DE2644394A1 - Fernsehbildroehre mit einer daran befestigten ablenkeinheit - Google Patents

Fernsehbildroehre mit einer daran befestigten ablenkeinheit

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DE2644394A1
DE2644394A1 DE19762644394 DE2644394A DE2644394A1 DE 2644394 A1 DE2644394 A1 DE 2644394A1 DE 19762644394 DE19762644394 DE 19762644394 DE 2644394 A DE2644394 A DE 2644394A DE 2644394 A1 DE2644394 A1 DE 2644394A1
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DE
Germany
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tube
funnel
crt
adhesive
projections
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762644394
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Stephan
Georg Ing Grad Vieweger
Rudolf Wagner
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE2644394A1 publication Critical patent/DE2644394A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/82Mounting, supporting, spacing, or insulating electron-optical or ion-optical arrangements
    • H01J29/823Mounting, supporting, spacing, or insulating electron-optical or ion-optical arrangements around the neck of the tube
    • H01J29/826Deflection arrangements

Landscapes

  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

  • Fernsehbildröhre mit einer daran befestigten Ablenkeinheit
  • In einem Fernsehempfänger ist bekanntlich auf den IIald der Bildröhre eine Ablenkeinheit aufgeschoben, die sich an don konusförmigen Trichter der Bildröhre anlegt. Die Ablenkeinheit wird meist mit einer Schelle am rückwärtigen Ende auf dem Bildröhrenhals festgeklemmt. Insbesondere bei einem Farbfernsehempfänger muß die Ablenkeinheit relativ zur Bildröhre noch justiert werden, insbesondere durch Verschiebung in Axial- und Radialrichtung und durch Drehung, um bestimmte Parameter wie Farbreinheit, Konvergenz und Lage des Ablenkrasters relativ zum Bildschirm optimal einzustellen. Die Ablenkeinheit wird daher vom Gerätehersteller an der Bildröhre befestigt.
  • Es ist auch bekannt, die Ablenkeinheit bereits beim Bildröhrenhersteller fest an der Bildröhre zu befestigen. Bei einer solchen Farbbildröhre, die unter dem Namen Precision-Inline bekannt ist, bezieht der Gerätehersteller die Bildröhre zusammen mit der Ablenkeinheit. Die Ablenkeinheit braucht und kann dann an der Bildröhre nicht mehr justiert werden, sondern ist bereits vom Bildröhrenhersteller optimal eingestellt. Da diese Einstellung kritisch ist und sich auch beim Transport der Bildröhre nicht verändern darf, sind besondere Maßnahmen zur sicheren Befestigung der Ablenkeinheit an dem Röhrentrichter erforderlich.
  • Bei einer bekannten Farbbildröhre dieser Art (DT-OS 22 24 702) ist an den Röhrentrichter zunächst ein Tragring angeklebt, der mit axial weisenden Vorsprüngen, z.B. in Form von Schrauben, versehen ist. Auf diese Vorsprünge wird der Spulenträger der Ablenkeinheit aufgesetzt, indem die Vorsprünge mit Spiel in entsprechende Bohrungen des Spulenträgers eingreifen. Das Spiel dient dazu, in einer Spezialapparatur die Ablenkeinheit in die optimale Lage zur Bildröhre zu bringen, was durch Betrachtung eines auf der Bildröhre geschriebenen Testmusters erfolgt. Wenn die Ablenkeinheit ihre optimale Lage zur Bildröhre, d.h. zum Röhrentrichter hat, wird der Zwischenraum zwischen den Vorsprüngen und den Bohrungen mit einem Kleber verschlossen. Es ist dabei auch bekannt, die Ablenkeinheit in ihrer optimalen Lage lediglich mittels Schrauben festzuziehen.
  • Die bekannten Lösungen erfordern im allgemeinen einen zusätzlichen Tragring, der am Röhrentrichter angeklebt werden muß und dann zur Aufnahme der einstellbaren Ablenkeinheit dient.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fernsehbildröhre zu schaffen, die ohne einen solchen zusätzlichen Tragring auskommt.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist also der Vorsprung oder die Ausnehmung ein integrierter Bestandteil des Röhrentrichters, so daß der bisher verwendete zusätzliche Tragring entfallen kann. Dadurch werden die Gesamtkosten für die Befestigung der Ablenkeinheit an dem Röhrentrichter verringert.
  • Es entfällt der gesamte Fertigungsvorgang für die Befestigung des Tragringes am Röhrentrichter. Außerdem ist eine unerwünschte spätere Verschiebung eines solchen Tragringes relativ zum Röhrentrichter nicht mehr möglich.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen erläutert. Darin zeigen Fig. 1a und b zwei verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung, bei denen der Vorsprung am Röhrentrichter vorgesehen ist, und Fig. 2,3 ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Ausnehmung am Röhrentrichter vorgesehen ist.
  • In Fig. 1 ist die Ablenkeinheit 1, welche die Horizontal-und Vertikalablenkspulen trägt, auf den Bildröhrenhals 2 der Farbbildröhre aufgeschoben. Die einzelnen Ablenkspulen werden durch den Spulenträger 3 getragen. In den aus Glas bestehenden Röhrentrichter 4 ist ein Gewindestift 5 eingesetzt, der mit Spiel in die Bohrung 6 des Spulenträgers 3 eingreift. Zwischen Spulenträger 3 und Röhrentrichter 4 ist eine nachgiebige, luftdurchlässige Zwischenlage 7 aus Schaumstoff vorgesehen.
  • Bei der Befestigung der Ablenkeinheit 1 am Röhrentrichter 4 greifen die über den Umfang verteilten drei bis vier Gewindestifte 5 jeweils in die entsprechenden Bohrungen 6 am Spulenträger 3 ein. Durch Speisung der Ablenkspulen und durch Steuerung der Bildröhre wird jetzt auf dem Bildschirm ein Testmuster geschrieben. Unter Betrachtung dieses Musters wird in einer Spezialapparatur die Lage der Ablenkeinheit 1 zum Röhrentrichter 4 so eingestellt, daß alle Parameter wie Farbreinheit, Konvergenz1 Lage des Ablenkrasters auf dem Bildschirm usw. ihre optimalen Werte haben. In dieser Lage wird die Ablenkeinheit gehaltert. Dann wird in Richtung 8 ein Kleber 9 in die Bohrung 6 eingespritzt. Die Luft in der Bohrung 6 kann durch die luftdurchlässige Zwischenlage 7 entweichen. Diese Zwischenlage ist nachgiebig und erschwert nicht das Einstellen der Ablenkeinheit 1. Die Zwischenlage 7 verhindert jedoch, daß der Kleber in unerwünschter Weise aus dem Zwischenraum zwischen Ablenkeinheit 1 und Röhrentrichter 4 heraustritt. Wenn der Kleber, der vorzugsweise ein thermoplastischer Kleber in Form eines Kunstharzes, eines Silikonkautschuks oder eines Heißschnellklebers ist, nach wenigen Sekunden erhärtet ist, kann die Bildröhre zusammen mit der befestigten Ablenkeinheit 1 aus der Apparatur entnommen werden.
  • Die Bohrung 6 ist zum Röhrenhals 2 hin konisch erweitert.
  • Das hat den Vorteil, daß der Kleber die Form eines Nietkopfes einnimmt und dadurch eine formschlüssige Verbindung mit dem Spulenträger 3 eingeht. Gewindestift 5 und Kleber 9 haben dann praktisch die Wirkung eines Senknietes.
  • In Fig. lb ist anstelle des Gewindestiftes 5 in Fig. la ein Glas zapfen 10 vorgesehen, der zusammen mit dem Röhrentrichter 4 aus Glas gefertigt ist. Der Kleber 9 hat auch hier die Wirkung eines Senknietes, indem die Bohrung 6 wieder konisch erweitert ist.Die Zwischenlage 7 verhindertwiederum das Ablaufen des Klebers 9 aus der Bohrung 6. Es sind z.B. drei bis vier gleichmäßig über deii Umfang verteilte Glaszapfen 10 mit einem Durchmesser von etwa 10 mm vorgesehen . Die Oberfläche der Glaszapfen 10 ist zum Verkrallen des Klebers 9 z.B. waffelförmig ausgeführt, also rauh ausgebildet.
  • Fig. 2 zeigt wieder die Ablenkeinheit 1 mit dem Kern ll, den Horizontalablenkspulen 12, den Vertikalablenkspulen 13 und dem Spulenträger 3. In dem Röhrentrichter 4 sind vier gleichmäßig über den Umfang verteilte napfartige Vertiefungen 14 vorgesehen, in die angepaßte Vorsprünge 15 am Spulenträger 3 unter Bildung eines Zwischenraumes eingreifen. Nach erfolgter Justierung der Ablenkeinheit 1 am Röhrentrichter 4 wird wieder durch die Bohrung 6 ein Kleber 9 eingespritzt. Der Kleber 9 bildet wieder in der konischen Erweiterung der Bohrung 6 einen nietkopfartigen Abschluß und dringt außerdem wie in Fig. t in den Zwischenraum zwischen dem Vorsprung 15 und der napfartigen Vertiefung 14 ein. Die Zwischenlage 7 verhindert wieder ein unerwünscht es Austreten des Klebers aus dem Zwischenraum zwischen Spulenträger 3 und Röhrentrichter 4.
  • Anstelle der vier napfartigen Vertiefungen 14 kann auch eine umlaufende Ringnut vorgesehen sein. Anstelle der vier Vorsprünge 15 kann dann ein ringförmig umlaufender Vorsprung am Spulenträger 3 vorgesehen sein. Dabei sind wiederum mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilte Bohrungen 6 zum Einbringen des Klebers vorgesehen. Die Innenwände der Vertiefungen 14 sind durch Rillen waffelartig aufgerauht, um eine gute Haftung des Klebers 9 in den Vertiefungen 14 zu gewährleisten.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1.' Fernsehbildröhre mit einer daran befestigten Ablenkeinheit, wobei Bildröhrentrichter und ein die Ablenkspule tragender Spulenträger ineinandergreifen, indem axial zur Röhrenachse weisende Vorsprünge am einen Teil in entsprechende Ausnehmungen am anderen Teil mit Spiel eingreifen und der das Spiel bildende Zwischenraum durch eine Bohrung am Spulenträger hindurch mit einem Kleber ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (5,10) oder Vertiefungen (14) ohne Verwendung eines zusätzlichen, am Röhrentrichter (4) zu befestigenden Tragringes unmittelbar am Röhrentrichter (4) angeformt sind.
  2. 2. Röhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch in den Röhrentrichter (4) eingebrachte Stifte (5) gebildet sind (Fig. la).
  3. 3. Röhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte in den Röhrentrichter (4) eingesetzte Gewindestifte (5) sind (Fig. la).
  4. 4. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge Bestandteil des Röhrentrichters (4) bildende Glaszapfen (10) sind (Fig. lb).
  5. 5. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen durch napfartige Vertiefungen (14) im Glasmaterial des Röhrentrichters (4) gebildet sind (Fig. 2, 3)
  6. 6. Röhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Röhrentrichter () mit einer umlaufenden Ringnut versehen ist.
  7. 7. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Vorsprünge (5,10) oder der Vertiefungen (18) zur Verbesserung der Halterung des Klebers (9) waffelartig aufgerauht sind.
  8. 8. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zwischen dem Röhrentrichter (4) und dem Spulenträger (3) an der Stelle der Vorsprünge (5,10,15) jeweils eine nachgiebige, luftdurchlässige, den Kleber (9) absperrende Zwischenlage (7) vorgesehen ist.
  9. 9. Röhre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (7) aus einem Schaumstoff besteht.
  10. 10. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (6) zum Einspritzende des Klebers (9) hin konisch erweitert ist, derart, daß der Kleber (9) eine nietkopfartige formschlüssige Verbindung bewirkt.
DE19762644394 1976-10-01 1976-10-01 Fernsehbildroehre mit einer daran befestigten ablenkeinheit Withdrawn DE2644394A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3010262A1 (de) * 1980-03-18 1981-09-24 Videocolor GmbH, 7900 Ulm Verfahren zum ausrichten und befestigen einer ablenkspulenanordnung
DE3106900A1 (de) * 1982-08-17 1982-09-16 Videocolor GmbH, 7900 Ulm Befestigung von ablenkspulen an kathodenstrahlroehren,insbesondere farbfernsehbildroehren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3010262A1 (de) * 1980-03-18 1981-09-24 Videocolor GmbH, 7900 Ulm Verfahren zum ausrichten und befestigen einer ablenkspulenanordnung
DE3106900A1 (de) * 1982-08-17 1982-09-16 Videocolor GmbH, 7900 Ulm Befestigung von ablenkspulen an kathodenstrahlroehren,insbesondere farbfernsehbildroehren

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