DE2645038B2 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

Elektrischer Verbinder

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DE2645038B2
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Edwin Charles Perry Hall Hardesty, Md. (V.St.A.)
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AT&T Corp
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Western Electric Co Inc
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2404Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having teeth, prongs, pins or needles penetrating the insulation
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    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/60Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement
    • H01R24/62Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Ai l. Ein derartiger Verbinder ist aus der DE-OS 24 32 122 bekannt.
Bei dem bekannten Verbinder werden die litzenförmigen Adern von Telefonapparateschnüren in Aderaufnahmerinnen verlegt, die in einem dielektrischen Sockel mittels eines darauf befestigten Deckels ausgebildet sind. Anschließend werden flache Klemmen in einzelne Aufnahmeschlitze in dem Sockel eingesteckt, und zwar in Form einer Seit-zu-Seitanordnung, wodurch Kontaktbereiche der flachen Klemmen in Berührung mit den Adern gelangen. Sobald der Stecker in eine Buchse eines Handapparates. Tischgerätes oder einer Wand-Anschlußdose eingesteckt ist, sind Teile voneinander zugeordneten Klemmen der Buchse und des Steckers miteinander verbunden. Nachteilig an dem bekannten Verbinder ist jedoch die getrennte Lagerung des Gehäuses und der Klemmen bis zur Montage, wodurch nicht nur höhere Versand- und Lagerungskosten, sondern auch die Gefahr einer Verkantung der Klemmen bei der Montage entstehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem Verbinder der eingangs erwähnten Art niedrigere Versand- und Lagerungskosten zu erzielen und eine Verkantung der Klemmen bei der Montage auszuschließen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Aus der US-PS 38 12 449 ist es an sich bekannt, Klemmen vorzumontieren, doch handelt es sich dabei um einen anderen Verbindungsaufbau als bei der DE-OS 24 32 122.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Verbinders im versandlertigen Zustand mit vormontierten Klemmen;
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Verbinder nach Fig. 1, und
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Verbinder nach erfolgter Endmontage mit einer Telefonschnur.
Der in F i g. 1 veranschaulichte Verbinder 24 weist vier nebeneinander angeordnete Klemmen 33 auf, welche die Verbindung zwischen den Adern 32 einer in den Verbinder von rechts einzuführenden Teiefonschnur 23 (F i g. 3) eines nicht dargestellten Telefonapparates bewirken. Die Klemmen 33 werden im Herstellerwerk vormontiert und bei der Montage des
ίο Verbinders 24 mit der Schnur 23 in den bereits an die Schnur angeschlossenen Verbinder eingeführt
Der Verbinder 24 besitzt ein einstückiges dielektrisches Gehäuse 35, das an seiner Oberseite mit drei Rippen 74 versehen ist, die parallel zueinander in gegenseitigem Abstand angeordnet sind und Schlitze 72 zur Aufnahme der Klemmen 33 begrenzen. Die Rippen 74 sind mit äußeren Kontaktelementen einer nicht dargestellten Buchse ausgerichtet, die zwischen zugeordneten Rippen 74 eingreifen und dabei in Berührung mit Abschnitten der Klemmen 33 gelangen.
Das dielektrische Gehäuse 35 besitzt eine Vielzahl von Stegen 81 (Fig. 1), die sich an der Oberseite des Gehäuses 35 quer zwischen den Rippen 74 befinden. Die Stege 81 bilden eine Vielzahl von Fächern, mit denen die Klemmenaufnahmeschlitze 72 in Verbindung stehen. Die Stege 81 dienen zur Halterung der Klemmen 33 während des Versands und der Handhabung, solange, bis ein Installateur auf die Klemmen drückt, um sie in das Gehäuse 35 einzusetzen. Die Stege 81 können ferner
i(l zur Halterung der an einer Bearbeitungsstation im Herstellerwerk bis zu einer ersten Tiefe eingeführten Klemmen 33 dienen, bis die Klemmen an einer anderen Bearbeitungsstation mit einer Schnur fertig montiert werden.
)' Die Stege 81 sind so ausgebildet, daß sie Abschnitte der Klemmen 33 sowohl in der teilweise als auch in der vollständig eingesetzten Lage berühren. Obwohl bei dem nachstehend erläuterten bevorzugten Ausführungsbeispiel überhängende Abschnitte der Klemmen
4" 33 durch die zugeordneten Stege verlaufen, liegt es im Rahmen der vorliegenden Erfindung, daß sich die Endabschiiitte der Klemmen verformen und in die Stege eingebettet werden.
Beim Einsetzen in das Gehäuse 35 meißeln die
4r> Klemmen 33 eine gesteuerte Menge an Material aus. Durch die Verwendung der Stege 81 wird ausreichend Material für eine gute Einbettung der Dornen 48 innerhalb der Toleranzbereiche der Klemmen 33 und des gegossenen Gehäuses 35 zur Verfugung gestellt.
w Die Verwendung der Stege 81 befestigt nicht nur die Klemmen 33 sicher an dem Gehäuse 35 vor dem Einsetzen der Klemmen durch den Installateur, sondern verhindert ebenso vorteilhaft eine unbeabsichtigte Drehbewegung der Klemmen während ihrer Halterung
■>> in der vorübergehenden oder ersten Lage gemäß F i g. 2. Das Gehäuse 35 ist so konstruiert, daß die Oberseiten der Aderaufnahmerinnen etwa 3,56 mm unterhalb der Oberfläche 53 des Steckergehäuses 35 liegen. Wenn z. B. die Gesamthöhe der Klemmen 4.29 mm beträgt, stehen
bo etwa 0,74 mm jeder Klemme über das Gehäuse 35 frei über, wenn sich die Klemmen in ihrer teilweise eingesetzten Lage befinden. Des weiteren befinden sich von den Klemmen 33 nur 1,47 mm in dem beispielsweise 0,36 mm schmalen Teil der öffnung, so daß 2,82 mm der
*>r' Klemmen ungehalten sind. Wenn daher an der Baustelle die Einführkräfte angelegt werden, besteht die Gefahr, daß die Klemme 33 seitlich um die Oberseite des schmalen Teils des zugeordneten Klemmenaufnahme-
Schlitzes 72 schwenkt, falls keine Stege 81 benutzt werden. Dies wäre unzulässig und würde zu einer Verformung der Klemmen führen.
Durch die Verwendung der Stege 81 wird vorteilhaft der Drehpunkt der Klemmen wesentlich nach unten verlegt Beispielsweise sind die Dornen 48 so ausgelegt daß sie in den Wänden an einer Stelle 1,80 mm oberhalb der Oberseiten der Rinnen 59 eingebettet werden.
Da ferner die Stege 81 bis zu 0,63 mm innerhalb der Fläche 53 (F i g. 1) des Verbinders 24 verlaufen, sind die lappenartigen Vorsprünge 46 (Fig.2) der teilweise eingeführten Klemmen durch Abschnitte der Stege hindurchgeführt (F i g. 2). Die teilweise Einführung der Klemmen 33 bewirkt, daß sich jeder Steg 81 seitlich gegen das schnurfreie Ende des Gehäuses und gegen das Schnureintrittsende 52 wölbt Dies vergrößert die Stabilität jeder Klemme 33, da der Abschnitt des Stegs 81 neben den Klemmen eine elastische Rückfederung in die Klemmberührung mit den SeitenHächen der Klemmen 33 besitzt.
Infolge der erläuterten Vormontage der Klemmen 33 wird deren freistehender Abschnitt wesentlich verringert Darüberhinaus führt die Verwendung der Stege 81 zu einer Zweipunktsteuerung jeder Klemme 33. Und zwar besteht nicht nur eine Klemmberührung der .'5 gewölbten Bereiche der Stege 81 mit den Seitenflächen der Klemmen 33 (F i g. 2), sondern es besteht auch eine Einbettung der Dornen 48 in die innersten Abschnitte der Stege 81. Dies verringert weitgehend die Gefahr, daß ein eingesetztes Werkzeug an der oberen Kantenfläche jeder Klemme abgleitet. Dieses Abgleiten ergibt sich dadurch, daß das Werkzeug nur 0,48 mm breit sein darf, um in den nur 0,51 mm breiten Klemmenaufnahmeschlitz eingesetzt werden zu können. ir>
Die Konstruktion der Stege 81 muß so sein, daß der Grad, bis zu dem die Klemme 33 in den zugeordneten Klemmenaufnahmeschlitz 72 eingesetzt wird, nicht nachteilig beeinflußt wird. Das Einsetzen der Klemmen 33 ist wichtig, um zu gewährleisten, daß eine ausreichende elektrische Kontaktierung zwischen den Klemmendornen 42 und den Adern 32 erfolgt. Wenn die Einsetztiefe zu gering ist, können die Dornen 42 den einen oder beide ausgerichtete Abschnitte eines spiralförmigen Litzenbandes 36 der Schnur 23 (Fig.3) ·4·*> nicht kontaktieren. Wenn andererseits die Einsetztiefe zu groß ist, besteht die Gefahr, daß die lappenartigen Vorsprünge 46 die Vorsprünge des Klemmenaufnahmeschlitzes abreißen. Es ist wichtig, daß die Dornen 42 den obersten oder nächsten Abschnitt des Litzenbandes 36 w kontaktieren und durch den Kern 37 der Schnur 23 sowie den unteren Abschnitt des spiralförmig gewickelten Litzenbandes 36 gegen die flachen Sohlenpbschnitte der Aderaufnahmerinnen bewegt werden (F i g. 3).
Das Einsetzen der Klemmen 33 in das Gehäuse 35 ist τ> ferner im Hinblick auf die Kontaktierung von Kontaktelementen der Buchse mit den Klemmen 33 von Wichtigkeit Ein zu starkes Einsetzen ist einer ausreichenden elektrischen Kontaktierung zwischen den Klemmen 33 und den Kontaktelementen abträglich, e>o wohingegen ein zu geringes Einsetzen möglicherweise dazu führt, daß sich eines der drahtförmigen Kontaktelemente der Buchse in unerwünschter Weise mit einer der Rippen 74 überkreuzt.
Wenn die Klemmen 33 vollständig eingesetzt sind (·■> (Fig.3), werden die Dornen 48 in die Wände der Klemmenaufnahmeschlitze eingebettet wobei sich die lappenartigen Vorsprünge 46 weiter durch den jeweils zugeordneten Steg 81 reißen oder schneiden. Dadurch tritt eine weitere Wölbung der Stege 81 auf, so daß zusätzliche Bereiche der Seitenflächen der Klemmen 33 durch die abgerissenen oder gescherten Kanten der Stege 81 geklemmt werden. Das Ergebnis besteht in hinein ausgezeichneten Sitz der Klemmen 33 innerhalb des Gehäuses 35, der unerwünschten Drehungen in Längsrichtung oder in Seitenrichtung sowie jeder linearen Bewegung der Klemmen 33 standhält
Die Stege 81 bieten einen unerwarteten Vorteil, wenn sie in einem mehrstufigen Montagevorgang im Herstellerwerk verwendet werden. Wie aus den vorstehenden Erläuterungen bereits hervorgeht haltern die Stege 81 die Klemmen 33 in einer zeitweiligen Lage. Darüberhinaus lösen die Stege 81 ein gewisses Herstellungsproblem. Früher wurden die Klemmen 33 bei ihrer Montage mit dem Gehäuse 35 mittels eines nicht dargestellten Einsetzwerkzeugs längs eines nicht dargestellten Führungsweges bewegt. Zwischen dem Führungsweg und den zur Halterung der Klemmen 33 vorgesehenen Teilen des Steckers bestand eine, wenn auch kurze Entfernung. Gelegentlich gestattete diese Entfernung eine unerwünschte Drehung und Fehlausrichtung der winzig kleinen Klemmen 33. Die Ausbildung des Gehäuses 35 mit den Stegen 81 verringert wesentlich diese ungehaltene Entfernung, wodurch die Möglichkeit einer Drehung der Klemme 33 ausgeschlossen und eine praktisch vollkommene Einführung der Klemme gewährleistet ist.
Nach einer teilweisen Einführung der Klemmen 33 wird ein Schnurende in die öffnung und den Hohlraum 56 eingeführt. Die Endabschnitte der Schnur 23 können abisoliert werden, um die einzelnen Adern 32 freizulegen oder können bei anderen Ausführungsformen auch ummantelt bleiben.
Im Anschluß oder gleichzeitig mit der Betätigung von Spannungsentlastungseinrichtungen 89, 90 werden die Klemmen 33 mittels geeigneter Werkzeuge in die vollständig eingesetzte Lage verbracht. Dadurch werden die Dornen 48 in die Wände der Klemmenaufnahmeschlitze 72 eingebettet und die lappenartigen Vorsprünge 46 schneiden noch weiter durch die zugeordneten Stege. Die in zwei Richtungen erfolgende Auswölbung der Stege 81 führt zu einer Rückfederung der zusätzlich durchgescherten Teile der Stege 81 in Klemmberührung mit den lappenartigen Vorsprüngen 46 der Klemmen 33, während die zuvor gescherten Flächen der Stege weitere Teile der Vorsprünge 46 erfassen.
Das Gesamtergebnis besteht in einem ausgezeichneten Sitz der Klemmen 33 in elektrischem Kontakt mit den Adern 32, wobei die Dornen 48 und die Vorsprünge 46 in das dielektrische Material des Gehäuses 35 eingebettet und mit diesem verklammert sind. Dies verhindert eine unerwünschte Seiten- und Längsbewegung sowie eine unerwünschte Drehbewegung, wie sie beispielsweise durch Zugkräfte an der Schnur 23 verursacht werden.
Der Erfindungsgedanke ist des weiteren auch auf einen Miniaturverbinder mit einem Gehäuse anwendbar, das aus zwei, beispielsweise mittels Ultraschallschweißung miteinander verbundenen Teilen besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elektrischer Verbinder mit einer Vielzahl von messerartigen Klemmen, die jeweils an ihren seitlichen Kantenflächen mit lappenartigen Vorsprüngen und an ihrer Unterseite mit Dornen zum Durchstechen der Isolation von zu verbindenden Adern versehen sind, und mit einem dielektrischen Gehäuse, das Klemmenaufnahmeschlitze und Einrichtungen zum Ausrichten der in das Gehäuse eingeführten Adern mit den Klemmen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Haltern jeder Klemme (33) innerhalb des zugeordneten Klemmenaufnahmeschlitzes (72) in einer teilweisen eingesetzten Lage zwei Stege (81) vorgesehen sind, die an jedem Ende des Klemmenaufnahrneschliizes (72) quer zu diesem als integraler Bestandteil des Gehäuses (35) ausgebildet sind, und daß die lappenartigen Vorsprünge (46) jeder Klemme (33) in deren teilweise eingesetzter Lage durch Abschnitte der zugeordneten Stege (81) unter gegenseitiger Klemmberührung hindurchtreten.
DE2645038A 1975-10-06 1976-10-06 Elektrischer Verbinder Expired DE2645038C3 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
8225 Change of the main classification

Ipc: H01R 4/00

8281 Inventor (new situation)

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