DE2646758A1 - Vorrichtung zum anloeten der anschluesse elektronischer bauteile an eine gedruckte schaltung - Google Patents
Vorrichtung zum anloeten der anschluesse elektronischer bauteile an eine gedruckte schaltungInfo
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Description
Vorrichtung zum Anlöten der Anschlüsse elektronischer Bauteile an eine gedruckte Schaltung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anlöten der Anschlüsse elektronischer Bauteile an die
Leitungen der Grundplatte einer gedruckten Schaltung.
Derartige Vorrichtungen sind bereits bekannt. Die bekannten Vorrichtungen können jedoch nur für eine bestimmte
Anordnung der Anschlüsse eingesetzt werden. Sie sind deshalb dann zum Verlöten ungeeignet, wenn elektronische Bauteile
verschiedenster Art und Größe in Bezug auf eine einzelne Grundplatte einer gedruckten Schaltung verwendet werden.
Es war deshalb bisher in diesen Fällen erforderlich, die Anschlüsse der Bauteile von Hand einzeln zu verlöten,
was teuer und zeitraubend ist.
Die bekannten Vorrichtungen haben darüber hinaus den Nachteil, Lötstellen mit hoher Eestspannung hervorzubringen,
weil keine Vorkehrungen getroffen sind, die Spannung während der einzelnen Lötvorgänge zu vermindern. Das
Fehlen entsprechender Vorkehrungen zur Verminderung der
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Spannung führt jedoch, dazu, daß Lötstellen gebildet werden,
bei denen die Gefahr von Brücken während der Erwärmungsphasen
und während des anschließenden Gebrauchs auf diesem Gebiet besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die es einerseits
in einem Arbeitsgang ermöglicht, eine Vielzahl elektronischer Bauteile unterschiedlichster Form und Größe
und mit einer unterschiedlichen Anzahl von Anschlüssen mit den Leitungen der Grundplatte einer gedruckten Schaltung
zu verlöten und mit der nahezu spannungsfreie Lötstellen hervorgebracht werden.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann von Bauteil zu Bauteil bewegt und kann dabei entsprechend eingestellt
werden, um die Anschlüsse jedes einzelnen Bauteils in einem Arbeitsgang an die Leitungen der Grundplatte der gedruckten
Schaltung anzulöten, unabhängig von der Größe des Bauteils oder der Anzahl der Anschlüsse, und ohne daß es
zeitraubender Veränderungen der Grundanordnung der Vorrichtung bedarf.
Außerdem führt die erfindungsgemäße Vorrichtung einen spannungsvermindernden Arbeitsgang aus, wobei die
Anschlüsse der verschiedenen elektronischen Bauteile an die Leitungen der Grundplatte der gedruckten Schaltung in
einem Zustand verminderter Spannung angelötet werden, so daß bein Erstarren des Lötmittels an der jeweiligen Löt-
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stelle die Spannung innerhalb der Lötstelle auf ein Mindestmaß reduziert wird. Infolgedessen bestellt bei den Lötstellen,
die durch die erfindungsgemäße Vorrichtung erzeugt werden, nicht die Gefahr, daß bei einer nachfolgenden
Erwärmungsphase oder beim Gebrauch Ausfälle auftreten.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnung beispielsweise erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei Lötkopfträgern j
ELg. 2 einen Schnitt durch einen der Lötkopfträger im wesentlichen entlang der Linie II - II
nach J1Ig. 15
Fig. 3 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie III - III nach Fig. 2;
Pig· 4- eine Teilansicht, welche ein gegebenenfalls
in jedem Lötkopfträger gemäß Fig. 1 angeordnetes Gestänge wiedergibt; und
Fig. 5 drei schematische Darstellungen, die den Arbeitsgang der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Hervorbringung spannungsfreier Lötstellen veranschaulichen.
Gemäß Fig. 1 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zwei voneinander getrennte Lötkopfträger 1 auf. Jeder
Lötkopfträger 1 ist auf linearen Kugellagern 2 gelagert, die entlang entsprechender Führungsstangen 3 in
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Längsrichtung in der Ebene der Oberseite der Grundplatte einer gedruckten Schaltung beweglich sind. Die Führungsstangen 3 sind ihrerseits an Supporten 4- angeordnet, welche
auf linearen Kugellagern 5 gelagert sind, die in seitlicher Richtung in der Ebene der Oberseite der Grundplatte
einer gedruckten Schaltung entlang Führungsstangen,
beispielsweise der Führungsstange 6, beweglich sind.
Bei der dargestellten Ausführungsfona können beide
Lötkopfträger 1 gemeinsam in seitlicher Richtung über die Oberseite der Grundplatte einer gedruckten Schaltung
in jede gewünschte seitliche Position der Grundplatte über ein bestimmtes elektronisches Bauteil bewegt werden. Die
Lötkopfträger 1 können dann unabhängig voneinander in seitlicher Richtung auf einanderzu oder voneinander weg bewegt
werden, um den erwünschten Abstand voneinander zu erhalten, wodurch die Lötspitzen jedes Lötkopfträgers in die
Stellung über die betreffenden Anschlüsse des jeweiligen elektronischen Bauteils gebracht werden, die an die Leitungen
der Grundplatte der gedruckten Schaltung angelötet werden sollen.
Wie nachstehend verdeutlicht, ist die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung geeignet, eine beliebige Anzahl elektronischer
Bauteile unterschiedlicher Größe und Form sowie mit verschiedener Anordnung und Anzahl der Anschlüsse
auf einer Grundplatte einer gedruckten Schaltung zu verlöten.
Die Einstellung des jeweiligen Lötkopf trägers Λ entlang der Führungs stange 3 in die gewünschte Position
kann manuell durch Bewegung der Lötkopfträger 1 durch eine Einstellvorrichtung, wie eine abgestufte Schablone 8,
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oder durch zwei Bewegungsschrauben 11 und 12 mit entgegengesetzter
Steighöhe erfolgen. Die abgestufte Schablone 8 ist in einer Führung 7 mit Platinen 9 beweglich, welche
die Bewegung der Lötkopfträger 1 nach innen begrenzen.
Die Platinen 9 werden durch Federn, beispielsweise die Feder 10, in ihrer Lage gehalten. Die Bewegungsschrauben 11
und 12 mit entgegengesetzter Steighöhe treiben die Muttern 13 und 14 an und dienen damit der Bewegung der Lötkopf träger
1 in die gewünschte Stellung in Längsrichtung. Die Bewegungsschrauben 11 und 12 können von Hand angetrieben werden,
wie vorstehend erwähnt, oder automatisch beispielsweise durch einen Schrittmotor 15· -
In gleicher Weise kann die ebenfalls erfolgende Bewegung der Lötkopfträger 1 in seitlicher Richtung entlang
der Führungsstangen, beispielsweise der Führungsstange 6, gesteuert werden, und zwar durch eine von Hand betätigbare
Vorrichtung, die beispielsweise einen Stift 41 aufweist, der in eines von mehreren Haltelöchern in einem Einstellblock
42 einrastbar ist. Die Bewegung in seitlicher Richtung kann gleichfalls durch geeignete Bewegungsschrauben,
die den Bewegungsschrauben 11 und 12 entsprechen, sowie
durch damit verbundene, nicht dargestellte Bauteile erfolgen.
Der Aufbau und die Arbeitsweise jeder der beiden Lötkopfträger 1 wird insbesondere durch Fig. 2 und 3 verdeutlicht.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist eine Vielzahl von Hebeln 18 nebeneinander auf einer Achse 19 drehbar angeordnet.
Eine entsprechende Anzahl von Lötspitzen 16 sind an dem einen Ende der Hebel 18 vorgesehen. Wie in Fig. 2 gezeigt,
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ist jeder Hebel 18 beispielsweise winkelförmig ausgebildet und einem Betätigungsorgan in Form eines Druckluft zylinder
s zugeordnet, der ein Betätigungsglied oder Stöpsel 24 gegen den zugehörigen Hebel 18 bewegt, um den Hebel 18 gemäß
Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn zu verschwenken.
Der Druckluftzylinder 20 betätigt einen Führungsschlitten
21. Im Führungsschlitten 21 sind eine Vielzahl
von Führungsstangen 22 gelagert. Die Stangen 22 sind in
Längsrichtung innerhalb des FührungsSchlittens 21 frei beweglich, soweit dies ein quer verlaufender Stift 25 ermöglicht, der in einer Nut 26 im Führungsschlitten 21 geführt ist. Der zugehörige Stöpsel 24 ist in Fig. 2 am linken Ende jeder Führungsstange 22 angeordnet und jeder Stöpsel
24· ist mittels einer Feder 23 in einer ausgefahrenen Stellung gegen den Hebel 18 gehalten.
von Führungsstangen 22 gelagert. Die Stangen 22 sind in
Längsrichtung innerhalb des FührungsSchlittens 21 frei beweglich, soweit dies ein quer verlaufender Stift 25 ermöglicht, der in einer Nut 26 im Führungsschlitten 21 geführt ist. Der zugehörige Stöpsel 24 ist in Fig. 2 am linken Ende jeder Führungsstange 22 angeordnet und jeder Stöpsel
24· ist mittels einer Feder 23 in einer ausgefahrenen Stellung gegen den Hebel 18 gehalten.
Eine entsprechende Anzahl von Klinken 28 ist auf
einer Achse 29 im Rahmen der Vorrichtung angeordnet. Die
Klinken 28 greifen im Normal- oder Ruhezustand an den Hebeln 18 an, so daß die Hebel 18 in der in Fig. 2 gezeigten rechten Position gehalten sind. Solange die Klinken 28 sich in dieser Position befinden, ist ein Angriff der Stöpsel 24 an den entsprechenden Hebeln 18 wirkungslos, stattdessen werden die Stöpsel 24 entgegen der Kraft der zugehörigen Federn 23 zurückgetrieben.
einer Achse 29 im Rahmen der Vorrichtung angeordnet. Die
Klinken 28 greifen im Normal- oder Ruhezustand an den Hebeln 18 an, so daß die Hebel 18 in der in Fig. 2 gezeigten rechten Position gehalten sind. Solange die Klinken 28 sich in dieser Position befinden, ist ein Angriff der Stöpsel 24 an den entsprechenden Hebeln 18 wirkungslos, stattdessen werden die Stöpsel 24 entgegen der Kraft der zugehörigen Federn 23 zurückgetrieben.
Im Lötkopf träger 1 ist eine Vielzahl von Magnet spulen
30 angeordnet, wobei ihre Zahl der Anzahl der Klinken 28 entspricht. Die Magnetspulen 30 können unabhängig voneinander
erregt werden, um die Klinken 28 wahlweise auszurücken. Beim Ausrücken einer Klinke 28 wird der zugehörige
Hebel 18 zu einer Bewegung im Gegenuhrzeigersinn freigege-
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ben, weil an ihm der zugehörige Stöpsel 24 angreift.
Ein zweiter Druckluftzylinder 43 ist mit einer
quer verlaufenden Schiene 27 durch eine Stange 41 verbunden.
Bei Betätigung des Druckluftzylinders 43 wird die quer verlaufende Schiene 27 in Pig. 2 nach rechts
gegen den Hebel 18 bewegt, wobei die Hebel 18 im Uhrzeigersinn verschwenkt werden, bis sie alle wiederum durch
die zugehörigen Klinken 28 gehalten sind.
An einem Ende jedes Hebels 18 ist eine Lötspitze 16 beispielsweise mittels zweier elektrisch leitender
Stäbe 17 befestigt. Die Stäbe 17 sind gegenüber einander isoliert und an dem linken Ende in Fig. 2 mit den zugehörigen
Lötspitzen 16 verbunden. Der elektrische Strom wird jeder Lötspitze 16 durch eine geeignete Stromquelle über
die beiden damit verbundenen Stäbe 17 zugeführt« Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß dann, wenn jeder Hebel 18 im Gegenuhrzeigersinn
in die in Fig. 2 gezeigte Stellung gedreht ist, die zugehörige Lötspitze 16 nach unten gegen die Oberseite
der Grundplatte 32 der gedruckten Schaltung bewegt wird, und zwar in eine Position, in welcher einer der Anschlüsse
eines elektronischen Bauteils 31 an die gewünschte Leitung der Grundplatte 32 der gedruckten Schaltung angelötet
werden soll.
Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die Lötspitzen 16 so nebeneinander angeordnet, daß sie sich den Positionen einer
Vielzahl von an nach einer Seite ragenden Anschlüssen anpassen können, beispielsweise einem integrierten Schaltungsbauteil,
wie dem elektronischen Bauteil 31· Es ist ersichtlich, daß die beiden Lötkopfträger 1 nach Fig. 1
in einen bestimmten Abstand voneinander gebracht werden
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können, so daß die Lot spit ζ en 16 der beiden Lötkopf träger
1 über den Anschlüssen des elektronischen Bauteils 31 an
jeder Seite desselben angeordnet werden können.
Sodann kann eine bestimmte Anzahl von Hebeln 18 in jedem Lötkopf träger 1 betätigt werden, entsprechend
der Anzahl der Anschlüsse, die aus dem elektronischen Bauteil 31 ragen. Es ist ersichtlich, daß bei Bewegung der
Lötkopfträger 1 von einer Position in die andere entlang der Oberseite der Grundplatte 32 der gedruckten Schaltung
verschiedene seitliche Abstände zwischen den beiden Trägern 1 eingenommen werden kö.nnen und daß eine unterschiedliche
Anzahl von Hebeln 18 betätigbar ist, um auf diese Weise den unterschiedlichen Größen der elektronischen Bauteile
31 auf der Grundplatte 32 der gedruckten Schaltung
und der unterschiedlichen Anzahl der Anschlüsse der einzelnen Bauteile 31 Rechnung zu tragen.
Außerdem sei bemerkt, daß die elektrische Energie, die jeder Lötspitze 16 durch die Stäbe 17 zugeführt wird,
von der jeweiligen Spitze 16 unabhängig ist, so daß die Stromstärke für die einzelnen Spitzen 16 gegebenenfalls
veränderbar ist. Demgemäß kann die optimale Löttemperatur für den betreffenden Anschluß, die durch dessen Größe bestimmt
wird, eingestellt werden.
On die erfindungsgemäße Vorrichtung zu betätigen,
wird eine der Magnetspulen 3° für die jeweilige Lötspitze
16 erregt, die für den betreffenden Lötvorgang zum Einsatz kommen soll. Durch die Erregung einer der Magnetspulen
30 wird die Klinke 28 vom zugehörigen Hebel 18 abgehoben. Danach wird der Zylinder 43 betätigt, um die Schiene
27 in Pig. 2 nach links in eine vom Hebel 18 entfernte
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Stellung zu. bewegen. Sodann werden sämtliche Zylinder 20
betätigt, um die Führungsscnlitten 21, die Puhnmgsstangen
22 und die Stöpsel 24- in Pig. 2 nach, links zu bewegen,
so daß sie an den entsprechenden Hebeln 18 angreifen. Dieser Vorgang bewirkt, daß sämtliche Hebel 18, die von den
zugehörigen Klinken 28 freigegeben worden sind, im Gegenuhrzeigersinn
um die Achse 19 verschwenkt werden, wodurch die betreffenden Lötspitzen 16 auf die Oberfläche der
Grundplatte 32 der gedruckten Schaltung gesenkt werden.
Immer dann, wenn eine Klinke 28 nicht durch die
zugehörige Magnetspule 30 angehoben, worden ist, wird der
entsprechende Hebel 18 in seiner verriegelten Stellung gehalten, wobei seine Lötspitze 16 über der Oberfläche
der Grundplatte 32 angeordnet ist, wenn der Führungsschlitten
21 durch den Druckluft zylinder 20 bewegt wird, wobei die überschüssige Bewegung des Führungsschlittens
21 durch das Zusammendrücken der entsprechenden Feder 23
aufgenommen wird. Bei sämtlichen Lötspitzen 16, die durch die Vorrichtung nach unten bewegt worden sind, ist die
durch, die Spitzen 16 gegen die Anschlüsse des Bauteils 31 und gegen die Oberfläche der entsprechenden Leitungen auf
der Grundplatte 32 wirkende Kraft durch die Stärke der Federn
23 begrenzt.
Falls erwünscht, kann die Achse 19 im Eahmen des
Lötkopfträgers 1 mittels eines Gestänges, wie das in Fig.
4 gezeigte Gestänge, angebracht sein. Dabei wird beim Absenken der Spitzen 16, wie vorstehend erläutert, die Achse
19 in Fig. 4- durch einen Schlitten 36 und Gelenkstangen
37, 38, 39 und 50 nach links bewegt. Die Gelenkstange
38 ist innerhalb des Rahmens des Lötkopfträgers 1 derart angeordnet, daß sie durch die Stöpsel 24 und die Schiene
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27 in derselben Weise wie die Hebel 18 bewegt wird. Das
in Mg. 4 dargestellte Gestänge bewirkt, daß die Lötspitzen 16 sich alle in einer solchen Bewegungsbahn während
der Ab- und Aufwärtsbewegung bewegen, die nahezu einer Geraden im unteren Bewegungsabschnitt entspricht und im oberen
Bewegungsabschnitt zu einer Bewegungsbahn führt, die von etwaigen Werkzeugen zur Fixierung des Bauteils 31 entfernt
ist.
Während der Betätigung jedes Lötkopf trägers 1 wird
der Druckluftzylinder dO beim Lötvorgang in seine zurückgezogene
Stellung gebracht, solange das Lötmittel an den Lötstellen noch im geschmolzenen Zustand vorliegt. Dieser
Vorgang bewirkt, daß die von den 3?edern 23 erzeugte Kraft von den Hebeln 18 entfernt wird· Nach dem Zurückziehen des
DruckluftZylinders 20 unter Entfernung der durch die Federn
23 erzeugten Kraft weisen die Spitzen 16 ein ausreichendes
Gewicht auf, um auf den Anschlüssen der Bauteile zu verbleiben. Ein Gewicht 33 ist am anderen Ende jedes Hebels
18 vorgesehen; das Gewicht 33 ist jedoch unzureichend, um das Gewicht der entsprechenden Spitze 16 aufzuwiegen.
Daraus folgt, daß die Spitzen 16 während des Lötvorganges in ihrer Position verbleiben, nachdem der Druckluftzylinder
20 in seine zurückgezogene Stellung bewegt worden ist, allerdings mit einer verminderten Kraft an
den zu verlötenden Lötstellen. Diese Kraftverminderung stellt sicher, daß Spannungen, die durch das feste Andrücken
der Bauteilanschlüsse gegen die Leitungen der Grundplatte 32 der gedruckten Schaltung hervorgerufen
werden, vor dem Erstarren des Lötmittels an einer bestimmten Lötstelle beseitigt werden.
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-γ- 2 6 4 6 y b 8
Auf Grund des vorstehend geschilderten .Arbeitsvorganges
zur Kraftverminderung weisen die Bauteilanschlüsse,
welche nicht exakt parallel zu der betreffenden Leitung auf der Grundplatte der gedruckten Schaltung ausgebildet
sind, entweder die in Fig. 5B gezeigte Form des Anschlusses
34 oder die in Fig. 5C gezeigte Form des Anschlusses
34 auf. Dabei hat entweder die Spitze oder das Knie des Anschlusses eine Neigung, sich von der Ebene der gedruckten
Schaltungsleitung 35 nach oben zu bewegen. Wenn die für einen ausreichenden Wärmeübergang erforderliche Kraft durch
die entsprechende Lötspitze 16 aufgebracht wird, wird der Anschluß 34 flach gegen die Leitung 35 durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung gedrückt, wie in Fig. $L gezeigt.
Wenn jedoch das Lötmittel in der in Fig. $k gezeigten
Stellung des Anschlusses abfließt und sich abkühlt, wird eine hohe Spannung innerhalb der Lötstelle hervorgerufen,
wenn der Anschluß seine ursprüngliche Lage einnehmen will. Aus diesem Grund ist ein Bruch von Lötstellen,
die ohne einen Entspannungsschritt hergestellt sind, nicht
ungewöhnlich, insbesondere wenn das Teil mehrmals Erwärmungszyklen unterworfen wird. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Arbeitsschrittes zur Spannungsverminderung wird das Lötmittel unter einer ausreichenden Kraft zur Gewährleistung
eines guten Wärmeüberganges, wie in Fig. 5^· veranschaulicht,
geschmolzen, worauf dem Anschluß 34 die Möglichkeit
gegeben wird, eine nahezu spannungsfreie Lage einzunehmen, wie in Fig. 5B bzw. 5ö gezeigt, während das
Lötmittel noch geschmolzen ist, wobei die Lötspitze 16 nur noch eine Kraft aufbringt, die ausreicht, um den untersten
Teil des Anschlusses 34 in Berührung mit der Leitung
oder der Verlängerungsleitung 35 zu halten. Der elektrische
Strom in der Lötspitze 16 wird sodann abgeschal-
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tet, wodurch, das Lötmittel sich, abkühlt und erstarrt.
Wie vorstehend erwähnt, wird bei Beendigung des Lötvorganges der Druckluft zylinder 4-3 in die zurückgezogene
Stellung gebracht, wodurch mittels der Schiene 27 sämtliche Hebel 18 ihre durch die Klinken 28 festgelegte
Stellung einnehmen, wobei die entsprechenden Lötspitzen 16 von der Oberfläche der Grundplatte32 der gedruckten
Schaltung angehoben werden. Die Lötkopfträger 1 werden dann in die nächste Stellung über der Grundplatte 32 bewegt
und der Arbeitsschritt wird wiederholt.
Durch die Erfindung wird damit eine verbesserte Vorrichtung zum Anlöten der Anschlüsse elektronischer Bauteile
an die Leitungen der Grundplatte einer gedruckten Schaltung geschaffen, die es ermöglicht, eine Vielzahl
von Lötspitzen sowohl bezüglich des Abstandes in Längsrichtung wie bezüglich der seitlichen Position derart zu
steuern und in Stellung zu bringen, daß die Spitzen auf die Anschlüsse mannigfaltiger Bauteile unterschiedlicher
Größe und Form ausgerichtet werden können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht das Verlöten elektronischer
Bauteile unterschiedlicher Größe oder mit unterschiedlicher Anzahl von Anschlüssen auf einer bestimmten Grundplatte
einer gedruckten Schaltung, ohne daß es eines übermäßigen Zeitaufwandes bedarf, die Vorrichtung dem jeweiligen
Bauteil anzupassen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch wegen
der Möglichkeit, die Erwärmung der Lötsptizen unabhängig voneinander zu steuern, vorteilhaft, und zwar sowohl wegen
der Möglichkeit der Feineinstellung wie auch wegen der Möglichkeit, die Wärme zu der jeweiligen Lötspitze
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erh.oh.en und erniedrigen zu können, um den größeren oder
kleineren Wärmekapazitäten oder thermischen Massen auf der Grundplatte der gedruckten Schaltung Rechnung zu tragen.
Wie vorstehend beschrieben, liegt auf Grund der unabhängigen Bewegung und der Steuerung des Lötanpreßdrucks
äed.e:r Lötsp-itze jede Spitze auf dem betreffenden
Anschluß mit der erforderlichen Kraft auf, um die Verlötung durchführen zu können, unabhängig von der Ebenheit
der Grundplatte der gedruckten Schaltung oder der Gleichförmigkeit des aufgetragenen Lötmittels.
Ein wichtiges Merkmal der erfindungs gern äßen "Vorrichtung
ist der Arbeitsschritt, durch den die Spannung vermindert wird, was in nicht unbeträchtlichem Maße dazu
beiträgt, nachträgliche Brüche der Lötstellen zu vermindern.
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Leerseite
Claims (9)
- AnsprücheVorrichtung zum Anlöten der Anschlüsse elektronischer Bauteile an die Leitungen der Grundplatte einer gedruckten Schaltung, gekennzeichnet durch einen ersten Lötkopfträger (1) mit einem Rahmen, mindestens einem an dem Rahmen um die Achse (19) verschwenkbar angeordneten Hebel (18), eine Lötspitze (16) an einem Ende jedes Hebels (18), eine am Rahmen angeordnete und am Hebel (18) angreifende Betätigungseinrichtung (20 bis 26), die den Hebel (18) in eine die Lötspitze (16) in Arbeitsstellung bringende erste Stellung verschwenkt, eine am Rahmen angeordnete und in Ruhestellung am Hebel (18) angreifende und die Bewegung desselben durch die Betätigungseinrichtung (20 bis 26) verhindernde Klinke (28), eine mit der Klinke (28) zusammenwirkende Betätigungseinrichtung (30) zur Bewegung der Klinke (28) in eine den Hebel (18) freigebende Stellung, und eine Stromversorgungseinrichtung zur Erwärmung der Lötspitze (16) auf Löttemperatur.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lötkopf träger (1) auf Führungsschienen (3, 6) in einer bestimmten Ebene in Längs- und Querrichtung beweglich ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter dem ersten Lötkopftrager (1) entsprechender Lötkopftrager (1) vorgesehen ist, wobei der zweite Lötkopftrager (1) auf denselben Führungsschienen (3» 6) wie der erste Lötkopftrager (1) angeordnet und in einer Ebene zusammen mit dem ersten709838/054*3Lötkopfträger (1) in Querrichtung aber unabhängig von dem ersten Lötkopfträger (1) in Längsrichtung beweglich ist, so daß der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Lötkopfträger (1) in Längsrichtung veränderlich ist.
- 4-. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl nebeneinander und am Rahmen um eine gemeinsame Achse (19) unabhängig voneinander verschwenkbar angeordneter Hebel (18), eine entsprechende Anzahl von an den Enden der Hebel (18) angeordneter Lötspitzen (16), eine entsprechende Anzahl von ersten am Rahmen angeordneten und an den Hebeln (18) angreifenden Betätigungseinrichtungen (20 bis 26), die die Hebel (18) wahlweise in eine die Lötspitzen (16) in Arbeitsstellung bringende erste Stellung verschwenken, eine entsprechende Anzahl von am Rahmen angeordneten und in Ruhestellung an den Hebeln (18) angreifenden und die Bewegung derselben durch die Betätigungseinrichtungen (20 bis 26) verhindernden Klinken (28), eine entsprechende Anzahl von am Rahmen angeordneten und mit den Klinken (28) zusammenwirkenden Betätigungseinrichtungen (30) zur wahlweisen Betätigung der Klinken (28) in die die betreffenden Hebel (18) freigebende Stellung, und Stromversorgungseinrichtungen zur Erwärmung der betreffenden Lötspitzen (16) auf Löttemperatur.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß jede Betätigungseinrichtung (30) eine elektrisch erregbare Magnetspule aufweist.909838/0549
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß die erste Betätigungseinrichtung (20 bis 26) einen auf den jeweiligen Hebel (18) zu belasteten und an ihm angreifenden Stöpsel (24) aufweist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein an dem der zugehörigen Lötspitze (16) gegenüberliegenden Ende jedes Hebels (18) angeordnetes Gegengewicht (33) zur Kompensation des Gewichtes der betreffenden Lötspitze (16), wodurch die betreffende Lötspitze (16) in ihrer Arbeitsstellung einen verminderten Druck nach der Beendigung der Einwirkung der betreffenden ersten Betätigungseinrichtung (20 bis 26) ausübt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7? gekennzeichnet durch eine zweite am Rahmen angeordnete und an jedem Hebel (18) angreifende Betätigungseinrichtung (27, 41 und 43) zur Verschwenkung jedes Hebels (18) in die andere Richtung, wodurch jede Lötspitze (16) aus ihrer ersten Arbeitsstellung nach Beendigung der Einwirkung der betreffenden ersten Betätigungseinrichtung (20 bis 26) herausbewegt wird.
- 9. Vorrichtung nach'einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein mit jedem Hebel (18) zusammenwirkendes Gestänge (37 bis 40) zur Erzeugung einer im wesentlichen linearen Bewegungsbahn der betreffenden Lötspitze (16) bei Bewegung derselben durch Verschwenlcung des zugehörigen Hebels (18) in bzw. aus der Arbeitsstellung.0P338/0549
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/664,775 US4013208A (en) | 1976-03-08 | 1976-03-08 | Soldering mechanism for soldering electronic component leads to conductors on a printed circuit board, and the like |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2646758A1 true DE2646758A1 (de) | 1977-09-22 |
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ID=24667399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762646758 Pending DE2646758A1 (de) | 1976-03-08 | 1976-10-15 | Vorrichtung zum anloeten der anschluesse elektronischer bauteile an eine gedruckte schaltung |
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