DE2643666A1 - Schaltungsanordnung zum regeln der drehgeschwindigkeit der bandwickel in einem bandgeraet - Google Patents

Schaltungsanordnung zum regeln der drehgeschwindigkeit der bandwickel in einem bandgeraet

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/56Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function the record carrier having reserve loop, e.g. to minimise inertia during acceleration measuring or control in connection therewith
    • G11B15/58Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function the record carrier having reserve loop, e.g. to minimise inertia during acceleration measuring or control in connection therewith with vacuum column

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Description

  • Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehgeschwindigkeit der
  • Bandwickel in einem Bandgerät.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehgeschwindigkeit des Bandwickels in einem Magnetbandgerät für Datenverarbeitungsanlagen und insbesondere für Magnetbandgeräte mit einem Antriebsmotor für jeden Bandwickel, einem mit der Welle des Antriebsmotors gekoppelten Tachogenerator und einem Regelverstärker, der aus der vom Tachogenerator gelieferten, der Istgeschwindigkeit des Bandwickels proportionalen Spannung und der von einem Sollwertgeber gelieferten, der Sollgeschwindigkeit proportionalen Spannung die Stellgröße für den Antriebsmotor liefert, und bei dem in den Pufferkammern je zwei innere und zwei äußere Sensoren zum Abtasten der Bandschlaufe vorgesehen sind.
  • In Bandgeräten, bei denen eine Bandtransportrolle von den trägen Bandwickeln durch Puffereinrichtungen entkoppelt ist, sollte im Idealfall die Geschwindigkeit des von einem Bandwickel oder auf einen Bandwickel laufenden Teiles des Bandes unabhängig von dem Füllungsgrad der Bandwickel stets gleich der Geschwindigkeit des von der Transportrolle angetriebenen Teiles des Bandes sein, damit sich die Länge der in den Puffereinrichtungen befindlichen Bandschlaufen nicht ändert.
  • Es ist deshalb auch bereits bekannt geworden, jeweils am Ausgang der Puffereinrichtung eine mit einem Tachometer verbundene Umlenkrolle anzuordnen, die von dem in die Puffereinrichtung einlaufenden oder aus dieser Puffereinrichtung auslaufenden Band durch Reibung mitgenommen und entsprechend der tatsächlichen Bandgeschwindigkeit an dieser Stelle bewegt wird Einrichtungen dieser Art haben aber eine Reihe von Nachteilen. So ist zum einen nicht absolut zu vermeiden, daß zwischen dem Band und den Umlenkrollen ein gewisser Schlupf auftritt, der zu einer Verfälschung der von den mit den Umlenkrollen verbundenen Tachometern angezeigten Bandgeschwindigkeit führt. Zum anderen besitzen die Umlenkrollen und die mit ihnen verbundenen Tachometer eine im Vergleich zu der Masse des mit ihnen unmittelbar in Kontakt stehenden Bandes nicht zu vernachlässigende Masse, so daß sich beim Start-Stop-Betrieb und insbesondere beim Reversieren entweder eine unerwünschte Verzögerung des mit ihnen in Kontakt befindlichen Bandes oder aber ein erhöhter Schlupf ergeben.
  • Es ist deshalb auch bereits bekannt geworden, nicht die Geschwindigkeit des Bandes, sondern die Winkelgeschwindigkeit der Bandwickel mit der Winkelgeschwindigkeit der Bandtransportrolle zu vergleichen und durch Nachregeln der Winkelgeschwindigkeit der Wickelmotoren ein bestimmtes Verhältnis derselben einzustellen Bei der bekanntgewordenen Einrichtung ist das Verhältnis der Winkelgeschwindigkeiten so gewählt, daß die Geschwindigkeit des von einem Bandwickel oder auf einem Bandwickel laufenden Teiles des Bandes bei einer mittleren Füllung der Bandwickel gleich der Geschwindigkeit des von der Transportrolle angetriebenen Teiles des Bandes ist. Bei dieser bekannten Einrichtung würde aber die Bandschlaufe in einer Puffereinrichtung, aus der von der Bandtransportrolle Band herausgefördert wird, stets an der unteren Abtastschranke stehen, wenn der Füllungsgrad des zugehörigen Wickels größer als der mittlere Füllungsgrad ist und umgekehrt an der oberen Abtastschranke, wenn von der Bandtransportrolle zu der Puffereinrichtung Band zugeführt wird und der FUllungsgrad des zugeordneten Band- wickels wiederum größer als der mittlere Füllungsgrad ist.
  • Dies ist aber äußerst ungünstig, da bei Reversieren die Bandtransportrolle bei der an der unteren Abtastschranke stehenden Bandschlaufe zusätzlich noch Band zuführen und bei der an der oberen Abtastschranke stehenden Bandschlaufe zusätzlich noch Band abführen würde. Um dies zu verhindern, wurden bei der bekannten Einrichtung mehrere zusätzliche Abtastschranken vorgesehen, die das Band etwa in der Mitte der Puffereinrichtung halten.
  • Es ist deshalb auch bereits eine Anordnung zum Einstellen der Länge der Bandschlaufen in einem Bandgerät vorgeschlagen worden, bei der das Verhältnis der Winkelgeschwindigkei##t von Bandwickel und Bandtransportrolle so gewählt ist, daß die Geschwindigkeit des von einem Bandwickel oder auf einem Bandwickel laufenden Teiles des Bandes bei allen Füllungsgraden der Bandwickel kleiner ist als die Geschwindigkeit des von der Transportrolle angetriebenen Teiles des Bandes. Durch eine solche Eiztellung des Verhältnisses der Winkelgeschwindigkeiten wird erreicht, daß sich die Bandschlaufe in derjenigen Puffereinrichtung, aus der die Bandtransportrolle Band abführt, immer an der oberen Abtastschranke und in derjenigen Puffereinrichtung, in die die Bandtransportrolle Band hineinführt, immer an der unteren Abtastschranke einstellt. Diese Stellung der Bandschlaufe ist für den ungünstigsten Betriebsfall eines Bandgerätes, nämlich das Umkehren der Bandtransportrichtung die günstigst mögliche, da dann in jedem Fall für die hierbei eintretende Änderung der Schlaufenlänge die gesamte Länge der Puffereinrichtung zur Verfügung steht.
  • Obgleich mit diesen bekannten Einrichtungen in Verbindung mit den in den Pufferkammern befindlichen Abtastschranken oder Sensoren für die Bandschlaufe erreicht werden kann, daß die Bandschlaufe sich bei allen Füllungsgraden des Bandwikkels an einer optimalen Stelle der Pufferkammer verbindet, haben alle diese bekannten Einrichtungen den Nachteil, daß die Bandschlaufe im kontinuierlichen Betrieb mit einer relativ hohen Frequenz um eine der Abtastschranken pendelt. Dies hat zur Folge, daß der Wickel ständig beschleunigt und wieder verzögert wird. Daraus folgt eine hohe Leistungsaufnahme und in Verbindung damit eine starke Erwärmung des Gerätes in diesem Betrieb. Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehgeschwindigkeit der Bandwickel in einem Magnetbandgerät zu schaffen, mit der erreicht werden kann, daß die Bandschlaufe im kontinuierlichen Betrieb sehr viel seltener als bei den bisher bekannten Bandgeräten um eine bestimmte Abtastschranke herum pendelt. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Bandgerät mit zwei inneren und zwei äußeren Abtastschranken (Sensoren) je Pufferkammer durch einen mit den Sensoren verbundenen Vorwärts-Rückwärtszähler derjeweils beim überschreiten eines der äußeren Sensoren um eine Stelle vorwärts und jeweils beim Überschreiten eines der inneren Sensoren um eine Stelle rückwärts geschaltet wird, und durch einen zwischen den Zähler und den Sollwertgeber geschalteten Digital/Analog-Wandler, der den digitalen Zähler in einen Analogwert umwandelt und dem Sollwertgeber zuführt.
  • Durch dieses Weiterschalten des Zählers wird nicht nur eine vorübergehende Beschleunigung bzw. Verzögerung des Wickelmotors, sondern eine Erhöhung bzw. Erniedrigung seiner Grundgeschwindigkeit erreicht, so daß zumindest für eine gewisse Zeit die Geschwindigkeit des von einem Bandwickel oder auf einen Bandwickel laufenden Teiles des Bandes gleich der Geschwindigkeit des von der Transportrolle angetriebenen Teiles des Bandes ist. Die Folge davon ist, daß die Bandschlaufe mit einer sehr viel niedrigeren Frequenz um die Abtastschranke pendelt und die Leistungsaufnahme des Wickelmotors bis zu 80% im kontinuierlichen Betrieb gesenkt werden kann.
  • Die beigefügte Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung in vereinfachter Prinzipdarstellung. Dabei wird bei der Erläuterung der vorliegenden Erfindung zur Vermeidung von Wiederholungen lediglich die eine Hälfte eines Magnetbandgerätes beschrieben.
  • Das dargestellte Gerät besteht zunächst aus einem Bandwickel6 zum Aufnehmen des Magnetbandes. Da derartige Bandwickel bekanntlich eine große Masse besitzen, müssen sie von der Bandtransportrolle 1 durch Puffereinrichtungen 3 bzw. 4 entkoppelt werden. Im dargestellten Fall sollen die Puffereinrichtungen 3 bzw. 4 aus je einer Vakuumpufferkammer bestehen. Der Bandwickel 6 wird über einen Wickelmotor 11 und die Bandtransportrolle 1 über einen Transportrollenmotor 2 angetrieben.
  • Mit dem Bandwickelmotor 11 ist ein Tachogenerator 12 verbunden. Dieser Tachogenerator 12 liefert an einen, in bekannter Weise aus einem Operationsverstärker mit entsprechender Beschaltung bestehenden, Regelverstärker 13 eine der Istgeschwindigkeit# cu ist des Bandwickels 6 proportionale Spannung. An einem zweiten Eingang des Regelverstärkers 13 liegt eine der Sollgeschwindigkeit soll proportionale Spannung, die von einem Sollwertgeber 14 in an sich bekannter Weise erzeugt wird. Dieser Sollwertgeber 14 ist mit einer Gerätesteuerung15 verbunden, die über einen Eingang 16 Befehle für eine Vorwärtsbewegung des Bandes, über einen Eingang 17 Befehle für eine Rückwärtsbewegung des Bandes und über einen Eingang 18 Befehle für den Schnellgang erhält und in entsprechende Signale für den Sollwertgeber 14 umwandelt. Der Sollwertgeber 14 ist weiterhin mit Abtastschranken bzw. Sensoren 7,8,9,10 verbunden, die jeweils dann, wenn sie von der Magnetbandschlaufe 5 überschritten oder freigegeben werden, eine Erhöhung der Sollgeschwindigkeit Wsoll bzw. eine Erniedrigung derselben und damit eine Beschleunigung bzw. Verzögerung des Bandwickels 6 bewirken. Erfindungsgemäß ist nunbei einem derartigen Magnetbandgerät ein Vorwärts-Rückwärtszähler 19 mit den Sensoren 7, 8, 9 und 10 verbunden, der jeweils beim überschreiten eines der äußeren Sensoren 7,10 um eine Stelle vorwärts und je weils beim Uberschreiten eines der inneren Sensoren 8,9 um eine Stelle rückwärts geschaltet wird. Die Verbindung ist im dargestellten Ausführungsbeispiel über zwei ODER-Schaltungen 21, 22 mit je zwei Eingängen und zwei nachgeschalteten Impulsformern 23 und 24 hergestellt. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist außerdem ein Digital/Analog-Wandler 20 vorgesehen, der zwischen den Zähler 1.9 und den Sollwertgeber 14 eingeschaltet ist und den digitalen Zählerstand des Zählers 19 in einen Analogwert umwandelt und dem Sollwertgeber 14 zuführt.
  • Die Anordnung arbeitet folgendermaßen: Ein Start des Gerätes in Pfeilrichtung erzeugt mit Hilfe der Steuerung 15 über den Sollwertgeber 14 einen Sollwert # soll für den Regelverstärker 13, der eine Drehgeschwindigkeit des Bandwickels 6 zur Folge hat, mit der zunächst weniger Band aus der Pufferkammer 3 aufgewickelt wird, als die Transportrolle 1 hineinbefördert. -Die Pufferkammer 3 füllt sich somit, bis schließlich der Sensor 7 überschritten wird und die Bandschlaufe 5 sich in dem Bereich I der Pufferkammer 3 befindet. Hierdurch wird über den entsprechenden Eingang des Sollwertgebers 14 ein höherer Sollwert bewirkt, der eine Beschleunigung des Bandwikkels 6 zur Folge hat. Gleichzeitig wird der Zähler 19 um eine Stelle vorwärtsgeschaltet. Dieser neue Zählerstand hat über den Digital/Analog-Wandler 20 und den Sollwertgeber 14 eine etwas höhere Grundgeschwindigkeit des Bandwickels 6 zur Folge.
  • Durch die Beschleunigung infolge des überschrittenen Sensors 7 und die höhere Grundgeschwindigkeit infolge des weitergeschalteten Zählers 19 kommt die Bandschlaufe wieder in den Bereich II der Pufferkammer 3, wird aber, da nunmehr der Sensor 7 wieder freigegeben ist, wieder abgebremst. Infolgedessen wird der Sensor 7 erneut überschritten, das Band 5 erneut beschleunigt und der Zähler 19 nochmals um eine Stelle vorwärtsgeschaltet.
  • Dies wiederholt sich nun so oft, bis die Grundgeschwindigkeit des Bandwickels 6 so groß ist, daß die Bandschlaufe 5 den Bereich II nicht mehr verläßt. Wird nun der Bandwickel 6 zunehmend voller, so wandert die Bandschlaufe 5 in der Pufferkammer 3 langsam aufwärts und gibt dabei schließlich den Sensor 8 frei. Dadurch wird der Zählerstand des Zählers 19 um eine Stelle zurückgeschaltet, was eine kleinere Grundgeschwindigkeit zur Folge hat. Gleichzeitig wird die Bandochlaufe 5 durch Ansteuerung des Sollwertgebers 14 von dem Sensor 8 her wieder in den Bereich II der Pufferkammer 2 befördert.
  • In entsprechender Weise arbeiten die beiden Sensoren 9 und 10 mit dem Zähler 19 und dem Sollwertgeber 14 zusammen, wenn das Magnetband, nicht wie im dargestellten Ausführungsbeispiel vorwärts, sondern rückwärts, d.h. entgegen der durch die Pfeile dargestellten Richtung bewegt wird. Und ebenfalls in entsprechender Weise wirken die Sensoren und eine entsprechende Schaltung für die zweite Pufferkammer des Magnetbands, die im dargestellten Ausführungsbeispiel der ~Übersichtlichkeit halber weggelassen worden sind.
  • Bei einem neuen Laden des Magnetbandgerätes oder beim Ausschalten desselben wird der Zähler 19 auf Null zurückgesetzt.
  • 1 Patentanspruch 1 Figur

Claims (1)

  1. Patentanspruch 1. Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehgeschwindigkeit des Bandwickels in einem Magnetbandgerät für I)atenverarbeitungs anlagen, mit einem Antriebsmotor für jeden Bandwickel, einem mit der#Welle des Antriebsmotors gekoppelten Tachogenerator und einem Regelverstärker, der aus der vom Tachogenerator gelieferten, der Istgeschwindigkeit (2ist) des Bandwickels proportionalen Spannung und der von einem Sollwertgeber gelieferten, der Sollgeschwindigkeit (wSOll) proportionalen Spannung die Stellgröße für den Antriebsmotor liefert, und bei dem in den Pufferkammern je zwei innere und zwei äußere Sensoren zum Abtasten der Bandschlaufe vorgesehen sind, g e k e n-n z e i c h n e t d u r c h einen mit den Sensoren 7,8,9,10 verbundenen Vorwärts-Rückwärtszähler (19), der jeweils beim überschreiten eines der äußeren Sensoren (7,10) um eine Stelle vorwärts und jeweils beim Überschreiten eines der inneren Sensoren (8,9) um je eine Stelle rückwärts geschaltetwird, und durch einen zwischen den Zähler (19) und den Sollwertgeber (14) geschalteten Digital/Analog-Wandler (20), der den digitalen Zählerstand des Zählers (19) in einen Analogwert umwandelt und dem Sollwertgeber (14) zuführt.
DE19762643666 1976-09-28 1976-09-28 Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehgeschwindigkeit des Bandwickels in einem Bandgerät Expired DE2643666C3 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2540816A1 (de) * 1974-09-13 1976-07-29 Pertec Corp Bandtransportsystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2540816A1 (de) * 1974-09-13 1976-07-29 Pertec Corp Bandtransportsystem

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