DE2645446A1 - Sicherheitsventil zur verhinderung einer wiederauffuellung eines druckbehaelters - Google Patents

Sicherheitsventil zur verhinderung einer wiederauffuellung eines druckbehaelters

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DE2645446A1 DE19762645446 DE2645446A DE2645446A1 DE 2645446 A1 DE2645446 A1 DE 2645446A1 DE 19762645446 DE19762645446 DE 19762645446 DE 2645446 A DE2645446 A DE 2645446A DE 2645446 A1 DE2645446 A1 DE 2645446A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/44Valves specially adapted therefor; Regulating devices
    • B65D83/48Lift valves, e.g. operated by push action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • SICHERHEITSVENTIL ZUR VERHINDERUNG EINER WIEDERAUFFÜLLUNG
  • EINES DRÜCKBEHÄLTERS Die Erfindung bezieht sich auf ein .Sicherheitsventil zur Verhinderung einer Wiederbefülluna von Druckbehältern.
  • Das erfindungsgemjße Ventil ist gekennzeichnet durch: ein Gehäuse mit einer mittigen Bohrung zur ITerheifiihrung einer Verbindung zwischen einer Mündung und dem Druckbellilter zum Befüllen und wahlweisen Entleeren des Druckbehilters, wobei die mittige Bohrung einen Unterteil aufeist, der enger als ihr Oberteil ist; eine Muffe mit einer mittigen Bohrung, welch letztere ein n.ewinde aufweist, mit dem sie auf ein Geiinde des Gehäuses aufgeschraubt ist, eine Dichtung, die mit der durch den Unterteil und den Oberteil gebildeten Kante dann zusammenwirkt, wenn das Gehäuse um den maximal möglichen teg in die mittige Bohrung der Muffe eingeführt ist oder wenn nach einer Entleerung des Druckbehzlters eine l'iederbefüllung versucht wird; ein tlittelstück mit einer mittigen Bohrung, welches in der mittigen Bohrung des Gehäuse angeordnet ist, wobei ein oberes Ende der Muffe in Längsrichtung ortsfest, drehbar am Mittelstück angeordnet ist, welch letzteres mindestens einen Durchgang außerhalb der Dichtung von der mittigen Bohrung zur mittigen Bohrung aufweist; die Dichtung, die verschiebbar im unteren Ende der mittigen Bohrung des Mittelstücks vorgesehen ist, welches einen Anschlag zur Verhinderung einer Bewegung der Dichtung aus dem Mittelstück heraus aufweist, und einen weiteren Anschlag zwischen der Außenfläche des Gehäuses und der Innenfliche der muffe zur begrenzung einer Rückwärts-oder nach außen gerichteten Bewegung des Gehäuses in eine Position, in der die Dichtung noch mit der Kante beim Wiederauffüllen des Druckbehälters zusammenwirkt, wobei der weitere Anschlag wirksam wird, nachdem der Druckbehälter befüllt wurde und die Dichtung, das Gehause und die Muffe in die Dichtstellung verbracht wurden.
  • Diese Ausbildung des erfindungsgem,ißen Sicherheitsventils gewährleistet, daß ein mit ihm versehener Druckbehälter in der Tat nur einmal befüllt werden kann, wohingegen eine wahlweise, oftmalige, d.h. teilweise Entleerung des Druckbehälters möglich ist. Das erfindungsgemäße Ventil ist - ohwohl überaus zuverlässig - vergleichsweise preiswert herzustellen. Es kann bei Druckmitteln, d.h. Gasen und/oder FlXissigkeiten, zum Einsatz gelangen. Das Druckmittel kann Feststoffe enthalten, die dann mit dem Druckmittel wieder ausgegeben werden.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung sowie der Zeichnung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Ventil im Füllzustand; Fig. 2 einen teilweisen Querschnitt des erfindungsgemäßen Ventiles im geschlossenen Zustand und somit betriebsbereit; Fig. 3 einen teilweisen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Ventil im Ausgabe- oder Entladungszustand; Fig. 4 einen teilweisen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Ventil in seinem wiederauffüllenverhindernden Zustand nach Entladung eines ihm zugeordneten Druck hehälters; Fig. 5 einen teilweisen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemaßen Ventiles, wiederum im Füllzustand und Fig. 6 einen teilweisen Querschnitt durch den Gegenstand der Fig. 5 im geschlossenen Zustand und somit gebrauchs-oder betriebsbereit.
  • Ein Druckbehälter oder Drucksystem loo ist mit einem nicht wiederauffüllbaren Sicherheitsventil 104 zum Beffillen und wahlweise Entleeren des Druckbehälters 100 versehen. Das Sicherheitsventil oder Ventil 104 kann auf den Druckbehälter loo beispielsweise aufgeschweißt oder aufgeschraubt sein, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Es weist ein Gehäuse 1o8 mit einer mittigen Bohrung 112 auf. Letztere steht mit dem Innenraum des Druckbehälters 100 in Verbindung. Ein hohles Mittelstück 116 mit einer mittigen Bohrung 120 ist in einem oberen Teil 124 (oder äußeren Ende) der Bohrung 112 verschiebhar angerodnet. Eine Dichtung 132 ist in einem unteren Teil 136 der Bohrung 120 des llittelstficks 116 ebenfalls verschiebbar angeordnet. Der untere Teil des hohlen Mittelstücks 116 ist mit Durchgängen 140 (vorzugsweise acht an der Zahl) versehen. Die Dichtung 132 ist an ihrem unteren Ende mit einem abgeschrägten Rand 144 versehen sowie mit einer Tasche 148. Sie weist weiterhin an ihrem oberen Ende einen flachen Teil 152 sowie eine Lippe 156 auf. Letztere gleitet am unteren Teil 136 der mittigen Bohrung 120 zwischen deren Endlippe 160 und einem Rand 164 einen (dieser unterteilt / unteren Teil 136 von der übrigen Bohrung 120). Ein federnder Dichtungsring 168 ist in einer Nut 172 des Mittelstücks 116 angeordnet und dichtet mithin zwischen dem Mittelstück 116 und dem Gehäuse 108 ab, wobei er jedoch eine gleitende Bewegung beider Teile gegeneinander ermöglicht.
  • Auf dem oberen Teil des Gehäuses 108 ist eine Muffe 176 schraubbar mittels eines Schraubenteils 184 an der Außenseite des Gehäuses 1 o8 sowie eines Gewindeteils 180 an der Wandung einer mittigen Bohrung 188 der Muffe 176 gelagert.
  • Eine obere Lippe 192 der Muffe 176 kontaktiert drehend das rslittelstiick 116. Sie ist mit geringem Spiel in vertikaler Richtung bezüglich des Mittelteils 116 festgelegt, und zwar mittels eines Ringes 196 des tIittelstücks 116 und eines Ringes 200, der in einer Nut 204 des trittelstücks 116 angeordnet ist. Diese Ausbildung bewirkt, daß das Mittelstück 116 sich bezüglich des Geh,ïuses 108 gemeinsam mit der Muffe 176 nach innen und außen bewegt. Das Gehause 108 weist weiterhin mit Abstand zueinander angeordnete Lippen 208 und 212 auf.
  • Ein geschlitzter Schnanoring 216 (in der Regel eine Windung eines Federdrahts) ist in der durch die Lippen 208 und 212 geformten Nut angeordnet. nie mittige Bohrung 188 der Muffe 176 weist einen aufgeweiteten Teil 220 auf, der eine Kante 224 bildet. Sie ermöglicht eine nach innen gerichtete Bewegung der muffe 176 und des Mittelstücks 116 so weit, bis der abgeschrägte Rand 144 der Dichtung 132 mit dem Rand der Kante 128 des Gehäuses 108 in Beruhrung kommt. Gleichzeitig kommt der flache Teil 152 mit der Kante 164 des hohlen Mittelstücks 116 in Berührung. Der Rand der Kante 128 ist vorzugsweise abgerundet, um so einen besseren Sitz der Dichtung 132 zu erzielen. Eine untere Lippe 228 der Muffe 176 begrenzt die nach außen gerichtete Bewegung der Muffe 176 und des Mittelstücks 116 bezüglich des Gehäuses 1o8. Zur Erleichterung der Ilandhabung der Muffe 176 ist diese mit einer Anzahl von Rippen 132 versehen.
  • Das Ventil 1o4 ist zunächst offen, siehe Fig. 1. In diesem Zustand nimmt es seine Füllstellung ein. Das einzubringende Gas oder die einzubringende Flissigkeit folgt dem Verlauf der Ringteile 236, die auch mit einem Gewinde versehen sein innen wenn das nlittelstück 116 mit einer Verbindungseinrichtung fr eine (nicht dargestellte) Druckmittelquelle versehen ist. Ist der Druckbehälter 100 gefiillt, so wird die Muffe 176 nach innen geschraubt, bis die Dichtung 132 sich vollständig in der Dichtungslage befindet; vgl. Fig. 2.
  • Bei der Verschraubung der muffe 176 nach innen schnappt die nach außen vorgespannte Feder 216 nach außen in einen Kanal 220. Wunschgemäß kann die Muffe 176 nach außen geschraubt werden, um hierdurch eine wahlweise Entladung des Druckbehalters loo zu ermöglichen. Die muffe 176 kann so oft wie gewünscht nach innen und außen geschraubt werden, um den Druckbehr-tilter 100 wahlweise zu entleeren oder zu entlasten.
  • Die nach außen vorgespannte Feder 216 (und die Lippe 228) verhindert, daß die Muffe vollstandig abgeschraubt wird und vermeidet somit die Gefahr des Herumfliegens von Metallteilen, falls ein Benutzer eine explosionsartige Entlastung des im Druckbeh;ålter 100 befindlichen Druckmittels anstreben sollte.
  • Der Entleerungsweg des druckentlasteten Druckmittels ist in Fig. 3 durch die Pfeile gezeigt - die Dichtung 132 wurde durch den Druck des sich entladenden Gases oder anderen Druckmittels (z.B. einer Flüssigkeit) zurückbewegt.
  • In der Fig. 4 ist die Einrichtung zur Verhinderung einer Wiederauffüllung des Druckhehalters 100 gezeigt. Befindet sich das Ventil in seiner offenen, also der Entleerungsstellung (siehe Fig. 3), so bewirkt eine versuchte Wiederauffüllung des Druckbehälters loo eine Anlage der Dichtung 132 an den Rand der Kante 128 (siehe Fig. 4), wodurch eine Abdichtung gegen Druckmittel-Eintritt in den Druckhehälter 10 erzielt wird. Eine Wiederbef;illung wird sogar dann verhindert, wenn der Druckbehälter loo noch eine gewisse Menge von unter Druck stehendem Druc;mittel enthält. Man heachte die Fig. 3 - wenn eine Druckmittelquelle mit höherem Druck als der Druck im Druckheh-lter loo an das Ende der mittigen Bohrung 120 angelegt werden würde, so würde dieser höhere Druck die Dichtung 132 fest in ihre Dichtlage drficken, wodurch ein Wiederbefüllen des noch teilweise befüllten Druckbehälters 100 verhindert wird.
  • Das erfindungsgemäße Ventil ist auch explosionsgesichert.
  • Wenn beispielsweise der Ring 200 entfernt wird, können dennoch die Muffe 176, das Mittelstück 116 sowie die Dichtung 132 nicht abgenommen werden, da der nach außen vorgespannte Federring 216 eine Bewegung über das untere Ende des Kanals 220 hinaus verhindert. Der Ring 216 kann nicht eingesehen oder erreicht werden. Auf diese Weise ist der Inhalt des Druckbehälters loo naturgemäß auch gegen Verfälschungen geschützt.
  • Die untere Lippe 228 ist an sich nicht erforderlich. Sie verhindert jedoch eine Entfernung der Muffe 176 vom Gehäuse 108, bevor das Ventil 104 benutzt oder der Druckbehälter loo be füllt wird. In der Regel wird die untere Lippe 228 durch Bördeln oder Biegen des unteren Randes der Muffe 176 erzeugt, sobald die Muffe 176 auf das Gehause 108 aufgeschraubt ist.
  • Anstelle der oder zusätzlich zur Lippe 228 kann die Muffe 176 mit einer gegenüber dem Ring 216 angeordneten Nut 240 versehen sein, siehe Fig. 5. Der nach außen vorgespannte Ring 216 paßt in die Nut 240 sowie die daneben angeordnete Nut, die durch die Ränder 208 und 212 gebildet ist. In einer derartigen Position verhindert die Feder die Abnahme der Muffe 176. Wird diese nach innen geschraubt, so gleitet die Federeinheit 216 an der schrägen Fläche 244 der Nut 240 nach unten und vollständig zurück in die durch die Ränder 208 und 212 gebildete Nut. Wird die Muffe 176 so weit nach innen gedreht, daß sie den Kanal 220 erreicht, so springt die Feder nach oben in den Kanal 220, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist (und der Fig. 2 entspricht). Der weitere Betätigungsablauf ist dann ehenso wie beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2 und 4.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. P A T E N T A fl S P R T:t C II E 1. Sicherheitsventil zur Verhinderung einer Wiederauffüllung eines DruckbehNlters, gekennzeichnet durch: (a) ein Gehäuse (108) mit einer mittigen Bohrung (112, 124) zur IIerheiführung einer Verbindung zwischen einer Mündung und dem Druckbehälter (100) zum Beffillen und wahlweisen Entleeren des Druckbehcilters (100), wobei die mittige Bohrung (112) einen Unterteil (112) aufweist, der enger als ihr Oberteil (124) ist; (b) eine Muffe mit einer mittigen Bohrung, welch letztere ein Gewinde (180) aufweist, mit dem sie auf ein Gewinde (184) des Gehauses (108) aufgeschraubt ist, eine Dichtung (132), die mit der durch den unterteil (112) und den Oberteil (124) gebildeten Kante (128) dann zusammenwirkt, wenn das Gehäuse (108) um den maximal möglichen Weg in die mittige Bohrung der Muffe (176) eingeführt ist oder wenn nach einer Entleerung des Druckbehïlters (100) eine Wiederbefüllung versucht wird; (c) ein Mittelstück (116) mit einer mittigen Bohrung (120), welches in der mittigen Bohrung (112, 124) des Gehäuses (108) angeordnet ist, wobei ein oberes Ende der Muffe (176) in Längsrichtung ortsfest, drehbar am Mittelstück (116) angeordnet ist, welch letzteres mindestens einen Durchgang (140) außerhalb der Dichtung von der mittigen Bohrung (112) zur mittigen Bohrung (120) aufweist; (d) die Dichtung (132), die verschiebbar im unteren Ende der mittigen Bohrung (116) des Mittelstücks (116) vorgesehen ist, welches einen Anschlag zur Verhinderung einer Bewegung der Dichtung (132) aus derElrrittelstfick (116) heraus aufweist, und (e) einen weiteren Anschlag zwischen der Außenflache des Gehauses (108) und der Innenfl.che der Muffe (176) zur Begrenzung einer Dückwïrts- oder nach außen gerichteten Bewegung des Gehäuses (108) in eine Position, in der die Dichtung (132) noch mit der Kante (128) beim Wiederauffüllen des Druckhehälters (100) zusammenwirkt, wobei der weitere Anschlag wirksam wird, nachdem der Druckbehälter hefüllt wurde und die Dichtung (132), das Gehäuse (108) und die Muffe in die Dichtstellung verbracht azurden.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (108) und Sem Mittelstück (116) ein Teil (168) verschiebbar angeordnet ist.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Dichtungsteil (168) ein federnder 0-Ring ist.
  4. 4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ittelstück (116) zwei bis acht Durchgänge (140) aufweist.
  5. 5. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittige Bohrung der Muffe (176) unterhalb des Gewindes (180) größeren Durchmesser aufweist, daß der weitere Anschlag bei Einfüllstellung des Ventils innerhalh des Teils mit dem größeren Durchmesser der r-luffe (176) angeordnet ist und daß der weitere Anschlag eine Feder ist, die sich dann nach außen in den Teil größeren Durchmessers der muffe (176) bewegt, wenn das Ventil nach Befüllen des Druckbehlters (100) in seiner Dichtungsstellung ist.
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DE2645446B2 DE2645446B2 (de) 1981-02-26
DE2645446C3 DE2645446C3 (de) 1981-10-08

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EP1338530A1 (de) * 1997-10-07 2003-08-27 Rocep Lusol Holdings Limited Abgabe Vorrichtung

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GB633436A (en) * 1947-04-21 1949-12-19 Inter Seal Corp Improvements in non-refillable bottles

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