DE2644292A1 - Kombiniertes schael- und glattwalzwerkzeug - Google Patents

Kombiniertes schael- und glattwalzwerkzeug

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DE2644292A1
DE2644292A1 DE19762644292 DE2644292A DE2644292A1 DE 2644292 A1 DE2644292 A1 DE 2644292A1 DE 19762644292 DE19762644292 DE 19762644292 DE 2644292 A DE2644292 A DE 2644292A DE 2644292 A1 DE2644292 A1 DE 2644292A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B39/00Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor
    • B24B39/02Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor designed for working internal surfaces of revolution
    • B24B39/023Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor designed for working internal surfaces of revolution the working tool being composed of a plurality of working rolls or balls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Kombiniertes Schäl- und Glattwalzwerkzeug
  • Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Schäl- und Glattwalzwerkzeug.
  • Werkzeuge dieser Gattung sind z.B. bekannt aus der OS 2346 729 OS 2362 788 OS 2209 234 OS 2223 696 Die oben genannten Werkzeuge haben alle gemeinsam erhebliche Nachteile: Sie weisen einen hohen Verschleiß der Führungsleisten auf, welcher durch den Durchhang des Bohrrohres und der damit einhergehenden Verzwängung der Führungsleisten in der Bohrung bedingt ist. Den Verschleiß der Führungsleisten vergrößernd kommt noch hinzu, daß während der Tiefbohrbearbeitung die Maschinenmitte und die Werkstückmitte in aller Regel nicht übereinstimmen. Die Verzwängung der Führungsleisten führt außerdem sehr häufig zum Vibrieren der Bohr- und Schälwerkzeuge und damit zu verminderter Werkstückoberflächenqualität und zu verminderter Werkzeugstandzeit. Bei sehr großen Bohrlängen tritt außerdem infolge des größeren Durchhanges des Bohrrohres eine unzulässig große Veränderung des Tropfenabdruckes der Walzrollen auf. Der gleiche Nachteil tritt auf bei extremem Mittenversatz zwischen Werkstück und Werkzeug.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein kombiniertes Schäl- und Glattwalzwerkzeug mrzuschlagen, welches die genannten Mängel vermeidet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem kombinierten Schäl- und Glattwalzwerkzeug gelöst durch am Umfang des Schälmesserkopfes angebrachte ()taschen zur hydrostatischen Führung des Schälmesserkopfes, wobei die Oltaschen über Zuleitungsbohrungen und Drosselbohrungen mit Drucköl gespeist werden und eine, zwischen Schälmesserkopf und Glattwalzkopf angeordnete, ausschließlich ein Drehmoment übertragende Kupplung, welche begrenzt einen Achswellenparallelversatz und/oder eine Winkelstellung der Achsen von von Glattwalzkopf und Schälmesserkopf zuläßt.
  • Durch diese Maßnahme wird einerseits eine souveräne, schwingungsfreie und verschleißfreie Führung des Schälmesserkopfes gewährleistet, die weder einer Nachstellung noch einer auf subjektive Eindrücke sich gründenden Justage bedarf. Und zum anderen kann gewährleistet werden, daß Einflüsse aufgrund des Bohrrohrdurchhanges oder aufgrund einer Bohrrohrfehllage nicht auf den Schälmesserkopf übertragen werden.
  • Vorteilhafterweise ist diese, ein Drehmoment übertragende und den Achsparallelversatz und/oder die Winkelstellung der Achsen von Glattwalzwerkzeug und Schälmesserkopf begrenzende Kupplung eine an sich bekannte Kreuzscheubenkupplung . Eine solche Kreuzscheibenkupplung ist ein bewährtes Maschinenelement, äußerst einfach im Aufbau und absolut zuverlässig. Sie überträgt sicher ein Drehmoment, läßt einen Parallelversatz der beiden genannten Achsen zu, welcher zudem in seiner Größe beliebig eingestellt werden kann, und erlaubt weiterhin eine, wenn auch geringe Winkelstellung der beiden genannten Achsen.
  • In vorteilhafter Weiterentwicklung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß zwischen dem gesamten kombinierten Werkzeug und dem Bohrrohr eine, ausschließlich ein Drehmoment übertrag: Kupplung, welche begrenzt einen Achswellenparallelversatz und/oder eine Winkelstellung der Achsen von Glattwalzkopf und Schälmesserkopf zuläßt, angeordnet ist. Durch eine solche Anordnung wird vorteilhafterweise verhindert, daß bei langen und schlanken Bohrrohren der Durchhang des Bohrrohres zu einer unzulässig großen Veränderung des Tropfenabdruckes der Glattwalzrollen führt.
  • Bei einer solchen Anordnungcbr Kupplung ist es auch durchaus möglich, die zwischen dem Schälmesserkopf und dem Glattwalzkopf angeordnete Kupplung durch eine starre Verbindung zwischen Schälmesserkopf und Glattwalzkopf zu ersetzen.
  • Es ist auch hier wiederum mit den bereits erläuterten Vorteilen verbunden, wenn die genannte Kupplung eine an sich bekannte Kreuzscheibenkupplung ist.
  • Eine weitere, vorteilhafte Möglichkeit zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ergibt sich dadurch, daß ein zwischen einem hydrostatisch geführten Schälmesserkopf und dem zugehörigen Bohrrohr angeordnete Glattwalzkopf auf eine, den Schälmesserkopf mit dem Bohrrohr starr verbindenden Zwischenstück mittels Federelementen radial schwimmend und mittenrückstellend gelagert ist.
  • Diese Lösung ist alternativ zu allen bisher beschriebenen Fällen einsetzbar und weist besondere Vorteile dann auf, wenn die bei der Zerspanungsoperation entstehenden Späne aus technologischen Gründen nicht in Vorschubrichtung abtransportiert, sondern wie bei Tiefbohrarbeiten üblich, entgegengesetzt zur Vorschubrichtungdirch das hohle Wer'.czeug zurückgespült werden sollen.
  • Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Es zeigen: Figur 1 Ein kombiniertes Schäl- und Glattwalzwerkzeug mit hydrostatisch geführtem Schälmesserkopf und einer zwischen Schälmesserkopf und Glattwalzkopf angeordneten Kreuzscheibenkupplung in perspektivischer Darstellung.
  • Figur 2 Ein kombiniertes Schäl- und Glattwalzwerkzeug mit hydrostatisch geführtem Schälmesserkopf und einer, zwischen dem kombinierten Werkzeug und dem Bohrrohr bzw. Anschlußstück angeordneten Kreuzscheibenkupplung.
  • Figur 3 Ein kombiniertes Schäl- und Glattwalzwerkzeug mit hydrostatisch geführtem Schälmesserkopf und radial beweglichem Glattwalzkopf.
  • Die Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein kombiniertes Schäl- und Glattwalzwerkzeug, welches mit den Merkmalen der Erfindung ausgestattet ist. Ein Anschlußstück oder Bohrrohr trägt über an sich bekannte, nicht näher dargestellte Verbindungselemente einen ebenfalls an sich bekannten Glattwalzkopf 1, welcher mittels der Glattwalzrollen 4 ein entsprechend vorbearbeitetes Werkstück glattwalzt. Der Glattwalzkopf 1 ist am vorderen Ende mittels einer, ein Drehmoment übertragenden Kupplung, welche begrenzt einen Achsparallelversatz und/oder eine Winkelstellung der Achsen von Glattwalzwerkzeug und Schälmesserkopf zuläßt, mit dem Schälmesserkopf 2 verbunden. Im dargestellten Beispiel ist diese Kupplung als bekannte Kreuzscheibenkupplung 6 ausgebildet.
  • Der Schälmesserkopf 2 hat die Aufgabe, die glattzuwalzende Werkstückbohrung auf das für die nachfolgende Glattwalzoperation notwendige Vorbearbeitungsmaß vorzuarbeiten.
  • Dies kann im Prinzip mittels beliebiger Ausbohrwerkzeuge geschehen. Im vorliegenden Beispiel jedoch wird hierfür ein, in einer radialen Ausnehmung des Schälmesserkopfes 2 geführtes Schälmesser 5, welches als Pendelmesser ausgebildet ist, verwendet. Auf jeder der durch das Pendelmesser horizontal unterteilten Hälften des Schälmesserkopfes 2 sind auf der Oberfläche symmetrisch zur Vertikalen, auf jedem der vier so entstehenden Quadranten jeweils Ultaschen 9 und 12 angebracht, sodaß sich insgesamt 8 Ultaschen am Umfang verteilt ergeben.
  • Diese Ultaschen 9 und 12 sind über Drosselbohrungen 8 jeweils zu zweit an eine gemeinsame Zuleitungsbohrung 7 angeschlossen. Der gesamte Schälmesserkopf 2 hat einen Durchmesser, der nur wenige zehntel Millimeter kleiner ist als der Durchmesser der unbearbeiteten Werkstückbohrung. Sollte in einem besonderen Bearbeitungsfall die Durchmesserdifferenz vor und nach der Schäloperation mit dem Schälmesserkopf sehr groß sein, so kann es zweckmäßig sein, den Bereich des Schälmesserkopfes, in dem die Ultaschen 12 liegen, im Durchmesser entsprechend zu vergrößern, sodaß der Spalt zwischen Werkstückwandung und Schälkopfoberfläche sich in für hydrostatische Führungen geeigneten und bekannten Grenzen bewegt. Während der Bearbeitung eines Werlstückes wird das kombinierte Werkzeug in aller Regel von einem außen vorbeifließenden, sehr großen Ulstrom durchströmt.Durch die Tatsache, daß der Schälmesserkopf 2 in seinem Durchmesser nur wenige zehntel Millimeter kleiner als die Werkstückbohrung ist, wird dieser große Ulstrom vom Schälkopf gestaut und über einen in Längsrichtung in den Schälkopf eingearbeiteten Strömungskanal 13 am Schälmesser 5 mit großer Geschwindigkeit vorbeigeführt. Das sich hinter dem Schälmesserkopf 2 im Bereich des Glattwalzkopfes 1 aufstauende Ul tritt auch iç tie Zuleitungsbohrung 7, welche sich in jedem einzelnen der vier quadranten befindet und die beiden Oltaschen je Quadranten mit Ul versorgt. Ober die Drosselbohrungen 8 fließt das unter Druck stehende Spülöl in die Oltaschen und stützt nach bekannter Art eines hydrostatischen Lagers den Schälmesserkopf an der Bohrungswand des Werkstückes ab.
  • Das über den Spalt zwischen Schälkopf und Bohrungswandung des Werkstückes aus den Ultaschen austretende Drucköl wird in den Entlastungsrillen 10 entspannt.
  • Das kombinierte Werkzeug gemäß Figur 2 entspricht in allen Details dem oben beschriebenen Werkzeug. Es wurde lediglich die Lage der Kupplung 6 nach Figur 1 geändert in die Lage der Kupplung 11 nach Figur 2. Durch diese Maßnahme kann, wie eingangs schon beschrieben, verhindert werden, daß durch zu großen Bohrrohrdurchhang der Tropfenabdruck der Glattwalzrollen 4 auf dem Werkstück in unzulässiger Weise verändert wird. Auch können auf diese Art und Weise einwandfrei Mittenabweichungen zwischen Maschinenmitte und Werkstückmitte ausgeglichen werden.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, die Kupplung 6 gemäß Figur 1 an ihrem Platz zu belassen und zusätzlich eine Kupplung 11 gemäß Figur 2 einzufügen. Eine solche Anordnung mit doppelter Kupplung ist immer dann von Vorteil, wenn einerseits Mittenabweichungen und Bohrrohrdurchhang ausgeglichen werden müssen und andererseits besondere Zerspanungsbedingungen vorliegen, durch welche über den Schälmesserkopf das Glattwalzwerkzeug in nicht erwünschter Weise beeinflußt werden könnte.
  • Die Kupplung 6 bei einem Werkzeug gemäß Figur 1 sorgt auch dafür, daß aufgrund von Fertigungstoleranzen eventuell auftretende Koaxialfehler zwischen Schälmesserkopf und Glattwalopf ausgeglichen werden.Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auch gelöst von einem Werkzeug, wie in Figur 3 dargestellt.
  • Auch hier befindet sich am vorderen Ende wieder ein hydrostatisch geführter Schälmesserkopf 2. Dieser Schälmesserkopf 2 ist über den Werkzeugschaft 15 und das Aufnahmeteil 23 starr mit dem Bohrrohr 24 verbunden. Damit größere Fertigungstoleranzen am Glattwalzkopf zugelassen werden können, ohne daß hierdurch schädliche Auswirkungen auf den hydrostatisch geführten Schälmesserkopf auftreten, muß der Glattwalzkopf radial beweglich sein. Hierzu ist auf dem Werkzeugschaft 15 über mittenrückstellende Federelemente 16 (z.B. Gummiringe) ein Ausgleichsstück 17 gelagert. Dieses Ausgleichsstück 17 trägt einerseits einen Stüzkegel 18 mit den darauf sich abwälzenden Glattwalzrollen 19 und andererseits eine Verstellhülse 21, welche mit dem Ausgleichsstück 17 z.B. in Gewindeverbindung steht.
  • Die Verstellhülse 21 steht in an sich bekannter Weise mittels ihrer Schulter 25 und einer Feder 22 in Wirkverbindung mit dem die Glattwalzrollen 19 führenden Käfig 20.
  • Auch durch die zuletzt beschriebene Kombination eines hydrostatisch geführten Schälmesserkopfes mit einem radial beweglichen Glattwalzkopf vermeidet in vorteilhafter Weise die nach dem Stand der Technik auftretenden Verschleiß- und Einstellprobleme der Führungsleisten sowie die nachteilige Wirkung des Bohrrohrdurchhanges. Auch werden eventuell auftretende Schwingungen des Schälmesserkopfes nicht mehr auf das Glattwalzwerkzeug übertragen. Selbstverständlich ist es auch bei der Anordnung gemäß Figur 3 möglich, zwischen dem kombinierten Werkzeug und dem Bohrrohr ähnlich wie in Figur 2 eine geeignete Kupplung, z.B. eine Kreuzscheibenkupplung, anzuordnen.
  • Hierdurch kann dann grundsätzlich größerer Bohrrohrdurchhang und größerer Mittenversatz zwischen Werkzeugmaschine und Werkstück beherrscht werden.
  • Liste der verwendeten Bezugszeichen 1.) Glattwalzkopf 2.) Schälmesserkopf 3.) Anschlußstück 4.) Glattwalzrollen 5.) Schälmesser 6.) Kupplung 7.) Zuleitungsbohrung 8.) Drosselbohrung 9.) Oltasche 10) Entlastungsrille 11) Kupplung 12) Ultasche 13) Strömungskanal 14) -15) Werkzeugschaft 16) Federelemente 17) Ausgleichsstück 18) Stützkegel 19) Glattwalzrollen 20) Käfig 21) Verstellhülse 22) Feder 23) Aufnahmeteil 24) Bohrrohr 25) Schulter Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche U Kombiniertes Schäl- und Glattwalzwerkzeug mit einem Schälmesserkopf und einem, hinter diesem angeordneten Glattwalzkopf, gekennzeichnet durch am Umfang des Schälmesserkopfes(2) angebrachte Oltaschen(9,12) zur hydrostaischen Führung des Schälmessserkopfes(2), wobei die #ltaschen(9,i2) über Zuleitungsbohrungen(7) und Drosselbohrungen(8) mit Drucköl gespeist werden und durch eine zwischen Schälmesserkopf(2) und Glattwalzkopf(1) angeordnete, ausschließlich ein Drehmoment übertragende Kupplung(6), welche begrenzt einen Achswellenparallelversatz und/oder eine Winkelstellung der Achsen von Glattwalzkopf(l) und Schälmesserkopf(2) zuläßt.
  2. 2.).Werkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung(6) eine an sich bekannte Kreuzscheibenkupplung ist.
  3. 3.) Werkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem kombinierten Werkzeug und dem Bohrrohr 3 eine ausschließlich ein Drehmoment übertragende Kupplung(11), welche begrenzt einen A#hswellenparalIelversatz und/oder eine Winkelstellung der Achsen von Kombiniertem Werkzeug und Bohrrohr zuläßt, angeordnet ist.
  4. 4.) Werkzeug gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung(11) eine an sich bekannte Kreuz -scheibenkupplung ist.
  5. 5.) Kombiniertes Schäl- und Glattwalzwerkzeug, mit einem Schälmesserkopf und einem, hinter diesem angeordneten Glattwalzkopf, gekennzeichnet durch am Umfang des Schälmesserkopfes(2) angebrachte Ultaschen(9 ~12) zur hydrostatischen Führung des Schälmesserkopfes(2), Patentansprüche wobei die O#ltaschen(9,I2) über Zuleitungsbohrungen(7) und Drosselbohrungen(8) mit Drucköl gespeist werden und durch einen, zwischen dem hydrostatisch geführten Schälmesserkopf(2) und dem Bohrrohr(24) angeordneten Glattwalzkopf, welcher auf einem, den Schälmesserkopf(2) mit dem Bohrrohr(24) starr verbindenden Werkzeugschaft(15) mittels Federelementen (16) radial schwimmend und mittenrückstellend gelagert ist.
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