DE2646548A1 - Schlauchschutz fuer fahrradreifen - Google Patents

Schlauchschutz fuer fahrradreifen

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Frank M Scimeca
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C19/00Tyre parts or constructions not otherwise provided for
    • B60C19/12Puncture preventing arrangements
    • B60C19/122Puncture preventing arrangements disposed inside of the inner liner

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Schlauchschutz für Fahrradreifen
  • Die Erfindung betrifft einen Schlauchschutz für Fahrradreifen, der den Schlauch dagegen schützen soll, von scharfen oder spitzen Gegenständen, z.B. Glas oder Nägeln, durchbohrt zu werden.
  • Obgleich die Fahrradindustrie in letzter Zeit wieder einen Aufschwung erlebt und Fahrräder in großen Serien hergestellt werden, hat die Reifenindustrie im Gegensatz zum Sektor Kraftfahrzeugreifen auf dem Gebiet der Fahrradreifen praktisch keine Weiterentwicklung betrieben.
  • Zwischen Kraftfahrzeugreifen und Fahrradreifen bestehen wesentliche Unterschiede, welche die Übertragung von Neuentwicklungen von dem einen auf den anderen Sektor ausschließen. Hinzu kommt, daß Fahrradreifen zum Teil ganz anderen Gefahren und zum Teil denselben Gefahren in ganz anderem Maße ausgesetzt sind als Kraftfahrzeugreifen.
  • Fahrradreifen bestehen normalerweise aus einem verhältnismäßig dunnen Mantel und einem aufzupumpenden Schlauch. Moderne Kraftfahrzeugreifen sind dagegen schlauchlos, haben einen dicken Querschnitt und eine darin eingebettene Faserarmierung. Wenn sich ein spitzer Gegenstand, z.B. ein Nagel, durch einen Fahrradreifen bohrt, so wird dieser unbrauchbar und muß repariert werden, dagegen passiert bei einem Kraftfahrzeugreifen in solchem Fall normalerweise noch nichts, da diese Reifen mit selbstdichtenden Eigenschaften ausgestattet werden.
  • Die Gefahren, denen ein Reifen ausgesetzt ist, bestimmen sich in erster Linie nach der Art des Gebrauchs.
  • Da Pahrräder mit wesentlich geringerer Geschwindigkeit gefahren werden als Kraftfahrzeuge, sind sie gewöhnlich gezwungen, am Straßenrand zu fahren, wo sich Glasscherben, Steinbrocken, Nägel und dgl. ansammeln. Außerdem verkehren Fahrräder oft auf ungepflasterten und nicht gepflegten Wegen, welche die Reifen stark belasten und gefährden. Erschwerend tritt hinzu, daß die Räder der Fahrräder ungefedert sind und keine Stoßdämpfer haben, so daß die Bereifung verhältnismäßig heftigen, schlagartigen, punktuell konzentrierten Stößen ausgesetzt ist.
  • Wenn die Reifen nicht voll aufgepumpt sind, werden sie bei diesen Stößen stark verformt, und es kann dabei insbesondere an den Flanken zu Brüchen kommen.
  • Trotz prinzipiell stärkerer Gefährdung als Kraftfahrzeugreifen sind Fahrradreifen jedoch auch heute noch dünn und leicht verletzlich. Die Folgen sind ungewöhnlich häufige Reifenpannen, die die Freude am Fahr radfahren in beträchtlichem Maße trüben.
  • Bevor die Kraftfahrzeuge ihre modernen selbstdichtenden, schlauchlosen Stahlgürtelreifen erhielten, gab es dort ähnliche Probleme. Damals wurden eine Anzahl armierter Einlagen konstruiert, welche zwischen Schlauch und Mantel einzusetzen waren und den Schlauch vor Beschädigungen schützen sollten. Die Einlagen brachten jedoch in der Regel größere Probleme mit sich als sie lösten. Viele dieser Einlagen hatten überlappende Enden oder trennbare Verbindungen, die den Schlauch bei einer stoßartigen Verformung des Reifens klemmten und zerdrückten. Außerdem hatten die damaligen Einlagen für Kraftfahrzeuge die Tendenz, sich im Reifen relativ zum Schlauch zu bewegen, wobei dieser starkem Verschleiß unterworfen war und ebenfalls geklemmt werden konnte. Schließlich waren die Einlagen für Kraftfahrzeugreifen verhältnismäßig dick und schwer und zum Einbau in gleichfalls dicke mäntel bestimmt. Sie ließen sich nicht so schmal, dünn und leicht herstellen, wie es wegen der bei Fahrradreifen erforderlichen Flexibilität nötig gewesen wäre, d.h. sie ließen sich nicht anpassen und übertragen und waren im übrigen auch teuer in der Herstellung und schwierig einzubauen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen speziell für Fahrradreifen geeigneten Schlauchschutz zu schaffen, und erfindungsgemäß wird zur Lösung dieser Aufgabe eine ringförmige Einlage zwischen Schlauch und Mantel vorgeschlagen, welche einstückig aus flexiblem Kunststoff besteht und einen im wesentlichen bogenförmigen Querschnitt mit glatter innerer Oberfläche hat, dessen Dicke geringer ist als die des Mantels.
  • Bereits die ringförmige, einstückige Ausführung der Einlage verhindert weitgehend schädliche Relativbewegungen zwischen dem Schlauch und der Einlage und als Folge davon, daß der Schlauch bei starken Verformungen des Reifens eingeklemmt wird. Kriechbewegungen der Einlage im Mantel können weiterhin in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung dadurch verhindert werden, daß die äußere Oberfläche der Einlage durch eine Vielzahl von kleinen Vorsprüngen, Rippen odgl, aufgerauht ist.
  • Die vorgeschlagene Einlage ist einerseits sehr flexibel und kann somit nachgeben, wenn der Reifen während der Fahrt auf einen Höcker stößt oder ein scharfkantiges Loch in der Fahrbahndecke durchquert. Andererseits bietet der bogenförmige Querschnitt der Einlage, vwelche somit wenigstens teilweise an den Innenseiten der Flanken des Mantels anliegt, dort eine gewisse Verstärkung, welche das Ausknicken der Mantelwand, z.B. beim Fahren gegen eine Bordsteinkante, begrenzt. Da die Einlage aus Kunststoff besteht, kann sie in sehr einfachen und billigen Herstellungsverfahren schmal und dünn mit der gewünschten Form gefertigt werden, ist leicht und läßt sich auch schnell und einfach montieren.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer als Schlauchschutz dienenden Einlage gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt durch einen auf einer Felge montierten Fahrradreifen mit einer Einlage gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Einlage nach Fig. 1 in größerem Maßstab, Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Bereifung nach Fig. 2 in größerem Maßstab an einer Stelle, wo sich ein Nagel durch den Mantel gebohrt hat, Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Ansicht an einer Stelle, wo sich ein Stück Glas durch den Mantel gebohrt hat.
  • In der Zeichnung ist der erfindungsgemäße Schlauchschutz insgesamt mit 10 bezeichnet. Er ist zur Verwendung bei verhältnismäßig schmalen Reifen, also speziell Fahrradreifen, aber auch anderen schmalen Bereifungen, vor allem von Zweirädern, bestimmt, sofern diese aus einem äußeren Mantel und einem inneren aufblasbaren Schlauch bestehen.
  • Wie am besten aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, besteht der Schlauchschutz 10 aus einer ringförmigen, einstückigen Einlage 12 mit einem bogenförmigen, im wesentlichen schon U-förmigen Querschnitt. Der mit 14 bezeichnete Steg dieses Querschnitts hat eine im wesentlichen flache äußere Oberfläche 16 und eine konvexe, d.h. nach innen vorgewölbte innere Oberfläche 18.
  • Dabei ergibt sich die größte Dicke, die durch einen Doppelpfeil 20 in Fig. 3 eingezeichnet ist, in der Mitte 22 des Stegs, und dieser hat seine geringste Dicke, die in Fig. 3 mit 24 bezeichnet ist, an den seitlichen Rändern 26. Die Dicke der Einlage in der Mitte des Stegs 14 kann z.B. in der Größenordnung von 0,8 bis 12 mm liegen, vorzugsweise jedoch im Bereich zwischen 0,8 und 1,6 mm. Die Dicke am Rand 26 kann 0,4 bis 6 mm, vorzugsweise 0,4 bis 0,8 mm betragen.
  • An den Rändern 26 geht der Steg 14 des U-förmigen Querschnitts über in sich radial nach einwärts erstreckende Flanken bzw. Seitenstege 28 und 30, die zu ihren freien Enden 32 bzw. 34 hin allmählich dünner werden. Die Einlage 12 hat somit ihren dünnsten Querschnitt an den Enden 32 und 34. Die allmähliche Verjüngung der Seitenschenkel 28 und 30 gewährleistet eine bessere Flexibilität an den Enden 32 und 34, so daß sich der Schlauchschutz besser der Form des Mantels anpassen kann. Andererseits haben jedoch die Seitenschenkel 28 und 30 eine ausreichende Steifigkeit, so daß den Reifen verformende Kräfte, wie sie z.B. beim Fahren über einen Höcker oder eine scharfe Kante entstehen, die Flanken des Mantels nicht extrem knicken.
  • Die Größe von Fahrradbereifungen wird auch in Deutschland normalerweise in Zoll gemessen, und zwar gibt man üblicherweise den Außendurchmesser des gesamten Reifens und den Durchmesser des Querschnitts des Reifens im nicht aufgepumpten Zustand an. Der zuerst genannte Größtdurchmesser kann z.B. 20, 26, 27 oder 28 Zoll betragen, wahrend der Durchmesser des Reifenquerschnitts 1 1/4, 1 3/8, 1 3/4 oder 2 1/8 Zoll betragen kann. Die Einlage 12 hat vorzugsweise etwas geringere Maße als die vorstehend genannten, so daß sie konzentrisch im Mantel Platz findet.
  • In der Darstellung nach Fig. 2 ist der Schlauchschutz 10 zwischen einem äußeren Gummimantel 36 und einem inneren, aufgepumpten Gummi schlauch 38 einer Fahrradbereifung eingesetzt. Mantel 36 und Schlauch 38 sitzen auf einer Felge 40. Die äußere Oberfläche des Schlauchschutzes 10 hat eine Vielzahl von im Beispielsfall willkürlich verteilten Rippen oder Vorsprüngen 42, wie am besten aus Fig.3 hervorgeht. Diese Rippen oder Vorsprünge 42 geben dem Schlauchschutz 10 eine rauhe äußere Oberfläche, die verhindert, daß er mit Bezug auf den Mantel 36 in Umfangsrichtung gleitet. Die innere Oberfläche 18 der Einlage 12 ist dagegen glatt, um Reibung und Verschleiß zwischen der Einlage und dem Schlauch 38, der sich im aufgepumpten Zustand dicht und fest an die Einlage anlegt, zu verhindern. Die glatte innere Oberfläche 18 der Einlage 12 sorgt weiterhin dafür, daß der Schlauch 38 nicht geklemmt wird, wenn der insgesamt mit 35 bezeichnete Reifen beim Fahren über Höcker oder durch Löcher örtlich stark deformiert wird.
  • Das Aufrauhen der äußeren Oberfläche 16 der Einlage 12 kann nach verschiedenen bekannten Verfahren erfolgen und zu verschiedenen Oberflächenmustern führen, z.B.
  • einer Vielzahl ringförmiger Rippen. Die Erfindung ist in dieser Hinsicht nicht beschränkt.
  • Der dargestellte Schlauchschutz 10 kann einstückig extrudiert werden, wobei das Material ein festes, flexibles synthetisches Polymer oder plastisches Material sein kann. Der Grad der Flexibilität des geformten Materials ist angenähert derselbe wie bei herkömmlichen auf ihren normalen Druck aufgepumpten Fahrradbereifungen, wobei dieser Druck in der Regel etwa 2 bis 5 at beträgt. Der ausgewählte extrudierte Kunststoff sollte auch einen ausreichenden Widerstand gegen eindringende scharfe oder spitze Gegenstände, wie z.B. Nägel oder Glasscherben haben. Ein Kunststoff mit ungefähr 64 Shore D Häfte AS" Testverfahren D-1 706-61 erfüllt diese Voraussetzungen. Beispielsweise läßt sich Polypropylen mit derartigen Eigenschaften herstellen.
  • Dem Fachmann stehen selbstverständlich auch andere Herstellungsverfahren zur Verfügung, z.B. Spritzgießen und andere Formverfahren.
  • Fig. 4 und 5 zeigen in vereinfachter Barstellung anschaulich das Eindringen eines Nagels 46 bzw. eines Glassplitters 48 in einen mit 44 bezeichneten Mantel, wobei die Einlage 10 den Schlauch wirksam schützt.
  • Patentansprüche L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche Schlauchschutz für Fahrradreifen, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine ringförmige Einlage (10,12') zwischen Schlauch (38) und Mantel (36), welche einstückig aus flexiblem Kunststoff besteht und einen im wesentlichen bogenförmigen Querschnitt mit glatter innerer Oberfläche (18) hat, dessen Dicke geringer ist als die des Mantels(36).
  2. 2. Schlauchschutz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der bogenförmige Querschnitt im wesentlichen den Innenmaßen des Mantels (36) angepaßt ist.
  3. 3. Schlauchschutz nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der bogenförmige Querschnitt im wesentlichen U-förmig ist.
  4. 4. Schlauchschutz nach Anspruch 3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die Einlage (12) in der Mitte (22) des Stegs (14) des U-förmigen Querschnitts am dicksten ist.
  5. 5. Schlauchschutz nach Anspruch 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die innere Oberfläche (18) des Stegs (14) im Querschnitt konvex ist.
  6. 6. Schlauchschutz nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Dicke des Stegs (14) in der Mitte (22) 0,8 bis 12 mm und am Übergang des Stegs (14) zu den Seitenschenkeln (28, 30) des U-förmigen Querschnitts 0,4 bis 6 mm beträgt.
  7. 7. Schlauchschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Querschnitt der Einlage (12) angenähert einen Durchmesser von 1 bis 2 1/2 Zoll hat und ihr Außendurchmesser 16 bis 28 Zoll beträgt.
  8. 8, Schlauchschutz nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Außendurchmesser 16 bis 20 Zoll beträgt.
  9. 9. Schlauchschutz nach einem der Ansprüche 3 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenschenkel (28,30) zu ihren Enden (32,34) hin allmählich dünner werden.
  10. 10. Schlauchschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die äußere Oberfläche (16) der Einlage (12) durch eine Vielzahl von kleinen Vorsprüngen, Rippen (42) odgl. aufgerauht ist.
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