DE2646785A1 - Plasma-panel - Google Patents

Plasma-panel

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Publication number
DE2646785A1
DE2646785A1 DE19762646785 DE2646785A DE2646785A1 DE 2646785 A1 DE2646785 A1 DE 2646785A1 DE 19762646785 DE19762646785 DE 19762646785 DE 2646785 A DE2646785 A DE 2646785A DE 2646785 A1 DE2646785 A1 DE 2646785A1
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DE
Germany
Prior art keywords
electrodes
conductor tracks
insulator layers
gas space
plasma panel
Prior art date
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Pending
Application number
DE19762646785
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Dipl Phys Dr Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Battelle Institut eV
Original Assignee
Battelle Institut eV
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Filing date
Publication date
Application filed by Battelle Institut eV filed Critical Battelle Institut eV
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Publication of DE2646785A1 publication Critical patent/DE2646785A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/38Cold-cathode tubes
    • H01J17/48Cold-cathode tubes with more than one cathode or anode, e.g. sequence-discharge tube, counting tube, dekatron
    • H01J17/49Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current
    • H01J17/492Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current with crossed electrodes

Landscapes

  • Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)

Description

  • PLASMA - PANEL
  • Die Erfindung betrifft Plasma-Panels,die aus zwei Elektroden, die auf den dem Gasraum der Entladungsstrecke abgewandten Oberflächen zweier, in einem bestimmten Abstand voneinander planparallel angeordneten Isolatorschichten angebracht sind, bestehen.
  • Plasma-Panels sind besonders geeignet für die Anwendung als Computer Display. Es wurden aber auch Anwendungen als flacher Fernsehbildschirm für Schwarz-Weiß- und Farbfernsehen beschrieben. Hinsichtlich ihrer Arbeitsweise sind zwei Arten von Plasma-Panels bekannt (z.B. IEEE Trans.Electron Devices ED 18 (1971), s. 642-672, ED 20 (1973), S. 1078-1108, ED 23 (1976), S. 313-331).
  • Die mit Wechselstrom betriebenen AC-Panels bestehen aus zwei Glasplatten, die mittels eines Abstandhalters im gegenseitigen Abstand von ca. 0,1 mm zueinander montiert werden. Auf jede der Glasplatten sind parallele Leiterbahnen aufgebracht, die mit einer dünnen Glasschicht von ca. 50 /u Dicke überzogen werden.
  • Die Leiterbahnen auf den beiden Glasplatten verlaufen kreuzweise zueinander. Jeder Kreuzungspunkt stellt ein Plasma-Element dar. Die Glasplatten werden am Rand miteinander versiegelt. Der Gasraum zwischen den Platten wird mit einem geeigneten Gas, z.B.
  • Neon + 0,1,96 Argon,gefüllt. Die Zündung eines Elements erfolgt durch Anlegen einer genügend hohen Spannung an die entsprechenden Leiterbahnen. Gleichzeitig liegen sämtliche Elemente an einer Wechselspannung, die zwar zum Zünden nicht ausreicht, wohl aber zum Betrieb eines gezündeten Elements. Wird in einem Element eine Entladung gezündet, so können die Ladungsträger nicht über die Elektroden abfließen. Sie werden vielmehr an den isolierenden Wänden festgehalten und bilden ein elektrisches Feld, das dem ursprünglichen Feld entgegengerichtet ist und damit bereits nach kurzer Zeit, ca 1 /us, zum Abbruch der Entladung führt. Wird nun eine Spannung umgekehrter Polarität wie oben angelegt, so addieren sich diese Spannung und die von den Wandladungen hervorgerufene Spannung, so daß wiederum eine Entladung gezündet wird, aber in umgekehrter Richtung wie vorher.
  • Dadurch wird die vorhandene Wandladung zunächst abgebaut und mit umgekehrter Polarität wieder aufgebaut, so daß die Entladung wiederum nach ca. 1 /us abbricht. Durch Anlegen einer Wechselspannung läßt sich dieser Vorgang fortsetzen. Wegen der jeweils unterstützenden Wirkung der Wandladungen kann diese Wechselspannung kleiner sein als die Zündspannung. Damit kann ein einmal eingeschriebenes Bild beliebig lange erhalten werden, ohne daß eine ständige Auffrischung durch einen externen Speicher erforderlich ist. Durch Anlegen eines in Höhe und Phase geeigneten Spannungsimpulses an ein gezündetes Element können die Wandladungen beseitigt werden.
  • Bei den AC-Panels werden wegen des selbstlöschenden Charakters der Entladungen keine Vorwiderstände benötigt. Die Zündung eines Elements erfolgt, bedingt durch die Feldemission an den blockierenden Elektroden, nahezu ohne Zündverzögerung. Dadurch ist eine relativ hohe Schreibgeschwindigkeit möglich. Ferner kann eine gleichzeitige Rückflächenprojektion erfolgen, da das Panel transparent ist. Bei den AC-Panels ist jedoch die mittlere Bildhelligkeit relativ gering und eine kontinuierliche Grauwertwiedergabe nicht möglich. Durch das ständige Anlegen einer Wechselspannung fließt ständig ein Verschiebungsstrom auch in den nicht gezündeten Elementen, was zu hohem Stromverbrauch führt.
  • Diese Nachteile sind durch DC-Panels teilweise beseitigt. Da bei den DC-Panels mit einer Gleichstromentladung zwischen metallischen Elektroden gearbeitet wird, kann die Bildhelligkeit wesentlich höher sein. Ferner ist durch die Variation des Entladungsstroms eine kontinuierliche Grauwertwiedergabe möglich.
  • Bei einem DC-Panel mit Matrixansteuerung benötigt jedoch jedes Einzelelement einen Vorwiderstand. Ferner ergeben sich bei Metallelektroden hohe Zündverzögerungen, so daß die mögliche Schreibgeschwindigkeit gering ist Bei dem sogenannten Self-Scan-Panel, das eine Abwandlung des DC-Panels darstellt, sind diese Nachteile beseitigt. Allerdings kann ein Bildpunkt nur während der Anwesenheit der längs der einzelnen Zeilen wandernden Hilfsentladung an dieser Stelle leuchten, so daß die mittlere Helligkeit wieder relativ gering ist. Ferner wird hier zum Festhalten eines Bildes ein externer Bildspeicher benötigt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nun, ein neues Plasma-Panel zu entwickeln, das die Vorteile von bekannten AC-und DC-Panels in sich vereinigt, ohne deren Nachteile aufzuweisen, insbesondere ein Plasma-Panel zu schaffen, dessen Elemente die Zündcharakteristik des AC-Panels und die Brenncharakteristik des DC-Panels besitzen und dessen gespeicherte Information mit hoher Geschwindigkeit elektronisch lesbar ist.
  • Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß auf den dem Gasraum der Entladungsstrecke zugewandten Oberflächen der Isolatorschichten je eine Ringelektrode vorgesehen ist. Die vorteilhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 erläutert.
  • In den beigefügten Abbildungen zeigen Figur 1 a) das Einzelelement im Ausgangszustand b) das Einzelelement bei der Zündung c) das Einzelelement nach der Zündung Figur 2 eine vorteilhafte Ausführungsform eines Panels ohne Grauwertwiedergabe Figur 3 den Aufbau eines Panels für Fernsehbildwiedergabe.
  • Das Einzelelement, das in Figur 1 schematisch dargestellt ist, besitzt einen symmetrischen Aufbau und besteht aus zwei leitfähigen Elektroden 1 und 2, die auf den dem Gasraum der Entladungsstrecke 7 abgewandten Oberflächen zweier Isolatorschichten 3 und 4, die mittels eines Abstandhalters im gegenseitigen Abstand von ca. 100-500 /um zueinander planparallel montiert werden, angebracht sind. Die Isolatorschichten 3 und 4 weisen vorzugsweise eine Dicke von 20-50 /um auf. Auf den dem Gasraum der Entladungsstrecke 7 zugewandten Oberflächen der Isolatorschichten 3 und 4 ist ferner je eine Ringelektrode 5 und 6 vorgesehen. Die Ringelektroden 5 und 6 liegen an einer Gleichspannung, die der Brennspannung der Gasentladung entspricht. Im Ausgangszustand erfolgt keine Entladung, da die Brennspannung zum Zünden nicht ausreicht.
  • Die Zündung erfolgt nach Figur 1b durch Anlegen einer entsprechenden Spannung zwischen den Elektroden 1 und 2. Diese Entladung bricht wegen der gebildeten Wandladung und dem dadurch entstehenden Gegenfeld sofort wieder ab.
  • In Figur 1c wird dargestellt, daß die gezündete Entladung von den beiden Ringelektroden 5 und 6 durch die dort anliegende Brennspannung übernommen wird und dort als Gleichstromentladung weiter brennt. Die bei der Zündung gebildeten Wandladungen werden durch Ladungsträger aus der Gleichstromentladung neutralisiert.
  • Das Löschen der Entladung geschieht durch Abschalten der Gleichspannung zwischen den Ringelektroden 5 und 6. Durch erneutes Anlegen dieser Gleichspannung wird der Ausgangszustand nach Figur 1a wieder hergestellt.
  • Figur 2 zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform eines Panels, das sich insbesondere für Computer Displays eignet. Das Panel besteht aus den beiden Glasplatten 8 und 9, auf welche die Elektroden 1 und 2 in Form von Leiterbahnen aufgebracht sind.
  • Die Leiterbahnen 1 laufen dabei senkrecht zu den Leiterbahnen 2.
  • Diese Leiterbahnen werden von den Isolatorschichten 3 und 4 bedeckt, auf denen die Lochelektroden 5 und 6 aufgebracht sind.
  • Diese Lochelektroden stellen eine Parallelschaltung der Ringelektroden des Einzelelements dar. Die einzelnen Entladungsstrecken sind durch die Löcher der Glasscheibe 7 gebildet. Diese Scheibe stellt gleichzeitig den Abstandhalter für die Glasplatten 8 und 9 dar und bestimmt damit die Länge der Entladungsstrecken. Die Glasplatten 8 und 9 werden am Rand mit Glaslot verlötet und das Panel mit Neon + 0,1 % Argon gefüllt.
  • Die einzelnen Entladungsstrecken werden über die Leiterbahnen 1 und 2 gezündet, an deren Kreuzungsstellen sich jeweils ein Element befindet. Die Elemente sind mit wahlfreiem Zugriff ansteuerbar. Durch Strombegrenzung der Entladungen zwischen den Elektroden 5 und 6 genügt ein einziger elektronisch regelbarer Vorwiderstand 10. Dieser Widerstand, der z.B. durch einen Transistor gebildet werden kann, wird in Abhängigkeit von der Zahl der gezündeten Elemente so eingestellt, daß der auf jedes Element entfallende Stromanteil und damit die Lichtemission jedes Elements unabhängig von der Zahl der gezündeten Elemente konstant bleibt. Der Vorwiderstand 10 wird mit Hilfe einer Zählvorrichtung 11 eingestellt, die die Zahl der gezündeten Elemente registriert. Das einmal geschriebene Bild kann nun beliebig lange bestehen bleiben. Das Löschen des Bildes erfolgt durch kurzzeitiges Abschalten, ca. 100 /us, der Gleichspannung zwischen den Elektroden 5 und 6. Mit Hilfe der Elektroden 1 und 2 kann der Zustand eines Elements statisch mit einer Zugriffszeit von ca. 200 ns abgefragt werden.
  • Der Aufbau eines Panels für Fernsehbildwiedergabe, der in Figur 3 in auseinandergezogener Form schematisch wiedergegeben wird, unterscheidet sich von der Anordnung für Computer Displays dadurch, daß die Leiterbahnen 1 und 2 parallel zueinander verlaufen und die Elektroden 5 und 6 in einzelne parallele Leiterbahnen aufgeteilt sind. Die Leiterbahnen 5 verlaufen dabei senkrecht zu den Leiterbahnen 6. Die Ansteuerung der Zeilen erfolgt einerseits durch ein vierphasiges Impulsprogramm an den parallel geschalteten Leiterbahnen 1 und 2 und andererseits durch Schließen eines der Schalter Z über die Leiterbahnen 2.
  • Dadurch werden jeweils sämtliche Elemente einer Zeile innerhalb von 1 /us gezündet. Die Zuführung der Videoinformation erfolgt über die Leiterbahnen 6.
  • Jeder dieser Leiterbahnen wird über zwei Analog-Speicherelemente angesteuert. Die Information der gesamten Zeile wird zunächst in die jeweils ersten der beiden Speicherelemente eingeschrieben und wird dann nach Beendigung der Zeile gleichzeitig in die zweiten Speicherelemente übertragen. In diesem Moment erfolgt die Zündung der entsprechenden Zeile. Der Stromfluß durch jedes Einzelelement der Zeile wird über die in den zugehörigen zweiten Speicherelementen vorhandenen Analoginformationen gesteuert.
  • Währenddessen wird die Information der nächsten Zeile jeweils wieder in die ersten Speicherelemente eingeschrieben. Die Information jeder Zeile wird also so lange angezeigt, wie zum Schreiben der nächsten Zeile benötigt wird (Line-At-A-Time). Das erfindungsgemäße Panel hat gegenüber dem Self-Scan-Tanel den Vorteil, daß nicht ständig Ililfsentladungen für eine gesamte Zeile brennen müssen, wodurch der erhebliche Leistungsbedarf reduziert wird Diese IIilfsentladungen wirken zudem kontrastmindernd; Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche Plasma-Panel mit Elektroden, die auf den dem Gasraum der Entladungsstrecke abgewandten Oberflächenzweier, in einem bestimmten Abstand voneinander planparallel angeordneten Isolatorschichten angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf den dem Gasraum der Entladungsstrecke (7) zugewandten Oberflächen der Isolatorschichten (3,4) Ringelektroden (5,6) vorgesehen sind.
  2. 2. Plasma-Panel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (1,2> auf den dem Gasraum der Entladungsstrecke (7) abgewandten Oberflächen der Isolatorschichten (3,4) in Form von Leiterbahnen aufgebracht sind, wobei die sich gegenüberliegenden Leiterbahnen (1,2) senkrecht zueinander verlaufen, und daß als Ringelektroden je eine gelochte leitfähige Schicht (5,6) vorgesehen ist, sowie daß die einzelnen Entladungsstrecken durch die Löcher einer Scheibe (7), die gleichzeitig den Abstandhalter darstellt, gebildet sind.
  3. 3. Plasma-Panel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronisch regelbarer Vorwiderstand (10) zur Strombegrenzung der Entladungen zwischen den Elektroden (5,6) vorgesehen ist, der in Abhängigkeit von der Zahl der gezündeten Elemente mit Hilfe einer Zählvorrichtung (11), welche die Zahl der gezündeten Elemente registriert, so eingestellt wird, daß der auf jedes Element entfallende Stromanteil und damit die Lichtemission jedes Elements unabhängig von der Zahl der gezündeten Elemente, konstant bleibt.
  4. 4. Plasma-Panel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (1,2) auf den dem Gasraum der Entladungsstrecke (7) abgewandten Oberflächen der Isolatorschichten (3,4) in Form von Leiterbahnen aufgebracht sind, welche parallel zueinander verlaufen, und daß als Ringelektroden auf eine Ebene angeordnete einzelne parallele gelochte Leiterbahnen (5,6) vorgesehen sind, wobei die sich gegenüberliegenden Leiterbahnen (5,6) senkrecht zueinander verlaufen, und daß die einzelnen Entladungsstrecken durch die Löcher einer Schicht (7), die gleichzeitig den Abstandhalter darstellt, gebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0022894A1 (de) * 1979-07-18 1981-01-28 Siemens Aktiengesellschaft Bildanzeigevorrichtung
AT405472B (de) * 1997-03-04 1999-08-25 Bernhard Dr Platzer Verfahren und vorrichtung zum erzeugen eines plasmas

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0022894A1 (de) * 1979-07-18 1981-01-28 Siemens Aktiengesellschaft Bildanzeigevorrichtung
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