DE2646934A1 - Spielgeraet, bei welchem der spieler einen laufkoerper auf einer unterlage zu dirigieren hat - Google Patents

Spielgeraet, bei welchem der spieler einen laufkoerper auf einer unterlage zu dirigieren hat

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DE2646934A1
DE2646934A1 DE19762646934 DE2646934A DE2646934A1 DE 2646934 A1 DE2646934 A1 DE 2646934A1 DE 19762646934 DE19762646934 DE 19762646934 DE 2646934 A DE2646934 A DE 2646934A DE 2646934 A1 DE2646934 A1 DE 2646934A1
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DE19762646934
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Ernst Fiedler
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/16Spinning-top games

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Spiegelgerät, bei welchem der spieler einen Lauf-
  • körper auf einer Unterlage zu dirigieren hat Die Erfindung betrifft ein Spiegelgerät, bei welchem der Spieler einen Laufkörper auf einer Unterlage von eine susgangspunkt zu einem Zielpunkt zu dirigieren hat, Ein solches $Spiegelgerät ist in mannigfaltigen Ausführungsformen bekannt, wobei als Laufkörper eine Kugel, ein Kreisel oder auch andere rollende, gleitende oder schwebende Körper verwendet werden, die bei einigen Ausführungsformen längs vorgegebener Bahnen, z, Be Labyrinthbahnen, einer Spielfläche zu dirigieren sind. Bei anderen Ausfülirungsformen sind die Lauförper über freie Flächen, die durch erhabene Hindernisse oder Vertiefungen u.äO unterbrochen sind vom Ausgangspunkt zum Zielpunkt zu dirigieren. Das Interesse an solchen Geschicklichkeits-Spielgeräten verliert sich erfahrungsgemäß dann, wenn der Spieler nach einiger Übung ohne Scllwierigkeit in der Lage ist, die gestellte Spielaufgabe zu lösen. Diese Spielgeräte können deshalb auch kaum bzw. nur für sehr kurze Zeit zu einem Gemeinschaftsspiel verwendet werden, bei dem üblicherweise die Mitspieler das Spielgerät nacheinander benutzen, weil alle Mitspieler nach kurzer Zeit die gestellte Aufgabe in gleicher Weise erfüllen und deshalb der eigentliche Sinn und Zweck eines Gemeinschaftspieles, bei Spielende Sieger und Verlierer zu ermitteln, nicht erfüllt werden kann.
  • Dieser Mangel an Spielwitz, speziell an Wettampfstimulsnz, führt folgerichtig dazu, daß Spielgeräte dieser Art schon nach kurzer Zeit nicht mehr benutzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Sie beschriebenen Nachteile zu beseitigen und insbesondere das Spielgerät dahingehend zu verbessern, daß es als echtes Gemeinschafts-und Wettkampfspiel benutzbar ist0 Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine mit dem Spielgerät fest verbundene Zeitmeß- und Anzeigeeinrichtung erreicht, die aus einem mechanischen, durch eine Feder angetriebenen Zeitlaufwerk mit einem zwischen zwei Anschlägen beweglichen Anzeigeglied besteht, wobei das mechanische Zeit laufwerk mit einem nach Art einer Unruh ausgebildeten Anker versehen ist, auf welchen ein an einer Wippe befestigtes Sperrglied ausgerichtet ist, wobei die Wippe einen am Zielpunkt der Spielfläche in der 3ewegungsbaim des Laufkörpers liegenden Betätigungshebel aufweist und durch einen darauf auftreffenden Laufkörper in eine den Anker und damit das Zeitlaufwerk blockierende Sperrstellung schwenkbar ist0 Bei den Spielgeräten nach der Erfindung wird zu Spieler beginn das Zeitlaufwerk bis Auftreffen des Zeigers auf einen der Anschläge aufgezogen, wonach das Zeitlaufwerk den Zeiger allmählich bis zum anderen Anschlag bewegt, zu welchem Zeitpunkt die dem Spieler maximal zur Verfügung stehende Spielzeit abgelaufen ist0 Lenkt der Spieler während dieser zur Verfügung stehenden Spielzeit den Laufkörper in den Zielpunkt, wird das Zeitlaufwerk selbsttätig gestoppt, und an der Skala ist die jeweils benötigte Zeit ablesbar. Die exakte zeitliche Dauer eines Spielablaufes kann von den spielern auch akustisch wahrgenommen werden, indem gemäß einem weiteren merkmal der Erfindung das Zeitlaufwerk mit einem Ra@@elanker versehen wird.
  • Die Erfindung betet den Vorteil, daß nunmehr auch für geübte Spieler Spielreiz und Spannung gewährleistet werden können, da jetzt der Einzelspieler oder mehrere Spieler im Wettlauf gegen die Zeit spielen. Es können variable Spielregeln und Spielwertungssysteme angewandet werden0 Bei Betriligung von mehreren Mitspielern kann nach Art von sportlichen Wettkämpfen die Reihenfolge der Siegplätze ermittelt werden, wobei jeder Mitspieler die Ergebnisse selbst kontrollieren kann und durch den selbstätigen Zielstopp jede evtle Unkorrektheit bei der Bewertung vermieden wird0 Weitere Merkmale der Erfindung, die auf eine preisgünstige Herstellbarkeit und auf eine bequeme Bedienbarkeit der Zeitmeß-und Anzeigeeinrichtung des Spielgerätes gerichtet sind, geben die Unteransprüche ano Das Spielgerät nach der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert0 In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 ein Spielgerät nach der Erfindung in Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 das Spielgerät von unten gesehen, jedoch ohne den äußeren Rahmen und Bodenplatte.
  • Als Ausführungsbeispiel ist ein Kreiselspiel gezeigt, welches eine Spielplatte 1 mit vertieften Laufrillen 2 f?ir einen kreiselförmigen Laufkörper 3 umfaßt, Die rechteckige Spileplatte 1 ist an ihren vier Ecken auf Abstützungen 4, 5, 6, 7 gelagert, die als Füße aus weichelastischem Kunststoff-'3chaumstoff ausgebildet sind0 Alternativ könnte die Spielplatte 1 auch mit einer durchgehenden, etwa ihrer Größe entsprechenden Schaumstoffmatte unterlegt sein, Ebenfalls könnte die Abstützung aus Metallfedern, z03.
  • Schraubenfedern,bestehen.
  • Die Spielplatte 1 und die Abstützungen 4, 5, 6, 7 sind in einem aus einem Boden 8 und Rahmen 9 bestehenden Gehäuse angeordnet, wobei der Rahmen 9 mit einem einwärts abgewinkelten Halterand 10 die an heruntergezogenen Seitenwänden 11 der Spielplatte 1 befindlichen, nach außen abgewinkelten Randstreifen 12 übergreift. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, steht die mit Laufrillen 2 versehene Spielfläche der Spielplatte 1 in unbelastetem Zustand über den Rahmen vor, An den vier Ecken besitzt die Spielplatte 1 vier Fingerauflagestufen 13, 14, 15,16, die etwa in Höhe der Oberseite des Rahmens 9 liegen Beim Spiel liegt das Gerät auf einer Tischplatte oder dglo auf 0 Der von Hand oder mit einer Auf zugsvorrichtung in Drehung versetzte Laufkörper 3 wird auf das Starfeld S aufgesetzt0 ber Spieler drückt sodann mit seinen Fingern an ein oder zwei Ecken die Spielplatte so nieder, daß der Laufkörper 3 gerade die zum Zielpunkt Z - ggfs. unter Mitnahme bestimmter Zwischenstationen - führende Laufrille durchwandert0 Mit dem Spiel gerät ist eine Zeitmeß- und Anzeigeeinrichtung fest verbunden, die ein an der Unterseite der Spielplatte befestigtes Zeitlaufwerk 17 umfaßt, welches durch eine aufziehbare Feder 18 angetrieben wird. Auf der Aufzuksachse 19 der Feder 18 ist ein Doppelhebel starr befestigte Ein Ende des Doppelhebels ist als Zeiger 20 ausgebildet, dessen Zeigerspitze durch eine kreisbogenförmige Ausnehmung 21 Der Spielplatte 1 beobachtbar ist0 Längs der kreisbogenförmigen Ausnehmung 21 ist die Spielplatte 1 mit einer Skala 22 versehen. Der Schwenkweg des Zeigers ist durch die an den Enden der kreisbogenförmigen Ausnehmung vorgesehenen Anschläge 23, 24 begrenzt. Am anderen Ende des Doppelhebels ist eine Aufzugsschnur 25 befestigt, die durch die Seitenwand der Spielplatte - es könnte auch die Beitenwand des Rahmens sein - nach außen herausgeführt ist und an ihrem freien Ende mit einem Fingerring 25aversehen ist.
  • Zu Spielbeginn wird das Zeitlaufwerk 17 mittels der Aufzugsschnur 25 soweit aufgezogen, bis der Zeiger 20 auf den Anschlag 24 auftrifft. Nach Freigabe der Schnur wandert der Zeiger nach Maßgabe durch das Zeitlaufwerk wieder zurück bis Auftreffen an den Anschlag 23, womit die maximale, dem Spieler zur Verfügung stehende Spielzeit beendet ist.
  • Das Zeitlaufwerk tribt über ein nicht näher gezeigtes übersetzungsgtriebe ein Zahnrad 16 an, dem ist nach Art einer Unruh arbeitender Anker 27 zugeordnet ist, der um die Achse 38 schwenkbar gelagert ist. Der aus einem dlechteil bestehende Anker 27 besitzt zwei ausgedrückte, wehhselweise in die Zahnlücken des Zahnrades eingreifende Nasen. Der bei laufendem zeitlaufwerk hin und her schwingende Anker 27 erzeugt wegen seiner Ausbildung aus verhältnismäßig dünnen Blech ein Rasselgeräusch.
  • Unter der Spielplatte 1 st Lerner eine Wippe 29 angeordnet, die eine horizontale, in den Lagern 30, 31 drehbar gelagerte Achse 32 besitzt, die mit einem abgewinkelten Ende als Sperrglied 33 unter den unteren Pand des Rasselankers 27 ragt. Die Achse 32 trägt an einem zur selben Seite wie das Sperrglied 33 radial abragenden Arm 34 ein Gewicht 35.
  • Gegenüberliegend ragt von der Achse 32 ein Betätigungshebel 36 ab, dessen zungenförmiges Betätigungsende 37 unterhalb des Zielpunktes Z der Spielplatte 1 liegt. Der Zielpunkt Z ist als Offnung in der Spielplatte 1 ausgebildet0 In der Grundstellung liegt das Ende 37 des Betätigungshebels 36 an der Unterseite der Spielplatte 1 an, wobei das Sperrglied 33 vom Passeluaker 27 angehoben ist0 Sobald der kreiselförmige Laufkörper 3 an den Zielpunkt Z gelangt ist, fällt er mit seiner Kreiselspitze auf den Betätigungshebel, so daß die Wippe 29 gegen die Kraft des Gegengewichtes 35 umkippt, wobei das Sperrglied 33 auf den Anker 27 auftrifft und diesen blockierte Hierdurch ist zugleich das Zeitlaufwerk blockiert, Das Rasselgeräusch des Ankers ist unterbrochen, und der Spieler kann aus der Zeigerstellung an der Skala ablesen, welche Zeit er benötigt hat, um den Laufkörper vom Startpunkt S zum Zielpunkt Z zu dirigieren.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Spielgerät, bei welchem der Spieler einen Laufkörper auf einer Unterlage von einem Ausgangspunkt zu einem Zielpunkt zu dirigieren hat, gekennzeichnet durch eine mit der Spielgerät fest berbundene Zeitme@- und ausziereeinrichtung, die aus einem mechanischen, durch eine Feder angetriebenen Zeitlaufwerk (1@) mit einem zwischen zwei Anschlägen (23, 24) bewerlichen Anziegeglied (20) besteht, wobei das Zeitlaufwerk (17) mit einem nach Art einer @nru@ausgebildeten Anker (17) versehen ist, auf @@lc@@@ ein an einer i@@ (@@) befestigte Sperrglied (@@) ausgerigtet ist,und wobei die @ipre einen am Zielpunkt (4) der spielfläche in der Bewegungsbahn des Laufkörpers (3) liegenden Betätigungshebel (36) aufweist ind durch einen auftreffenden Laufkörper in eine den Anker und damit des Zeitlaufwerk blockierende Sperrstellung schwerkbar ist.
  2. 2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (29) eine horozontal angeordnete, drehbar gelagerte und das Sperrglied (33) aufweisende Achse (32) besitzt, welche durch einen radial abragenden Gewichtsarm (34, 35) in Richtung auf eine nichtsperrende Grundstellung belastet ist und von welcher der Betätigungshebel (36) in Gegenrichtung zum Gewichtsarm abragt.
  3. 3. Spielgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitmeß- und Anzeigeeinrichtung unterhalb der Spielfläche angeordnet ist und daß die Spielfläche im Bereich des Zielpunktes (@) mit einer Öfnung versehenist, unmittelbar unterhalb der das Ende (37) des Betätigungshebels (36) der @inge (29') liegt.
  4. 4. Spielgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichet, daß die Spielfläche mit einer kreibogerförmigen, zur Achse (19) des Anzeigegliedes (20) konzentrischen Ausnehmung (21) versehen ist und daß Anzeige glied entweder als eine skalierte, durch die Ausnehmung beobachtbare Scheibe oder als Zeiger ausgebildet ist, dem eine Skala (22) an der Spielfläche zugeordnet ist.
  5. 5. Spielgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (18) des Zeitlaufwerkes (17) über einen -ebel- oder Schnurzung (25) aufziehbar ist.
  6. 6. Spielgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnurzug (25) am Anzeigeglied (20) befestigt ist.
  7. 7. Spielgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der anker (27) als rasselanker ausgebildet ist.
DE19762646934 1976-10-18 1976-10-18 Spielgeraet, bei welchem der spieler einen laufkoerper auf einer unterlage zu dirigieren hat Pending DE2646934A1 (de)

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