DE2411463A1 - Elektrischer installationsschalter - Google Patents

Elektrischer installationsschalter

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DE2411463A1
DE2411463A1 DE2411463A DE2411463A DE2411463A1 DE 2411463 A1 DE2411463 A1 DE 2411463A1 DE 2411463 A DE2411463 A DE 2411463A DE 2411463 A DE2411463 A DE 2411463A DE 2411463 A1 DE2411463 A1 DE 2411463A1
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DE
Germany
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control part
housing
installation switch
installation
switch according
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DE2411463A
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Siegfried Baer
Alfred Rittinghaus
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BAER ELEKTROWERKE KG
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Description

  • Kennwort: "Raststeuerteil" Elektrischer Installationsschalter Die Erfindung betrifft einen elektrischen Installationsschalter, wie Rastschalter, Taster od. dgl., mit cineni ortsfeste Kontakte und eine Führungsbahn für ein llaststeuerteil aufweisenden Gehäuse und mit einem darin verschiebbar gelagerten Betätigungsglied, welches einen Schaltteil mit beweglichen Kontakten und eine Steuerkurve für das Raststeuerteil aufweist.
  • Derartige Installationsschalter arbeiten zuverlässig. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Verwendungsmöglichkeiten dieser Schalter eingeschränkt sind, da schon bei der Montage festgelegt werden muß, für welchen Verwendungszweck dieser Installationsschalter später gebrailt werden sollen. Bei diesen Installationsschaltern ist also die Lagerhaltung recht aufwendig, da für jeden Verwendungszweck Schalter vorliegen müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen elektrischen Installationsschalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der wahlweise als Schalter oder Taster verwendbar ist und bei dem nach seiner Ilerstellung noch der jeweilige Verwendungszweck bestinunbar ist. Weiter sollen die Installationsschalter einfach und wohlfeil herzustellen sein, wobei die nachträgliche Bestimmung des Verwendungszweckes des Installationsschalters zu keiner Verteuerung des Schalters führen soll. Dies wird erfindungsgemSß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Gehäusewände des Installationsschalters eine in die Führungsbahn und die Steuerkurve mündende kanalförmige öffnung zum nachträglichen Einsetzen und/oder Ilerausnehmen des Raststeuerteiles in dem bzw. aus dem zusammengebauten Schalter aufweisen. Uber die kanalförmige öffnung ist sichergestellt, daß das Raststeuerteil selbst noch am Einbauteil in seine Führungsbahn und Steuerkurve eingesetzt werden kann. Weiter ist es über die oeffnung möglich, schon eingesetzte Raststeuerteile nachträglich wieder zu entfernen.
  • Da nunmehr für den Installationsschalter sowohl als Taster als auch als Rastschalter das gleiche Schaltergehäuse Verwendung findet, und nachträglich der Verwendungszweck eines solchen Schalters bestimmbar ist, ist sowohl die Lagerung als auch die IIerstellung des Schalters recht preiswert.
  • Zweckmäßigerweise wird der Installationsschalter mit davon getrenntem Raststeuerteil zusammen geliefert, so daß am Einbauort des Installationsschalters bestinimt werden kann, welche Funktion er übernehmen soll. Vorteilhaft ist es, wenn die Öffnung mindestens einen Kanalabschnitt aufweist, der enger gestaltet ist als die durchzuführenden Querschnitte des Raststeuerteiles. hierdurch ist sichergesellt, daß das Raststeuerteil nicht unbeabsichtigt aus dem Gehäuse herausgleiten kann.
  • Das Raststeuerteil kann verschiedenartig gelagert sein. Bei einem besonderen Ausführungsbeisitel ist das iZaststeuerteil in seiner als Drehlager ausgebilaeten Führungsbahn schwenkbar gehaltert. Eine solch ausgestaltete Führungsbahn gestattet ein einfaches Führen des R.lststeuerteiles in seine Lagerstelle, wobei die volle Funktionsf'ihigkeit des Schalters trotzdem gewährleistet ist.Günstig ist es, wenn das Raststeuerteil kurbelartig gestaltet. ist, wobei der eine Kurbelzapfen in die als Drehlager ausgebildete Führungsbahn eingreift, während der zweite Kurbelzapfen mit der Steuerkurve zusammenarbeitet, zum einen ein solches Raststeuerteil einfach herzustellen und zum anderen kann es überaus leicht in sine Führungsbahn und seine Steuerkurve eingeführt werden.
  • Empfehlenswert ist es, wenn unterschiedliche Raststeuerteile wahlweise in den Schalter einsetzbar sind, da so die Verwendungsmöglichkeiten eines solchen Schalters wesentlich erhöht sind. Vorteilhafterweise weist das Raststeuerteil einen Verlängexungsansatz auf, deren freies Ende mindestens in einer Schaltstellung des Raststeuerteiles aus der kanalförmigen Einführungsöffnung im Gehäuse herausragt. Über die Verlängerung des Raststeuerteiles kann zunt einen das Raststeuerteil leicht aus der Führungsbahn entnommen werden bzw.
  • in die Führungsbahn eingesetzt werden, und zum anderen kann über die Verlängerung der Schalter verriegelt werden oder aber durch ein an die Verlängerung angreifendes I'.Qelgestänge zus:ltzliche Anschlußglieder, wie Zeitschalter oder dgl. oder aber andere Installationsschalter gesteuert oder beeinflußt werden, da bei einer Bewegung des Betätigungsglledes das Raststeuerteil mit seiner Verlängerung ebenfalls bewegt wird. Überaus vorteilhaft ist es, wenn der aus dem Gehäuse ragende Verlä'ngerungsansatz eine Kupplung für zusätzliche Anschlußglieder aufweist, da so in einfacher Weise zusätzliche Anschlußglieder an das Raststeuerteil befestigt werden können.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel werden durch das in seiner Führungsbahn hin- und hergleitende Raststeuerteil weitere Anschlußgeräte beeinflußt, während bei einem anderen Ausführungsbeispiel die Schwenkbewegung des Raststeuerteils ausgenutzt wird, um Zusatzgeräte zu steuern. Zu diesem Zweck weist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel das kurbelartige Raststeuerteil an dem freien Ende seines als Drehzapfen ausgebildeten urbelzapfens einen parallel zum Raststeuerteil angeordneten Verlängerungsansatz auf, wobei zweckmäßigerweise der Verlängerungsansatz als Scheibe ausgebildet ist, insbesondere, die Scheibe erlaubt in einfacher Weise Zusatzgeräte zu beeinflussen. Beispielsweise indem die Scheibe mit einer Umfangsstirnverzahnung versehen ist, in die eine Zahnstange eingreift, wobei die Zahnstange dann die Bewegung des Raststeuerteiles überträgt. Es bewegt sich bei einer Drehung der Scheibe im Uhrzeigersinne die Zahnstange, je nach dem, ob sie oberhalb oder unterhalb der Scheibe angeordnet ist, nach rechts oder nach links.
  • Günstig ist es, wenn das Raststeuerteil über den in die Führungsbahn eingreifenden Kurbelzapfen durch eine Rastverbindung am Gehäuse des Installationsschalters gehaltert ist, da dies eine einfache und schnelle Anbringung des Raststeuerteiles am Schaltergehäuse erlaubt und zum anderen das Raststeuerteil leicht auswech-selbar gehaltert ist. Zweckmäßigerweise besteht die Kupplung aus einer ffnung, da über die öffnung eine leichte Anbringunct von Anschlußgliedern erlaubt ist. Ist in die Öffnung eine Verriegelstange einführbar, so känn hierüber in einfacher Weise eine Bewegung des Betätigungsgliedes, die zur Schaltung des Installationsschalters führen könnte, verhindert werden. Der Schalter kann also beim Eingreifen der Verriegelungsstange in die Öffnung des Raststeuerteiles nicht unbeabsichtigt betätigt werden.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel ist an der aus dem Gehäuse herausragenden Verlängerung ein Koppelgestänge angeschlossen, das zur Steuerung mit entsprechenden Verlängerungen eines oder mehrerer benachbarter Schalter verbunden ist.
  • Über die aus dem Gehäuse herausragende Verlängerung und dem Koppelgestänge ist also eine Reihe von nebeneinander angeordneten Installationsschaltern zu beeinflussen. Vorteilhaft ist es, wenn die an der Verlängcrung angeordneten Öffnungen benachbarter Schalter miteinander ausgerichtet sind und durch diese wahlweise eine gemeinsame Verbindungsstange einführbar ist, wobei die gemeinsam.e Viindungsstange entweder als Koppelgestänge oder als Verriegelungsstange aus gebildet ist. Empfehlenswert ist es, wenn das Koppelgestänge aus einem seitlichen am Gehäuse schwenkgelagerten Hebel besteht, dessen beide Enden jeweils mit einer aus zwei Schaltergehäusen herausragenden Verlängerung gekuppelt sind. Uber dieses Koppelgestänge ist jeweils der eine Schalter eingeschaltet, während der andere Schalter ausgechaltet ist, wobei-die selbsttätig Ausschaltung eines Schalters bei Einschaltung des anderen erfolgt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Installationsschalters mit einem abgenommenen Gehäusteil im Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie It-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt in Draufsicht nach der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 einen Schaltteil des BetäUgungsgliedes in Längs an sicht, Fig. 5 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Raststeuerteiles in Draufsicht, Fig. 6 ein weiteres Schaltteil mit Kontaktdruckplatte in Längs ansicht, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6, Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles einer Kontaktdruckplatte mit Führungsstange, Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Installationsschalters im Längsschnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 13, Fig.lo einen Längsschnitt nach der Linie X-X der Fig. 9, Fig. 11 einen Querschnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 9, Fig. 12 eine Unteransicht des Betätigungsgliedes des Installationsschalters nach Fig. 9, Fig.13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII der Fig. 9, Fig.14 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Raststeuerteiles, Fig.15 eine Seitenansicht eines Innstallationsschalters nach Fig. 2, Fig.16 ein Raststeuerteil mit Vorlängerung in Ansicht, Fig. 17 eine Unteransicht zweier nebeneinanderliegender Schalter mit einem Koppelgestänge, Fig.18 eine Unteransicht niehrerer nebeneinanderliegender Schalter mit einer Verriegelungsstange Fig.19 die Drehhalterung eines Raststeuerteiles nach Fig. 14 im Ausschnitt und größerem Maßstabe, Fig.20 einen Querschnitt der Drehhalterung des Raststeuerteiles nach der Linie XX-XX der Fig. 19, Fig.21 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Raststeuerteiles im Querschnitt, Fig.22 das Raststeuerteil nach Fig. 21 in Seitenansicht und Fig.23 einen Querschnitt der Urahhalterung des Raststeuerteiles nach Fig. 21.
  • Es sei zunächst erwähnt, daß in den Fig. der Zeichnungen nur diejenigen Teile des elektrischen Installationsschalters dargestellt sind, die für die Erläuterung der Erfindung Bedeutung haben. So sind beispielsweise die Anschlußleitungen für den Installationsschalter, Befestigungsvorrichtungen an dem Gehäuse zum Einbau in Geräte der Einfachheit halber foagelassen. Weiter sei noch gesagt, daß die fehlenden Teile nicht nur einen an sich bekannten Aufbau haben sondern ebenfalls in bekannter Weise zusanimengebaut werden können.
  • Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Installationsschalter besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse lo und einem Betätigungsglied 11. Das Gehäuse lo ist zweiteilig gestaltet und weist ein iiauptstück 12 und ein Gehäuseteil 13 auf.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Hauptstück 12 und das Gehäuseteil 13 durch eine Schraubverbindung 14 zusammengehalten. Das Gehäuse lo hat in seinem Inneren eine napfartige Aufnahme 15. Der Boden des Gehäuses bzw.
  • des Hauptstückes 12 trägt in Öffnungen ortsfeste Kontakte 16,17 und 18. Die Kontakte 16,17 und 18 sind winkelförmig gestaltet und ragen mit ihrem Anschlußschenkel 19 aus dem Gehäuseboden nach außen heraus. Diese Schenkel dienen zum Anschluß der StDmleitungen, wobei dem Kontakt 16 der Nullleiter zugeordnet wird, während der Kontakt 18 an dem Phasenleiter angeschlossen wird. Der Kontakt 17 nimmt die Leitung von der mit dem Installationsschalter zu schaltenden Last auf.
  • Der zweite Schenkel der Kontakte 16,17,18 - der Kontakt schenkel 20 - liegt auf dem Gehäuseboden des Gehäuses auf.
  • Die Kontakte 17 und 18 sind derart angeordnet, daß ihre Kontaktschenkel 20 gegeneinander weisen, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die Kontaktschenkel 20 sind jedoch, wie aus der Draufsicht Fig. 3 ersichtlich, noch dabei seitlich zueinander versetzt. Dies geschieht, damit die Schenkel genügend groß gestaltet werden können, und trotzdem noch einen genügonden Sicherheitsabstand voneinander aufweisen. Die ortsfesten Kontakte 16,17,18 können vom Bereich der Trennfuge 21 aus zwischen Ifauptstück 12 und Gehäuseteil 13 in Aufnahmen im Inneren des Gehäuses lo eingesetzt werden.
  • Im Bereich der beiden Schmalseiten des rechtcckigen Gehäuses lo sind im Inneren je eine Nut 22 angeordnet, wobei diese Nuten in Richtung von der Öffnungefläche des Gehäuses lo zum Boden hin verlaufen. Die Nuten 22 erstrecken sich jedoch nicht in der gesamten Längsrand sondern nur bereichsweise, so'daß an den jeweiligen Nutenenden Gegenanschlagflächen 23 gebildet werden. Die Nuten 22 sind derart lang gestaltet, daß das Betätigungsglied 11 bei der Einschaltstellung mit seiner Handberührungsfläche 30 unterhalb der Öffnungsfläche des Gehäuses lo liegt, zumindest jedoch innerhalb dieser Fläche.
  • Das Gehäuseteil 13 weist an seiner nach innen gerichteten Seite eine Führungsbahn 24 auf, die zur Aufnahme eines Raststeuerteiles 25 dient. Es sei icr bereits erwähnt, daß bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Führungsbahn 24 sich mit ihrer einen Seite bis zur Außenseite des Gehäuseteiles 13 erstreckt und dort eine Öffnung 50 im Gehäuse lo bildet.
  • Das Betätigungsglied 11 ist kastenförmig gestaltet und besteht ebenfalls aus zwei Teilen, nämlich einem äußeren Ilandhabungsteil 26 und einem inneren Schaltteil 27. Zwischen Schaltteil und ilandhabungsteil ist eine Kontrollampe 28 angeordnet, deren Zuleitungen über Öffnungen 29 im Schaltteil 27 erfolgen. Das Ilandhabungsteil 26 weist eine Kastenoberwand 30 und Kastenseitenwände 31 auf. Die beiden an den Stirnseiten liegenden Kastenseitenwände 31 des liandhabungsteiles 26 sind mit an ihrer Außenseite liegenden Vorsprüngen 32 versehen, die sich pfeilspitzenartig in Richtung der Kastenoberwand 30 erweitern und zwar bis auf eine Maximalhöhe 33, die etwa der Tiefe der Nuten 22 entspricht. Hierdurch wird an den Vorsprüngen eine Anschlagfläche 34 gebildet, die im zusammengebauten Zustand des Installationsschalter mit der schon erwähnten Gegenanschlagfläche 23 zusammenwirkt.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist das Schaltteil 27, im Querschnitt gesehen, U-profilartig aufgebaut. Das Mittelteil des U-profilartigen Schaltteiles bildet dabei den Boden für das kastenartige Bet5ugungsglied 11.
  • Handhabungsteil 26 und Schaltteil 27 werden, wie aus Fig. 2 ersichtlich, durch eine Rastverbindung 35 zusammengehalten.
  • Der eine Schenkel des U-profilartigen Schaitteiles greift in zusammengebautem Zustand des Installationsschalters in eine Ausnehmung 52 im Gehause lo cin, und dient zugleich als Führung 53 bei der Translationsbewegung von Betätigungsglied 11 und Gehäuse lo, so daß bei der Bewegung des Betätigungsgliedes keine Verkantung im Gehäuse auf treten kann.
  • Der zweite Schenkel des U-profilartigen Schaltteiles 27 ist an seiner Außenseite mit einer Steuerkurve 36 versehen. Wie am besten aus Fig. 4 bzw. 6 ersichtlich, wird die Steuerkurve 36 durch eine herzförmige Vertiefung 37 und einer nierenartigen Insel 38 gebildet. In die Steuerkurve 36 greift das Raststeuertil 25 mit einem Zapfen 39 ein. Die Wirkungsweise dieser Steuerung wird noch später erklärt.
  • Dem Schaltteil 27 ist eine Kontaktdruckplatte 40 zugeordnet, über die die Schenkel 20 der beiden ortsfesten Kontakte 17,18 miteinander in elektrisch leitfähiger Verbindung stehen. Die Kontaktdruckplatte 40 ist, wie die Fig. 7 zeigt, rechteckig gestaltet und tragt zwei diagonal gegenüberliegende Berührungskontakte 54, welche mit den Schenkeln 20 der ortsfesten ontakte 17,18 zusammenwirken. Gehaltert ist die Konaktdruckplatte 40 an einem Ende einer im Querschnitt rechteckigen Führungsstange 41 und zwar greift die Führungsstange durch.
  • einen rechteckigen Durchbruch 42 in der Kontaktdruckplatte, wobei der rechteckige Durchbruch 42 zugleich als Führung bei einer Schiebebewegung der Kontaktdruckplatte 40 an der Führungsstange 41 dient. Damit die Kontaktdruckplatte 40 nicht von der Führungsstange 41 abrutschen kann, ist das eine Ende der Pührungsstange 41 nach Anbringung der Kontakt druckplatte mit einer Verdrehung 43 versehen. Diese Verdrehung 43 wird dadurch gebildet, daß das freie Ende der Führungsstange gegenüber der Führungsstange selber um 900 gedreht wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 weist die Führung stange 41 an ihrem freien Ende einen schlüsselartigen Ansatz 55 auf. Dieser schlüsselartige Ansatz wird dadurch gebildet, daß an der streifenförmigen Führungsstane 41 kurz vor ihrem freien Ende zwei einander gegenüberliegende Aussparungen 56 angeordnet sind. Die zu dieser Führungsstange 41 zugehörige Kontaktdruckplatte 40 weist zentral in ihrer Mitte einen dem schlüsselartigen Ansatz 55 angepaßten Durchbruch 57 auf. Durch Aufschieben auf die Führungsstange und anschließendes Drehen um 900 ist dann die Kontaktdruckitte, aber in Längsrichtung der Führungsstange verschiebbar, in der Aussparung 56 gehaltert, so daß die Kontaktdruckplatte in dieser Lage weder von der Führungsstange abgezogen noch zuweit hochgeschoben werden kann. Es sei hier bemerkt, daß bei der Bewegung dieser Kontaktdruckplatte im Gehäuseinneren diese an Gehäuseinnenwänden geführt ist, wie dies auch in Fig. 3 aus der strichpunktierten Einzeichnung der Kontakt druckplatte ersichtlich, die Führung an zwei der Gehausewände würde natürlich auch bereits ausreichend sein.
  • Das andere Ende der Führungsstange 41 weist ein hakenförmiges Ende 46 auf und greift damit in einen Winkelkanal 44 cin, der im Schaltglied 27 angeordnet ist und dort endet. In dem Endbereich des Winkelkanales 44 im Schaltglied 27 ist auf dessen Unterseite ein zylinderartiger Ansatz 45 angeflanscht.
  • Um die Führungsstange 41 im Endbereich des Winkelkanals zu haltern, legt sich eine Druckfeder 47, die mit ihren Windungen um die Führungsstange 41 angeordnet ist, um den zlinderartigen Ansatz 45 klemmend an.
  • Die Kontaktdruckplatte 40 mit der Führungsstange 41 ist nun derart am Schaltteil 27 angeordnet, daß bei einer Bewegung des Betätigungsgliedes 11 in das Innere des Gehäuses lo die Kontaktdruckplatte die beiden ortsfesten Kontakte 17,18 berührt und diese somit in elektrisch leitfähiger Verbindung miteinander bringt. Es sei hier noch erwähnt, daß bei einer Bewegung des Betätigungsgliedes 11 in das Innere des Gehäuses die Konaktdruckplatte 40, bevor die Einführbewegung des Betätigungsgliedes zu Ende ist, schon mit den Kontaktschenkein 20 der ortsfesten Kontakte 17,18 in Berührung tritt, so daß sich die Kontaktdruckplatte bei dem Rest der Bewegung des Betätigungsgliedes auf der Führungsstange 41 verschiebt.
  • Somit ist sichergestellt, daß zum einen Nontageungenauigkeiten ausgeglichen werden können und zum anderen die federbelastete Kontaktdruckplatte immer mit einer gewissen Vorspannung bei der Einschaltstellung des Installationsschalters auf den Schenkeln 20 der Kontakte 17,18 ruht.
  • Zwischen dem Betätigungsglied 11 und dem Boden des Gehäuses lo ist eine zentrale Druckfeder 48 gespannt, so daß das Betätigungsglied bei einer Einführbewegung in das Gehäuse immer die Druckkraft dieser zentralen Druckfeder überwinden muß.
  • Mit ihrem einen Ende liegt die zentrale Druckfeder 48 auf dem Schenkel 20 des ortsfesten Kontaktes 17, aJahrend sie an ihrem anderen Ende in einer der Öffnungen 29 des Schaitteiles 27 ruht, wobei dieses Ende der Feder derart ausgestaltet ist, daß sein Windungsdurchmesser kleiner als der übrige Windungsdurchmesser der Druckfeder 48 ist. Hierdurch ist es möglich, die zentrale Druckfeder 48 in der öffnung 2 9 zu haltern, wobei zugleich der große Windur,gsdurchmesser der Feder 48 eine Abstützung auf der Unterseite des Schaltgliedes findet. Das den geringeren Windungsdurchmesser aufweisende Ende dieser Druckfeder 48 setzt sich bis zum Kasteninneren des Betätigungsgliedes 11 fort, so daß die Kontrollampe mit ihrem Lampenanschluß in die Windungen dieses Federendes eingreift. llierdurcl wird eine der Zuleitungen der Kontrollampe 28 gebildet. Derandere Lampenanschluß der Kontrollampe greift in eine kleine Druckfeder 49 ein, die ebenfalls durch eine Öffnung 29 in das Kasteninnere des Betätigungsgliedes hineinragt, wobei diese Druckfeder 49 ebenfalls an ihrem Halterungsende einen Windungsdurhmessr aufweist, der kleiner ist als der übrige Windungsdurchmesser der Druckfeder. Sobald das Betätigungsglied 11 mit seiner Kontaktdruckplatte 40 auf den Kontakten 17 und 18 ruht, tritt die Druckfeder 49 mit dem Schenkel 20 des Kontaktes 16 in Verbindung, so daß die Kontrollampe 28 mit dem Kontakt 16 in elektrisch leitfähiger Verbindung steht.
  • Wie schon erwähnt, werden die einzelnen Schaltstellungen des Installationsschalters durch ein Raststeuerteil 25, das in eine Steuerkurve 36 eingreift, erreicht. Dies geschieht nun folgendermaßen. Wird von einer Schaltstellung, wie in Fig. 1 gezeigt, ausgegangen, so ruht der Zapfen 39 des Raststeuergliedes 25 in der Spitze der herzförmigen Vertiefung 37.
  • Bei einer Einführbewegung des Betätigungsgliedes 11 gleitet das Raststeuerteil 25 in der Führungsbahn 24, wobei der Zapfen an der Seitenwand der Vertiefung 37 entlangrutscht.
  • Eine Einführbewegung des Betätigungsgliedes 11 in das Gehäuse lo ist nur solange möglich, bis der Zapfen 39 an der der Spitze angewandten Seite der Vertiefung 37 liegt. Bei einem Loslassen des Betätigungsgliedes kommt dann der Zapfen 39 auger nierenförmigen Insel 38 zur Anlage. Bei dieser Schaltstellung steht die Kontaktdruckplatte 40 mit den Kontakten 17,18 in elektrisch leitfähiger Verbindung. Bei einem erneuten Eindrücken des Betätigungsgliedes gleitet der Zapfen, durch die herzförmige Steuerkurve 36 geführt, wieder zur Spitz der Vertiefung 37.
  • Falls der Installationsschalter zunachst als Taster, also ohne Raststeuerteil 25 ausgestattet ist, kann dieses mit seinem Zapfen 39 nachträglich bei zusammengebautem Schalter in die Führungsbahn 24 und die Vertiefung 37 eingeführt werden. Zu diesem Zweck dient eine öffnung 50, die an der Außenseite im Bereich der dort endenden Führung 24 liegt. Durch diese Öffnung kann das Raststeuerteil 25 in das Innere des Installationsschalters geschoben werden. Diese Einschiebebewegung ist möglich, wenn der Schalter in seiner Einschaltstellung ist, weil dann bei der Einschiebebewegung des Raststeuerteiles der Zapfen 39 durch einen Kanal 51 an Schenkel des Schaltteiles 27 in die Vertiefung 37 eingebracht werden kann. Um zu verhindern, daß das Ratsteuerglied unbeabsichtigt wieder aus der Vertiefung in den Kanal zurückgleitet, weist der Kanal 51 eine geringere Bautiefe als die Vertiefung 37 auf, so daß das Raststeuerteil unter elastischer Verformung des Zapfens 39 in die Vertiefung 37 eingeführt werden kann.
  • Das in Fig. 4 gezeigte Schaltteil 27, das keinen Kanal 51 aufweist, wird dann Verwendung finden, wenn der Installationsschalter von Anfang an als Schalter ausgelegt und ein nachträgliches Einführen des Raststeuerteiles 25 nicht erwünscht ist.
  • Es sei hier noch bemerkt, daß, wie Fig. 3 zeigt, die ringförmige Anordnung der Kortaktdruckplatte 40, der Führung 53, des Kontaktes 16 für die Kontrollaw,pe 28 und des Raststeuerteiles 25 um die zentrale Druckfeder 48 eine nahezu vollständige Raumausnutzung des Gehäuseinneren ermöglicht. Andererseits wird, da die oben genannten Teile in einem gereinsamen Höhenbereich des Installationsschalters liegen, wie Fig. 1 zeigt, die gesamthöhe des Installationsschalters kleingehalten.
  • In dem in den Fig. 9 bis 13 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein sogenannter zweipoliger Schalter gezeigt. Bei Betätigung dieses Schalters werden also°tohl die Nulleitung als auch die Phasenleitung jeweils unterbrochen oder über brückt.
  • Der in diesem Ausführungsbeispiel gezeigte Installationsschalter besteht wiederum im wesentlichen aus einem Gehäuse lo und einem Beta'-gigungsglied 11. Das zweiteilige Gehäuse lo ist hbr jedoch derart geteilt, daß 4 Gehäuseseitenwände einen rechteckigen Gehäusekörper 58 bilden, während der Boden des Gehäuses lo als ein einsetzbarer Gehäuseteil 59 ausgebildet ist. Gehäuseteil 59 und Gehäusekörper 58 werden durch mehrere Rastverbindungen 60, wie sie in Fig. 11 gezeigt sind, aneinander befestigt.
  • Das Gehäuseteil 59 weist Öffnungen auf, in denen ortsfeste Kontakte 61,62 angeordnet sind, wobei beispielsweise die Kontakte 61 bei einem geschalteten Schalter spannungsführend sind, während die Kontakte 62 zur ItUckleitung dienen. Der Kontakt 61,62 ist kreuzförmig gestaltet. Lr ragt mit seinem Mittelteil aus dem Gehäuse lo heraus, während das Querteil im Inneren des Gehäuses auf dem als Boden ausgebildeten Gehäuseteil 59 liegt. hierdurch wird über das Querteil der Kontakt 61,62 gegen ein Jierausziehen aus dem Gehäuse gesichert. Um auch eine Einführung des Kontaktes 61,62 ins Gehäuseinnere zu begrenzen und den Kontakt 61,G2 am Schaltteil 59 festzulegen, weist der Mittelteil Laschen 63 auf, die gegen Vorsprünge an der Außenseite des Gehäuseteiles 59 gedrückt werden (s. Fig. 11). Als Verlängerung des Mittelteiles ist an den Kontakten 61,62 eine im Gehäuseinneren liegende Abbiegung 64 angeordnet, wobei die Abbiegung 64 jeweils nach der ihr zunächst liegenden Gehäusseitenwand abgewinkelt ist.
  • Die ortsfesten Kontakte 61,62 sind nun derart auf dem Gehäuseteil 59 angeordnet, daß je zwei Kontakte Glan der einen Schmalseite des rechteckigen Gehäuseteiles 59 und je zwei Kontakte 62 an der anderen Schmalseite vorgesehen sind.
  • hierbei sind jedoch die aus einem blattförmigen Werkstoff hergestellten Kontakte 61,62 parallel zur jeweiligen L.0ngsseite des Gehäuseteiles 59 bzw. des Gehcttusekörpers 58 angeordnet. Durch diese Anordnung ergibt sich an jeder Schmalseite des Gehäuses über die Abbiegungen 64 der ortsfesten Kontakte eine keilförmige Aufnahme (s. Fig. 11), in die eine Kontaktdruckplatte 73, wie später noch beschrieben wie eingeführt wird.
  • Das Betätigungsglied 11 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 9 bis 11 ist ebenfalls zweiteilig gestaltet und weist einen Handhabungsteil 65 und ein Schaltteil 66 auf, die durch eine Rastverbindung miteinander verbunden sind. Wie schon beim ersten Ausführungsbeispiel weist der llandhabungsteil 65 an seinen Schmalseiten Vorsprünge auf, die in Nuten des Gehäuses lo eingreifen und die Bewegung des ilandhabungsteiles einseitig begrenzen. Ebenso ist zwischen Schaltteil 66 und Handhabungsteil 65 eine Kontrollampe 28 und der ihr zugeordnete Widerstand angeordnet.
  • Das Schaltteil 66 ist als Boden für das kastenförmige Bandhabungsteil 65 ausgebildet. Es weist eine Aufnahme 67 auf, in die die Kontrollampe 28 sowie der Widerstand untergebucht ist. Die Aufnahme 67 steht über Öffnungen 68 mit dem Gehäuse inneren in Verbindung. Diese Öffnungen 68 dienen zur Durchführung der Zuleitungen der Kontrollampe 28.
  • An der Unterseite des SchaLtteiles 66 ist ein Flansch 69 angebracht, der zur Führung des Betätigungsgliedes 11 im Gehäuse lo in einer Ausnehmung 70 des Gehäuseteiles 59 eingreift. An dem Führungsflansch 69 ist auch die Steuerkurve 36 für ein Raststeuerteil 80 angeordnet.
  • Im -Bereichsbeider Schmalseiten des Schaitteiles 66 liegt ein, im Querschnitt gesehen, T-förmiger Kanal 71, in dem jeweils eine Führungsstange 72 eingeschoben ist. An der Führungsstange 72 ist über den schlüsselartigen Ansatz 55 die Kontaktdruckplatte 73 in Lngsrichtung der Führungsstange verschiebbar gehaltert. Um die Führungsstange 72 liegt mit ihren Windungen eine Druckfeder 74, die sich zum einen an dem Schaltteil 66 abstützt und zum anderen die Kontaktdruckplatte 73 belastet.
  • Zur Befestigung der aus einem streifenförmigen Werkstoff hergestellten Führungsstange an das Schaltteil 66 ist ein Vorsprung 75 an der Führungsstange 72 angeordnet, der ebenfalls mit in den T-förmigen Kanal 71 eingreift (s. Yi3. 9).
  • Nach Einführen der Führungsstange 72 in den Kanal 71 wird die Einführöffnung dadurch verschlossen, daß das iiandhabungsteil 65 über das Schaltteil 6 6 geschoben wird (s. Fig. 11), so daß die Führungsstange gegen ein seitliches ijerausziehen gesichert ist.
  • Die Kontaktdruckplatte 73 hat, in Draufsicht gesehen, eine rechteckige Grundfläche. An zwei gegenüberliegenden Seiten weist sie Abschrägungen 76 auf, die, wie Fig. 11 zeigt, der Kontaktdruckplatte 73 eine,im Querschnitt gesehen, keilförmige Gestalt verleihen (s. Fig. 11). Die Abschrägungen 76 sind nun so angeordnet, daß beim Eindrücken des Betätigungsgliedes 11 in das Gehäuse lo die Abschräungen 76 schließlich an den Abbiegungen 64 der ortsfesten Kontakte 61,62 zu liegen kommen.Da um einen die Kontaktdruckplatte nicht starr auf ihrerFührungsstange angeordnet ist, zum anderen die Abschrägungen versuchen, die Abbiegungen auseinanderzudrücken, entsteht an der Berührstelle von Abschrägung und Abbiegung eine Reibfläche, durch die Oxydschichten, die an der Berührselle sich möglicherweise gebildet haben, zerstört werden. Es sei hier bemerkt, daß, da die Kontaktdruckplatte 73 unter Belastung der Druckfeder 74 steht, die Kontaktdruckplatte 73 mit ihren Abschrägungen 76 federnd auf den Abbiegungen 64 devbrtsfesten Kontakte liegt.
  • Wie aus Fig. lo zu erkennen ist, weist der Schaltteil 66 einen Zapfen 77 auf, auf den eine starke Druckfeder 78 klemmend sitzt. Diese Druckfeder ist mit ihrem freien Ende in einem Sackloch 79 des Gehäuseteiles 59 angeordnet, wobei das Sackloch 79 verhindern soll, daß bei einem Einführen des Betätigungsgliedes in das Gehäuse die Druckfeder sich aubeult und gegebenenfalls vom Zapfen 77 springt. Über die Druckfeder 78 steht das Betätigungsglied 11 immer unter dem Einfluß einer Federkraft.
  • Wie aus Fig. 9 zu erkennen ist, ist zur Steuerung des Schalters ein Raststeuerteil 8o vorgcilen. Diescs Raststeuerteil ist, wie Fig. 14 zeigt, kurbelartig gestaltet. Der ei eine Kurbelzapfen(dient dabei als Drehachse für das Raststeuerteil, während der andere Kurbelzapfen 82, wie schon beschrieben beim Zapfen 39 des Raststeuerteiles 25 des ersten Ausführungsbeispieles, mit der Steuerkurve 3G zus=*lmenarbeitet.
  • Wie aus Fig. lo zu erkennen ist, ist im Gehäuseteil 59 eine Einführungsöffnung 83 vorgesehen, durch die das Raststeuerteil 80 beim zusammengebauten Installationsschalter nachtrtiglich ins Gehäuseinnere eingeführt werden kann. Zur Einführung in die Steuerkurve 36 ist für den Zapfen 82 dort eine Öffnung 84 freigelassen. In der Gehäuseseitenwand befindet sich noch eine Führungsbahn 85 für das Raststeuerteil, die als Drehlager ausgebildet ist und in die der Zapfen 81 eingreift. Bei der bei Betätigung des Installationsschalters auftretenden Schwenkbewegung des Raststauergliedes ist dieses um den Zapfen 81 drehbar gelagert.
  • Es sei hier noch nachgetragen, daß die durch die Öffnungen 68 herausgeführten beiden Zuleitungen der Kontrollampe 28 jeweils zu einer der Druckfedern 74 geführt sind (s. Fig. 9), und von dort über nicht näher bezeichnete Öffnung zurück in den die Kontrollampe aufweisenden Zwischenraum geleitet und dort umgebogen sind. Bei Einschaltung des Schalters erhält die Kontrollampe ihre Spannung über die Kontaktdruckplatten 73, den Druckfedern 74 sowie den Zuleitungen.
  • Wie Fig. 13 zeigt, ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel durch die Anordnung der beiden Kontaktdruckplatten an den beiden Schmalseiten des Gehäuses sowie des Führungsflansches 69 mit der Steuerkurve und dem Raststeuerteil 80 und der Druckfeder 78 in dem mittleren Gehäusebereich, die Raumausnutzung des Gehäuseinneren sehr groß. Weiter sei noch gesagt, daß durch Anordn-ung der beiden Kontaktdruckplatten, sowie der Führung einschließlich der Steuerkurve in einem gemeinsamen Höherbereich (s. Fig. 9) , die Höhe des Installationsschalter scr klein gehalten wird.
  • Es ist noch nachzutragen, daß in dem zweiten Ausführungsbeispiel eines Installationsschalters bei der Montage das Betätigungsglied 11 von unten her in das Gehäuse le eingesetzt wird. Deswegen sind an den beiden Vorsprüngen 12 auch keine Schrägflächen, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, vorhanden, die ein Einführen des Betätigungsgliedes von oben her ins Gehäuse erleichtern sollen.
  • Im folgenden seien nun die Raststeuerteile etwas näher beschnchen. Wie aus Fig. 1G zu ersehen ist, weist das Raststeuerteil 25 eine Verlängerung , üiic an ihrem freien Ende eine Öffnung 87 trägt. Nachden das Raststeuerteil 26 in die Öffnung 50 des Schaltergebabses eingeführt ist, wird es in seiner Führungsbahn 24 soweit geschoben, bis der Zapfen 39 in die Steuerkurve 36 gelangt. Die Verlängerung 86 ist nun so groß gestaltet, daß sie, obwohl der Zapfen 39 an der Steuerkurve 36 liegt, noch aus der Einführungsöffnung 50 des Schaltergehauses herausragt. Bei einer Bewegung des Batätigungsgliedes 11 gleitet der Zapfen 39 des Raststeuerteiles 25 entlang der Steuerkurve 36. Bei dieser Gleitung verschiebt sich aber auch das Raststeuerteil 25 in seiner Führungsbahn 24, so daß also auch die Verlängerung 86 mitber wegt wird. Die Mitbewegung der Verlängerung 86 kann nun ausgenutzt werden, um mechanisch einen Vorgang auzulösen, beispielsweise die Einschaltung eines Zeitschaltwerkes.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel (Fig. 17) sind die Verlängerungen 86 zweier nebeneinanderliegender Schalter über ein hebelartiges Koppelgestänge 91 miteinander verbunden, wobei das Koppelgestänge 91 als zweiarmiger hebel ausgebildet ist. Das Koppelgestänge 91 ist schwenkbar an einem Zwischen stück 93 gelagert, das seinerscits an dem die Schraubverbindung 14 tragenden Gehäusevorsprung Befestigt ist.
  • Wie aus der Kombination der Fig. 1, 6 und 17 zu entxiehmen ist, ist der linke der beiden Installationsschalter in Fig.
  • 17 ausgeschaltet, d.h. der Zapfen 39 des Raststenerteiles 25 liegt in der Spitze der Herzförmigen Vertiefung 37, während der recheder Beiden Schalter eingeschaltet ist, d.h. der Zurfen 39 des Raststeuerteiles 25 ruht der nierenartigen Insel 38. Rei Einschaltung des linken Schalters, also beim Eindrücken seines Betätigungsgliedes, wird der Zapfen 39 des Raststeuerteiles dieses Schalters entlarlg der Steuerkurve 36 geführt, bis der Zapfen 39 auf der nierenartigen Insel zu liegen kommt. Der Zapfen 39 des Raststeuerteiles des rechten Schalters gleitet dagegen von der Insel 38 in die Spitze der Vertiefung 37.
  • Da bei dem Einschalten eines Schalters zugleich die zentrale Druckfeder 48 gespannt wird, kann die wechselseitige Schaltuiig der beiden Schalter nach der Fig. 17 lediglich über den ausgescllalteten Schalter erfolgen. Feim Eindrücken und anschließenden Loslassen des Betätigungsgliedes des eingeschalteten Schalters würde sich der Schaltzustand der beiden Schalter daggen nicht ändern, da über die sich entspannende zentrale Druckfeder des einen Schalters die Druckfeder des anderen Schalters gespannt werden müßte. Dies ist jedoch aus Gründen der Reibung schon nicht möglich Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 18 liegen eine Anzahl von Schaltern nebeneinander, wobei an den Schaltcrn über Zwischenstücke 94 eine Verriegelungsstange 88 angeordnet ist. Diese Verriegelungsstange 88 weist winkelförmige Ansitze 95 auf, die in die Öffnung 87 des Raststeuerteiles 25 eingreifen können. Die Schalter in Fig. 18 sind nun derart angeordnet, daß, sofern die Schalter den gleichen Schaltzustand aufweisen, die Öffnungen 87 der Raststeuerteile auf einer Linie liegen. Ist das der Fall, so können die Ansatze 95 der Verriegelungsstange 88 in die öffnungen 87 eingeführt werden. Da dann die Raststeuerteile der einzelnen Schalter nicht mehr bewegt werden können, sind die nebeneinander angeordneten Schalter in dem jeweiligen Schaltzustand festgehalten, so daß die Schalter über das Betätigungsglied nicht mehr geschaltet werden können.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 19 und 20 ist ein schwenkbares Ras tsteuerglied Bo gezeigt. Dieses Raststeucrteil weist ebenfalls eine Verlängerung 86 auf, die an ihrem freien Ende eine Kupplungsöffnung 87 zeigt, zur Befestigung von zusätzlichen Anschlußgliedern. Damit das Raststenerteil leicht in seine Führungsbahn 85 eingeführt werden kann, weist die Einführungsöffnung 83 im Bereich des Kurbelzapfens 81 eine Abschrägung auf, Ebenso ist, wie aus Fig. 20 ersichtlich, der Kurbelzapfen 81 abgeschrägt. Es sei hier bemerkt, daß die Einführungsöffnung 83, in dem Bereich durcll den der Kurbelzapfen 82 durciigeführt wird, nur so breit wie der Durchmesser des Kurbelzapfens 82ist. Das Raststeuerteil wird also auch über die Einführungsöffnung gehaltert, so daß der Kurbelzapfen 81 nicht unbeabsichtigt aus seiner Führungsbahn 85 herausgleiten kann. Ein Herausziehen des Raststeuerteiles ist nur dann möglich, wenn die die Führungsbahn aufweisende Gehäusewand um die Höhe deszapfens an dem Raststeuerglied abgebogen wird. Ein Einführen des Raststeuergliedes erfolgt zweckmäßigerweise bei eingedrücktem Betätigungsglied 11, da dann die Einführungsöffnung 83 des Gehäuses sowie die Öffnung 84 der Steuerkurve des Schaltteiles übereinanderliegen.
  • In den Fig. 21 bis 23 ist nun ein Raststeuerteil 80 gezeigt, an dessen Kurbel zapfen 81 ein scheibenförmiger Verlängerungsansatz 89 angeflanscht ist. In die Führungsbahn 90 kann der Zapfen 81 dadurch eingebracht werden, daß die Führungsbahn eine keilförmige Dinführungsöffnung 9G aufweist, wobei die kleinste Stelle der Einführungsöffnung 96 kleiner gehalten ist als der Durchmesser des kerbelzapfens 81. Hierdurch cntsteht eine Rastverbindung 92, durch die das Ratsteuerteil 80 bzw. der Zapfen 81 in seiner Führungsbahn 90 gehaltert ist.
  • Führungsbahn 90, Einführungsöffnung 96 ;owie Rastverbindung 92 sind neben der Fig. 23 strichpunktiert dargestellt.
  • über den scheibenförmigen Verlängerungsansats 89 können Anschlußglieder mit der Schwenkbewegung des Naststeuerteiles gekuppelt werden. Da die Schwenkbewegung des Raststeuertelles 80 über den Kupplungszapfen 81 zu einer Drehbewegung des scheibenförmigen Verlängerungsansatzes 89 führt, kann, je nach dem, ob das Anschluüglied cherhalb oder unterhalb des Kurbelznpfens 81 an die Verlängerung angeordnet wird, bei einer Drehung des Verlängerungsansatres 89 im Uhrzeigersinn das Anschlußglied geschoben oder gezogen bzw. in Richtung des Ansatzes oder von ihm weg bewegt werden.
  • Die dargestellten Ausführungsformen sind, seine schon erwähnt, nur beispielsweise Veerwirklichungen der Erfindung. Diese sind nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. Petspielsweise könnte die Kontaktdruckplatte derart angeordnet ein, daß zwischen Schaltteil und der Kontaktdruckplatte die Kontaktschenkel der Kontakte 17 und 18 liegen, so daß bei Einführbewegung des Betätigungsgliedes in das Gehäuse ein Stromkreis über die beidenKontakte 17 und 18 unterbrochen würde, dagegen, wenn das Betätigungsglied aus dem Gehäuse herausragt, dieser Stronkreis geschlossen würde. Ebenso könnte das Gehäuse lo mehrere napfartige Aufnahmen 15 aufweisen, in die wahlweise Taster und Rastschalter einsetzbar sind, und die über die Verlängerungen 86 bzw. 89 miteinander gekuppelt sein könnten.
  • Ebenso könne das Gehäuse lo an den beiden Längsseiten eine Kupplung und eine Gegenkupplung tragen, wodurch es möglich wäre, einzelne Gehäuse lo in Reihe aneinander anzuschließen, wie es beispielsweise in Fig. 17 und ig. 13 gezeigt ist.
  • Weiter konnte die Schraubverbindung 14 vom slauptstilck 12 und Gehäuseteil 13 beim ersten Ausf2hrungsbeispiel durch eine Rast- oder Schweißverbindung ersetzt werden. Ebenso kann an dem Umfang des scheibesartigen Verlängerungsansatzes 89 eine Stirnverzahnuncl angeordnet sein, die dann die Drehbewegung des Verlängerungsansatzes auf eine Zahnstange überträgt. Schließlich kann der Verlängerungsansatz auch Kupplungsöffnungen aufweisen.

Claims (15)

Ansprüche:
1. Elektrischer Installationsschalter, wic Rastschalter, Taster od. dgl., mit einem ortsfeste Kontakte und eine Führungsbahn für ein Raststeuerteil aufweisenden Gehäuse und mit einem darin verschiebbar gelagerten Betätigungsglied, welches einen Schaltteil mit beweglichen Kontakten und einer Steuerkurve für das Raststeuerteil aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gehäusewände eine in die Führungsbahn (24,85,9o) urid die Steuerkurve (36) mündende kanalförmige Öffnung (50/83) zum nachträglichen Einsetzen ulld/oder Herausnehmen des Raststeuerteiles (25,80) in dem bzw. aus den zusammengebauten Schalter aufweisen.
2. Installationsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung 15o) mindestens einen Kanal abschnitt aufweist, der enger gesteltet ist als die durchzuführenden Querschnitte des Raststeuerteiles (25).
3. Installationsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Raststeuerteil (80) in seiner als Drehlager ausgebildeten Führungsbahn (85,90) schwenkbar gehaltert ist.
4. Installationsschalter nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, daß das Raststeuerteil (bo) kurbelartig gestaltet ist, wobei der eine Kurbelzapfen (81) in die als prehlager ausgebildete Führungsbahn (85,90) eingreift, während der zweite Kurbelzapfen (82) er der Steuerkurve (36) zusammenarbeitet.
5. Installationsschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Raststeuerteile (25) (80) wahlweise in den Schalter einsetzbar sind.
6. Installationsschalter nach einem oder mehrerer dcr Aiisprücie 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Raststeuerteil (25,80) eine Verlängerung aufweist, deren freies Ende mindestens in einer Schaltstellung des Raststeuerteiles (25) aus der kanalförmigen Einführungsöffnung (50) herausragt.
7. Installationsschalter nach einem oder mehreen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Gehäuse ragende Verlängerung (86,89) eine Kupplung (87) für zusätzliche Anschlußglieder aufweist.
8. Installationsschalter nach Anspruch 3, G oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das kurbelartige Raststeucrteil (80) an dem freien Ende seines als Drehzapfen ausgebildeten Kurbelzapfens (81) einen parallel zum Raststeuerteil (80) angeordneten Verlängerungsansatz (89) aufweist.
9. Installationsschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungsansatz (B9) als Scheibe ausgebildet ist.
lo. Installationsschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1,3, 4, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Raststeuerteil (80) über den in die Führungsbahn (85) (90) eingreifenden Kurbelzapfen (81) durch eine Rastverbindung (92) am Gehäuse des Installationsschalters gehaltert ist.
11. Installationsschalter nach einem oder mehreren der Angerüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (87) aus einer Öffnung (87) besteht.
12. Installationsschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die Öffnung (87) eine Verriegelungsstange (88) einführbar ist.
13. Installationsschalter nach Anspruch 7 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der herausragenden Verlängerung (86,89) ein Koppelgestänge (91) angeschlossen ist, das zur Steuerung mit entsprechenden Verlängeruncjen (86) (89) eines oder mehrerer benachbarter Schalter verbunden ist.
14. Installationsschalter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (87) benachbarter Schalter untereinander ausgerichtet sind und durch diese wahlweise eine gemeinsame Verbindungsstange einführbar ist.
15. Installationsschalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelgestänge (91) aus einem seitlich am Gehäuse schwenkgelagerten liebe 1 (91) besteht, dessen beide Enden jeweils mit einer aus zwei Schaltergehäusen herausragenden Verlängerung (87) gekappelt sind.
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