DE2646758A1 - Vorrichtung zum anloeten der anschluesse elektronischer bauteile an eine gedruckte schaltung - Google Patents

Vorrichtung zum anloeten der anschluesse elektronischer bauteile an eine gedruckte schaltung

Info

Publication number
DE2646758A1
DE2646758A1 DE19762646758 DE2646758A DE2646758A1 DE 2646758 A1 DE2646758 A1 DE 2646758A1 DE 19762646758 DE19762646758 DE 19762646758 DE 2646758 A DE2646758 A DE 2646758A DE 2646758 A1 DE2646758 A1 DE 2646758A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
soldering
lever
head carrier
frame
actuating device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762646758
Other languages
English (en)
Inventor
James Robert Beach
Robert Edward Bible
Richard Storrs Mason
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Singer Co
Original Assignee
Singer Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Singer Co filed Critical Singer Co
Publication of DE2646758A1 publication Critical patent/DE2646758A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/04Mounting of components, e.g. of leadless components
    • H05K13/046Surface mounting
    • H05K13/0465Surface mounting by soldering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/04Heating appliances
    • B23K3/047Heating appliances electric
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/30Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
    • H05K3/32Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits
    • H05K3/34Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits by soldering
    • H05K3/341Surface mounted components
    • H05K3/3421Leaded components
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/30Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
    • H05K3/32Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits
    • H05K3/34Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits by soldering
    • H05K3/3494Heating methods for reflowing of solder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

Vorrichtung zum Anlöten der Anschlüsse elektronischer Bauteile an eine gedruckte Schaltung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anlöten der Anschlüsse elektronischer Bauteile an die Leitungen der Grundplatte einer gedruckten Schaltung.
Derartige Vorrichtungen sind bereits bekannt. Die bekannten Vorrichtungen können jedoch nur für eine bestimmte Anordnung der Anschlüsse eingesetzt werden. Sie sind deshalb dann zum Verlöten ungeeignet, wenn elektronische Bauteile verschiedenster Art und Größe in Bezug auf eine einzelne Grundplatte einer gedruckten Schaltung verwendet werden. Es war deshalb bisher in diesen Fällen erforderlich, die Anschlüsse der Bauteile von Hand einzeln zu verlöten, was teuer und zeitraubend ist.
Die bekannten Vorrichtungen haben darüber hinaus den Nachteil, Lötstellen mit hoher Eestspannung hervorzubringen, weil keine Vorkehrungen getroffen sind, die Spannung während der einzelnen Lötvorgänge zu vermindern. Das Fehlen entsprechender Vorkehrungen zur Verminderung der
109838/0549
Spannung führt jedoch, dazu, daß Lötstellen gebildet werden, bei denen die Gefahr von Brücken während der Erwärmungsphasen und während des anschließenden Gebrauchs auf diesem Gebiet besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die es einerseits in einem Arbeitsgang ermöglicht, eine Vielzahl elektronischer Bauteile unterschiedlichster Form und Größe und mit einer unterschiedlichen Anzahl von Anschlüssen mit den Leitungen der Grundplatte einer gedruckten Schaltung zu verlöten und mit der nahezu spannungsfreie Lötstellen hervorgebracht werden.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann von Bauteil zu Bauteil bewegt und kann dabei entsprechend eingestellt werden, um die Anschlüsse jedes einzelnen Bauteils in einem Arbeitsgang an die Leitungen der Grundplatte der gedruckten Schaltung anzulöten, unabhängig von der Größe des Bauteils oder der Anzahl der Anschlüsse, und ohne daß es zeitraubender Veränderungen der Grundanordnung der Vorrichtung bedarf.
Außerdem führt die erfindungsgemäße Vorrichtung einen spannungsvermindernden Arbeitsgang aus, wobei die Anschlüsse der verschiedenen elektronischen Bauteile an die Leitungen der Grundplatte der gedruckten Schaltung in einem Zustand verminderter Spannung angelötet werden, so daß bein Erstarren des Lötmittels an der jeweiligen Löt-
10 9838/0649
26467ί>8
stelle die Spannung innerhalb der Lötstelle auf ein Mindestmaß reduziert wird. Infolgedessen bestellt bei den Lötstellen, die durch die erfindungsgemäße Vorrichtung erzeugt werden, nicht die Gefahr, daß bei einer nachfolgenden Erwärmungsphase oder beim Gebrauch Ausfälle auftreten.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnung beispielsweise erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei Lötkopfträgern j
ELg. 2 einen Schnitt durch einen der Lötkopfträger im wesentlichen entlang der Linie II - II nach J1Ig. 15
Fig. 3 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie III - III nach Fig. 2;
Pig· 4- eine Teilansicht, welche ein gegebenenfalls in jedem Lötkopfträger gemäß Fig. 1 angeordnetes Gestänge wiedergibt; und
Fig. 5 drei schematische Darstellungen, die den Arbeitsgang der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Hervorbringung spannungsfreier Lötstellen veranschaulichen.
Gemäß Fig. 1 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zwei voneinander getrennte Lötkopfträger 1 auf. Jeder Lötkopfträger 1 ist auf linearen Kugellagern 2 gelagert, die entlang entsprechender Führungsstangen 3 in
909838/0549
Längsrichtung in der Ebene der Oberseite der Grundplatte einer gedruckten Schaltung beweglich sind. Die Führungsstangen 3 sind ihrerseits an Supporten 4- angeordnet, welche auf linearen Kugellagern 5 gelagert sind, die in seitlicher Richtung in der Ebene der Oberseite der Grundplatte einer gedruckten Schaltung entlang Führungsstangen, beispielsweise der Führungsstange 6, beweglich sind.
Bei der dargestellten Ausführungsfona können beide Lötkopfträger 1 gemeinsam in seitlicher Richtung über die Oberseite der Grundplatte einer gedruckten Schaltung in jede gewünschte seitliche Position der Grundplatte über ein bestimmtes elektronisches Bauteil bewegt werden. Die Lötkopfträger 1 können dann unabhängig voneinander in seitlicher Richtung auf einanderzu oder voneinander weg bewegt werden, um den erwünschten Abstand voneinander zu erhalten, wodurch die Lötspitzen jedes Lötkopfträgers in die Stellung über die betreffenden Anschlüsse des jeweiligen elektronischen Bauteils gebracht werden, die an die Leitungen der Grundplatte der gedruckten Schaltung angelötet werden sollen.
Wie nachstehend verdeutlicht, ist die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung geeignet, eine beliebige Anzahl elektronischer Bauteile unterschiedlicher Größe und Form sowie mit verschiedener Anordnung und Anzahl der Anschlüsse auf einer Grundplatte einer gedruckten Schaltung zu verlöten.
Die Einstellung des jeweiligen Lötkopf trägers Λ entlang der Führungs stange 3 in die gewünschte Position kann manuell durch Bewegung der Lötkopfträger 1 durch eine Einstellvorrichtung, wie eine abgestufte Schablone 8,
709838/0549
oder durch zwei Bewegungsschrauben 11 und 12 mit entgegengesetzter Steighöhe erfolgen. Die abgestufte Schablone 8 ist in einer Führung 7 mit Platinen 9 beweglich, welche die Bewegung der Lötkopfträger 1 nach innen begrenzen. Die Platinen 9 werden durch Federn, beispielsweise die Feder 10, in ihrer Lage gehalten. Die Bewegungsschrauben 11 und 12 mit entgegengesetzter Steighöhe treiben die Muttern 13 und 14 an und dienen damit der Bewegung der Lötkopf träger 1 in die gewünschte Stellung in Längsrichtung. Die Bewegungsschrauben 11 und 12 können von Hand angetrieben werden, wie vorstehend erwähnt, oder automatisch beispielsweise durch einen Schrittmotor 15· -
In gleicher Weise kann die ebenfalls erfolgende Bewegung der Lötkopfträger 1 in seitlicher Richtung entlang der Führungsstangen, beispielsweise der Führungsstange 6, gesteuert werden, und zwar durch eine von Hand betätigbare Vorrichtung, die beispielsweise einen Stift 41 aufweist, der in eines von mehreren Haltelöchern in einem Einstellblock 42 einrastbar ist. Die Bewegung in seitlicher Richtung kann gleichfalls durch geeignete Bewegungsschrauben, die den Bewegungsschrauben 11 und 12 entsprechen, sowie durch damit verbundene, nicht dargestellte Bauteile erfolgen.
Der Aufbau und die Arbeitsweise jeder der beiden Lötkopfträger 1 wird insbesondere durch Fig. 2 und 3 verdeutlicht.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist eine Vielzahl von Hebeln 18 nebeneinander auf einer Achse 19 drehbar angeordnet. Eine entsprechende Anzahl von Lötspitzen 16 sind an dem einen Ende der Hebel 18 vorgesehen. Wie in Fig. 2 gezeigt,
909838/0549
ist jeder Hebel 18 beispielsweise winkelförmig ausgebildet und einem Betätigungsorgan in Form eines Druckluft zylinder s zugeordnet, der ein Betätigungsglied oder Stöpsel 24 gegen den zugehörigen Hebel 18 bewegt, um den Hebel 18 gemäß Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn zu verschwenken.
Der Druckluftzylinder 20 betätigt einen Führungsschlitten 21. Im Führungsschlitten 21 sind eine Vielzahl
von Führungsstangen 22 gelagert. Die Stangen 22 sind in
Längsrichtung innerhalb des FührungsSchlittens 21 frei beweglich, soweit dies ein quer verlaufender Stift 25 ermöglicht, der in einer Nut 26 im Führungsschlitten 21 geführt ist. Der zugehörige Stöpsel 24 ist in Fig. 2 am linken Ende jeder Führungsstange 22 angeordnet und jeder Stöpsel
24· ist mittels einer Feder 23 in einer ausgefahrenen Stellung gegen den Hebel 18 gehalten.
Eine entsprechende Anzahl von Klinken 28 ist auf
einer Achse 29 im Rahmen der Vorrichtung angeordnet. Die
Klinken 28 greifen im Normal- oder Ruhezustand an den Hebeln 18 an, so daß die Hebel 18 in der in Fig. 2 gezeigten rechten Position gehalten sind. Solange die Klinken 28 sich in dieser Position befinden, ist ein Angriff der Stöpsel 24 an den entsprechenden Hebeln 18 wirkungslos, stattdessen werden die Stöpsel 24 entgegen der Kraft der zugehörigen Federn 23 zurückgetrieben.
Im Lötkopf träger 1 ist eine Vielzahl von Magnet spulen 30 angeordnet, wobei ihre Zahl der Anzahl der Klinken 28 entspricht. Die Magnetspulen 30 können unabhängig voneinander erregt werden, um die Klinken 28 wahlweise auszurücken. Beim Ausrücken einer Klinke 28 wird der zugehörige Hebel 18 zu einer Bewegung im Gegenuhrzeigersinn freigege-
909838/0549
ben, weil an ihm der zugehörige Stöpsel 24 angreift.
Ein zweiter Druckluftzylinder 43 ist mit einer quer verlaufenden Schiene 27 durch eine Stange 41 verbunden. Bei Betätigung des Druckluftzylinders 43 wird die quer verlaufende Schiene 27 in Pig. 2 nach rechts gegen den Hebel 18 bewegt, wobei die Hebel 18 im Uhrzeigersinn verschwenkt werden, bis sie alle wiederum durch die zugehörigen Klinken 28 gehalten sind.
An einem Ende jedes Hebels 18 ist eine Lötspitze 16 beispielsweise mittels zweier elektrisch leitender Stäbe 17 befestigt. Die Stäbe 17 sind gegenüber einander isoliert und an dem linken Ende in Fig. 2 mit den zugehörigen Lötspitzen 16 verbunden. Der elektrische Strom wird jeder Lötspitze 16 durch eine geeignete Stromquelle über die beiden damit verbundenen Stäbe 17 zugeführt« Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß dann, wenn jeder Hebel 18 im Gegenuhrzeigersinn in die in Fig. 2 gezeigte Stellung gedreht ist, die zugehörige Lötspitze 16 nach unten gegen die Oberseite der Grundplatte 32 der gedruckten Schaltung bewegt wird, und zwar in eine Position, in welcher einer der Anschlüsse eines elektronischen Bauteils 31 an die gewünschte Leitung der Grundplatte 32 der gedruckten Schaltung angelötet werden soll.
Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die Lötspitzen 16 so nebeneinander angeordnet, daß sie sich den Positionen einer Vielzahl von an nach einer Seite ragenden Anschlüssen anpassen können, beispielsweise einem integrierten Schaltungsbauteil, wie dem elektronischen Bauteil 31· Es ist ersichtlich, daß die beiden Lötkopfträger 1 nach Fig. 1 in einen bestimmten Abstand voneinander gebracht werden
909838/0549
können, so daß die Lot spit ζ en 16 der beiden Lötkopf träger 1 über den Anschlüssen des elektronischen Bauteils 31 an jeder Seite desselben angeordnet werden können.
Sodann kann eine bestimmte Anzahl von Hebeln 18 in jedem Lötkopf träger 1 betätigt werden, entsprechend der Anzahl der Anschlüsse, die aus dem elektronischen Bauteil 31 ragen. Es ist ersichtlich, daß bei Bewegung der Lötkopfträger 1 von einer Position in die andere entlang der Oberseite der Grundplatte 32 der gedruckten Schaltung verschiedene seitliche Abstände zwischen den beiden Trägern 1 eingenommen werden kö.nnen und daß eine unterschiedliche Anzahl von Hebeln 18 betätigbar ist, um auf diese Weise den unterschiedlichen Größen der elektronischen Bauteile 31 auf der Grundplatte 32 der gedruckten Schaltung und der unterschiedlichen Anzahl der Anschlüsse der einzelnen Bauteile 31 Rechnung zu tragen.
Außerdem sei bemerkt, daß die elektrische Energie, die jeder Lötspitze 16 durch die Stäbe 17 zugeführt wird, von der jeweiligen Spitze 16 unabhängig ist, so daß die Stromstärke für die einzelnen Spitzen 16 gegebenenfalls veränderbar ist. Demgemäß kann die optimale Löttemperatur für den betreffenden Anschluß, die durch dessen Größe bestimmt wird, eingestellt werden.
On die erfindungsgemäße Vorrichtung zu betätigen, wird eine der Magnetspulen 3° für die jeweilige Lötspitze 16 erregt, die für den betreffenden Lötvorgang zum Einsatz kommen soll. Durch die Erregung einer der Magnetspulen 30 wird die Klinke 28 vom zugehörigen Hebel 18 abgehoben. Danach wird der Zylinder 43 betätigt, um die Schiene 27 in Pig. 2 nach links in eine vom Hebel 18 entfernte
-/- 2U6758
Stellung zu. bewegen. Sodann werden sämtliche Zylinder 20 betätigt, um die Führungsscnlitten 21, die Puhnmgsstangen 22 und die Stöpsel 24- in Pig. 2 nach, links zu bewegen, so daß sie an den entsprechenden Hebeln 18 angreifen. Dieser Vorgang bewirkt, daß sämtliche Hebel 18, die von den zugehörigen Klinken 28 freigegeben worden sind, im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 19 verschwenkt werden, wodurch die betreffenden Lötspitzen 16 auf die Oberfläche der Grundplatte 32 der gedruckten Schaltung gesenkt werden.
Immer dann, wenn eine Klinke 28 nicht durch die zugehörige Magnetspule 30 angehoben, worden ist, wird der entsprechende Hebel 18 in seiner verriegelten Stellung gehalten, wobei seine Lötspitze 16 über der Oberfläche der Grundplatte 32 angeordnet ist, wenn der Führungsschlitten 21 durch den Druckluft zylinder 20 bewegt wird, wobei die überschüssige Bewegung des Führungsschlittens 21 durch das Zusammendrücken der entsprechenden Feder 23 aufgenommen wird. Bei sämtlichen Lötspitzen 16, die durch die Vorrichtung nach unten bewegt worden sind, ist die durch, die Spitzen 16 gegen die Anschlüsse des Bauteils 31 und gegen die Oberfläche der entsprechenden Leitungen auf der Grundplatte 32 wirkende Kraft durch die Stärke der Federn 23 begrenzt.
Falls erwünscht, kann die Achse 19 im Eahmen des Lötkopfträgers 1 mittels eines Gestänges, wie das in Fig. 4 gezeigte Gestänge, angebracht sein. Dabei wird beim Absenken der Spitzen 16, wie vorstehend erläutert, die Achse 19 in Fig. 4- durch einen Schlitten 36 und Gelenkstangen 37, 38, 39 und 50 nach links bewegt. Die Gelenkstange 38 ist innerhalb des Rahmens des Lötkopfträgers 1 derart angeordnet, daß sie durch die Stöpsel 24 und die Schiene
% 09838/0549
27 in derselben Weise wie die Hebel 18 bewegt wird. Das in Mg. 4 dargestellte Gestänge bewirkt, daß die Lötspitzen 16 sich alle in einer solchen Bewegungsbahn während der Ab- und Aufwärtsbewegung bewegen, die nahezu einer Geraden im unteren Bewegungsabschnitt entspricht und im oberen Bewegungsabschnitt zu einer Bewegungsbahn führt, die von etwaigen Werkzeugen zur Fixierung des Bauteils 31 entfernt ist.
Während der Betätigung jedes Lötkopf trägers 1 wird der Druckluftzylinder dO beim Lötvorgang in seine zurückgezogene Stellung gebracht, solange das Lötmittel an den Lötstellen noch im geschmolzenen Zustand vorliegt. Dieser Vorgang bewirkt, daß die von den 3?edern 23 erzeugte Kraft von den Hebeln 18 entfernt wird· Nach dem Zurückziehen des DruckluftZylinders 20 unter Entfernung der durch die Federn 23 erzeugten Kraft weisen die Spitzen 16 ein ausreichendes Gewicht auf, um auf den Anschlüssen der Bauteile zu verbleiben. Ein Gewicht 33 ist am anderen Ende jedes Hebels 18 vorgesehen; das Gewicht 33 ist jedoch unzureichend, um das Gewicht der entsprechenden Spitze 16 aufzuwiegen.
Daraus folgt, daß die Spitzen 16 während des Lötvorganges in ihrer Position verbleiben, nachdem der Druckluftzylinder 20 in seine zurückgezogene Stellung bewegt worden ist, allerdings mit einer verminderten Kraft an den zu verlötenden Lötstellen. Diese Kraftverminderung stellt sicher, daß Spannungen, die durch das feste Andrücken der Bauteilanschlüsse gegen die Leitungen der Grundplatte 32 der gedruckten Schaltung hervorgerufen werden, vor dem Erstarren des Lötmittels an einer bestimmten Lötstelle beseitigt werden.
f08338/0549
-γ- 2 6 4 6 y b 8
Auf Grund des vorstehend geschilderten .Arbeitsvorganges zur Kraftverminderung weisen die Bauteilanschlüsse, welche nicht exakt parallel zu der betreffenden Leitung auf der Grundplatte der gedruckten Schaltung ausgebildet sind, entweder die in Fig. 5B gezeigte Form des Anschlusses 34 oder die in Fig. 5C gezeigte Form des Anschlusses 34 auf. Dabei hat entweder die Spitze oder das Knie des Anschlusses eine Neigung, sich von der Ebene der gedruckten Schaltungsleitung 35 nach oben zu bewegen. Wenn die für einen ausreichenden Wärmeübergang erforderliche Kraft durch die entsprechende Lötspitze 16 aufgebracht wird, wird der Anschluß 34 flach gegen die Leitung 35 durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gedrückt, wie in Fig. $L gezeigt.
Wenn jedoch das Lötmittel in der in Fig. $k gezeigten Stellung des Anschlusses abfließt und sich abkühlt, wird eine hohe Spannung innerhalb der Lötstelle hervorgerufen, wenn der Anschluß seine ursprüngliche Lage einnehmen will. Aus diesem Grund ist ein Bruch von Lötstellen, die ohne einen Entspannungsschritt hergestellt sind, nicht ungewöhnlich, insbesondere wenn das Teil mehrmals Erwärmungszyklen unterworfen wird. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Arbeitsschrittes zur Spannungsverminderung wird das Lötmittel unter einer ausreichenden Kraft zur Gewährleistung eines guten Wärmeüberganges, wie in Fig. 5^· veranschaulicht, geschmolzen, worauf dem Anschluß 34 die Möglichkeit gegeben wird, eine nahezu spannungsfreie Lage einzunehmen, wie in Fig. 5B bzw. 5ö gezeigt, während das Lötmittel noch geschmolzen ist, wobei die Lötspitze 16 nur noch eine Kraft aufbringt, die ausreicht, um den untersten Teil des Anschlusses 34 in Berührung mit der Leitung oder der Verlängerungsleitung 35 zu halten. Der elektrische Strom in der Lötspitze 16 wird sodann abgeschal-
?09838/0549
tet, wodurch, das Lötmittel sich, abkühlt und erstarrt.
Wie vorstehend erwähnt, wird bei Beendigung des Lötvorganges der Druckluft zylinder 4-3 in die zurückgezogene Stellung gebracht, wodurch mittels der Schiene 27 sämtliche Hebel 18 ihre durch die Klinken 28 festgelegte Stellung einnehmen, wobei die entsprechenden Lötspitzen 16 von der Oberfläche der Grundplatte32 der gedruckten Schaltung angehoben werden. Die Lötkopfträger 1 werden dann in die nächste Stellung über der Grundplatte 32 bewegt und der Arbeitsschritt wird wiederholt.
Durch die Erfindung wird damit eine verbesserte Vorrichtung zum Anlöten der Anschlüsse elektronischer Bauteile an die Leitungen der Grundplatte einer gedruckten Schaltung geschaffen, die es ermöglicht, eine Vielzahl von Lötspitzen sowohl bezüglich des Abstandes in Längsrichtung wie bezüglich der seitlichen Position derart zu steuern und in Stellung zu bringen, daß die Spitzen auf die Anschlüsse mannigfaltiger Bauteile unterschiedlicher Größe und Form ausgerichtet werden können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht das Verlöten elektronischer Bauteile unterschiedlicher Größe oder mit unterschiedlicher Anzahl von Anschlüssen auf einer bestimmten Grundplatte einer gedruckten Schaltung, ohne daß es eines übermäßigen Zeitaufwandes bedarf, die Vorrichtung dem jeweiligen Bauteil anzupassen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch wegen der Möglichkeit, die Erwärmung der Lötsptizen unabhängig voneinander zu steuern, vorteilhaft, und zwar sowohl wegen der Möglichkeit der Feineinstellung wie auch wegen der Möglichkeit, die Wärme zu der jeweiligen Lötspitze
•7 09838/05A9
erh.oh.en und erniedrigen zu können, um den größeren oder kleineren Wärmekapazitäten oder thermischen Massen auf der Grundplatte der gedruckten Schaltung Rechnung zu tragen.
Wie vorstehend beschrieben, liegt auf Grund der unabhängigen Bewegung und der Steuerung des Lötanpreßdrucks äed.e:r Lötsp-itze jede Spitze auf dem betreffenden Anschluß mit der erforderlichen Kraft auf, um die Verlötung durchführen zu können, unabhängig von der Ebenheit der Grundplatte der gedruckten Schaltung oder der Gleichförmigkeit des aufgetragenen Lötmittels.
Ein wichtiges Merkmal der erfindungs gern äßen "Vorrichtung ist der Arbeitsschritt, durch den die Spannung vermindert wird, was in nicht unbeträchtlichem Maße dazu beiträgt, nachträgliche Brüche der Lötstellen zu vermindern.
¥09838/0549
Leerseite

Claims (9)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zum Anlöten der Anschlüsse elektronischer Bauteile an die Leitungen der Grundplatte einer gedruckten Schaltung, gekennzeichnet durch einen ersten Lötkopfträger (1) mit einem Rahmen, mindestens einem an dem Rahmen um die Achse (19) verschwenkbar angeordneten Hebel (18), eine Lötspitze (16) an einem Ende jedes Hebels (18), eine am Rahmen angeordnete und am Hebel (18) angreifende Betätigungseinrichtung (20 bis 26), die den Hebel (18) in eine die Lötspitze (16) in Arbeitsstellung bringende erste Stellung verschwenkt, eine am Rahmen angeordnete und in Ruhestellung am Hebel (18) angreifende und die Bewegung desselben durch die Betätigungseinrichtung (20 bis 26) verhindernde Klinke (28), eine mit der Klinke (28) zusammenwirkende Betätigungseinrichtung (30) zur Bewegung der Klinke (28) in eine den Hebel (18) freigebende Stellung, und eine Stromversorgungseinrichtung zur Erwärmung der Lötspitze (16) auf Löttemperatur.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lötkopf träger (1) auf Führungsschienen (3, 6) in einer bestimmten Ebene in Längs- und Querrichtung beweglich ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter dem ersten Lötkopftrager (1) entsprechender Lötkopftrager (1) vorgesehen ist, wobei der zweite Lötkopftrager (1) auf denselben Führungsschienen (3» 6) wie der erste Lötkopftrager (1) angeordnet und in einer Ebene zusammen mit dem ersten
    709838/054*3
    Lötkopfträger (1) in Querrichtung aber unabhängig von dem ersten Lötkopfträger (1) in Längsrichtung beweglich ist, so daß der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Lötkopfträger (1) in Längsrichtung veränderlich ist.
  4. 4-. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl nebeneinander und am Rahmen um eine gemeinsame Achse (19) unabhängig voneinander verschwenkbar angeordneter Hebel (18), eine entsprechende Anzahl von an den Enden der Hebel (18) angeordneter Lötspitzen (16), eine entsprechende Anzahl von ersten am Rahmen angeordneten und an den Hebeln (18) angreifenden Betätigungseinrichtungen (20 bis 26), die die Hebel (18) wahlweise in eine die Lötspitzen (16) in Arbeitsstellung bringende erste Stellung verschwenken, eine entsprechende Anzahl von am Rahmen angeordneten und in Ruhestellung an den Hebeln (18) angreifenden und die Bewegung derselben durch die Betätigungseinrichtungen (20 bis 26) verhindernden Klinken (28), eine entsprechende Anzahl von am Rahmen angeordneten und mit den Klinken (28) zusammenwirkenden Betätigungseinrichtungen (30) zur wahlweisen Betätigung der Klinken (28) in die die betreffenden Hebel (18) freigebende Stellung, und Stromversorgungseinrichtungen zur Erwärmung der betreffenden Lötspitzen (16) auf Löttemperatur.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß jede Betätigungseinrichtung (30) eine elektrisch erregbare Magnetspule aufweist.
    909838/0549
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß die erste Betätigungseinrichtung (20 bis 26) einen auf den jeweiligen Hebel (18) zu belasteten und an ihm angreifenden Stöpsel (24) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein an dem der zugehörigen Lötspitze (16) gegenüberliegenden Ende jedes Hebels (18) angeordnetes Gegengewicht (33) zur Kompensation des Gewichtes der betreffenden Lötspitze (16), wodurch die betreffende Lötspitze (16) in ihrer Arbeitsstellung einen verminderten Druck nach der Beendigung der Einwirkung der betreffenden ersten Betätigungseinrichtung (20 bis 26) ausübt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7? gekennzeichnet durch eine zweite am Rahmen angeordnete und an jedem Hebel (18) angreifende Betätigungseinrichtung (27, 41 und 43) zur Verschwenkung jedes Hebels (18) in die andere Richtung, wodurch jede Lötspitze (16) aus ihrer ersten Arbeitsstellung nach Beendigung der Einwirkung der betreffenden ersten Betätigungseinrichtung (20 bis 26) herausbewegt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach'einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein mit jedem Hebel (18) zusammenwirkendes Gestänge (37 bis 40) zur Erzeugung einer im wesentlichen linearen Bewegungsbahn der betreffenden Lötspitze (16) bei Bewegung derselben durch Verschwenlcung des zugehörigen Hebels (18) in bzw. aus der Arbeitsstellung.
    0P338/0549
DE19762646758 1976-03-08 1976-10-15 Vorrichtung zum anloeten der anschluesse elektronischer bauteile an eine gedruckte schaltung Pending DE2646758A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/664,775 US4013208A (en) 1976-03-08 1976-03-08 Soldering mechanism for soldering electronic component leads to conductors on a printed circuit board, and the like

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2646758A1 true DE2646758A1 (de) 1977-09-22

Family

ID=24667399

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762646758 Pending DE2646758A1 (de) 1976-03-08 1976-10-15 Vorrichtung zum anloeten der anschluesse elektronischer bauteile an eine gedruckte schaltung

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4013208A (de)
JP (1) JPS52107572A (de)
CA (1) CA1040744A (de)
DE (1) DE2646758A1 (de)
FR (1) FR2343551A1 (de)
GB (1) GB1517247A (de)
IL (1) IL50642A (de)
NO (1) NO763702L (de)
SE (1) SE7612062L (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5621194Y2 (de) * 1977-08-11 1981-05-19
US4224744A (en) * 1978-05-12 1980-09-30 Pace Incorporated Circuitry for teaching soldering and practice circuit board for use therewith
JPS58112390A (ja) * 1981-12-26 1983-07-04 富士通株式会社 リフロ−ボンデイング方法
US4828162A (en) * 1988-02-29 1989-05-09 Hughes Aircraft Company Moving jaw reflow soldering head
US5996434A (en) * 1997-07-29 1999-12-07 Swanson; David W. Pressure head with dual horns
US6119918A (en) * 1999-02-03 2000-09-19 Industrial Technology Research Institute Solder head control mechanism
US6629631B2 (en) * 2001-06-04 2003-10-07 Sony Corporation Solder iron pressure monitor and method of using same in manufacturing a cathode ray tube
US6831252B1 (en) 2003-01-27 2004-12-14 Dennis M. Crookshanks Electric soldering iron
CN114340231B (zh) * 2022-03-14 2022-05-13 四川英创力电子科技股份有限公司 一种带厚铜阶梯铜导柱pcb板的制作装置及方法

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2486319A (en) * 1948-08-04 1949-10-25 Gen Motors Corp Apparatus for making closely spaced spot welds
US3275794A (en) * 1963-11-06 1966-09-27 Mcdonnell Aircraft Corp Apparatus for welding sheet material
US3504156A (en) * 1967-04-17 1970-03-31 Texas Instruments Inc Bonding apparatus
US3669333A (en) * 1970-02-02 1972-06-13 Western Electric Co Bonding with a compliant medium
US3905537A (en) * 1974-07-08 1975-09-16 Western Electric Co Method and apparatus for compensating for substance variations during lead frame bonding

Also Published As

Publication number Publication date
US4013208A (en) 1977-03-22
NO763702L (no) 1977-09-09
JPS52107572A (en) 1977-09-09
FR2343551A1 (fr) 1977-10-07
GB1517247A (en) 1978-07-12
IL50642A0 (en) 1976-12-31
SE7612062L (sv) 1977-09-09
CA1040744A (en) 1978-10-17
IL50642A (en) 1978-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2704266C2 (de) Verfahren zur Bestückung von Leiterplatten mit IC-Chips und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE19520053B4 (de) Bestückungsvorrichtung für Halbleiterelemente
DE2704540C2 (de)
DE3805363C2 (de)
DE2533609A1 (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen paarweisen verloeten von draehten auf kontaktpositionen von schaltungskarten und aehnlichen traegern von schaltungen
DE3624632A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von drahtgeschriebenen schaltungen sowie zu deren modifizierung
DE1465444A1 (de) Gewebte elektronische Schaltung
CH496387A (de) Verfahren zum Verdrahten einer elektrischen Schaltungsanordnung und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
DE10215963A1 (de) Vorrichtung für selektives Löten
DE1927539C3 (de) Vorrichtung zum Einsetzen von Bauelementen in eine Leiterplatte
DE2646758A1 (de) Vorrichtung zum anloeten der anschluesse elektronischer bauteile an eine gedruckte schaltung
DE2833307C2 (de)
DE2716330A1 (de) Verfahren zur bestueckung von schaltungsplatinen mit plaettchenfoermigen schaltungsbauteilen und vorrichtung zur durchfuehrung desselben
DE3332321A1 (de) Verfahren und werkzeug zum anloeten/abloeten eines leitungslosen chips
DE2719268A1 (de) Positioniervorrichtung fuer bildschirm-frontplatten
EP0078873B1 (de) Vorrichtung zum automatischen Übertragen von Trägerplatten für gedruckte elektrische Schaltungen, aus einer Beladezone an eine Druckeinrichtung
DE2007266A1 (de) Einrichtung zum Befestigen von drahtförmigen Teilen auf einem Trägerteil mittels ültraschallschweißung
DE2048079C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kaltverschweißen (Festkörperverschweißung) zweier Werkstücke
DE4210650C2 (de) Preßverfahren für elektronische Komponenten des Chip-Types
DE1762160A1 (de) Elektrische Widerstandsmatrize zur Kodeumwandlung
EP0271164B1 (de) Werkzeug zum Herstellen eines Schaltungsmusters einer elektrischen Schaltungsplatte durch Schneiden einer Kupferplatte und Schaltungsmuster einer elektrischen Schaltungsplatte, das zur Bearbeitung mit dem Werkzeug geeignet ist
DE2052121A1 (de) Einrichtung zum Herstellen von Verdrahtungen bei elektrischen Leiterplatten mittels eines Wickelwerkzeuges
DE1078192B (de) Maschine zum Montieren elektrischer Bauelemente auf einem Schaltungstraeger
DE2612904A1 (de) Vorrichtung zum anordnen von spulen und verfahren zum einrichten der vorrichtung fuer das anordnen von spulen in kernen mit verschiedenen axialen laengen
DE3427431A1 (de) Ausloetvorrichtung fuer mehrpolige bauteile auf gedruckten leiterplatten

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
OHN Withdrawal