DE2644883C3 - Feuchtigkeitsempfindliche Widerstandsvorrichtung - Google Patents

Feuchtigkeitsempfindliche Widerstandsvorrichtung

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DE2644883C3
DE2644883C3 DE2644883A DE2644883A DE2644883C3 DE 2644883 C3 DE2644883 C3 DE 2644883C3 DE 2644883 A DE2644883 A DE 2644883A DE 2644883 A DE2644883 A DE 2644883A DE 2644883 C3 DE2644883 C3 DE 2644883C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine feuchtigkehsempfindli-
ehe Widerstandsvorrichtung mit einem feuchtigkehsempfindlicücn Widerstandskörper aus Metaüoxiuen, mit auf einer Oberfläche des Widerstandskörpers aufgebrachten Elektroden, wobei sich der spezifische Widerstand mit der Umgebungstemperatur ändert,
zs und mit einer in der Nähe des feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandes angeordneten Heizwicklung zum Aufbringen eine Wärmestrahlung auf die Oberfläche des feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandes und mit einem Heizstromsteuerkreis, um die Feuchtigkeitsmessung bei Vorgabe der gewünschten Ansprechgrenzen von den Umgebungsbedingungen unabhängig zu machen, insbesondere zum Einsatz in elektrischen Ofen.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS
2415315 bekannt.
Es ist auch bekannt (DE-OS 2142796), bei einem Gaserfassungsgerät einen gasempfindlichen Widerstand in Form eines Halbleiterfilros auf der Oberfläche einer geschmolzenen Glasperle aufribringen, wobei auf der Oberfläche des gasempfindlichen Widerstandes Elektroden aufgebracht sind und in Nähe des gasempfindlichen Widerstandes ein elektrischer Widerstandsheizer angeordnet ist.
Herstellungsverfahren für einen je nach der ge-
wählten Brenntemperatur temperatur- bzw. feuchteabhängigen Widerstand auf der Basis von Kobahoxid sind in der DE-OS 1640491 beschrieben.
Feuchteabhängige keramische Widerstände auf der Basis mehrerer anderer Metalloxide sind ebenfalls be-
so kannt (DE-OS 2603542).
Mikrowellenöfen sowie elektronische Ofen mit einem feuchtigkeitsempfindlichen Widerstand zum Kochen von Nahrungsmitteln mittels eines Hetzverfahrens, wobei der feuchtigkeitsempfindliche Widerstand
ss ein Substrat mit einer Feuchtigkeitsaktivität und auf dem Substrat abgelagerten Elektroden aufweist, sind bekannt. Wenn die Nahrungsmittel zum Kochen erhitzt werden, setzen sie Feuchtigkeitsdämpfe frei. Es ist bekannt, daß die Nahrungsmittel durch Steuerung
M des Feuchtigkeitsdampfes gekocht werden können. Jedoch stößt ein solches, das Kochen der Nahrungsmittel steuerndes Verfahren auf zwei Hauptprobleme: (1) Da sich sowohl die Temperatur, als auch die relative Feuchtigkeit in diesen öfen im Laufe der Zeit,
es eines Tages, einer Jahreszeit und/oder bei längerem Kochen ändert, kann mit solchen Vorrichtungen, die einen herkömmlichen feuchtigkeitsempfindlichen Widerstand verwenden, ein Kochen in unverändert!-
3 4
eher Weise nicht durchgeführt werden. (2) Da die Fig. 3 eine graphische Darstellung des Verhältnis-
Nahrungsmittel nicht nur Feuchtigkeitsdampf abge- ses des elektrischen Widerstandes und der Temper«»- ben, sondern auch öldampf und andere organische tür des feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandes nach Dämpfe beim Aufheizen und Kochen, verschlechtert Fig. 2,
sich die Empfindlichkeit des feuchtigkeitsempfindli- s Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Ausfiihrungsforrn eben Widerstandes. der erfindungsgemäßen feuchtigkeitsempfindlichen
Zur Lösung dieser Probleme sind ein Verfahren Widerstandsvorrichtung zum Unterbrechen des und eine Vorrichtung zur periodischen Erwärmung Stromflusses durch das Heizelement bei Ausnutzung von Feuchtigkeit enthaltenen Gegenständen, speziell der in Fig. 3 gezeigten NTC-ThermistoreigenfOr die Erwärmung im Mikrowellenofen, bekannt io schaft.
(CH-PS 550977), bei denen ein gesättigtes geschmol- Gemäß Fig. 1, die in perspektivischer Ansicht ein
zenes Salz als Grundlage für einen feuchtigkeitsemp- grundsätzlicher Aufbau eines Ausführungsbeispiels Endlichen Widerstandskörper verwendet wird. Die der erfindungsgemäßen feuchtigkeitsempfindlichen Leitfähigkeit des feuchtigkeitsempfindlichen Wider- Widerstandsvorrichtung zeigt, sind ein aus einem gestandes ändert sich sprunghaft und der Widerstand is sinterten Metalloxid gebildeter Widerstandskörper 1 wird zum Leiter, wenn er mit Wasser befeuchtet wird, mit einer feuchtigkeitsempfindlichen Kennlinie und so daß ein Strom hoher Stromstärke durch die um interdigitale Elektroden 2 vorgesehen, die auf der den Widerstand gewickelte Elektrode fließt. Da die Oberfläche des gesinterten Metalloxids aufgebracht gewickeilte Elektrode als Heizwicklung ausgebildet ist, sind. Eine Heizwicklung 3 ist in Nähe des Widererwärmt sich die Elektrode und das Wasser im unge- 20 Standskörpers 1 angeordnet. Diese Fiemente werden sättigten, geschmolzenen Salz verdampft. von einem Gleitstück 4 getragen, durch das Stromzu-
Bekannt sind schließlich sogenannte pyrolytisch führungsdrähte 5 geführt sind, die mit der Heizwickselbstreilügende Backöfen (Zeitschrift »ftlektro- lung 3 verbunden sind. Der gesinterte Widerstandsmarkt« 53 [1971] Nr. 9, Seite 12), bei denen insbe- körper 1 besteht im wesentlichen aus einem Metallsondere fetthaltige Rückstände durch Anwendung er- 25 oxid und weist eine feuchtigkeitsempfindliche Eigenhöhter Temperaturen weggebrannt werden. schaft in einem unteren Temperaturbereich und eine
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine NTC-Thermistoreigenschaft in einem höheren Temfeuchtigfceitsempfindliche Widerstandsvorrichtung peraturbereich auf. Die meisten bekannten Metallder eingangs erwähnten Art dahingehend weiterzu- oxide weisen sowohl eine feuchtigkeitsempfindliche entwickeln, daß mögliche Verschlechterungen ihrer 30 Kennlinie, als auch eine NTC-Thermistoreigenschaft Feuchti^keitsempfindlichkeit, die durch Verunreini- auf.
gung der Oberfläche bedingt sind, beseitigt werden Vorzugsweise wird der aus gesintertem Metalloxid
können, wie sie z. B. durch auf der Arbeitsoberfläche bestehende Widerstandskörper 1 hergestellt aus des feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandes abgela- Cr2O3, Fe2O3, NiO, ZnO, SnO2, TiO2, Al2O3, MgO, gelten Öls verursacht sein können. 35 In2O3, MnO2, CuO, CoO, MgCr2O4, FeCr2O4,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch NiCr2O4, MnCr2O4, CuCr2O4, CoCr2O4, Zn2TiO4, die Gesamtheit folgender Merkmale: Zn2SnO4, Mg2TiO4 und Mg2SnO4. Der beste, aus ge-
a) Der feuchtigkeitsempfindliche Widerstand weist sintertem Metalloxid bestehende Widerstanriskörin einem Temperaturbereich, der oberhalb des per 1 weist als Hauptkomponente ein Material aus Artoeiu Bereiches als feuchtigkeitsempfindlicher 40 Cr2O3 und/oder MgCr2O4 auf.
Widerstand liegt, eine ausnutzbare NTC-Cha- Der Widerstandskörper 1 aus gesintertem Metall-
rakteristik auf. oxid kann per Hand oder durch ein bekanntes Her-
b) Es ist eine Steuerschaltung vorgesehen, die unter stellungsverfahren hergestellt werden. Die Kompo-Ausnutzung des NTC-Bereiches eine Aufhei- nenten der Oxidpulver werden innig mit Wasser in zung des feuchtigkeitsempfindlichen Widerstan- 45 gewünschten Zusammensetzungsverhäitnissei, verdes ohne Gefahr von dessen Zerstörung gestat- mischt und dann getrocknet. Dem getrockneten Pultet, ver wird ein organisches Bindemittel beigemischt. Die
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung arge- auf diese Weise hergestellte Pulvermischung wird zu
ben sich aus den Unteransprüchen. einer Plattenform verpreßt. Die Platte wird gesintert
Die Wa^mestrahlungdarm Nähe des feuchtigkeits- 50 bei einer Temperatur zwischen 1100" C bis 1600° C.
empfindlichen Widerstandes angeordneten Heiz- Beim Sintern verdampft das organische Bindemit-
wtcklunj; is! in vorteilhafter Weise zu einem kleinen tel.
Teil zur Aufrechterhaltung einer konstanten Oberflä- Die Elektroden 2 können auch von Hand in her-
chenfeuthtigkeit des feuchtigkeitsempfindlichen Wi- kommlicher Weise hergestellt werden. Bevorzugte
derstandes und zu einem großen Teil zur Entfernung 55 Materialien für die Elektroden sind Ag, A u, eine Ag-
oder Säuberung möglicher Flecken, wie auf der Ar- Pd-Legierung, eine Ni-P-Legierung, Pt, RuO2. NiO,
beitsoberfläche des feuchtigkeitsempfindlichen Wi- SnO2, In2O,,TiO2, ZnO, BaTiO, und BaPbO,. Diese
derstandes abgelagerter ölflecken, benutzbar. Materialien sind leitend und weisen einen kleineren
Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der elektrischen Wide-stand als der aus gesintertem Me- Erfindung. Im einzelnen ist eo talloxid bestehende Widerstandskörper auf. Die be- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevor- sten Ergebnisse haben sich bei Elektroden aus RuU1,
zugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen SnO2 und In2Oi ergeben. Die Heizwicklung 3 kann
feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandsvorrichtung, dann um die Elektroden angeordnet werden, die auf
Fig. 2 eine graphische Darstellung des Verhältnis- dem Widerstandskörper abgelagert sind. Für die
scs von elektrischem Widerstand und relativer Feuch- 65 Heizwicklung 3 kann jede? geeignete Material ver-
tigkcit eines Beispiels des feuchtigkeitsempfindlichen wendet werden, wie z. B. ein Metalldraht aus einer
Widerstandes der erfiiKVfigsgemäßen, feuchtigkeits- Ni-Cr-Legierung (Nichrom), einer Ni-Cr-Al-Legie-
empfindlichen Widerstandsvorrichtung, rung (Kantal), einer Fe-Cr-Legierung, Ni-Al (AIu-
mel) und aus Pt.
Eine bevorzugte Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben. Ein gesinterter Widerstandskörper für die erfindungsgemLße feuchtigkeitsempfindliche Widerstandsvorrichtung wird von Hand in bekannter Weise hergestellt. Die verwendeten Rohmaterialien sind MgO, Cr2O3 und TiO2 von im Handel gebräuchlichen Reinheitsgrad. Das Zusammensetzungsverhältnis ist 80 Mol MgO, 80 Mol Cr2O3 und 20 Mol TiO2. Eine Menge Rohmaterialien wird kugelmühlenmäßig unter Zugabe von Wasser gemahlen, innig vermischt und dann getrocknet. Dem Pulver wird eine Emulsion aus Polyvinylalkohol in einem Verhältnis von H)O Gramm Pulver zu 12 cm1 einer 6% wäßrigen Emulsion des Polyvinylalkohole beigemischt. Die Pulvermischung wird dann unter einem Druck von 735,3 bar zu einer rechteckigen Platte einer Räche 6 mm X 3 mm sowie von einer Dicke von 0,15 mm gepreßt. Die Platte wird dann in der Atmosphäre (Luft) bei 130" C eine Stunde lang gesintert, während sie auf einer Aluminiumplatte gelagert ist. Die gesinterte Platte wird von Hand oder durch ein bekanntes Verfahren poliert, bis es eine dicke von 0,10 mm aufweist. Auf der polierten Platte werden dann auf einer ' Oberfläche die Elektroden vorgesehen. Eine Rutheniumoxidpaste wird auf der Plattenoberfläche bei 800° C gebrannt, um die Elektroden per se in einer herkömmlichen Weise zu bilden.
Als Heizwicklung 3 wird ein Widerstandsdraht von 0,15 mm Durchmesser verwendet. Die Heizwick- .in lung 3, die eine Spiral- oder Wellenform aufweist, ist mit dem Gleitstück, z. B. einem Aluminiumkeramikelement, und gleichzeitig mit dem aus Metalloxid bestehenden, gesinterten Widerstandskörper, auf dem die Elektroden aufgebracht sind, durch ein herkömmliches Verfahren, z. B. durch Punktschweißen, verbunden.
Die Feuchtigkeitseigenschaft und die NTC-Thermistorkennlinie der auf diese Weise hergestellten, feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandsvorrichtung wird dann im Wege eines herkömmlichen Verfahrens ___„,„_ rw elektrische Widerstand wird d-reh Anlegen einer Wechselspannung von 1 V gemessen. Die Feuchtigkeitsaktivität wird durch Messen des elektrischen Widerstandes im Bereich einer relativen Feuchtigkeit von 0% bis 100% bei 20° C gemessen. Die Temperaturabhängigkeit des elektrischen Widerstandes wird in einem Temperaturbereich von 0° C bis 600° C gemessen.
Die gemessene Feuchtigkeitseigenschaft der so feuchtempfindlichen Widerstandsvorrichtung ist in Fig. 2 dargestellt, aus der ablesbar ist, daß der gesinterte Widerstandskörper aus Metalloxid eine hohe Feuchtigkeitsaktivität aufweist.
Die Thermistoreigenschaft des gesinterten Wider-Standskörpers aus Metalloxid ist in Fig. 3 dargestellt, wobei ablesbar ist, daß der gesinterte Widerstandskörper aus Metalloxid eine nahezu lineare Kennlinie der Temperatur in Abhängigkeit vom Logarithmus des elektrischen Widerstandes in einem Temperaturbereich von ungefähr 150° C bis 500° C aufweist.
Eine der Vorteile des feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandes besteht darin, daß der Temperaturbereich der feuchtigkeitsempfindlichen Eigenschaft nicht den Temperaturbereich der NTC-Thermistorei- fts genschaft überlappt. Das heißt, bei der unteren Temperaturgrenze des NTC-Thermistorbereiches, z. B. bei 150c C. weist der feuchtigkeitsempfindliche Widerstand keine feuchtigkeitsempfindliche Eigenschaft auf, weil die Feuchtigkeit des feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandes bei einer solch hohen Temperatur auf der Oberfläche nicht absorbiert wird. Ein Beispiel für die Verwendung der NTC-Thermistoreigenschaft wird später beschrieben. Vorteile der Verwendung eines gesinterten Materials bestehen darin, daß die Pulver zu jeder beliebigen Form gesintert werden können und daß das Material in einer Massenproduktion herstellbar ist. Weiterhin ist das gesinterte Material in hohem Maße resistent gegen Wärmestöße, Oxidation und Reduktion.
Wenn die feuchtigkeitsempfindliche Widerstandsvorrichtung für das zuvor erwähnte Kochen der Nahrungsmittel verwendet wird, das unter Steuerung des von den Nahrungsmitteln während der Erhitzung, d. h. in einem Mikrowellenofen, ausgestoßenen Feuchtigkeitsdampfes ausgeführt wird, wird vorteilhafterweise die nachfolgend beschriebene Heizanordnung verwendet.
Fig. 4 beschreibt den Fall, wenn die erfindungsgemäße feuchtigkeitsempfindliche Widerstandsvorrichtung eine Steuerschaltung zum Aufheizen der Heizwicklung auf eine hohe Temperatur aufweist, um von der Arbeitsfläche des feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandes mögliche Flecke, wie z. B. ölflecken, zu entfernen. Hierdurch können nicht nur gewöhnliche Recken, sondern auch auf der Widerstandsfläche abgelagerte Wassertropfen entfernt werden. Wie Fig. 6 zeigt, ist ein als Widerstandsanzeiger dienender Widerstand 13 mit dem feuchtigkeitsempfindlichen Widerstand 11 verbunden und erzeugt ein elektrisches Signal entsprechend dem Widerstand des feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandes. Das elektrische Signal stellt die am Widerstand 13 liegende Spannung dar und wird einem Pegelanzeiger 18 eingegeben. Wird ein Schalter 19 eingeschaltet, so fließt ein elektrischer Strom durch die Heizwicklung 12 und letztere gibt dann Wärmestrahlung an den feuchtigkeitsempfindlichen Widerstand ab. Hierbei wird der feuchtigkeitsempfindliche Widerstand auf eine bestimmte
Da der feuchtigkeitsempfindliche Widerstand einen NTC-Thermistorbereich in einem hohen Temperaturbereich aufweist, wie in Fig. 3 gezeigt ist, verringert sich der Widerstand des feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandes, wenn die Temperatur steigt. Zwischenzeitlich hat der Pegelanzeiger die Funktion, die Widerstandsverringerung des feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandes von einem Wert oberhalb eines vorbestimmten Wertes auf einen Wert unterhalb oes vorbestimmten Wertes in dem Thermistorbereich zu erfassen, um den StromfhiB durch die Heizwicklung zu unterbrechen und um damit ein übermäßiges Aufheizen der Heizwicklung zu verhindern.
Wenn der Widerstandswert des Widerstandes 13 unter den vorbestimmten Wert nach Aufheizung des feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandes 11 auf eine Temperatur außerhalb eines die Feuchtigkeit erfassenden Bereiches (d. h. bis zu 100° C Aufheizung) fällt, unterbricht der Pegelzeiger den elektrischen Strom, der durch die Heizwicklung 12 ffießt. Der vorbestimmte Wert entspricht einer Temperatur, die zum Reinigen der Oberfläche des feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandes (d. h. zum Entfernen möglicher Recken auf der Widerstandsfläche) geeignet ist. Entsprechend kann bei Verwendung des NTC-Thernristorbereiches des feuchtigkeitsempfindlichen Wider-
Standes das Aufheizen der Heizwicklung 12 zur Entfernung möglicher Flecken, wie /. B. von ölflekken, ohne die Gefahr einer übermäßigen Erhitzung ausgeführt werden. Hin geeignetes Element oder eine geeignete Schaltung können als Pegelanzeiger verwendet werden. Im Fall des oben ausgeführten Beispiels .>ind lediglieh 20 Sekunden notwendig, um den feuchtigkeitsempfindlichen Widerstand von 2(P C auf 400" C aufzuheizen und wieder auf 20" C abzukühlen.
Was aus den dargelegten Ausführungen hervorgeht, ist das Vorsehen einer Heizwicklung im grund- -iit/liehcn Aufbau einer erfindiingsgemaüen feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandsvorrichtung aus dem Clrunde sehr vorteilhaft, weil die Heizwicklung benutzt werden kann, um den die Feuchtigkeit erfas-
sende Betrieb der feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandsvorrichtung zu steuern und die Oberfläche des feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandes zugleich zu reinigen.
Insbesondere ermöglicht das Vorhandensein des NTC-Thermistorbereiches des feuchtigkeitsempfindlichen Willerstandes ein effektives Aufheizen des Heizelementes beim Reinigen der Widerstandsfläche.
Die erfindungsgemäße feuchtigkeitsempfindliche Widerstandsvorrichtung erweist sich nicht nur heiin Kochen von Nahrungsmitteln, sondern auch bei einer Vielzahl anderer Anwendungsfälle als vorteilhaft, bei denen ein gleichmaßiges und stabiles Betriebsverhalten erforderlich ist. Ferner ist sie in kostensparender Weise im Rahmen einer Massenproduktion herstellbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Feuchtigkeitsempfindliche Widerstandsvorrichtung mit einem feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandskörper aus Metallojridea, mit auf einer Oberfläche des Widerstandskörpers aufgebrachten Elektroden, wobei sich der spezifische Widerstand sich mit der Umgebungstemperatur ändert, und mit einer in der Nähe des feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandes angeordneten Heizwicklung zum Aufbringen einer Wärmestrahlung auf die Oberfläche des feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandes und mit einem Heizstromsteuerkreis, um die Feuchtigkeitsmessung bei Vorgabe der gewünschten Ansprechgrenze von den Umgebungsbedingungen unabhängiger zu machen, insbesondere zum finsatr in elektrischen Ofen, gekennzeichnet durch die Gesamtheit der folgenden Merkmale:
a) der feuchtigkeitsempfindliche Widerstand (11) weist in einem Temperaturbereich, der oberhalb des Arbeitsbereichs als feuchtigkeitsempfindlicher Widerstand liegt, eine ausreichende NTC-Charakteristik auf (Fig. 3);
b) es ist eine Steuerschaltung vorgesehen, die unter Ausnutzung des NTC-Berekhs eine Ausheizung des feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandes (11) ohne Gefahr von dessen Zerstör ig gestattet (Fig. 4).
2. Feuchtigkeitsempfindliche Widerstandsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalloxide des feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandskörpers (1) aus Cr2O1, Fe2O3, NiO, ZnO, SnO2, TiO2, Al2O3, MgO, In2O3, MnO2, CuO, CoO, MgCr2O4, FeCr2O4, NiCr2O4, MnCr2O4, CuCr2O4, CoCr2O4, Zn2TiO4, Zn2SnO4, Mg2TiO4 und Mg2SnO4 gebildet sind.
3. Feuchtigkeitsempfindliche Widerstandsvorrichtung nach Anspiuch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Metalloxid Cr2O1 vorgesehen ist.
4. Feuchtigkeitsempfindliche Widerstandsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Metalloxid MgCr2O4 vorgesehen ist.
5. Feuchtigkeitsempfindliche Widerstandsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Elektrode (2) aus einem Material «vie Ag, Au, einer Ag-Pd-Legierung, einer Ni-P-Legierung, Pt, RuO2, NiO, SnO2, In2O,, TiO2, ZnO, BaTiO, und BaPbO, hergestellt ist.
6. Feuchtigkeitsempfindliche Widerstandsvorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß jede Elektrode (2) aus einem Material wie RuO2, SnO2 und In2O3 hergestellt ist.
7. Feuchtigkeitsempfindliche Widerstandsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwicklung (3) aus einem Material wie einer Ni-Cr-Legiening, einer Ni-Cr-Al-Legierung, einer Fe-Cr-Legierung, einer Ni-Al-Legierung und Pt hergestellt ist.
8. Feuchtigkeitsempfindliche Widerstandsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstandsanzeiger (13) vorgesehen is(, der mit dem feuchtigkeitsempfindlichen Widerstand (11) zur Erzeugung eines elektrischen Signals entsprechend dem Widerstandswert des feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandes (11)
verbunden ist, und daß ein Pegelanzeiger (18) mit dem Widerstandsanzeiger (13) zur Erfassung einer Abnahme des Widerstandswertes des feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandes (11) von einem Wert oberhalb eines vorbestimmten Wertes auf einen unterhalb des letzteren liegenden Wert in dem NTC-Bereich zwecks Unterbrechung des Stromflusses durch die Heizwicklung (12) vor übermäßiger Aufheizung letzterer verbunden ist, wobei der vorbestimmte Wert einer Temperatur entspricht, die zum Reinigen der Oberfläche des feuchtigkeitsempfindlichen Widerstandes (11) erwünscht ist (Fig. 4)
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