DE2642698A1 - Anlage zum ueberwachen von zustandsaenderungen wie druck und temperatur - Google Patents
Anlage zum ueberwachen von zustandsaenderungen wie druck und temperaturInfo
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Description
Anlage zum Überwachen von Zustandeänderungen wie Druck und
Temperatur
Die Erfindung bezieht sich auf das Überwachen des Auftretens eines ZuStandes bei einem sich gegen ein anderes bewegendes
Teil im allgemeinen und auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbessern und Erweitern des Arbeitsbereichs einer
elektronischen Überwachungseinrichtung, bei der die Änderungen von Temperatur, Verstärkung, ¥erte der Komponenten,
Stromkreisparametern, Anfangseinstellungen und Umwelteinflüssen
eine geringere Wirkung auf die Arbeitsfähigkeiten in ihrer beabsichtigten Anwendung bewirken, im besonderen»
Es sind viele und verschiedene Einrichtungen hierfür bekannt,
die sowohl einfach wie auch gut sind,, die das Auftreten eines Zustandes feststellen. Diese Einrichtungen sind größtenteils
elektronisch ausgerichtet und enthalten eine Schaltung, die auf das Auftreten des zu überwachenden Zustandes anspricht»
Bei Anwendungen mit sich bewegenden Teilen wird im
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8 MÖNCHEN 22 | 1-85844 | INVENTION | BERLIN | BERLINER BANK AQ. | W. MEISSNER, BLN-W |
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allgemeinen die Wechselwirkung von Induktivitäten benutzt,
so daß" praktisch zwischen der Abtastschaltung am sich bewegenden
Teil und dem feststehenden Teil keine physikalischen
Verbindungen notwendig sindo Ferner ist es allgemeine Praxis,
eine Betriebsweise? für die Überwachungsschaltung aufzubauen, so daß sich das bewegende Teil in seinem normalen Zustand
entwedelt keine Wechselwirkung an der Überwachungsschaltung oder aber eine markierte Wirkung an dieser Schaltung besitzt«
In jedem Fall wird dort in der Überwachungsschaltung eine Arbeitsweise oder ein Arbeitsbereich aufgebaut, in dem die
Schaltung arbeiten muß, die vom Abstand zwischen der Abtast» schaltung, ihren Parametern und der Wirkung der Einflüsse
anderer als die Wirkung der Abtastschaltung bestimmt ist«
Beispiele von Zustandsüberwachungseinrichtungen dieser Art
finden sich in Fahrzeugreifenüberwachungsanlagen.. Förderbandrippenfeststellanlagen
und dergl« Bei diesen Anlagen sind induktive Spulen am Rand oder Band in Arbeits-oder Ruheschaltung
angebracht, so daß das Auftreten eines abnormen Zustandes den Zustand der Spule in den jeweils anderen geschlossenen
bzw* offenen Zustand ändert« Diese Änderung bei der Abtastspule wegen des Auftretens eines Zustandes am
sich bewegenden Teil wird zum Ändern des Ruhezustandes der Überwachungsschaltung benutzt, wenn es nahe daran vorbeigeht.
Die kann durch Entkoppeln zweier wechselseitig gekoppelter Spulen erfolgen, die in der Überwachungsschaltung in Verbindung
mit einem Oszillator ein Oszillatorsignal unterbrechen, oder auch ein durch solche Kopplung der Spule, das ein nicht
schwingender Kreis ein Oszillatorsignal erzeugt* Ferner kann dies durch Erhöhen oder Verringern der Kopplung zwischen
Induktivitäten geschehen, um einen oszillatorischen oder nicht-oszillatorischen Zustand herzustellen. Andere Variationen
dieses allgemeinen Themas sind möglich und können
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■ν
in älteren Patentschriften dieses Gebiets und in der einschlägigen
Literatur gefunden werden.
Während die bekannten Überwachungsanlagen grundsätzlich tonfrequent arbeiten, hat sich gezeigt, daß bei Einrichtungen in harter Umgebung von Fahrzeugreifen und bei industriellen
Bandüberwachungen in einer miniaturisierten Ausbildung verschiedene Einflüsse die ArbeitsCharakteristiken der Schaltung zu ändern versuchen und sonst Instabilität und/oder
einen fehlerhaften Betrieb: bewirken.
Beispielsweise zeigt Figur 1 die Darstellung der Arbeitsweise einer Schaltung, die in Oszillatorischer Weise arbeiten
kann. In der Zeichnung stellt die Ordinate der Änderung der funktioneilen Charakteristiken (Δρ) der Schaltung infolge
der Verstärkung, Temperatur, wirksamer Teile, Umgebung oder anderer Einflüsse der F1 und F9 sind die Grenzen für die
Schaltung in ihrer Konstruktion für einen besonderen Zweck. Ein Oszillatorkreis ist im allgemeinen eine Rüokkopplungsschaltung,
bei der der Ausgang zum Eingang in richtiger Phase? und Größe zum Aufrechterhalten der Schwingung zurückgekoppelt
istβSomit zeigt die Graphik die Grenze F für den
Rückkopplungszustand, wobei die Schaltung entweder ein Oszillator oder ein Nonoszillator ist und das: schattierte Gebiet
die Grenzfläche zeigt, in der die funktionellen Schaltungscharakteristiken und die Rückkopplung für die Schaltung
zum Betrieb als Oszillator rechts liegen* Die Darstellung zeigt deshalb eine Schaltung mit einer besonderen Kombination
von Operationsparametern und die Änderung im Grenzzustand F, ändert sich entsprechend der Veränderung der Schalb
tungsparameter. Di® Abzisse oder die X-Achse stellt die andere
Grenze des wirksamen Schwingungsbereichs dar, Das Diagramm dient der Beschreibung des Schwingkreises mit
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induktive»· Rückkopplung, wobei die positive X-Achse die Abnahme M, die gegenseitige Kopplung der Rückkopplungsenergie
darstellt, und die bsondere Schaltung in dem Bereich P und F arbeiten soll und die Kopplung M die minimale Kopplung
ist, die den Schwingzustand des Kreises für ein Δ F zwischen F und F aufrechterhalten kann. Wie die Zeichnung ergibt9
befindet sich die Wirkung der Schaltung in der schattierten Fläche und arbeitet schwingend weiten nur so lange wie Δ F
die Gebiete F1 und F nicht um einen Betrag überschreitet,
der den Punkt P außerhalb der Grenzen bringt. In ähnlicher Weise kann bei einem Af, das kleiner als F ist, die gegenseitige
Kopplung M abnehmen und die Schaltung noch im Schwingen halten. Beispielsweise, soll Δ F sich zu F„ ändern, dann
wird für dasselbe M der Arbeitspunkt der Schaltung zu P„ gebracht und die Schaltung wirkt nicht mehr als Oszillator,,
Um das Arbeiten in das begrenzte Gebiet, zurückzubringen, muß die gegenseitige Kopplung auf M_ vergrößert werden und
der Kreis nimmt den Schwingbetrieb wieder auf. Die Rückkopplung dürfte somit eine Funktion der gegenseitigen Kopplung
zwischen zwei Induktivitäten (L. und L ) in dem die Überwachungsschaltung bildenen Kreis sein.
Wenn jedoch die Trennung dieser Induktivitäten konstant ist, dann kann die Kopplung eine Funktion einer getrennten Influenz
sein, deh. ein Tertiaätkreis mit der Induktivität L„
in der Nähe von L1 Lp, so daß das Schwingen des Primäroder
Überwachungskreises beeinflußt wird. Wenn unter diesen Umständen eine negative Rückkopplung in der Nähe von L„ auftritt,
nimmt die wirksame gegenseitige Kopplung M ab, Eine Abnahme den- Kopplung um M oder mehr (schrägschraffierte
Fläche?) ergibt eine Änderung vom schwingenden in den nichtschwingenden
Zustand entlang der Grenze F » Wenn jedoch die Arbeitsbedingungen sich so ändern sollten, daß A F den Punkt
P zu P1 nach links verschiebt, dann kann der Kreis den Zuo
stand nicht mehr ändern, wobei die Kopplung durch L„ abnimmt,
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und würde eine eingere Nähe von L„ erfordern, um eine größere
Kopplungsänderung Δ M über den Bereich des neuen Parameters
zu erhalten«
Ein ähnliches Diagramm zeigt die Arbeitsweise eines nichtschwingenden
Kreises«
Aus der vorstehenden Erläuterung ergibt sich in Verbindung mit Figur 1, daß der nicht-schwingende Kreis, der in der
schattierten Fläche der Figur 2 arbeitet, sich in den Schwingzustand durch die Änderung der Kreisfunktionscharakteristiken
& F umkehren kann und den Betrieb außerhalb der F. ' -Grenze
und der X-Achse verlegte
Beispielsweise ergibt eine Änderung der Kreisparameter über den Bereich F1 oder F^hinaus9 wie es bei F_ angezeigt ist,
ein Verschieben des Arbeitspunkts nach P„' und die Auslcueekopplung
zwischen L X )( bei M *) ist auf M* für den ausreichenden,
nicht-schwingenden Betrieb verringert worden» Wenn ein Tertiärkreis mit einer Induktivität L_ eine größiere
oder." positive Rückkopplung M^ zwischen L1 und L2 ergibt,
wird eine Zustandsänderung aus dem nicht-schwingenden in den schwingenden Zustand, wie angegeben, durch die F · -Grenze
und innerhalb der Grenzen F| und F ausgelöst»
Die Arbeitsweise der Überwachungsschaltung,, ob nun schwingend oder nicht ist eine Funktion mehrerer Betriebscharakteristiken,
die beim Betrieb Grenzen errichten« Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Vergrößern des Arbeitsbereichs einer Zustandsüberwachungsanlage
durch Errichten von Sensor- und Überwachungsschaltungen anzugeben, die über einen breiteren Bereich
von Schaltungsfunktionscharakteristiken betrieben werden können. Die Schaltung soll ein Ausgangssignal liefern,
das den abgetasteten Zustand beim nächsten Durchgang durch eine kurzgeschlossene Sensorschaltung ohne Rücksicht auf den
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• O m
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Auslöse-Schwing- oder Nichtschwingzustand der Überwachungsschaltung
anzeigt» Diese Aufgaben werden bei einer Überwachungsschaltung zum Abtasten und Anzeigen des Auftretens
eineir Zustandsänderung eines ersten sich zu einem zweiten
Teil bewegenden Teils gelöst, die folgendes enthält: ein
Schaltelement am zweiten Teil, das auf ein Signal an dessen Eingang anspricht und eine Signalbereitschaft und eine Anzeige des normalen und/oder annormalen Zustande des ersten Teils liefert; eine Überwachungsschaltung am zweiten Teil
mit einem Verstärker, der Eingangs- und Ausgangsinduktivität en besitzt und derart aufgebaut ist, daß er bei einer
Schwelle des einen oder des anderen von zwei Betriebszuständen liegt, wobei beim ersten Zustand die Betriebsparameter der Schaltung die regenerative Rückkopplung über die degenerative Rückkopplung beeinflussen und der Oszillator
schwingt, während im zweiten Zustand die Betriebsparameter der Schaltung die degenerative Rückkopplung über die regenerative Rückkopplung beeinflussen und der Oszillator nicht
schwingt, und die Überwachungsschaltung die, an das Schaltelement gekoppelt ist, ein Signal liefert, das die Zustände des Schaltelements zum Anzeigen der Zustandsänderung beeinflußt r und eine induktive Sensorschaltung am ersten Teil,
die mit diesem bewegt werden kann und auf eine Zustandsänderung des ersten Teils anspricht und die die Verstärker
Eingangs- und AusgangsincLuktivität bei geschlossenem Kreis und in dichter Nähe miteinander koppelt, so daß ein Signal in der Überwachungsschaltung ohne Rücksicht auf ihren stromschwingenden oder nicht-schwingenden Betriebszustand erzeugt wird.
Teil bewegenden Teils gelöst, die folgendes enthält: ein
Schaltelement am zweiten Teil, das auf ein Signal an dessen Eingang anspricht und eine Signalbereitschaft und eine Anzeige des normalen und/oder annormalen Zustande des ersten Teils liefert; eine Überwachungsschaltung am zweiten Teil
mit einem Verstärker, der Eingangs- und Ausgangsinduktivität en besitzt und derart aufgebaut ist, daß er bei einer
Schwelle des einen oder des anderen von zwei Betriebszuständen liegt, wobei beim ersten Zustand die Betriebsparameter der Schaltung die regenerative Rückkopplung über die degenerative Rückkopplung beeinflussen und der Oszillator
schwingt, während im zweiten Zustand die Betriebsparameter der Schaltung die degenerative Rückkopplung über die regenerative Rückkopplung beeinflussen und der Oszillator nicht
schwingt, und die Überwachungsschaltung die, an das Schaltelement gekoppelt ist, ein Signal liefert, das die Zustände des Schaltelements zum Anzeigen der Zustandsänderung beeinflußt r und eine induktive Sensorschaltung am ersten Teil,
die mit diesem bewegt werden kann und auf eine Zustandsänderung des ersten Teils anspricht und die die Verstärker
Eingangs- und AusgangsincLuktivität bei geschlossenem Kreis und in dichter Nähe miteinander koppelt, so daß ein Signal in der Überwachungsschaltung ohne Rücksicht auf ihren stromschwingenden oder nicht-schwingenden Betriebszustand erzeugt wird.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen»
In diesen ist:
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Figur 1 eine Diagramm der Arbeitsweise eines schwingenden Kreises;
Figur 2 ein Diagramm der Arbeitsweise eines nicht-schwingenden
Kreises;
Figur 3 ein Schaltbild einer Zustandsüberwachungsanlage mit
einer Schaltung, die entweder schwingend oder nicht schwingend arbeiten kann, und eine Abtastschaltung
zum Feststellen des Ausgangssignals der Überwachungsschaltung
ohne Rücksicht auf die Arbeitsweise}
Figur k ein Diagramm der Arbeitsweise der Anlage nach Fig. 3*
die
Figo 5-A- und ^B zeigen graphisch die Arbeitsweise einer temperaturkompensierten
Überwachungsschaltung, die der nach Figur 3 ähnlich ist; und die
Fig, 6a und 6B schematische Schaltungen der Induktivität
L„, die zum beweglichen Teil in Figur 3 gehört©
Die Figuren 3 und k zeigen eine Zustandsüberwachungsanlage
10 für einen an einem ersten Teil 12 gegenüber einem zweiten Teil 14 auftretendem Zustand und zum Liefern eines Signals
an Konditionierungs- und Zustandsanzeigeschaltungen l6, die den überwachten Zustand anzeigen.
Das erste Teil 12 besitzt eine induktive Schleife, die in Serie zu einem auf einen Zustand ansprechenden Schalter 18
liegt und die Form eines Fahrzeugrades haben kann, bei dem der Schalter 18 ein druck- oder temperatürempfindliches Element
aufweist, das bei Auftreten einer zu überwachenden Zustandsänderung in einem offenen oder geschlossenem Kreis
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liegte Das Teil 12 kann auch die Form eines Förderbandes haben, bei dem der Schalter 18 eine leitende Drahtschleife
enthält, die am Band angebracht ist und beim Auftreten einer Längsrippe oder eines Risses im Band in einem geschlossenen
bzwο nicht geschlossenen Kreis kommto Natürlich kann
das Teil 12 auch viele andere Formen annehmen und die Erfindung ist nicht hierauf beschränkte
Die Überwachungsanlage enthält eine Überwachungsschaltung 20, die sich am zweiten Teil 14 befindet und eine induktive
Rückkopplung mit den Spulen L und L enthält. Sie ist im
wesentlichen ein Verstärker 22 mit der Eingangs und der Ausgangsinduktivität L1 bzw· L„* Die Betriebscharakteristiken
werden für die Überwachungsschaltung in Abwesendheit der Abtastschaltung mit der Induktivität L wegen der kleinen
Kopplungsinduktivität L. errichtet, so daß der Verstärker bei einer Schwelle von einem der beiden Betriebszustände
liegtο Insbesondere werden die Werte von Widerstand, Kapazität
und Induktivität der Schaltelemente der Schaltung 20
so gewählt, daß der Kreis normgerecht im schwingenden oder im nicht schwingenden Zustand sein kann, Es ist allgemein
bekannt, daß in einer sollen Schaltung eine Schleifenkupplung und somit der Abstand der Induktivitäten eine Funktion
der Verstärkung und somit temperaturabhängig ist. Figur k
zeigt die Überwachungsschaltung 20 im Betriebszustand bei
F t der die Schwelle zwischen einem schwingendem (a) und
ο
einem nicht schwingendem Zustand (b) liegt, und die kombinierten, in Verbindung mit den Figuren 1 und 2 beschriebenen
Betriebscharakteristiken» Somit wird die X-Achse die Begrenzungslinie zwischen einem als Oszillator im Gebiet A
arbeitenden und einer nicht-schwingenden im Gebiet arbeitenden Schaltunge Der jeweilige Zustand der Schaltung hängt von
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sr -
der Änderung in den Betriebs/Funktionscharakteristiken, die durch die Ordinate des Diagramms dargestellt: werden,
und von der Rückkopplung^grenze F, abo Dieser Änderungen
können infolge Temperatur, Werte der Schaltelemente! Gesamtkreisparameter,
Anfangseinstellungen und Umwelteinflüsse, Beispiele einer Änderung der Verstärkung und/oder
der Schleifenkopplung sein, die den Betrieb der Schaltung
in dem einen oder dem anderen Zustand aufbaut. Die Überwachungsschaltung
kann somit einen Oszillatorbetrieb im Gebiet A umkehren oder wie im Gebiet B einen nicht-schwingenden
Verstärkter mit Eingangs- und Ausgangsinduktivität vereinfachen.
Eine wesentliche Verbesserung durch die Erfindung gegenüber dem Stand der Technik besteht in dem vergrößerten Arbeitsbereich,
das von der schattierten Fläche bedeckt; ist. Weil die Überwachungsschaltung in dem Gebiet A oder B arbeiten
kann, ist das zulässige Δ F wesentlich vergrößert und zum Ändern des Betriebszustandes gegenüber dem jeweiligen Parameterbereich
ist nur eine kleine Änderung der Kopplung Δ Μ notwendig. Dies bedeutet, daß die zweckmäßige Trennung durch
die Tertiärschaltung L„ von L1 L vergrößert werden kann.
Ferner erkennt der Fachmann, daß das vollständige Diagramm der Figur h vertikal in jeder Kichtung verschoben werden
kann9 um viel® ander© Schaltungen ata umfassen.
Damit der Überwacliimgsschaltung 20 in der beabsichtigen Anwendung
richtig arbeitetj muB die Abtastschaltung am beweglichen
Teil ein© feststellbar© Wlstaamg ©Sin* Rücksicht
darauf ausüben ssa kisEi2ä@a9 in. velekem Schwingzustand sich
die iÖberwachungs schaltung gerad© befindet« Unter diesen Umständen
wird eine induktive geschlossene Schleife L- zum Beeinflussen
der gegenseitigen Kopplung errichtet, die zwischen
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-Mf-
1H
!LI und L„ besteht, wenn die Überwachungsschaltung durch Umkehren
der Kopplung der Spulen L1 und L so schwingt, daß
das Oszillatorsignal unterbrochen wird und ein Modulationsimpuls ausgesondert wird. Die L- Ausbildung bewirkt somit
auch das Koppeln zwischen L und L , wenn die Schaltung sich
im nicht-schwingenden Zustand befindet und eine unzureichende Kopplung besteht, so daß wieder ein Modulationsimpuls
ausgesondert werden kann« In jedem Fall beeinflußt somit die Spule L_ die Überwachungsschaltung 20, immer wenn sie in
der Nähe in geschlossenem Zustand vorbeigeht, ohne Rücksicht auf den schwingenden oder nicht schwingenden Zustand der
Überwachungsschaltung, Kein Zustand wird durch eine in offenem Kreis liegendes L„ beeinflußt·
Die Induktivität L„ enthält eine nicht symmetrische Spule
(Figur 3) oder mindestens drei Kopplungsspulen in nicht
symmetrischer Anordnung, wie es in den Figuren 6A bzw» 6 B
schematisch dargestellt ist» Die Induktivität L_ ist in Form einer umgekehrten Acht mit den Spulen a und b für die
umgekehrte Kopplung ausgebildet, der eine offene Schleife mit den Spulen b und c für normales Koppeln folgt, wobei
derselbe Strom i durch alle Segmente von L_ fließt» In dieser
Ausführung beeinflußt das im geschlossenen Kreis liegendes L„ durch einen normalen Zustand oder durch ein L„, das
sich beim Auftreten eines abnormen Zustandes im geschlossenen Kreis befindet, die Überwachungsschaltung ohne Rücksicht
auf den Betriebszustand, ob schwingend oder nicht-schwingend. Das nahe Passieren der Induktivität L- erzeugt in der Überwachungsschaltung
20 stets einen Modulationsimpul·.
Die Änderung der Zustandebegrenzungen durch die X-Achse und F. hängen von der Veränderung in den Überwachungsschaltungs-
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Parametern ab« Venn in dieser Hinsicht in der Schaltung
eine Temperaturkompensatiori angewandt wird, wie durch die negative Phantomschaltung in Figur 3 dargestellt, zeigt die
Verstärkung und somit die Empfindlichkeit der Kopplung zwischen L und Lg ein stark verändertes Ansprechen auf die
Temperatur und die Kopplung kann bei einem Minimum einer mittleren Temperatur liegen. Dies ergibt zwei Übergangspunkte
und Abgrenzungen gegenüber der Temperatur, wobei die Schaltung vom schwingenden in den nicht-schwingenden Zustand
übergeht oder umgekehrt, wenn die Kopplung nahe der kritischen und weniger an einer einzigen Grenze liegt, wie
dies in Verbindung mit Figur h beschrieben worden ist«,
Dieses Ansprechen kann für die Überwachungsschaltung bei Fehlen einer äußeren Kopplungsbeeinflussung durch L„ in Figur
5-A- gezeigt werden, wo die Begrenzungen X und Z den Über·»
gang zwischen dem schwingenden Zustand (Bereich Bl) und einem nicht-schwingenden Zustand (Bereiche A odexr C) zeigen·
Figur 5B zeigt den Fall für eine temperaturkompensierte Überwachungsschaltung
bei Änderung des äußeren induktiven Einflusses von L„ auf die Kopplung von L1 und L2, Die Flächen
A und C beschreiben die wirksamen Gebiete der Nicht-Schwingung, während die Fläche B das wirksame Gebiet der Schwingung
darstellt» Die X- und Z-Achsen sind die Üb ergangsgren—
ζ en für den Kreis bei Temperaturänderungen ύ T0 ¥ nn beispielsweise
die temperaturkompensierte Überwachungsschaltung bei einer Anfangstemperatur t arbeitet, dann arbeitet sie
auch im Schwingungsgebiet ohne Einfluß der Induktivität L0
Wenn die Induktivität L„ in die Nähe der Überwachungsschaltung
kommt, so daß' der Kopplungsabstand sich der Zustandsänderung
der Grenze T · nähert, dann wird die gegenseitige Beeinflussung zwischen den Überwachungsschaltungsinduktivi»
täten L1 und L9 durch das Kreuzen der Grenze bei P beeinflußt
und die Schaltung kehrt sich sofort in den nicht-
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sch.wingen.den Zustand urae ΔΤ kann sich in T1 oder T ändern
und die Überwachungsschaltung ist somit jetzt in einem
nicht-schwingenden Zustand und die Nähe von L , die die Änderung der Zustandegrenzen T bei P1 bfewe P kreuzt, läßt die
Schaltung in den schwingenden Zustand gelangeno In jedem
Fall wird ein Modulationsimpuls in der Überwachungsschaltung
erzeugts der zur Anzeige des Zustandes des L -Kreises
verwendet werden kann,,
Die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele dienen nur der Erläuterung der Erfindung und es sind dem
Fachmann weitere Änderungen möglich, ohne daß er vom Sinn und Umfang der Erfindung abweichen muß.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- PATENTANWALTSBÜROBERLIN — MÜNCHENPATENTANWÄLTEDIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL.-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)1 BERLIN 33, HERBERTSTR. 22Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Berlin, denPatentansprüche:Überwachungsanlage zum Abtasten und Anzeigen einexr Zustandsänderung eines Teils, das sich gegenüber einem zweiten Teil bewegt, gekennzeichnet, durch: A ein Schaltelement am zweiten Teil (l*0, daS3 auf> ein Modulationsimpulssignal an seinem Eingang anspricht und den normalen oder annormalen Zustand des ersten Teils (12) anzeigt, wie es durch die Anwesenheit oder dem Fehlen eines Modulationssignals gegeben ist; B eine Überwachungsschaltung (20) am zweiten Teil (l*0 mit einem Verstärker (22), der eine Eingangs-(L1) und eine Ausgangsinduktivität (L ) besitzt und an einer Schwelle zweier Betriebszustände arbeitet, wobei beim ersten Zustand die Htetriebsparameter des Kreises die regenerative Rückkopplung über die degenerative beeinflußt und der Oszillator schwingt, während beim zweiten Zustand die Schaltungsparameter die degenerative Rückkopplung tibeir die regenerative beeinflußt und der Verstärker (22) nicht schwingt, und die Überwachungeschaltung (20) mi* dem Schaltelement gekoppelt ist und ein Modulationssignal liefert,, das den Zustand des Schaltelemente zum Anzeigen der Zustandsänderung beeinflußt} und C eine induktive Sensorschaltung am ersten Teil (l2)9709813/0349- ik -
BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM^ - TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: 8 MÖNCHEN 22 1-858 44 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AQ. W. MEISSNER, BLN-W ST. ANNASTR. 11 INVEN d BERLIN 030/885 60 37 BERLIN 31 122 82-109 TEL.: 089/223544 030/888 23 82 3695716000 die mit diesem bewegt werden kann und auf eine Änderung des zu überwachenden Zustandes anspricht9 und die Eingangs- (Li ) und die Aus gangs induktiv! tat (L?), des Verstärkers (22) miteinander koppelt, wenn es sich in geschlossenem Kreis und in engster Nähe befindet, so daß ein Signal in der Überwachungsschaltung (20) ohne Rücksicht auf ihren stromoszillierenden oder nicht oszillierenden Betriebszustand erzeugt wirde2, Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: a einen normalerweise in einem geschlossenem Kreis liegenden Schalter (l8), der bei Zustandsänderung des ersten Teils (12) in einem offenen Kreis liegt j und b eine induktive, in Serie mit dem Schalter (l8) geschaltete Spule (Lv,) mit nicht »symmetrischem Aufbau, der die Kopplung der" Verstänkereingangs-- (L1 ) und Ausgangsinduktivität (l»2) umkehrt, wenn die Überwachungsschaltung (20)} schwingt, und die normal positive Kopplung verstärkt, wenn die Überwachungsschaltung (20) nicht schwingt«3β Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorkreisinduktivitätsspule (l>.) mindestens drei Koppnal spulen in nicht-symmetrischer Anordnung enthält, wobei die erste und die zweite Spule die Form einer umgekehrten Acht!- besitzt und eine Kopplungsumkehrung der Verstärkerinduktivitäten bewirkt, während die zweite und die dritte Spule sich in einer offenen Schleife befinden und eine normale positive Schleifenkopplung mit demselben durch alle Segmente der Sensorschaltung fließenden Stroms bewirken·4« Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der709813/0349 " 15 "264269Schalter (l8) ein mit Druck betätigter Schalter ist, der bei Druckänderung in einem offenen Kreis liegt»5· Anlage nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in einem Fahrzeugreifen überwacht wird«6β Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung zum Überwachen eines Förderbandes der im geschlossenen Kreis liegende Schalter (l8)eine leitende Drahtschleife ist, die quer zum Band angebracht ist, und bei Beschädigung des Bandes in einem offenem Kreis liegt,,7· Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wegen einer Induktivität im Rückkopplungskreis des Verstärkers an der Schwelle jedes der Betriebszustände errichtet ist.8ο Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (l8) von der Temperatur betätigt wird und bei Änderung des Temperaturzustandes am sich bewegenden Teil in einem offenen Kreis liegto9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur eines Fahrzeugreifens überwacht wirde10» Verfahren zum Vergrößern des Arbeitsbereichs einer Zu— Standsüberwachungsanlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch folgende Schritte: A Aufbauen der Überwachungsschaltung (2θ) in der Art, daß} sie an der Schwelle zweier möglicheir Bietriebszustände liegt, wobei beim ersten die Betriebsparameter der Schaltung die regenerative? Rückkopplung über die degenerative709813/0349 - 1<Sl -2642693beeinflussen und die Schaltung schwingt, während beim zweiten Zustand die Betriebsparameter die degenerative Rückkopplung über die regenerative beeinflussen und die Schaltung nicht schwingt, undB ein Sensorkreis die Überwachungsschaltung ohne Rücksicht auf den stromschwingenden oder nicht-schwingenden Betriebszustand beeinflußte11, Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsschaltung einen Verstärker (22) mit Eingangs (L1) -und Ausgangsinduktiv!tat (L^) und der Sensorkreis eine in Serie init einem Zustandsüberwachungsschalter liegende Induktivität (Lr,) besitzt, wobei der Sensorschaltungsinduktivität eine nicht-symmetrische Spulenausbildung besitzt, die die Kopplung von Verstärkungseingangs und Ausgangsinduktivität umkehrt, wenn der Verstärker schwingt, und die positive Kopplung verstärkt, wenn der Verstärker nicht schwingt 9 und daß der Verstärker ein *Modulationsimpulssignalausgang bei einem im geschlossenen Kreis liegenden Sensorsehalter liefert, ohne Rücksicht darauf1, in welchem Schwingzustand der Verstärker gerade ist,12» Verfahren nach Anspruch H9 dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsschaltung und das Schaltelement zum Anzeigen der überwachten Zustände sich an einem Fahrzeugchassis und der Sensorschaltung an einem Fahrzeugrad befinden, um den Druck eines Reifens zu überwachen, und daß der Schalter sich bei normalem Druck in geschlossenem Kreis und bei einem Druckabfall auf einen gegebenen Grenzwert i,n einem offenem Kreis befindet.*Modulationsimpulsausgangs signal709813/0349
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