DE1124584B - Einrichtung zur Drehzahl- und Lage-Regelung mit Hilfe einer Ausgleichsvorrichtung - Google Patents

Einrichtung zur Drehzahl- und Lage-Regelung mit Hilfe einer Ausgleichsvorrichtung

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DE1124584B
DE1124584B DEL37603A DEL0037603A DE1124584B DE 1124584 B DE1124584 B DE 1124584B DE L37603 A DEL37603 A DE L37603A DE L0037603 A DEL0037603 A DE L0037603A DE 1124584 B DE1124584 B DE 1124584B
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DE
Germany
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speed
conveyor belt
goods
compensating
machine
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Pending
Application number
DEL37603A
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English (en)
Inventor
Heinz Weimar
Dipl-Ing Helmut Buerskens
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
    • H02P5/48Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing mechanical values representing the speeds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Drehzahl- und Lage-Regelung mit Hilfe einer Ausgleichsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Regelung der Drehzahl und der Lage einer nach Art einer Tänzerwalze wirkenden Ausgleichsvorrichtung, die in einer zwischen zwei durch Fördergut miteinander verbundenen Bearbeitungsmaschinen auftretenden Ausgleichsschleife angeordnet ist.
  • In der Papier-, Textil-, Gummi- und Kunststoffindustrie werden Maschinen oder Maschinengruppen durch das Fördergut untereinander verbunden. Da diese Maschinen im allgemeinen das Fördergut mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten befördern, ist es notwendig, einen Ausgleich der Geschwindigkeiten durchzuführen. Es ist bekannt, für diesen Zweck Anordnungen mit Tänzer- oder Pendelwalzen zu verwenden, bei denen mindestens zwei feste und eine lose Rolle vorhanden sind. Je nachdem, ob die vor- oder die nachgeschaltete Maschine mit größerer Geschwindigkeit fördert, bewegt sich die Tänzerwalze nach unten oder nach oben bzw. die Pendelwalze von der ersten Maschine weg oder auf sie zu. Tänzer-und Pendelwalze können als Meßglied benutzt werden oder mit einem Stellglied, z. B. dem Feldsteller eines Gleichstrommotors, verbunden und zur Gleichlaufregelung der Maschinen verwendet werden.
  • Weiterhin ist es bekannt, Anordnungen mit mehreren festen und losen Rollen (Tänzerwalzen) auszuführen, so daß eine gewisse Menge der Ware gespeichert werden kann. Es besteht dann die Möglichkeit, die beiden Maschinen, zwischen denen der Speicher angeordnet ist, nach Maßgabe des Speichervermögens einige Zeit mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten fördern zu lassen.
  • Die Tänzerwalzen in der einfachen und in der Speicheranordnung führen ihre Bewegungen selbsttätig aus. Sie drehen sich mit der Geschwindigkeit vl + V2 V3 wobei v1 die Geschwindigkeit der vorgeschalteten festen Rolle und v2 die der nachgeschalteten festen Rolle ist. Die Bewegung der Tänzerwalzen erfolgt mit der Geschwindigkeit V = vl 2 Es gibt Anordnungen, bei denen Tänzerwalzen nicht verwendet werden können, da durch das Gewicht der Walze und/oder das Eigengewicht des Fördergutes solche Spannungen in dem Fördergut hervorgerufen werden, daß eine Verformung auftritt; d. h., die Tänzerwalzenanordnung bekannter Ausführung ist nicht geeignet für Anwendungsfälle, bei denen keine Zugspannungen im Fördergut auftreten dürfen bzw. das Gut nur wenig belastet werden darf.
  • Eine Einrichtung, die diese Bedingungen erfüllt, ist Gegenstand der Erfindung. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß Antriebsmotoren vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von der vorgeordneten, das Fördergut mit der Geschwindigkeit v1 ausstoßenden und der nachgeordneten, es mit der Geschwindigkeit v2 aufnehmenden Arbeitsmaschine so geregelt werden, daß die Ausgleichsvorrichtung mit der Geschwindigkeit v, vl + V2 2 umläuft und mit der Geschwindigkeit #1 - #2 #4 = 2 in Richtung der Änderung der Ausgleichsschleife verstellt wird.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung besitzt die Ausgleichsvorrichtung die Form eines Förderbandes, das mit der Geschwindigkeit v3 umläuft und mit der Geschwindigkeit v4 in Längsrichtung verstellt wird.
  • Für den Fall, daß das Eigengewicht des Gutes so groß ist, daß unzulässige Spannungen auftreten können, wird das Förderband horizontal angeordnet.
  • In diesem Fall wird das Fördergut über ein zwischen der vorgeordneten Arbeitsmaschine und dem Förderband vorgesehenes und mit der Geschwindigkeit vl umlaufendes Förderband dem beweglichen Förderband aufgegeben und über ein zwischen diesem Förderband und der nachgeordneten Arbeitsmaschine vorgesehenes, mit der Geschwindigkeit v2 umlaufendes Förderband von diesem abgenommen.
  • Die Einrichtung kann so getroffen sein, daß mehrere Ausgleichsvorrichtungen bzw. Förderbänder hintereinandergeschaltet sind und so einen mechanischen Speicher für das Fördergut bilden.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 die räumliche Anordnung einer Einrichtung nach der Erfindung, bei der waagerecht verlaufende Ausgleichsschleifen aufgenommen werden, Fig. 2 schematisch das Blockschaltbild der Einrichtung, Fig. 3 eine mögliche Ausführung der Regelung.
  • In der Fig. 1 sind die von den Motoren M1 und M2 angetriebenen Förderbänder ortsfest angebracht. Die Bänder laufen mit den Geschwindigkeiten val und v2 um. v1 ist gleich der Geschwindigkeit, mit der die vorgeordnete Arbeitsmaschine das Fördergut ausstößt, v2 gleich der, mit der die nachgeordnete Arbeitsmaschine das Gut aufnimmt. Zwischen den Förderbändern befindet sich ein in horizontaler Richtung verschiebbares Förderband, das über zwei Walzen läuft und vom Antriebsmotor M3 mit der Geschwindigkeit v3 angetrieben wird. Die Umlaufgeschwindigkeit v3 ist abhängig von den Geschwindigkeiten v und v2 und genügt der Gleichung vl + v2 2 Die horizontale Bewegung des mittleren Förderbandes erfolgt über den Antriebsmotor M4. Die Geschwindigkeit, mit der das Band hin- und herbewegt wird, ist ebenfalls eine Funktion der Geschvvindigkeiten v1 und v2 und genügt der Gleichung #1 - #2 #4 = .
  • 2 Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Förderbänder ist gewährleistet, daß die Schleifen des Fördergutes einmal ohne Zugbeanspruchung um die Förderbänder geführt werden, zum anderen aber ohne Spiel auf den Förderbändern aufliegen. Auftretende Abweichungen zwischen den Sollwerten vl + v2 2 bzw. vl - V2 2 und den Istwerten v3 bzw. v4, die über die Tachometergeneratoren nicht zu erfassen sind, werden über Korrekturglieder in Form von Lagefühlern F1 bzw. F2 ermittelt, die die Lage des durchlaufenden Fördergutes beim Übergang von einem Förderband auf das folgende abtasten. Weicht die Lage der Ware vom Sollwert ab, erfolgt eine Korrektur der Geschwindigkeiten v3 bzw. v4.
  • Die Anordnung der Förderbänder braucht nicht horizontal zu sein, sondern kann vertikal oder in einer Schräglage erfolgen, falls dies zweckmäßig sein sollte. Eine solche Einbauart wäre für den Fall anzuwenden, bei dem vertikal mehr Einbaumöglichkeiten zur Verfügung stehen als horizontal und das Eigengewicht des Fördergutes eine vertikale Schleife zuläßt, nicht jedoch eine zusätzliche Beanspruchung durch Tänzerwalzen. Es ist weiterhin möglich, nicht nur ein verschiebbares Förderband anzuordnen, sondern nach Art eines Speichers mehrere Förderbänder.
  • Die Regeleinrichtungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind rein schematisch in der Fig. 2 dargestellt. Mit den Antriebsmotoren des Eingangs- und Ausgangs-Förderbandes M, bzw. M2 sind Tachometergeneratoren T1, T2 gekuppelt, die proportional zur Motordrehzahl eine bestimmte Spannung abgeben. Diese Spannungen werden in den Meßwertumformern W3 und 1Y4 verglichen, wobei die Ausgangsspannung von W3 der halben Summe der Motorgeschwindigkeiten v1 und v2 der Motoren M1 und M2, die Ausgangsspannung von W4 der halben Differenz der Motorgeschwindigkeiten proportional ist. Die der Summe bzw. Differenz der Geschwindigkeiten proportionalen Spannungen werden auf die Verstärker VT3 bzw. VT4 geschaltet, in denen sie mit den von Tachometergeneratoren T3 bzw. T4 gelieferten, den Drehzahlen der Motoren M3 bzw. M4 proportionalen Spannungen verglichen werden. Außerdem wird in den Verstärker VT3 die vom Fühler F ermittelte Lage des Fördergutes eingegeben, in den Verstärker VT4 die vom Fühler F2 ermittelte Lage.
  • Mittels der Verstärker wird über die Stellglieder Va und V4 die Erregung der Generatoren G3 und G4 im Sinne einer Geschwindigkeitserhöhung oder -verminderung der Motoren M3 oder M4 geregelt. An Stelle der Regelung über die Generatoren G3 und G4 kann eine Drehzahlregelung durch direkte Speisung der Motoren M8 und M4 vorgenommen werden.
  • Fig. 3 stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, wobei von den der Regelung des Motors M4 dienenden Schaltelementen nur die Tachogeneratoren T1 und T2 dargestellt sind, da der weitere Aufbau dieser Schaltung der zur Regelung des Motors Ma gleich ist. Der Antrieb der nicht verschiebbaren Förderbänder erfolgt über die Motoren M1 und M2, die jeweils mit zwei Tachometergeneratoren T1+ und T1 bzw. T2+ und T gekuppelt sind. Die Tachometergeneratoren sind so geschaltet, daß in dem einen Fall die Summe der beiden Spannungen, in dem anderen Fall die Differenz der beiden Spannungen gebildet wird, was durch die Zeichen + und -angedeutet ist.
  • Im folgenden sei die Wirkungsweise der Einrichtung, die zur Regelung der Drehzahl des Motors M3 führt, beschrieben. Die Regelung der Drehzahl des Motors, geschieht in entsprechender Weise. Die Summe der beiden Tachometerspannungen wird auf den Meßwertumformer W3 geschaltet. Die von W3 abgegebene Spannung wird mit der von dem Tachometergenerator T3 gelieferten Spannung verglichen und die Differenz beider Spannungen zum Aussteuern des Verstärkers V3 benutzt. Bevor die Differenz der Spannungen auf den Verstärker geschaltet wird, erfolgt die Lagekorrektur durch den Fühler F1, dessen Ausgangsspannung einstellbar ist. Der Verstärker V3 wird aus dem Netz gespeist, seine Ausgangsspannung wird an die Feldwicklung einer im Gegentakt geschalteten Amplidyne A3 gelegt. Entsprechend der Abweichung der Istgeschwindigkeit v3 vom Sollwert bewirkt die Amplidyne eine Schwächung oder Verstärkung des Erregerfeldes E3 des Leonardgenerators G3 und damit eine Verringerung oder Erhöhung der Drehzahl des Antriebsmotors M3.
  • Eine Regelabweichung im Regelkreis mit dem Motor M4 hat eine der Regelabweichung proportionale Geschwindigkeit v4 zur Folge.
  • Es ist für die Erfindung unerheblich, ob an Stelle des Röhrenverstärkers V3 ein anderer Verstärker, beispielsweise ein Transistor oder ein Magnetverstärker, sowie an Stelle der Amplidyne ein anderer Verstärker, beispielsweise ein Röhren-, Transistor-oder Magnetverstärker, verwendet wird. Auch braucht die Regelung nicht über den Leonardgenerator und den Ankerstrom des Motors zu erfolgen, sondern es kann direkt die Erregung des dann als einfacher Gleichstrommotor arbeitenden Nebenschlußmotors verändert werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Regelung der Drehzahl und der Lage einer nach Art einer Tänzerwalze wir kenden Ausgleichsvorrichtung, die in einer zwischen zwei durch Fördergut miteinander verbundenen Bearbeitungsmaschinen auftretenden Ausgleichs schleife angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebsmotoren (M3, M4) vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von der vorgeordneten, die Ware mit der Geschwindigkeit v1 ausstoßenden und der nachgeordneten, sie mit der Geschwindigkeit v2 aufnehmenden Arbeitsmaschine so geregelt werden, daß die Ausgleichsvorrichtung mit der Geschwindigkeit vl + V2 2 umläuft und mit der Geschwindigkeit vl - V1 V2 2 in Richtung der Änderung der Ausgleichsschleife verstellt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsvorrichtung die Form eines endlosen Förderbandes besitzt, das mit der Geschwindigkeit v3 umläuft und mit der Geschwindigkeit V4 in Längsrichtung verstellt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband horizontal angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ware über ein zwischen vorgeordneter Arbeitsmaschine und Förderband vorgesehenes, mit der Geschwindigkeit v1 umlaufendes Förderband dem Förderband aufgegeben und über ein zwischen Förderband und nachgeordneter Arbeitsmaschine vorgesehenes, mit der Geschwindigkeit v2 umlaufendes Förderband von dem Förderband abgenommen wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch mehrere Ausgleichsvorrichtungen bzw. in Längsrichtung bewegliche Förderbänder zur Bildung eines mechanischen Speichers für die Ware.
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