DE3106900A1 - Befestigung von ablenkspulen an kathodenstrahlroehren,insbesondere farbfernsehbildroehren - Google Patents

Befestigung von ablenkspulen an kathodenstrahlroehren,insbesondere farbfernsehbildroehren

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DE3106900A1
DE3106900A1 DE19813106900 DE3106900A DE3106900A1 DE 3106900 A1 DE3106900 A1 DE 3106900A1 DE 19813106900 DE19813106900 DE 19813106900 DE 3106900 A DE3106900 A DE 3106900A DE 3106900 A1 DE3106900 A1 DE 3106900A1
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cone
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DE19813106900
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Inventor
Thilo 7913 Senden Kittner
Rudolf 7910 Neu-Ulm Wagner
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Thomson Tubes and Displays SA
Original Assignee
Videocolor 7900 Ulm GmbH
Videocolor GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/82Mounting, supporting, spacing, or insulating electron-optical or ion-optical arrangements
    • H01J29/823Mounting, supporting, spacing, or insulating electron-optical or ion-optical arrangements around the neck of the tube
    • H01J29/826Deflection arrangements

Landscapes

  • Standing Axle, Rod, Or Tube Structures Coupled By Welding, Adhesion, Or Deposition (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

Befestigung von Ablenkspulen an Kathodenstrahlröhren, insbesondere Färbfernsehbi1dröhren
Die Erfindung betrifft die Befestigung von Ablenkspulen an Kathodenstrahlröhren, insbesondere Farbbildröhren, und umfaßt auch allgemein Befestigungen von allgemein den Strahlengang beeinflussenden Elementen an solchen Röhren.
Die exakte Spulenposition ist für die Einstellung eines optimalen Farbfernsehbildes Voraussetzung. Nach dem Justiervorgang muß die Ablenkspule am Röhrenkonus so befestigt werden, daß die einmal befestigte Spulenlage auf Dauer beibehalten wird.
Bisher ist man dabei so vorgegangen, daß man die Spulenlage mittels Distanzplättchen, die im Jedec-Bereich am Röhrenkonus aufgeklebt waren, bestimmte. Die Bestimmung erfolgte für drei vorgeschriebene Positionen. Es müssen hierfür offensichtlich Plättchen mit verschiedenen Dicken bereitgestellt werden, um die Axialverschiebung der Ablenkspule zu kompensieren.
Andererseits ist bekannt, elastische Keile zwischen Röhrenkonus und Ablenkspule einzuführen. Es schließt sich da- \ \ ran ein mühsamer Verklebungsprozeß an. Die Keilpositionierung ist von der Handhabung her aufwendig; bisher sind ebenfalls verschiedene Keildicken erforderlich. Der Produktionsablauf wird durch den Verklebungsprozeß für die Keile aufgehalten. Der Prozeß ist arbeits- und kostenintensiv. Aufgrund der Gummiteile kann diese Technik nur als äußerst labil betrachtet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spulenbefestigung anzugeben, die nicht nur bei Bedarf wieder lösbar ist, sondern vor allen Dingen den direkten Produktionsablauf von mehr oder weniger aufwendigen Verklebungsarbeiten freihält, kurz gesagt, sich für die Vorfertigung der Einzelteile eignet.
Erreicht wird dies überraschend einfach durch die Verwendung an sich bekannter Befestigungsclips zur Befestigung des Ablenkspulengehäuses am Röhrenkonus von Kathodenstrahlröhren, insbesondere Farbbildröhren.
Vorzugsweise werden drei solcher Clipspaare über den Umfang von Spulengehäuse und Röhrenkonus verteilt verwendet.
Vorteilhaft bestehen die Befestigungsclips aus einem eine gewisse Elastizität aufweisenden elektrisch neutralen und wärmebeständigen Material wie Polyamid.
Günstig für die Vorfertigung ist, wenn die Clips selbst fest mit dem Gehäusematerial, insbesondere durch Verkleben oder Ultraschallverschweißung verbunden sind.
Ausgezeichnete Justiermöglichkeiten ergeben sich durch höhenverstellbare Verschraubungseinheiten, die mit dem Röhrenkonus verbunden sind, wobei die Verschraubungseinheiten an einem Kunststoffsockel angebracht sind, der gegen den Röhrenkonus verklebt ist.
Die Befestigungsclipsbefestigung an Röhrenkonus einerseits, Ablenkspule andererseits, ist vorgefertigt.
Zweckmäßig bestehen die Befestigungsclips aus Schaftteil und Kugelköpfchen. Der Kunststoffsockel, an dem die
Verschraubungseinheit sitzt, kann am Röhrenkonus mittels eines schnell abbindenden Reaktionsklebstoffs, insbesondere auf Acrylbasis, angebracht sein.
Durch die Maßnahme nach der Erfindung wird also eine stabile, bei Bedarf sogar wieder lösbare Spulenbefestigung vorgeschlagen. Der direkte Produktionsablauf wird freigehalten von mehr oder weniger aufwendigen Verklebungsarbeiten, da die zusammenzufügenden Teile bereits mit Befestigungsclip und Gegenstück des Befestigungsclip versehen ankommen.
Auch die Spulenjustierung wird wesentlich vereinfacht. Nach dem Aufstecken der Spule, d.h., wenn die Befestigungsclips ineinander eingerastet sind, braucht die Spule nur über die Dreipunktverschraubung positioniert zu werden. Eine Verdrehsicherung an den Verschraubungen kann durch Ultraschallpunktschweißen erreicht werden.
Beim Zusammendrücken zweier Clips greifen lediglich noch die Kugelköpfe fest ineinander, was zu einer hoch belastbaren Verzahnung führt. Interessant ist die Möglichkeit einer verschleißfreien Lösung der Verbindung, etwa wenn die Röhre das Testfeld nicht erfolgreich passiert hat; eine erneute Wiederherstellung der Verbindung ist möglich.
Das Verfahren eignet sich für hohe Fertigungsstückzahlen; ein wirtschaftlicher und problemloser Produktionsablauf wird gewährleistet.
Das Verfahren eignet sich allgemein auch für anderen den Strahlengang beeinflussende Elemente, wie z.B. Kissen-Magneten, Entzerrmagneten oder dergleichen.
Der Verbund mittels Clips ist widerstandsfähig gegen Vibrationen und Schlagbeanspruchung.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert werden, in der
Fig. 1 eine schematische Darstellung der neuen Begesti-
gungsart zeigt;
Fig. 2 zeigt eine Einzelheit zu Fig. 1.
In Fig. 1 ist die strichpunktierte Linie die Mittellinie einer Farbfemsehbildröhre, von der der Konusteil, insbesondere der gerade Teil mit Übergang zum konkaven Teil und ein großer Teil des konkaven Bereichs dargestellt. Die-Ablenkspule 1 ist am Röhrenkonus 3 vermittels ihres Spulengehäuses 4 über in Fig. 1 angedeutete, jedoch nicht bezeichnete Befestigungsclips gegen eine Verschraubungseinheit 6 befestigt. Diese Verschraubungseinheit 6 ihrerseits sitzt auf einem Kunststoffsockel 7, der seinerseits mit dem Röhrenkonus bei 9 verklebt ist. Die Verklebung kann in Vorfertigung mittels eines schnell abbindenden Reaktionsklebstoffs auf der Basis von Acrylat erfolgen. Dieserneue Klebertyp ergibt Verbindungen mit hoher struktureller Festigkeit. Ein solcher Reaktionskleber wird unter dem Handelsnamen "MuItibond" durch die Firma Loctite, München, verkauft.
Über den Umfang von Spulengehäuse 4 und Röhrenkonus 3 sind z.B. drei solcher Befestigungsclips 5 verteilt fest angebracht.
Sind am Spulengehäuse 4 drei Befestigungsclips 5 angebracht, so werden diese durch Kleben (beispielsweise durch den oben bezeichneten Klebstoff) oder durch Ultraschallschweißen mit dem Gehäusematerial verbunden.
Man verwendet Ultraschallschweißgeräte für Flächen- und Punktschweißen, auch Nieten, z.B. der Firma Branson, Heusenstamm. Bekanntlich lassen sich solche Polyamidkunststoffe durch Ultraschalle relativ leicht verschweißen.
Die Gegenstücke zu den spulenseitig angeordneten Befestigungsclips werden nun über beispielsweise höhenverstellbare Verschraubungseinheiten 6, die ebenfalls aus Polyamid bestehen können sowie der Jedec-Kontur angepaßte Kunststoffsockel 7 wie beispielsweise aus Polyamid, mit dem Röhrenkonus 3 verbunden. Hierbei erfolgt das Verkleben der Kunststoffsockel 7 in Vorfertigung mit einem schnell abbindenden Reaktionsklebstoff 9, auf Acrylatbasis der oben beschriebenen Art.
Bei den Befestigungsclips 5 handelt es sich beispielsweise um solche, die im Handel in verschiedenen Formen und Größen erhältlich sind. Die Befestigungsclips 5 bestehen aus Polyamid, sind elektrisch neutral und wärmebeständig. Der Clipsverbund ist widerstandsfähig gegen Vibrationen und Schlagbeanspruchung. Die Firma 3M GmbH, Neuss stellt solche Befestigungsclips her und vertreibt sie unter dem Handelsnamen "Hedlok Fasteners" (beschrieben im Prospekt Deckblatt IT 136-6/76-15). Sie bestehen sämtlich aus Polyamid und verfügen über Ermüdungsfreiheit, Widerstandsfähigkeit gegen Vibrationen, Schlagbeanspiuchung, Wärme und viele Chemikalien. Die durch die Befestigungsclips hergestellten Verbindungen sind korrosionsfrei und elektrisch neutral. Die hohe Zugfestigkeit, die auch nach jahrelangem Einsatz nicht nachläßt, ist berechenbar. Zum Lösen der Befestigungsclips ist ein spezielles Werkzeug nicht erforderlich.
Beim Zusammendrücken der Clipsteile und zugehörigen Gegenstücke greifen Kugelköpfe 2 fest ineinander, was zu einer hoch belastbaren Verzahnung führt. Das verschleißfreie Lösen und Wiederherstellen der Verbindung wurde schon erwähnt.
Die Ablenkspule 1 wird nun nur noch aufgesteckt, man läßt sämtliche Clipselemente 2 gegen die Gegenstücke 2' einrasten; die Positionierung erfolgt über die Dreipunktverschraubung (bei 6) der Spule 1. Eine Verdrehsicherung an den Verschraubungen kann durch Ultraschallpunktschweißen vorgenommen werden.
- /to.
Leerseite

Claims (9)

  1. Befestigung von Ablenkspulen an Kathodenstrahlröhren, insbesondere Färbfernsehbildröhren
    PATENTANSPRÜCHE
    MJ Verwendung an sich bekannter Befestigungsclips (5) zur Befestigung des Ablenkspulengehäuses (4) am Röhrenkonus (3) von Kathodenstrahlröhren, insbesondere Färbfernsehbildröhren.
  2. 2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß je drei solcher Clipspaare (5) über den Umfang von Spulengehäuse (4) und Röhrenkonus verteilt angeordnet werden.
  3. 3. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsclips (5) aus einem eine gewisse Elastizität aufweisenden elektrisch neutralen und wärmebeständigen Material wie Polyamid bestehen.
  4. 4. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsclips (2) selbst fest mit dem Gehäusematerial (5), insbesondere durch Verkleben oder Ultraschallschweißen, verbunden sind.
  5. 5. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsclips -Gegenstücke(2') über höhenverstellbare Verschraubungseinheiten (6) mit dem Röhrenkonus (3) verbunden sind, wobei die Verschraubungseinheiten (6) an einem Kunststoffsockel (7) angebracht sind, der gegen den Röhrenkonus (3) verklebt ist.
  6. 6. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsclipsbefestigung am Röhrenkonus einerseits, an der Ablenkspule andererseits, vorgefertigt ist.
  7. 7. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsclips aus Schaftteil mit Kugelköpfchen (2; 2') bestehen.
  8. 8. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Kunststoffsockel (7) mittels eines schnell abbindenden Reaktionsklebstoffs (9), insbesondere auf Acrylatbasis,verklebt ist.
  9. 9. Kathodenstrahlröhre, insbesondere Farbfernsehbildröhre, mit Konusteil (3) und aufgesetzter befestigter Ablenkspule (1), gekennzeichnet durch Befestigungsclips (5) der Bauart mit ineinander greifenden Kugelköpfchen (2) aus Polyamid, deren einer Teil gegen den Röhrenkonus (3) und deren Gegenstück gegen das Ablenkspuleagchciusc (4) verklebt ist.
DE19813106900 1982-08-17 1981-02-24 Befestigung von ablenkspulen an kathodenstrahlroehren,insbesondere farbfernsehbildroehren Granted DE3106900A1 (de)

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FR8214208A FR2532110B1 (fr) 1982-08-17 1982-08-17 Procede de fixation de bobines de deviation sur les tubes a rayons cathodiques, en particulier pour la television en couleurs

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DE3106900A1 true DE3106900A1 (de) 1982-09-16

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DE19813106900 Granted DE3106900A1 (de) 1982-08-17 1981-02-24 Befestigung von ablenkspulen an kathodenstrahlroehren,insbesondere farbfernsehbildroehren

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FR2532110A1 (fr) 1984-02-24
FR2532110B1 (fr) 1988-12-09

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