eine federnd nachgiebige Profilleiste, insbesondere aus Gummi, abdeckbar ist. 10. Abdeckleiste nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckschlitten jedes Anschlußelements Ausbauchungen zur verdeckten Aufnahme von gegebenenfalls durch Ausschnitte entstandenen Enden der Profilleiste besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 852 406; USA.-Patentschriften Nr. 2 064 199, 2 361537, 2 348 665, 2 279 383, 2 319 375.
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Cited By (2)

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FR2329091A1 (fr) * 1975-10-22 1977-05-20 Nokia Oy Ab Prise de courant a nervures de verrouillage pour installation a rail multiconducteur
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