DE2646293B2 - Dekadenschalter - Google Patents

Dekadenschalter

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DE2646293B2
DE2646293B2 DE19762646293 DE2646293A DE2646293B2 DE 2646293 B2 DE2646293 B2 DE 2646293B2 DE 19762646293 DE19762646293 DE 19762646293 DE 2646293 A DE2646293 A DE 2646293A DE 2646293 B2 DE2646293 B2 DE 2646293B2
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Hans-Jürgen; Henneberger Kurt; 8500 Nürnberg Wörnlein
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ABB Metrawatt GmbH
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Metrawatt 8500 Nuernberg GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/62Contacts actuated by radial cams
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"
    • H01H9/165Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off" comprising numbered dials

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Dekadenschalter
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannte Dekadenschalter besitzen im allgemeinen eine Ziffernwalze, deren Durchmesser g/ößer ist als ihre Höhe. Hierdurch erhält die Ziffernwalze eine Form, die der eines Rades ähnelt. Entlang der Mantelfläche der Ziffernwalze sind die Ziffern einer Dekade unter- bzw. übereinander in gleichen Abständen aufgetragen. Bei Dekadenschaltern, die mehrere Dekaden umfassen, sind die einzelnen Ziffernwalzen axial nebeneinander angeordnet.
Dem Bestreben, die Dekadenschalter trotz großer, gut lesbarer Ziffern möglichst raumsparend aufzubauen, steht bei den bekannten Ausführungen ein ungünstiges Verhältnis von Volumen zur Mantelfläche der Ziffernwalze entgegen. Um das Volumen der Dekadenschalter dennoch in Grenzen zu halten, erfolgt die Kontaktgabe über teuere gedruckte Schaltplatten, die zumindest eine schmale Bauform ermöglichen. Einige Ziffernwalzen können mit Hilfe von Zähnen oder Nasen, die entlang ihrer Mantelfläche angeordnet sind und aus dem
f>5 Schaltergehäuse herausragen, mit dem Finger gedreht werden. Der hierfür erforderliche Ausschnitt in der Frontplatte ist jedoch so groß, daß Staubteilchen ohne weiteres in das Schaltergehäuse eindringen und die
Kontakte verschmutzen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dekadenschalter zu schaffen, der einfach aufgebaut ist und trotz großer Ziffern wenig Raum beansprucht Diese Aufgabe wird bei einem Dekadenschalter der eingangs genannten Art durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst Weitere Ausgestaltungen und Verbesserungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Ein Anwendungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Dekadenschalter mit 4 Dekaden in Perspektive, wobei durch einen Gehäuseaufschnitt und durch unterschiedlichen Vollendungsgrad der einzelnen is Dekaden die einzelnen Teile sichtbar gemacht sind.
Fig.2 Einen Ausschnitt aus dem Bereich der Rückseite des Dekadenschalters im Schnitt dargestellt, der das Rastwerk eines Schalters erkennen UBt.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht der kontaktgebende Teil eines einzelnen Dekadenschalters aus Kontaktfedern 1, die in einer Trägerplatte 2 kranzartig befestigt sind und eine Drehachse 3 umschließen. Dabei besitzt die Drehachse 3 einen Kontaktring 3a, der so angeordnet ist daß er eine Kontaktgabe zwischen den einzelnen Kontaktfedern 1 ermöglicht. Die an den freien Enden der Kontaktfedern 1 ausgebildeten Kontakte U gleiten auf dem Kontaktring 3a, sofern sie nicht durch einen in die Kontaktfeder 1 eingeprägten Gleitnocken Xb, der wiederum auf einem die Drehachse umgebenden Nockenring 3b gleitet, vom Kontaktring 3a abgehoben werden. Während eine Kontaktfeder 1 ständig an dem Kontaktring anliegt besitzen alle übrigen einen Gleitnocken ib, der jeweils an einer solchen Stelle eingeprägt ist daß er auf einem ihm zugeordneten Nockenring 3b gleitet Die einzelnen Nockenringe 3b sind entlang der Drehachse 3 übereinander angeordnet und bestimmen Jurch ihre Nockenbahn das SchJtverhalten der Kontaktfedern.
Je näher die Nockenringe 3b an der Trägerplatte 2, in *o der die Kontaktfedern 1 befestigt sind, zu liegen kommen, um so weniger heben sich diese von der Drehachse 3 ab, so daß die Drehachse im Bereich der Nockenringe eine konische Form erhält Hierdurch wird das Einfügen der Drehachse 3 zwischen die Kontaktfedem 1 erleichtert und diese trichterförmig auseinander gespreizt.
Die Drehachse 3 besitzt an einem Ende einen Lagerzapfen, der in einem Lagerloch zwischen den Kontaktfedern 1 in der Trägerplatte 2 steckt. Das andere Ende der Drehachse 3 ist in der Mitte der geschlossenen Seite einer Ziffernwalze 4 verankert. Da die Höhe der Ziffernwalze 4 etwa ihrem Durohmesser entspricht bzw. größer als dieser ist, ergibt sich ein wesentlich günstigeres Verhältnis von Volumen zur Mantelfläche als bei radförmigen Ziffernwalzen. Dadurch ist es möglich, relativ große Zahlen Aa auf die Mantelfläche aufzutragen. Entgegen bekannten radförmigen Ziffernwalzen sind die Zahlen nicht über- bzw. untereinander, sondern rechts bzw. links nebeneinander w> in gleichen Abständen aufgebracht Die Drehachse 3 ist so in der Ziffernwalze 4 befestigt, daß sich eine richtige Zuordnung zwischen ihren Nockenringen 3b und der Lage der Ziffern 4a ergibt
Die Ziffernwalze 4 trägt auf der Seite, an der die f>5 Drehachse 3 befestigt ist, ein Kronenrad Ab. In der Mantelfläche ist außerdem ein Rastrad 4c zur Erzielung definierter Schaltstellungen eingearbeitet. Die andere Seite der Ziffernwalze 4 ist offen, sie ermöglicht damit ein bequemes Einführen der Kontaktfedern 1.
Die in der Trägerplatte 2 befestigten Kontaktfedern 1 umklammern die Drehachse 3, sobald sie in die Ziffernwalze 4 eingefügt werden. Diese Anordnung, im vorliegenden Beispiel handelt es sich um einen Dekadenschalter mit vier Dekaden, wird in ein Schaltergehäuse S eingefügt, dessen obeic öffnung von der Trägerplatte 2 geschlossen wird.
In dem Schaltergehäuse 5 befinden sich, der Trägerplatte 2 gegenüberliegend, an der Gehäuseunterseite Lagerzapfen, die beim Zusammenfügen der Anordnung in jeweils ein Lagerloch Ad gleiten, das sich in der Mitte des Kronenrades Ab befindet Die Gehäusevorderseite ist mit Fensterausschnitten Sa versehen, in denen jeweils eine Ziffer Aa der Ziffernwalze 4 sichtbar wird. Auf der Gehäuserückseite ist eine vierarmige Blattfeder 12 befestigt jeder Federarm drückt auf eine Kugel 13, die in einer Kerbe des zur Ziffernwalze 4 gehörigen Rastrades Ac ruht und von einem Loch 5b in der Gehäuserückseite geführt ist (F ig. 2).
Die Drehung der Ziffernwalze 4 erfolgt mit Hilfe eines Drehknopfes 6, der über eine Antriebsachse 7 ein Ritzel 8 bewegt das in das Kronenrad Ab der Ziffernwalze 4 eingreift Die Antriebsachse 7 liegt in einer außen, in die Gehäuseunterseite eingearbeiteten Nut Gehäusevorder- und -rückseite sind im Bereich der Gehäuseunterseite durch Einschnitte bzw. Aussparungen so gestaltet daß federnde Klemmbacken 9 entstehen, die etwas über die Gehäuseunterseite hinausragen und die Antriebsachse 7 zur Lagerung aufnehmen.
Der Abstand zwischen je zwei Klemmbacken 9 ist durch sich gegenüberliegende Verdickungen 9a an ihren Enden vermindert Diese Verdickungen 9a sind so geformt, daß die Achse relativ weit aus dieser Lagerstellung herausgedrückt werden kann und durch -die Federwirkung der Klemmbacken 9 wieder zurückschnellt Die Achsen 7 können bequem von außen zwischen die Klemmbacken 9 gesteckt werden.
Für das Ritzel 8 ist die Gehäuseunterseite mit einem Durchbruch 5c versehen, durch welchen das Ritzel hindurchtritt und in das Kronenrad Ab eingreift Weiterhin sind in der Gehäuseunterseite im Bereich des Kronenrades Ab Löcher 5d eingearbeitet In jeweils eines dieser Löcher kann ein Haltestift 10 gesteckt werden, der bei einer bestimmten Schaltstellung auf einen innerhalb des Kronenrades Ab angebrachten Steg Ae trifft und somit eine Drehwinkelbegrenzung erlaubt Der Drehwinkel wird durch die Wahl des Loches 5d bestimmt in dem der Haltestift 10 steckt Wird das Ritzel 8 trotz des Anschlages am Steg Ae mit Gewalt weitergedreht so wird die Antriebsachse 7 so weit aus der Lagerstellung herausgedrückt, bis die Zähne des Ritzels 8 nicht mehr in das Kronenrad Ab eingreifen und durchdrehen.
Die in der Trägerplatte 2 befestigten Kontaktfedern 1 sind durch diese hindurchgetührt und mit einer gedruckten Schaltplatte 11 verbunden, die auf der Trägerplatte 2 befestigt ist Auf der Schaltplatte sind die zum Dekadenschalter gehörigen elektrischen Bauteile untergebracht.
Der Dekadenschalter ist so ausgeführt, daß er hinter einer Glasscheibe in der Frontplatte eines Meßgerätes befestigt werden kann (nicht dargestellt). Die Drehknöpfe 6, die über Steckkupplungen mit den Antriebsachsen 7 verbunden sind, können hierzu abgezogen
werden. Bei abgezogenen Drehknöpfen ist der Dekadenschalter, der z. B. bei Reglern zur Sollwerteinstellung verwendet wird, vor unbeabsichtigtem oder unbefugtem Verstellen geschützt. Da in der Frontplatte des Meßgerätes nur kleine Löcher für die Antriebsachsen vorzusehen sind, kann praktisch kein Staub in das Gerät eindringen und die Kontakte verschmutzen. Alle Bauteile des Dekadenschalters, außer den Kontaktteilen 1, 3a der Blattfeder 12 und der Kugel ti sind Kunststoffspritzgußteile, die schraubenlos z. B. durch Klemmzapfen 5e miteinander verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Dekadenschalter vorzugsweise zum Einstellen eines Sollwertes mit mindestens einer drehbar gelagerten Ziffernwalze, die durch Drehung in verschiedene Schaltstellungen zu bringen ist, wobei die jeweils eingestellte Schaltstellung durch eine Ziffer gekennzeichnet ist, die im Fensterausschnitt eines die Ziffernwalze umgebenden Gehäuses erscheint und die Umschaltung über gehäusefeste Kontakte erfolgt, die mit der Ziffernwalze durch Nockenringe in Wirkverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffernwalze (4) als hohlzylindrischer Körper mit einer Höhe, etwa gleich oder größer als sein Durchmesser gestaltet ist und vcn einer Drehachse (3) getragen wird, die einen Schleifring (3a) zur Kontaktgate sowie mehrere an ihrem Umfang angeordnete Nockenringe (3b) besitzt und innerhalb der Ziffernwalze (4) mehrere, die Drehachse (3) kranzartig umgebende, in einer Trägerplatte (2) fest eingesetzte streifenförmige Kontaktfedern (1) angeordnet und so gestaltet sind, daß ihre Kontaktpunkte (ta) alle im Bereich des Schleifringes (3a) zu liegen kommen, wobei eine Kontaktfeder ständig am Schleifring (ia) anliegt, während jede der anderen Kontaktfedern einem bestimmten Nockenring (3b) derart zugeordnet ist, daß ein in die Kontaktfeder (I) eingeprägter Gleitnocken (Ib) auf einem bestimmten Nockenring (3b) gleitet und entsprechend seiner Nockenbahn je nach Schaltstellung ein Abheben oder Anlegen der Kontaktfedern (1) an den Schleifring (3a,J bewirkt
2. Dekadenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Ziffern (4a) rechts und links radial nebeneinander in gleichen Abständen auf der Mantelfläche der Ziffernwalze (4) aufgetragen sind und die Drehung der Ziffemwalze von einem Ritzel (8) ausgeht, das über eine Antriebsachse (7) mit einem Drehknopf (6) verbunden ist und in ein Kronenrad (Ab) eingreift, das an einer Seite der Ziffernwalze (4) ausgebildet ist.
3. Dekadenschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (3) der Ziffernwalze (4) mit dieser an der Seite verbunden ist, an der sich das Kronenrad (4b) befindet und die andere Seite der Ziffernwalze eine freie Öffnung besitzt, die es ermöglicht, die in der Trägerplatte (2) befestigten Federkontakte (1) in die Ziffernwalze (4) einzuführen, wobei das freie Ende der Drehachse (3) in einem Lagerloch zwischen den Federkontakten (1) gleitet, während ein in der Mitte des Kronenrades (4b) ausgeführtes Lagerloch (Ad) zur Aufnahme eines im Schaltergehäuse (5) ausgebildeten Lagerzapfens dient.
4. Dekadenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Drehachse (3) angeformten Nockenringe (3b) der Drehachse eine konische Form geben, da sie in Richtung auf die Befesiigungsstelle der Kontaktfedern (1) dünner werden, wodurch die kranzartig befestigten Kontaktfedern (1) an ihren freien Enden beim Einsetzen der Drehachse trichterförmig auseinandergespreizt werden.
5. Dekadenschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsachse (7) des Ritzels (8) auf der Gehäuseunterseite befestigt ist, wobei beide Enden der Antriebsachse zwischen federnden Klemmbacken (9) lagern, die ein
Aufstecken von außen ermöglichen.
6. Dekadenschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Mantelfläche der Ziffernwalze ein Rastrad (4c) ausgebildet ist, in dessen Kerben eine über eine Blattfeder (12) angepreßte Kugel (13) einrastet
7. Dekadenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehwinkelbegrenzung der Ziffernwalze (4) auf der Innenseite des Kronenrades (4b) ein Steg (4e) vorgesehen ist, der in Verbindung mit einem Haltestift (10), der in verschiedene Löcher (Sd) der Gehäuseunterseite einsteckbar ist, einen Anschlag bildet und das Ritzel (8) bei Überdrehen des Anschlages seine Antriebsachse (7), die zwischen zwei gehäusefesten, federnden Klemmbacken (9) gelagert ist, so weit nach oben drückt, daß es Ober oie Zähne des Kronenrades (4b) hinwegrutschen kann und in Ruhestellung durch konische Verdickungen (9a) an den Enden der Klemmbacken in seine Ausgangslage zurückgedrückt wird.
8. Dekadenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ziffernwalzen (4) entsprechend der Zahl der Dekaden in einem gemeinsamen Gehäuse (5) mit den zugehörigen Elementen zusammengefaßt sind oder jede Ziffernwalze (4) in einem eigenen Anreihgehäuse untergebracht ist, wobei die Ziffernwalzen bei geringem Abstand zwischen den
Mantelflächen nebeneinander aufgereiht ist
9. Dekadenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Federkontakte (1) an den Befestigungsstellen in der Trägerplatte (2) durch diese hindurchgeführt und mit einer dahinter angeordneten gedruckten Schaltplatte (11) verbunden sind, auf der noch weitere elektrische Bauteile befestigt sind und daß die Schaltplatte (11) durch die Trägerplatte (2) mit dem Gehäuse (5) verbunden ist
DE19762646293 1976-10-14 1976-10-14 Dekadenschalter Expired DE2646293C3 (de)

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DE2646293A1 DE2646293A1 (de) 1978-04-20
DE2646293B2 true DE2646293B2 (de) 1980-11-13
DE2646293C3 DE2646293C3 (de) 1981-08-20

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DE2646293C3 (de) 1981-08-20

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