DE2646853A1 - Elektrischer zugschalter - Google Patents

Elektrischer zugschalter

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DE2646853A1
DE2646853A1 DE19762646853 DE2646853A DE2646853A1 DE 2646853 A1 DE2646853 A1 DE 2646853A1 DE 19762646853 DE19762646853 DE 19762646853 DE 2646853 A DE2646853 A DE 2646853A DE 2646853 A1 DE2646853 A1 DE 2646853A1
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DE
Germany
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switch
tension member
switching
pull
base
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762646853
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Dipl Ing Giersiepen
Gerd Issel
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GIERSIEPEN ELTECH IND
Original Assignee
GIERSIEPEN ELTECH IND
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H17/00Switches having flexible operating part adapted only for pulling, e.g. cord, chain
    • H01H17/16Switches having flexible operating part adapted only for pulling, e.g. cord, chain having a single flexible operating part adapted for pulling at one end only
    • H01H17/18Switches having flexible operating part adapted only for pulling, e.g. cord, chain having a single flexible operating part adapted for pulling at one end only secured to part of the switch driving mechanism that has only angular movement
    • H01H17/22Switches having flexible operating part adapted only for pulling, e.g. cord, chain having a single flexible operating part adapted for pulling at one end only secured to part of the switch driving mechanism that has only angular movement the contact returning to its original state upon the next application of operating force

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  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  • Kennwort: "Plattenzugglied't
  • Elektrischer Zugschalter Die Erfindung betrifft einen elektrischen Zugschalter mit einer auf einer Schneide gelagerten Kontaktwippe, die durch eine am Schalter sockel schwenkbar gelagerte Schaltwippe betätigbar ist und mit einem über ein Zugseil schaltbaren federbelasteten Zugglied, das einen schwenkbaren Schaltnocken aufweist, über den die Schaltwippe in ihre einzelnen Schaltstellungen überführbar ist, wobei Zugglied und Schaltnocken nach jeder Schaltung in ihre Ausgangslage zurückkehren. Bei derartigen Zugschaltern ist das Zugglied in Führungen längsverschiebbar am Schaltersockel gehaltert. Die Führungen sind durch eine Schraubbefestigung am Sockel festgelegt. Derartige Schalter weisen wegen ihrer vielen Einzelteile eine aufwendige und kostspielige Herstellung und Montage auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen elektrischen Zugschalter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das Zugglied leicht in den Schaltersockel einzubauen ist und bei dem der Schalter selber eine schnelle Montage erlaubt, so daß er einer Massenproduktion gerecht wird. Auch soll der Zugschalter sicher in seine einzelnen Schaltstellungen überführt werden können. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das kippbare Zugglied in einer Ausnehmung des Schaltersockels eingelegt ist und bei seiner zur Schaltung erforderlichen Kippbewegung sich mit einem Vorsprung gegen eine Sockelwandung abstützt, wobei das Zugglied bei dieser Kippbewegung eine Feder spannt. Dadurch, daß bei einem solchen Zugschalter das Zugglied lose in die Ausnehmung eingelegt werden kann und der an der Sockelwandung anliegende Vorsprung des Zuggliedes als Kippachse dient, ergibt sich eine überaus preiswerte und kostensparende Montage für den Zugschalter, da auf besonderen Maßnahmen zur Festlegung des Zuggliedes verzichtet wird. Darüberhinaus bietet die durch den Vorsprung gebildete Kippachse des Zuggliedes einen überaus einfachen Aufbau. Schließlich kann über die Feder das Zugglied sicher wieder in seine Ausgangslage zurückgeführt werden.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel ist das Zugglied als plattenförmiges Winkelteil ausgebildet. Bei einem solch ausgebildeten Zugglied kann dieses in einfacher Weise als Stanzteil hergestellt werden.
  • Empfehlenswert ist es, wenn das einen Schaltnocken tragende Teil des Zuggliedes zwischen der Schaltwippe und dem Schaltersockel angeordnet ist, da hier zum einen der Aufbau des Schalters übersichtlich gestaltet ist und darüberhinaus auf besondere Befestigungsmaßnahmen verzichtet werden kann und zum andern sich durch diese Anordnung eine niedrige Bauhöhe des Schalters ergibt, da für die Ausnehmung des Zuggliedes im Schaltersockel ein Bereich gewählt wurde, der frei von zur Schaltung des Zugschalters erforderlichen Kontaktteilen ist.
  • Vorteilhafterweise drückt die Feder bei der Kippbewegung des Zuggliedes den Vorsprung des Zuggliedes gegen die Sockelwandung, wodurch sichergestellt ist, daß der Vorsprung immer als Kippachse für das Zugglied dient.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das den Schaltnocken tragende Teil des Zuggliedes an zwei gegenüberliegenden Enden Abstützvorsprünge auf, die je nach welcher Richtung die Schwenkbewegung des Zuggliedes erfolgt, Kippachsen für das Zugglied bilden. Bei einer solchen Anordnung kann je nach Einbau des Zugschalters in eine Installationsdose od dgl. das Zugglied über das Zugseil von einer Ausgangslage im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn gekippt werden, wobei bei jeder dieser Kippbewegung der Schalter in eine andere Schalterstellung überführt wird.
  • Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung dient ein in eine Zuggliedaussparung eingreifendes Sockelteil als Sicherung gegen Herausziehen und/oder Verklemmen des Zuggliedes bei seiner Kippbewegung. Diese Anordnung erlaubt, daß auch bei unsachgemäßer Bedienung des Zugschalters das Zugglied einwandfrei betätigt werden kann. Darüberhinsaus ist aber auch gewährleistet, daß das Zugglied bei seiner Montage nur in einer einzigen Stellung in dem ihm zugeordneten Sockelaufnahmeraum eingebaut werden kann.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen: Fig.1 einen Querschnitt durch den Zugschalter und Fig.2 eine Draufsicht des Zugschalter.
  • Der in den Zeichnungen dargestellte Zugschalter 7 ist als Einbauschalter für Installationsdosen ausgebildet. Eine Installationsdose ist in Fig.2 als Aufputzdose 8 strichpunktiert dargestellt, wobei die Festlegung des Zugschalters 7 über ebenfalls strichpunktiert gezeichnete Vorsprünge 9 an der Dose 8 erfolgt. Der Zugschalter besteht im wesentlichen aus einem Schaltersockel 10, in dessen Inneren auf einer Schneide eine Kontaktwippe 12 angeordnet ist, einem Zugglied 13 mit einem Schaltnocken 14, sowie einer Schaltwippe 15. Schließlich weist der Zugschalter noch einen Halterahmen 11 auf, an dem Abdeckteile befestigt werden können.
  • Am Schaltersockel 10 in den vier Eckbereichen sind Aufnahmen für Schraubanschlußkontakte 20 vorgesehen. Der gezeigte Schalter ist als zweipoliger Schalter ausgebildet. Aus diesem Grunde sind vier Anschlußkontakte im Schalter angeordnet. Wie aus Fig.2 erkennbar ist, weist der Schaltersockel in seiner Mitte drei parallel nebeneinander liegende Aufnahmeräume 21,22 auf, wobei die beiden äußeren Aufnahmeräume 21 die stromführenden Kontaktteile aufnehmen können, während in den in der Mitte des Schaltersockels angeordneten Aufnahmeraum 22 das Zugglied 13 lose eingelegt ist.
  • Es sei hier erwähnt, daß die drei Aufnahmeräume durch Zwischenwände 24 voneinander getrennt sind, deren Wandbereiche zum Aufnahmeraum 22 hin als Führungen bei der Kippbewegung des Zuggliedes 13 dienen. Das dargestellte plattenförmige als Stanzteil ausgebildete Zugglied 13 ist winkelförmig gestaltet, wobei sein einer Schenkel 16 den Schaltnocken 14 trägt, während der andere Schenkel 17 an seinem freien Ende einen Durchbruch 31 aufweist, mit dessen Hilfe ein Zugseil 32 am Zugglied 13 befestigt werden kann.
  • Das Zugglied weist am freien Ende seines Schenkels 16 einen keilförmigen Vorsprung 27 auf, dessen Spitze abgerundet ist und die an einer Gehäusewandung 28 des Sockels 10 anliegt.
  • Um den Vorsprung ist bei Betätigung des Schalters das Zugglied kippbar.
  • Auf der der Schaltwippe 15 zugewandten Seite des Zuggliedschenkels 16 ist noch eine Erhebung 29 angeordnet, die das eine Ende einer Druckfeder 33 aufnimmt. An ihrem anderen Ende greift in die Druckfeder 33 ein Arm 18 des Halterahmens 11 ein, wobei die Druckfeder 33 zwischen Zugglied und Halterahmen eingespannt gehalten wird. Durch die Druckfeder 33 wird das Zugglied 13 nach jeder seiner Kippbewegungen wieder auf den Boden des Aufnahmeraumes 22 gedrückt und dort gehalten. Für die Druckfeder ist im Sockel ein konusförmiger Aufnahmeraum 30 freigelassen.
  • Wie aus Fig.1 erkennbar, ist die Druckfeder 33 geneigt zum Zugglied 13 angeordnet und zwar derart, daß das Zugglied über die Druckfeder mit ihrem keilförmigen Vorsprung 27 gegen die Sockelwandung 28 gedrückt wird.
  • Das Zugglied 13 weist auf seiner dem Sockelboden zugewandten Seite eine Aussparung 34 auf, in die ein Sockelteil 35 eingreift, um das Zugglied eineindeutig in dem Aufnahmeraum 22 anordnen zu können.
  • Durch die Aussparung 34 wird zugleich ein Vorsprung 43 am Zugglied 13 gebildet. Dabei ist die dem Schalter 35 zugewandte Seite des Vorsprunges 43 kreisbogenförmig ausgebildet, wobei der Kreismittelpunkt des Bogens mit der durch den keilförmigen Vorsprung 27 des Zuggliedes 13 gebildeten Kippachse zusammenfällt. Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß bei unsachgemäßer Bedienung -beispielsweise wenn das Zugseil 32 in Richtung des in Fig. 1 angegebenen Pfeiles a gezogen wird- das Zugglied nicht aus dem Sockelaufnahmeraum 22 herausgezogen werden kann, da der Vorsprung 43 gegen das Sockelteil 35 stößt. Zugleich wird beim Loslassen des Zugseiles dann über die Druckfeder 33 das Zugglied mit seiner keilförmigen Spitze 27 ohne zu verklemmen gegen die Sockelwandung 28 geführt, in dem der bogenförmige Teil des Vorsprunges 43 am Sockelteil 35 entlanggleitet.
  • Der Schaltnocken ist an zwei gegenüberliegenden Seiten mit Laschen 23 versehen, die den Schenkel 16 des Zuggliedes 13 übergreifen, wobei der Schaltnocken mittels eines die Laschen und den Schenkel 16 durchquerenden Niets 25 am Zugglied schwenkbar gehaltert wird. Zwischen Schaltnocken 14 und dem Schenkel 16 des Zuggliedes ist eine Blockfeder 26 angeordnet, die den Schaltnocken in einer mittleren Stellung hält. Bei Überführung des Schaltnockens in seine Arbeitsstellungen wird dieser von der mittleren Stellung aus entweder im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Durch die Blockfeder kann der Schaltnocken selbsttätig wieder in seine mittlere Ausgangsstellung zurückgeschwenkt werden.
  • An seiner den Laschen 23 abgewandten Seite weist der Schaltnocken 14 aufeinanderfolgende zahnartig angeordnete Vorsprünge 36 und Vertiefungen 37 auf, die wie aus Fig.1 ersichtlich mit an der Schaltwippe vorgesehenen Vorsprüngen 36 und Vertiefungen 37 zusammenwirken, wobei bei einer Kippbewegung des Zuggliedes 13 der Schaltnocken 14 die Schaltwippe 15 verschwenkt und somit die Kontaktwippe 12 in eine andere Schaltstellung überführt.
  • Die Schaltwippe 15 weist an ihren beiden Enden Zapfen 38 auf, die in Langlochausnehmungen des Schaltersockels 10 eingreifen.
  • Außerdem ist die Schaltwippe 15 mit Schaltansätzen 40 versehen, die an ihrem freien Ende ein federbelastetes Gleitstück tragen, das in Berührung mit der Kontaktwippe 12 steht.
  • Die Schaltwippe 15 wird in den Langlochausnehmungen des Schaltersockels 10 durch den die Ausnehmungen verschließenden Halterahmen 11 gehaltert, wobei dieser Halterahmen mittels einer Schraub- oder Nietbefestigung an den Schaltersockel 10 befestigt ist. Der Halterahmen weist auf der dem Schaltersockel abgewandten Seite Abbiegungen 42 auf, die zur Befestigung von nicht dargestellten Abdeckteilen dienen.
  • Im folgenden sei kurz die Wirkungsweise des Zugschalters 7 beschrieben. Sobald an dem Zugseil 32 gezogen wird, kippt das Zugglied 13 um den keilförmigen Vorsprung 27 im Uhrzeigersinn, wobei die Druckfeder 33 gespannt wird. Bei dieser Kippbewegung kommen die Vorsprünge 36 und Vertiefungen 37 des Schaltnockens 14 in Vertiefungen 37 und Vorsprünge 36 der Schaltwippe 15 zu liegen. Bei einer weiteren Kippbewegung des Zuggliedes wird dann über den Schaltnocken die Schaltwippe um die beiden Zapfen 38 verschwenkt, wobei bei dieser Schwenkbewegung der Schaltwippe der Schaltnocken 14 ebenfalls um den Niet 25 verschwenkt wird.
  • Es sei hier erwähnt, daß die Schwenkbewegung der Schaltwippe 15 durch den Halterahmen begrenzt wird. Sobald nun das Zugseil 32 entlastet wird, wird aufgrund der Druckfeder 33 das Zugglied 13 in seine Ausgangslage zurückgeschwenkt. Hierbei kommen die Vorsprünge 36 und die Vertiefungen 37 des Schaltnockens außer Eingriff mit der Schaltwippe. Sobald dies geschehen ist, verschwenkt sich der Schaltnocken 14 aufgrund der Elastizität der Blockfeder 26 in seine in Fig.1 dargestellte mittlere Ausgangslage.
  • Sobald nun der Zugschalter erneut betätigt wird, greift der Schaltnocken an einem anderen Bereich der Schaltwippe 15 an, so daß dann die Schaltwippe in ihrer in Fig.1 dargestellten Lage zurückgeschwenkt werden kann und der Schalter erneut in einen anderen Schaltzustand überführt wird.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auch das andere Ende des Zuggliederschenkels 16 mit einem keilförmigen Vorsprung 27' versehen, in Fig.1 strichpunktiert dargestellt, wobei dieser Vorsprung 27' sich bei einer Kippbewegung des Zuggliedes im Gegenuhrzeigersinn an einer Gehäusewandung 28' des Sockels abstützen kann. Kippt dagegen das Zugglied 13 im Uhrzeigersinn, so führt das Zugglied die Kippbewegung um den an der Sockelwandung 28 anliegenden Vorsprung 27 aus. Der Zugschalter kann also in verschiedenen Einbaulagen benutzt werden bzw. zur Betätigung des Schalters kann das Zugseil in zwei entgegengesetzten Richtungen gezogen werden.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. So konnte der Zugschalter auch als Unterputzschalter ausgebildet sein, wobei dann zur Befestigung in Unterputzdosen auch Spreizkrallen am Sockel bzw. dem Halterahmen vorgesehen sind.
  • Bezugszeichenliste 7 Zugschalter 8 Aufputzdose 9 Vorsprünge 10 Schaltersockel 11 Halterahmen an 10 12 Kontaktwippe 13 Zugglied 14 Schaltnocken 15 Schaltwippe 16 horizontaler Schenkel von 13 17 vertikaler Schenkel von 13 18 Arm an 11 20 ANschlußkontakte 21 Aufnahmeraum in 10 22 Aufnahmeraum in 10 23 Laschen an 14 24 Zwischenwände von 21,22 25 Niet 26 Blockfeder 27 keilförmiger Vorsprung an 13 28 Gehäusewandungen von 10 29 Erhebung an 13 30 konusförmige Aufnahme 31 Durchbruch in 17 32 Zugseil 33 Druckfeder 34 Aussparung 35 Sockelteil 36 Vorsprünge an 14,15 37 Vertiefungen an 14,15 38 Lagerzapfen an 15 40 Schaltansatz an 15 42 Abbiegungen von 11 43 Vorsprung an 13

Claims (6)

  1. An Sprüche: Elektrischer Zugschalter mit einer auf einer Schneide gelagerten Kontaktwippe, die durch eine am Schaltersockel schwenkbar gelagerten Schaltwippe betätigbar ist, und mit einem über ein Zugseil schaltbaren federbelastenten Zugglied, das einen schwenkbaren Schaltnocken aufweist, über den die Schaltwippe in ihre einzelnen Schaltstellungen überführbar ist, wobei Zugglied und Schaltnocken nach jeder Schaltung in ihre Ausgangslage zurückkehren, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das kippbare Zugglied (13) in einen Aufnahmeraum (22) des Schaltersockels (10) eingelegt ist und bei seiner zur Schaltung erforderlichen Kippbewegung sich mit einem Vorsprung (27,27') gegen eine Sockelwandung (28,28') abstützt, wobei das Zugglied 13 bei dieser Kippbewegung eine Feder (33) spannt.
  2. 2. Elektrischer Zugschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (13) als plattenförmiges Winkelteil ausgebildet ist.
  3. 3. Elektrischer Zugschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Schaltnocken (14) tragende Teil (16) des Zuggliedes (13) zwischen der Schaltwippe (15) und dem Schaltersockel (10) angeordnet ist.
  4. 4. Elektrischer Zugschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (33) bei jeder Schwenkbewegung des Zuggliedes den Vorsprung (27) des Zuggliedes gegen die Sockelwandung (28) drückt.
  5. 5. Elektrischer Zugschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schaltnocken (14) tragende Teil (16) des Zuggliedes an zwei gegenüberliegenden Enden Abstützvorsprünge (27,27') aufweist.
  6. 6. Elektrischer Zugschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein in eine Zuggliedaussparung (34) eingreifendes Sockelteil (35) als Sicherung gegen Herausziehen- und/oder Verklemmen des Zuggliedes (13) bei seiner Kippbewegung dient.
DE19762646853 1976-10-16 1976-10-16 Elektrischer zugschalter Withdrawn DE2646853A1 (de)

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NL7708812A NL7708812A (nl) 1976-10-16 1977-08-10 Elektrische trekschakelaar.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0446842A1 (de) * 1990-03-15 1991-09-18 Asea Brown Boveri Aktiengesellschaft Elektrischer Zugschalter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0446842A1 (de) * 1990-03-15 1991-09-18 Asea Brown Boveri Aktiengesellschaft Elektrischer Zugschalter

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NL7708812A (nl) 1978-04-18

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