DE2645674C2 - Bilderrahmen - Google Patents
BilderrahmenInfo
- Publication number
- DE2645674C2 DE2645674C2 DE19762645674 DE2645674A DE2645674C2 DE 2645674 C2 DE2645674 C2 DE 2645674C2 DE 19762645674 DE19762645674 DE 19762645674 DE 2645674 A DE2645674 A DE 2645674A DE 2645674 C2 DE2645674 C2 DE 2645674C2
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- DE
- Germany
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- frame
- straps
- rear wall
- picture
- hook
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G1/00—Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
- A47G1/06—Picture frames
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G1/00—Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
- A47G1/06—Picture frames
- A47G2001/0672—Picture frames employing magnets
Landscapes
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Bilderrahmen nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
An einem bekannten Fotorahmen (DE-Gbm 37 729) ist ein Rahmenrückteil mit Hilfe eines
dauerhaften und in einfacher Weise lösbaren Verschlusses gehalten, bestehend aus magnetischen Elementen,
die einerseits an der Rahmeninnenseite und andererseits an der Innenseite des Rückteiles angebracht sind. Das
Lösen des Verschlusses erfolgt durch Wegziehen des Rückteiles unter Überwindung der magnetischen
Kräfte.
Nach der vorliegenden Erfindung sollen die Mittel, mit denen ein Bilderrahmen nach dem Gattungsbegriff
dauerhaft und leicht lösbar mit einer Rückwand verbunden ist, kostensparender ausgebildet werden.
Außerdem soll der das Bild aufnehmende Raum staubdicht sein.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale
gelöst.
Bei einem solchen Bilderrahmen wird die Verbindung zwischen der Rückwand und dem Rahmen durch einen
sogenannten Klettenverschluß hergestellt bestehend aus Hakenbändern und Gegenbändern. Die Hakenbänder und Gegenbänder gehen beim bloßen Aneinanderdrücken eine Heftverbindung ein. Durch Andrücken
bzw. Abreißen kann daher die Rückwand mit dem Rahmen verbunden oder von diesem gelöst werden,
ohne weitere Handhabungen. Die Heftverbindung zwischen den Hakenbändern und den Gegenbändern
läßt Kräfte entstehen, durch welche das vom Rahmen aufgenommene Bild ausreichend gegen die Glasscheibe
gedruckt wird. Hakenbänder und Gegenbänder sind Artikel, die preisgünstig auf den Markt sind. Die
Herstellung eines Bilderrahmens nach der Erfindung verursacht somit keine Verteuerung gegenüber der
Herstellung herkömmlicher Bilderrahmen. Bilderrahmen nach der Erfindung benötigen keine Verschlüsse
aus Metall. Die Hakenbänder und Gegenbänder
umgeben den Raum für das Bild allseitig. Dieser Raum
wird dadurch staubdicht. Das Abreißen und wieder
werden, ohne daß ein wesentlicher Verschleiß eintritt.
Anspruches 2 der Erfindung ist besonders einfach herzustellen, weil die Gegenbänder unmittelbar am
Rahmen neben der Glasscheibe und die Hakenbänder unmittelbar an der Rückwand angeklebt werden
können. Weitere Teile werden nicht benötigt
Bei der besonderen Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 3 liegt die Rückwand bündig in einem
Einsatzrahmen, der hinten an der Glasscheibe und seitlich am Rahmen anliegt und mit den genannten
Teilen fest verbunden ist An jeder Seite sind zwei
parallel nebeneinanderliegende Gegenbänder vorgesehen, von dem das eine am Einsatzrahmen, das andere an
der Rückwand angeklebt ist. Die Verbindung erfolgt durch Andrücken eines beide Bänder jeweils überdenkenden Hakenbandes. Bei dieser Ausführung hat man
die Möglichkeit die Lage der Rückwand und des Bildes
in bezug auf den Rahmen etwas zu verändern bevor die
■>5 Rückwand frei, indem man sie insgesamt abreißt. Dabei
kann man an einem am oberen Teil der Rückwand befestigten Aufhängebügel anfassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden näher beschrieben uruer Bezugnahme auf die
*° Zeichnung.
Es zeigt
Fi g. 1 einen Querschnitt durch einen gebrauchsfertigen Bilderrahmen nach der Erfindung,
rahmen bei abgenommener Rückwand,
Fig.3 zeigt einen Querschnitt durch einen zweiten
nach der Erfindung ausgebildeten Bilderrahmen im gebrauchsfertigen Zustand,
bei abgenommener Rückwand,
F i g. 5 ist ein Schnitt entsprechend V-V von F i g. 2.
Dor Bilderrahmen 10 nach Fig. 1 ist aus Leisten mit Winkelprofil zusammengesetzt. Eine Glasscheibe 11 ist
an eine ebene Innenfläche des Bilderrahmens fest
angeklebt. An diese Fläche sind ringsum die Glasscheibe
11 Gegenbänder 14 eines sogenannten Klettenverschlusses geklebt
Es ist eine Rückwand 13 vorgesehen, die allseitig die Glasscheibe 11 überragt und deren Höhe und Breite
etwas geringer ist als die lichten Abstände der seitlichen
außenbündig ringsum Hakenbänder 15 geklebt Diese
umgeben den für ein Bild 12 vorgesehenen Raum.
12 gegen die Glasscheibe 11 derart mit dem Rahmen 10
verbunden, daß das Bild 12 fest zwischen der Rückwand 13 und der Glasscheibe 11 gehalten wird. Beim
Andrücken legen sich die Hakenbänder 15 auf die
Gegenbänder t4 und gehen eine Heftverbindung ein. Der für das Bild 12 vorgesehene Raum wird durch die
allseitigen ununterbrochenen Hakenbänder IS und Gegenbänder 14 staubdicht verschlossen.
Rückseitig ist an der Rückwand 13 ein Bügel 16 zum Aufhängen des Rahmens 10 befestigt. Der Raum für das
Bild 12 wird durch Abziehen der Rückwand 13 zugänglich. Dabei kann am Bügel 16 angefaßt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 und 4 sind Breite und Höhe der Glasscheibe 21 etwas geringer als
die lichten Innenmaße des Rahmens 20. Die Glasscheibe 21 ist an den vorderen Schenkeln des Rahmens 20 innen
angeklebt Ein Einsatzrahmen 26, dessen Breite und Höhe ebenfalls den lichten Innenmaßen des Rahmens 2Si
entspricht, ist durch Kleben fest mit der Glasscheibe 21 auf dieser liegend verbunden. Auf der rückseitigen
Fläche des Einsatzrahmens 26 sind allseitig fortlaufend Gegenbändfir 24a eines Klettenverschlusses aufgeklebt.
Der vom Einsatzrahmen 26 umgebene Raum dient
zum Einlegen eines Bildes 22, sowie zur Aufnahme einer Rückwand 23, auf welcher rückseitig randbündig und
allseitig fortlaufend Gegenbänder 24b geklebt sind.
Wenn Bild und Rückwand 23 eingesetzt sind, dann liegen an jeder Rahmenseite zwei Gegenbänder 24a und
24b nebeneinander in einer Ebene. Diese nebeneinanderliegenden Gegenbänder 24a, 246 werden jeweils
durch Andrücken eines Hakenbandes 25 verbunden. Das Hakenband 25 ist so breit wie beide nebeneinanderliegenden
Gegenbänder zusammen. Durch Abreißen der Hakenbänder 25 an allen vier Seiten kann die
Rückwand 23 zum Herausnehmen aus dem Einsatzrahmen frei gemacht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Bilderrahmen mit einer an einer ebenen Rahmenfläche anliegenden Glasscheibe und einer
mit dem Rahmen lösbar verbundenen Rückwand, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Rückwand (13, 23) am Rahmen ein
Klettenverschluß, bestehend aus Hakenbändern (15, 25) und Gegenbändern (14,24a, 24b) vorgesehen ist,
wobei die Hakenbänder (15, 25) und die Gegenbänder (14, 24) jeweils vollständig den für das Bild
vorgesehenen Raum umgeben und mit dem Rahmen und mit der Rückwand mittelbar oder unmittelbar
verbunden sind.
2. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenbänder (14) neben
der Glasscheibe (U) an einer Innenfläche des Rahmens angeklebt sind und daß die Hakenbänder
(15) an der die Glasscheibe (11) allseitig überragenden Rückwand (13) angeklebt sind.
3. Bilderrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (13) ein
Aufhängebügel (16) befestigt ist.
4. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwind (23) in einen
Einsatzrahmen (26) einsetzbar ist, der innenseitig anliegend fest am Bilderrahmen angebracht ist, daß
an jeder Rahmenseite sowohl am Einsatzrahmen (26) als auch an der Rückwand (23) nebeneinanderliegende Gegen! ander (24a, 246Jaufgeklebt sind und
daß zur Verbindung zweier neber-jinanderliegender
Gegenbänder jeweils ein Hakenband (25) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762645674 DE2645674C2 (de) | 1976-10-09 | 1976-10-09 | Bilderrahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762645674 DE2645674C2 (de) | 1976-10-09 | 1976-10-09 | Bilderrahmen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2645674B1 DE2645674B1 (de) | 1977-11-24 |
DE2645674C2 true DE2645674C2 (de) | 1978-07-20 |
Family
ID=5990083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762645674 Expired DE2645674C2 (de) | 1976-10-09 | 1976-10-09 | Bilderrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2645674C2 (de) |
-
1976
- 1976-10-09 DE DE19762645674 patent/DE2645674C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2645674B1 (de) | 1977-11-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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