DE2645896A1 - Giessverfahren - Google Patents

Giessverfahren

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DE2645896A1
DE2645896A1 DE19762645896 DE2645896A DE2645896A1 DE 2645896 A1 DE2645896 A1 DE 2645896A1 DE 19762645896 DE19762645896 DE 19762645896 DE 2645896 A DE2645896 A DE 2645896A DE 2645896 A1 DE2645896 A1 DE 2645896A1
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inert gas
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Erwin Dipl Ing Dr Ing Doetsch
Hans Georg Domres
Werner Mainz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D39/00Equipment for supplying molten metal in rations
    • B22D39/06Equipment for supplying molten metal in rations having means for controlling the amount of molten metal by controlling the pressure above the molten metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Gießverfahren
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum dosierten Abgießen einer mit Magnesium behandelten Gußeisenschmelze für die Herstellung von Sphäroguß aus einer druckmittelbeaufschlagten Vergießeinrichtung mittels eines inerten Gases.
  • Die bekannten Vergießeinrichtungen mit Druckentleerung werden in der Regel mit Druckluft beaufschlagt. Beim Abgießen von magnesiumbehandelten Gußeisen werden sie Jedoch mit einem inerten Gas als Druckmittel betrieben, um den durch Luftsauerstoff bewirkten Magnesiumabbrand zu verhindern. Dabei wird das Inertgas während der Aufenthaltszeit im Ofengefäß mit Magnesium dampf angereichert. Jedesmal nach Beendigung eines Gießvorganges wird durch das abströmende inerte Gas auch der von diesem aufgenommene Magnesiumdampf mit aus dem Ofengefäß ausgetragen. Im Leitungssystem kühlt sich das mit Magnesium angereicherte inerte Gas sehr schnell ab, so daß das Magnesium unmittelbar hinter dem Ofenaustritt auf einer Strecke von etwa 1 bis 2 m zum größten Teil an der Wandung der Leitung kondensiert und erstarrt. Ein nicht unerheblicher Teil des Magnesiums fällt in Form von sehr feinen Feststoffteilchen im strömenden, sich dabei weiter abktlhlenden inerten Gas aus. Diese Feststoffteilchen, die in dem Leitungs- und Ventilsystem weiter getragen werden, schlagen sich an Eng- und Umlenkstellen der Ventile nieder. Die Folge dieser Ablagerungen ist, daß nach kurzer Betriebszeit die Ventile ausfallen und sich das Llsitungssystem zusetzt. Betriebserfahrungen ergeben, daß 3eweils nach etwa 8 Stunden Betrieb das gesamte Leitungs- und Ventilsystem gereinigt werden muß. Diese Reinigung ist nicht ungefährlich, weil das als Feinstaub niedergeschlagene Nagnesium eine sehr große innere Oberfläche hat. In Anwesenheit von Sauerstoff setzt daher bereits bei geringer Einwirkung von Reibungskräften ein Zündvolgaagein, so daß das Magnesium in einem explosionsartig verlaufenden Verbrennungsvorgang oxidiert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das aus der Schmelze verdampfende Magnesium durch einen ganz bestimmten Sauerstoffgehalt im inerten Gas, wie er sich aus der Magnesium-Konzentration in der Gasphase ergibt, in der Schlacke zu binden.
  • Dabei muß die Konzentradion des Sauerstoffs im inerten Gas einer seits so groß sein, daß das verdampfende Magnesium vollständig oxidiert und als Magnesiumoxid in der Schlacke gebunden wird, andererseits Jedoch so klein sein, daß das in der Schmelze gelöste Magnesium nur unwesentlich oxidiert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein erfindungsgemäßes Verfahren gelöst, bei welchem dem inerten Gas eine bestimmte Menge Sauerstoff, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.-, beigemischt wird.
  • Es ist weiterhin die Formierung des Ofengefäßes zu berUcksichtigen, weil zu Beginn einer Ofenreise der im OfengefEß vorhandene Luftsauerstoff nur langsam abgebaut wird. Offensichtlich wird im Feufestmaterial, einmal in den Poren und zum anderen chemisch gebunden, auch nach tagelangem Inertgasbetrieb noch so viel Sauerstoff zur Verfügung gehalten, daß das verdampfende Magnesium oxidiert wird. In dieser Zeit kann das als Druckmittel dienende inerte Gas mit sehr geringen Sauerstoffkonzentrationen gefahren werden, die dann nach längerem Betrieb langsam zu steigern sind.
  • Für diesen Zweck wird erfindungsgemäß weiter vorgeschlagen, daß die Zugabe von Sauerstoff in das inerte Gas entsprechend dem Betriebszustand des Ofens eingestellt wird.
  • Die günstigste Art für die Einstellung des richtigen Sauerstoffgehaltes im inerten Gas ist die Zugabe des Sauerstoffs in einen Gasbehälter, der als Misch- und Vorratsgefäß für die Druckgasversorgung arbeitet. Das inerte Gas führt dann beim Gießbetrieb immer gerade die Sauerstoffmenge mit sich, die entsprechend dem Gasdurchsatz im Ofengefäß für die Oxidation des verdampf enden Magnesiums benötigt wird.
  • Um dies zu erreichen, wird nach der Erfindung als weitere verfahrensmäßige Maßnahme vorgeschlagen, daß das Inertgas und der Sauerstoff in einem Kessel vorgemischt werden und das Verhältnis der beiden Gase zueinander als Funktion des zeitlichen Magnesiumabbrandes aus der Schmelze mittels motorisch verstellbarem Drosselventil eingestellt wird.
  • Während längerer Haltezeiten wird nur so viel Druckgas dem Ofen zugeführt, wie zur Deckung der Leckrate notwendig ist.
  • In dieser Zeit sollte die Sauerstoffzufuhr zum Inertgas abgeschaltet werden, da sich dann in der Gasatmosphäre des Ofengefäßes der Gleichgewichts.Magnesiumdruck einstellen kann, so daß die Magnesiumverdampfung weitgehend zum Stillstand kommt.
  • Hierfür wird erfindungsgemäß noch ein Verfahrensschritt in der Art empfohlen, daß in Betriebspausen durch das Wegeventil eine Umschaltung auf Inertgas erfolgt und die Leckverluste des Vergießofens gedeckt werden.
  • Um das Ofengefäß zum Nachfüllen von Schmelze oder fUr andere Zwecke drucklos machen zu können, wird als weitere Maßnahme zur dosierten E s peisung von Sauerstoff schließlich noch vorgeschlagen, daß das Entlüftungs-Wegeventil durch eine digitale Steuerung entsprechend dem eingegebenen Sollwert periodisch solange geöffnet wird, daß der Vergießofen keinen Überdruck mehr hat und somit Luft in das Ofengefäß eindringen kann.
  • Das vorgeschlagene Verfahren bzw. dessen einzelne Schritte lassen sich mit der schematisch dargestellten, beispielhaften Einrichtung verwirklichen.
  • In der Zeichnung zeigt die Figur 1 die Druckgaseinspeisung.
  • Der Figur 2 ist die Druckgasentlüftung zu entnehmen.
  • Es folgt nun die Beschreibung der beiden Figuren.
  • In einem Druckbehälter 5 wird inertes Gas,vorzugsweise Stickstoff, mit Sauerstoff bzw. getrockneter Luft gemischt, Hierzu sind Volumenstrommesser 26 eingebaut. Die Wegeventile 3 und 4 öffnen in Abhängigkeit vom eingestellten Druck am Druckschalte 6 und lassen entsprechend der Einstellung an den Drosselventilen 24 und 25 aus den Druckquellen 1 fUr Luft oder Sauerstoff und 2 fUr Stickstoff das Gas einströmen. Das Drosselventil 24 wird von einem Schrittmotor betätigt, der von einer digitalen Steuerung in Abhängigkeit vom eingestellten Sollwert eEngesteuerg wird. Der Sollwert ergibt sich aus dem zeitlichen Magnesiumabbrand. Die Analysen werden stündlich durchgeführt, da die Änderung des Magnesiumabbrandes in einem derartigen Vergießofen ein Langzeitvorgang ist.
  • Während längerer Betriebspausen wird durch Umschaltung des Wegeventils 27 direkt Inertgas in den Ofen eingespeist, um die Leckverluste zu decken, jedoch keinen weiteren Sauerstoff an die Schmelze zu bringen.
  • Der Druckregler 8 und die Ventile 13 und 14 dienen zur Regelung des Gasdruckes für die Förderung der Schmelze beim Gießvorgang.
  • Die Druckschalter 15 und 16 schalten das Druckgassystem ab, wenn der minimale Füllstand der Schmelze im Ofen erreicht ist.
  • Mit den Ventilen 19 und 20 erfolgt die Entlüftung des Ofenkessels. Dabei wird während des laufenden Gießbetriebs nach Abschluß eines einzelnen Gießvorganges der Druck im Ofenkessel nur so weit gesenkt, daß die Schmelze im Ausgußsyphon in Gießbereitschaft gehalten wird. Nur in Einzelfällen wird der Ofenkessel total entlüftet, so daß über das geöffnete Ventil 19 Luftsauerstoff in den Kessel gelangen kann. Diese Vorgehensweis bietet eine weitere Möglichkeit, Sauerstoff dosiert in den Ofen zu bringen, indem der Ofen periodisch Uber Ventil 19 total entleert wird. Das Verhältnis der normalen Entlüftungsvorgänge auf Gießbereitschaftsdruck zu den Vorgängen mit totaler Entlüftung wird entsprechend dem eingestellten Sollwert von einer digitalen Steuerung vorgegeben, d.h. je nach Betriebszustand des Ofens und dem damit zusammenhängenden Magnesiumabbrand wird die Sauerstoffzugabe durch Öffnen des Ventils 19;gesteuert, wobei z.B. nach Jedem zehnten Abguß eine solche Entlüftung erfolgt, daß Luft in den Ofen strömen kann. Außerdem ist ean Sicherheits-Druckbegrenzungsventil 22 eingebaut. Zum Schutz der Wegeventile sind Filter 18 und 23 mit hohem Abscheidegrad eingebaut.
  • Das beschriebene Verfahren läßt sich auch zum Vergießen von magnesiumbehandeltem Gußeisen aus einer Vergießeinrichtung mit Stopfenentleerung anwenden, bei der das inerte Gas als Schutzatmosphäre dient, die zur Verhinderung des Magnesiumabbrandes unter leichtem Überdruck während des Vergießen und in kürzeren Stillstandszeiten im Ofenkessel aufrecht erhalten wird.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit dem inerten Gas keine Magnesiumdämpfe mehr aus dem Ofengefäß herausgefördert werden und dadurch kein Zuwachsen der Rohrleitungen oder Störungen an den Ventilen mehr auftritt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Verfahren zum dosierten &bgießen einer mit Magnesium behandelten Gußeisenschmelze für die Herstellung von SphEroguß aus einer druckmittelbeaufschlagten Vergießeinrichtung mittels eines inerten Gases, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß dem inerten Gas eine bestimmte Nenge Sauerstoff, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.-, beigemischt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabe von Sauerstoff in das inerte Gas entsprechend dem Betriebszustand des Ofens eingestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Inertgas und der Sauerstoff in einem Kessel (5) vorgemischt werden, und das Verhältnis der beiden Gase zueinander als Funktion des zeitlichen Nagnesiumabbrandes aus der Schmelze mittels motorisch verstellbarem Drosselventil (24) eingestellt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Betriebspausen durch das Wegeventil (27) eine Uxachaltung auf Inertgas erfolgt und die Leckverluste des Vergießofens gedeckt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das EntlUftungs-Wegeventil (19) durch eine digitale Steuerung entsprechend dem eingegebenen Sollwert periodisch 8ct; lange geöffnet wird, daß der Vergießofen keinen Überdruck mehr hat und somit Luft in das OfengefB eindringen kann.
DE19762645896 1976-10-12 1976-10-12 Gießverfahren Expired DE2645896C3 (de)

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DE2645896A1 true DE2645896A1 (de) 1978-04-13
DE2645896B2 DE2645896B2 (de) 1979-07-26
DE2645896C3 DE2645896C3 (de) 1980-03-27

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2923236A1 (de) * 1979-06-08 1980-12-18 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren und vorrichtung zum impfen von gusseisen im druckgasbeaufschlagten giessofen
US4711290A (en) * 1985-02-18 1987-12-08 George Fischer Ltd. Method and apparatus for casting iron treated with magnesium

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DE2645896C3 (de) 1980-03-27

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