DE2643665C3 - Digitales Filter nach Art eines Transversalfilters - Google Patents
Digitales Filter nach Art eines TransversalfiltersInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H17/00—Networks using digital techniques
- H03H17/02—Frequency selective networks
- H03H17/06—Non-recursive filters
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Description
Die Erfindung betrifft ein digitales Filter nach Art ines Transversalfi!t?rs unter Verwendung von in
Kaskade geschalteten Additions- und Subtraktionsstufen.
Bekanntlich sind digitale Filter solcher Filter, bei denen z. B. durch einen Analog-Digital-Wandler (A-D-
r) Wandler) aus einem Analogsignal erzeugte Digitalfolgen,
die am Eingang des Filters anliegen, am Ausgang eine gefilterte Digitalfolge bewirken. Eine spezielle
Gattung solcher Filter sind die sogenannten Transversalfilter, zu deren Realisierung Verzögerungsglieder,
ι ο Multiplikationsschaltungen zur Gewichtung der Signale und eine Summationsschaltung, die so viel Eingänge hat,
wie gewichtete Signale zu summieren sind, verwendet werden. In diesem Zusammenhang ist in der Zeitschrift
»NTZ«, 1968, Heft 5, Seiten 283 bis 292 der theoretische
ι ΐ Weg zur Schaffung eines Transversalfilters angegeben,
bei dem nur mehr ganzzahlige Gewichtsfaktoren auftreten, mit entsprechender Wahl dieser Gewichtsfaktoren
sind Bandmittenfrequenz und Bandbreite als freie Parameter einstellbar.
-'(i Zur Realisierung dieses Filters wird dort vorgeschlagen,
eine Kaskade von Additions- und Subtraktionsstufen zu bilden, in der eine fortgesetzte Summen- und
Differenzbildung benachbarter Signalwerte vorgenommen wird. Es wird also eine Stufe, in der eine mehrfache
-'Ί Summe gebildet wird, in Kaskade geschaltet mit einer
Stufe, in der eine mehrfache Differenz gebildet wird. Mathematisch bedeutet die mehrfache Differenz bzw.
die mehrfache Summe die Differenz bzw. die Summe höherer Ordnung. Zum Aufbau solcher Subtraktions-
bzw. Additionsstufen, die eine Differenz bzw. eine Summe höherer Ordnung liefern, könnte man jeweils
ein eigenes Transversalfilter verwenden, jedoch hätte dies einen verhältnismäßig großen technologischen
Aufwand zur Folge.
i, Aus der US-PS 38 01 913 ist zwar ein digitales Filter
bekanntgeworden, bei dem die Einzelelemente nach Art einer Dreiecksmatrix angeordnet sind. Diese Anordnung
dient dort jedoch dem Zweck, eine Abtastfolge in Folgen niederer Frequenz zu zerlegen und die
in verarbeiteten Teilfolgen anschließend wieder zusammenzufassen.
Zur Vermeidung von Nebenmaxima müssen bei der bekannten Anordnung die Einzelfilter
schaltungstechnisch verhältnismäßig aufwendig sein, so daß der Gesamtaufbau nicht so homogen erscheint, wie
•Γ) dies für eine Realisierung in LSI-Technik erforderlich
wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen schaltungstechnischen Aufbau eines solchen Filters
anzugeben, bei dem einerseits die Vorteile des in der
■>o vorerwähnten Arbeit beschriebenen Filters erhalten bleiben und gleichzeitig eine einfache Instrumentierung
hinsichtlich der Additions- und Subtraktionsstufen möglich ist; darüber hinaus soll auch eine Realisierung in
integrierter Technik (LSI = Large Scale Integration)
Vi möglich sein.
Ausgehend von einem digitalen Filter nach Art eines Transversalfilters unter Verwendung von in Kaskade
geschalteten Additions- und Subtraktionsstufen, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
ho Additions- und Subtraktionsstufen als additiv bzw.
subtraktiv wirkende Verknüpfungselemente mit zwei Eingängen und einem Ausgang ausgebildet und in Form
einer Dreiecksmatrix mit π Spalten (und η Zeilen) derart
angeordnet und derart miteinander verknüpft sind, daß der eine Eingang D,.s des Verknüpfungselementes K,
mit dem Eingang Ε,,ι.« des Verknüpfungselementes
V/+I,., unter Einhaltung der Bedingungen \<i<n,
1 < s< η und /+ .s <
η verbunden ist. daß der Ausgang Λ,Λ
des Verknüpfungselementes Vu mit dem Eingang £"ύ+ι
des Verknüpfungselementes V^+1 unter Einhaltung der
Bedingungen 1 < /< n, 1 < s< η und /+ s<
π verbunden ist, daß der Ausgang A^ des Verknüpfungselementes Vj5
mit dem Eingang D,-u+i des Verknüpfungselementes
V/-U+1 unter Einhaltung der Bedingung /+s=n+l
verbunden ist, wenn ι bzw. s Zählvariable für die Zeilen
bzw. Spalten der Dreiecksmatrix sind, daß jedes Verknüpfungselement einen Steuereingang enthält und
dieser Eingang sämtlicher Verknüpfungselernente einer
Spalte mit einer Steuerleitung verbunden ist, die die additive bzw. subtraktive Operation der Verknüpfungselemente steuert, daß die Eingänge £ii der in der ersten
Spalte liegenden Verknüpfungselemente als Eingänge Ei-1 und der Eingang Dn^ als Eingang En herausgeführt
sind, und daß weiterthin sämtliche Ausgänge der Verknüpfungselemente der ersten Zeile als getrennte
Ausgänge aus der Gesamtschaltung herausgeführt sind.
Nachstehend wird die Erfindung aivJiand von
Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigt in der Zeichnung
Fi g. 1 ein für sich bekanntes Verknüpfungselement (Vi.i), wie es beispielsweise in dem Buch von Bauer,
G ο ο s »Informatik«, Springer-Verlag 1971, insbesondere
auf Seite 187 beschrieben und dort als »Serienaddierer« bezeichnet ist,
F i g. 2 die erfindungsgemäße Schaltung, bei der Verknüpfungselemente gemäß F i g. 1 verwendet sind.
Die F i g. 1 zeigt im Blockschaltbild ein Verknüpfungselement V, das zwei Eingänge, nämlich den
Eingang Ound den Eingang Eund einen Ausgang A hat.
Zudem hat dieses Verknüpfungselement einen Steuereingang S. Die in F i g. 1 ebenfalls angegebenen Indizes /'
und 5 stellen dabei laufende Zählvariable dar, und es wird ihre Definition im einzelnen anhand von F i g. 2
noch gegeben.
Fig.2 zeigt nun das erfindungsgemäße Grundkonzept sowie auch eine vorteilhafte Ausgestaltung der
Gesamtschaltung. Wie aus F i g. 2 zu erkennen ist, werden dem Grundkonzept nach nur Verknüpfungselemente
gemäß F i g. 1 verwendet, Verknüpfungselernente also, die als additiv bzw. subtraktiv wirkende Stufen
ausgebildet sind. Diese Verknüpfungselemente sind in Form einer Dreiecksmatrix mit η Spalten (was zwigend
auch bedingt mit η Zeilen) angeordnet, und es sind in Fig.2 die Spalten s=l,2 ... n—\,n unmittelbar zu
erkennen. Es bedeutet dies, daß in Spalte 1 für s= 1 also die Verknüpfungielemente Vu, V2.1 ■■· V„.i angeordnet
sind. Dementsprechend sind in Spalte 2 (s=2) die Verknüpfungselemente Vi2, V2.2 usw. angeordnet, was
analog auch für die übrigen Spalten zutrifft, so daß schließlich in der n-ten Spalte nur mehr ein Verknüpfungselement
Vi,η erscheint, das gewissermaßen die der
Grundlinie gegenüberliegende Spitze der Dreiecksmatrix darstellt. Die Verknüpfung erfolgt nun derart, daß
der eine Eingang D1,, eines beliebigen Verknüpfungselementes
V1, mit dem Eingang £,+ u des Verknüpfungselementes
V1+ ιΛ unter Einhaltung der Bedingungen
1 <;<n, 1 <s<n und i+s<n verbunden ist. Weiterhin
ist der Ausgang A,.s dieses Verknüpfungselementes
V11+I unter Einhaltung der Bedingungen \<i<n,
1 < s< η und i+s<n verbunden, sowie der Ausgang Au
mit dem Eingang D1 -U + I unter Einhalten der Bedingung
i + s=n+l. Wie im Zusammenhang mit Fig. 1 bereits erwähnt, sind dabei /bzw. s Zählvariabie für die
Zeilen bzw. für die Spalten der Dreiecksmatrix. Aus F i g. 2 ist ferner zu erkennen, daß jedes Verknüpfungselement
ν,., einen Steuereingang enthält und dieser
Eingang sämtlicher Verknüpfungselemente einer Spalte
s mit einer Steuerleitung S1 verbunden ist, die die
additive bzw. subtraktive Operation der Verknüpfungselemente Vu steuert. Ferner sind die Eingänge Ei,\ der in
der ersten Spalte liegenden Verknüpfungselemente V,;i als Eingänge £,-1 und der Eingang A1I als Eingang En
herausgeführt Schließlich sind sämtliche Ausgänge A\s
der Verknüpfungselemente der ersten Zeile V\s als
getrennte Ausgänge A5 aus der Gesamtschaltung herausgeführt In F i g. 2 sind noch die Eingänge Eo bis En
zu erkennen, die in der bereits besprochenen Weise aus der Schaltung herausgeführt sind.
Eine technologisch günstige Ausgestaltung läßt sich dann erreichen, wenn die einzelnen Verknüpfungselemente
Vij jeweils aus einem Serienaddierwerk bzw.
einem Seriensubtrahierwerk bestehen und wenn dabei gleichzeitig die digitalen Eingangssignale an den
Eingängen fij bis En als Binärgrößen — beginnend mit
der niederwertigsten Stelle — seriell eingespeist werden. Es verarbeiten dann nämlich im Takt der
Anlieferung der Einzelbits der Binärzahlen die Verknüpfungselemente 1 bitweise die Eingangsgrößen und
das Filterergebnis fällt somit bit-seriell an den Ausgängen A\ bis/4„an.
F i g. 2 zeigt auch, daß die herausgeführten Ausgänge As einem Schalter Sch 2 zugeführt sind, der aus einem
der Ausgänge As einen vorgebbaren Ausgang Am
auswählt und auf seinen eigenen Ausgang 2' schaltet. Dabei ist m eine Zahl, die zwischen 1 und π liegt, und es
läßt sich durch diese Anordnung die 3-db-Bandbreite des Filters steuern, wobei gilt, daß die 3-db-Bandbreite
ungefähr den Wert const//m hat.
Auch besteht die Möglichkeit, die Steuerlcitungen Ss
in einen gemeinsamen Schalter Schi einmünden zu lassen. Durch diesen Schalter werden die Steuerleitungen
mit einem die Verknüpfungselemente steuernden Signal 0 oder L versorgt. Bedingt etwa das Steuersignal
L an der Steuerleitung S1 eine subtraktive Operation der
Verknüpfungselemente V^, liegt weiter an r der
Steuerleitungen Si bis Sn, das Steuersignal L, so läßt sich
eine Einstellung der Mittenfrequenz &)o erreichen, und zwar im Zusammenhang mit der Bandbreite gilt die
Beziehung
OJo = f(mlv).
In F i g. 2 ist schließlich noch gezeigt, wie sich ein
normierter Filterausgang, d. h. also ein frequenzunabhängiger Amplitudengang, erreichen läßt. Hierzu ist an
den Ausgang 2' des die Bandbreite steuernden Schalters Sch 2 ein Normierungswerk N angeschlossen, dessen
Ausgang >4/vdann den Filterausgang darstellt.
Zum besseren Verständnis des Erfindungsgegenstandes sei nachfolgend noch die physikalische Wirkungsweise
der in F i g. 2 gezeigten Schaltung erläutert.
Es sei mit u(t) eine Zeitfunktion, etwa ein Spannungsverlauf über der Zeit, bezeichnet. Weiter sei u\ [(A-+ q)tÄ\
mit <7,Jt=O, ±1, ±2 ... und tA = const ein Satz von
Abtastwerten der Funktion u(t) an den Stellen t=(k+q)tA- Von diesem Satz von Abtastwerten sollen
nun die Abtastwerte mit 0<k<m auf folgende Weise
verknüpft werden. Von benachbarten Abtastwerten wird die Differenz
iu(k)
- u,(k + l)mitO <
k < m - 1
gebildet.
Vor der Differenzbildung hatte der betrachtete Wertesatz die Länge m-Y 1, nachher die Länge m. Man
bildet nun von diesem neuen Satz wieder die Differenz benachbarter Werte usf... Nach v-facher Bildung (v ist
stets eine ganze Zahl) derartiger Differenzen erhält man einen Wertesatz der Länge /n + 1— v. In diesem
Wertesat?, bildet man von benachbarten Werten die Summen. Wendet man diese Summenbildung auch auf
den so entstehenden neuen Wertesatz an usf., danr erhält man nach (/n-v)-facher Bildung der Summer
einen Wertesatz der Länge 1, d. h. eine Ausgangsgröße u^qtA). Entsprechend der einleitend erwähnten Arbei
in »NTZ«, 1968, wird das Spektrum von U2(^U) gleich
dem mit der Charakteristik
G(<") = 2lllcxp(/;»i(.i</)/2)· r-./sin((.,/..,/2)]'· |c<is(.Mf..,/2)]1" ' mit 0 <
,· < m
gefilterten Spektrum von m[(k+q)tA\
Die eben beschriebene Verarbeitung mit Summen· und Differenzbildung ist also gleichwertig einer
Filterung mit Ο(ω) nach Gleichung (1). Die Bandmittenfrequenz
des Filters ist ιϊ
..lni.,/2 = arctan | l/[(w/r) - I]. C)
Im Bereich 0<ω0</(/2<π/2 ist dies eine monoton mit
v/m wachsende Funktion. Für die Bandbreite des Filters >
<: gilt:
lr.»„i..,/2 ^ eonsl/l»!. (3)
Die maximale Verstärkung 6 an der Stelle ">(>f..,/2
G = T" I ν im - ι·)
(4)
Mit der Anordnung nach F i g. 2 läßt sich also eine Filterung von Abtastwerten mit
<3(ω) nach Gleichung
(1) durchführen für m<n. Die gewünschte Bandbreite
wird durch den Schalter Sch 2 ausgesucht. So ist η festgelegt. Mit dem Schalter Sch 1 wird ν und dadurcl
über Gleichung (2) die gewünschte Bandmittenfrequen; eingestellt. Schließlich wirdJm Normierungswerk Z1
durch Multiplikation mit i/6 nach Gleichung (4) eii normiertes Ausgangssignal hergestellt.
Wie bereits erwähnt, hat die beschriebene Schaltunf den Vorteil, daß die Bandmittenfrequenz und di<
Bandbreite einstellbar sind und darüber hinaus nu ganzzahlige Gewichtsfaktoren auftreten. Ferner lassei
sich zur Instrumentierung einfache Serienaddierwerki verwenden, die eine rasche Verarbeitung ermöglicher
weil keinerlei Multiplikation erforderlich ist. Aus diesen Grund eignet sich die Schaltung insbesondere auch zun
Einsatz in Multiplextechnik. Da nur ganzzahligi Gewichtsfaktoren verarbeitet werden müssen, trete:
auch keinerlei Störstellen durch Verarbeitungsungenau igkeiten auf.
llicr/u 2 Blall Zcichnunucn
Claims (5)
1. Digitales Filter nach Art eines Transversalfilter
unter Verwendung von in Kaskade geschalteten Additions- und Subtraktionsstufen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Additions- und Subtraktionsstufen als additiv bzw. subtraktiv wirkende Verknüpfungselemente (Vy mit zwei Eingängen
(Du; Ejj) und einem Ausgang (Αμ) ausgebildet und in
Form einer Dreiecksmatrix mit π Spalten (und η
Zeilen) derart angeordnet und derart miteinander verknüpft sind, daß der eine Eingang A1 des
Verknüpfungselementes V^ mit dem Eingang £,+ i.s
des Verknüpfungselementes V;+u unter Einhaltung
der Bedingungen l<;<n, l<s<n und J+sSn
verbunden ist, daß der Ausgang A^ des Verknüpfungselementes
Vis mit dem Eingang Eu+ι des
Verknüpfungselementes Kj+1 unter Einhaltung der
Bedingungen 1 </<n, 1 <s<n und /+s<n verbunden
ist, daß der Ausgang y4„ des Verknüpfungselementes
Vis mit dem Eingang D1-U+1 des Verknüpfungselementes
V1-U+I unter Einhaltung der Bedingung
i+s=n+\ verbunden ist, wenn / bzw. s Zählvariable für die Zeilen bzw. Spalten der
Dreiecksmatrix sind, daß jedes Verküpfungselement (vy einen Steuereingang enthält und dieser Eingang
sämtlicher Verknüpfungselemente einer Spalte (s) mit einer Steuerleitung (5S) verbunden ist, die die
additive bzw. subtraktive Operation der Verknüpfungselemente (Vis) steuert, daß die Eingänge E11 der
in der ersten Spalte liegenden Verknüpfungselemente (V,.i) als Eingänge F., ι und der Eingang D„,\ als
Eingang En herausgeführt sind, und daß weiterhin sämtliche Ausgänge (ΑιΛ) der Verknüpfungselemente
der ersten Zeile (Vi.,) als getrennte Ausgänge (A,)
aus der Gesamtschaltung herausgeführt sind.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Verknüpfungselement (K:0 aus
einem Serienaddierwerk bzw. einem Seriensubtrahierwerk besteht und dabei die digitalen Eingangssignale an den Eingängen (E0 bis En) als Binärgrößen
— beginnend mit der niederwertigsten Stelle — seriell eingespeist werden.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die herausgeführten Ausgänge
(Ai) einem Schalter (Sch 2) zugeführt sind, der aus
einem der Ausgänge (A>) einen vorgebbaren Ausgang (An) auswählt und auf seinen eigenen
Ausgang (2') schaltet.
4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitungen
(5.) in einen gemeinsamen Schalter (Sch 1) einmünden, durch den die Steuerleitungen mit einem die
Verknüpfungselemente steuernden Signal (0, L) versorgt werden.
5. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang
(2') des die Bandbreite steuernden Schalters (Sch 2) ein Normierungswerk (N) angeschlossen ist, dessen
Ausgang (An) den Filterausgang darstellt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762643665 DE2643665C3 (de) | 1976-09-28 | 1976-09-28 | Digitales Filter nach Art eines Transversalfilters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762643665 DE2643665C3 (de) | 1976-09-28 | 1976-09-28 | Digitales Filter nach Art eines Transversalfilters |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2643665A1 DE2643665A1 (de) | 1978-03-30 |
DE2643665B2 DE2643665B2 (de) | 1978-09-14 |
DE2643665C3 true DE2643665C3 (de) | 1979-05-10 |
Family
ID=5989059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762643665 Expired DE2643665C3 (de) | 1976-09-28 | 1976-09-28 | Digitales Filter nach Art eines Transversalfilters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2643665C3 (de) |
-
1976
- 1976-09-28 DE DE19762643665 patent/DE2643665C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2643665B2 (de) | 1978-09-14 |
DE2643665A1 (de) | 1978-03-30 |
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