DE1282322B - Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Temperatur von laufendem Walz- oder Gluehgut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Temperatur von laufendem Walz- oder Gluehgut

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DE1282322B
DE1282322B DE1965W0038839 DEW0038839A DE1282322B DE 1282322 B DE1282322 B DE 1282322B DE 1965W0038839 DE1965W0038839 DE 1965W0038839 DE W0038839 A DEW0038839 A DE W0038839A DE 1282322 B DE1282322 B DE 1282322B
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Germany
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pyrometer
measuring
temperature
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DE1965W0038839
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Inventor
Heinz Schneider
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Walzwerke AG Vorm E Boecking &
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Walzwerke AG Vorm E Boecking &
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J5/00Radiation pyrometry, e.g. infrared or optical thermometry
    • G01J5/0022Radiation pyrometry, e.g. infrared or optical thermometry for sensing the radiation of moving bodies

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Radiation Pyrometers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Temperatur von laufendem Walz- oder Glühgut Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung der Temperatur von laufendem Walz- oder Glühgut, insbesondere von Walzdraht, das nicht eng geführt werden kann und infolgedessen aus einer Mittellage auswandert, unter Verwendung eines Pyrometers mit einem schwenkbaren Meßkopf und einem elektronischen Meßwertspeicher.
  • Eine möglichst genaue Kenntnis der Temperatur beispielsweise des laufenden Walzdrahtes ist notwendig, damit durch Ein'haltung einer bestimmten Temperatur die erwünschte Gefüge- und Zunderausbildung beim Draht erreicht werden kann.
  • Es ist bekannt, für die Temperaturmessung an strahlenden Körpern und Schmelzen ein Pyrometer zu verwenden. Hierin wird die einfallende Strahlung auf einen Strahlungsempfänger konzentriert, für den ein Fotoelement verwendet wird, wenn die Einstellzeit sehr gering, d. h. in der Größenordnung von 1 mlsec, sein soll. Der Strahlungsempfänger absorbiert die einfallende Strahlungsenergie und gibt eine von ihr abhängige Spannung ab, die ein Maß für die Temperatur ist. Die verschiedenen Pyrometertypen besitzen alle eine Visiereinrichtung, mit welcher der Strahlungsempfänger auf den Strahler ausgerichtet wird. Eine Bedingung für die einwandfreie Temperaturmessung ist, daß der Strahlungsempfänger nur durch die von der Strahlungsquelle ausgesandten Strahlen getroffen wird, d. h. der Strahler muß die Pyrometeroptik voll ausleuchten.
  • Nun sind bereits mehrere Meßeinrichtungen mit einem Pyrometer bekannt, mit denen sich auch dann Temperaturmessungen ausführen lassen, wenn das Meßgut nur kurzzeitig im Sichtbereich des feststehenden Pyrometers verweilt. Es ist ferner bekannt, das Pyrometer in dem Fall auszulenken, wenn optisch ein größerer strahlender Bereich als der Sichtbereich des feststehenden Pyrometers bestrichen werden soll, beispielsweise wenn der gesamte Bereich einer Walzenoberfläche temperaturüberwacht werden soll; aber auch hier wird, in diesem Fall durch eine periodische Schwenkung des Pyrometers, erreicht, daß die Pyrometeroptik von dem Meßgut jeweils voll ausgeleuchtet wird. Damit ist es zwar möglich, auch kurze Temperaturimpulse und schnell ansteigende Temperaturen oder örtlich über einen größeren Bereich des Gutes hinweg zu messen, aber diese Einrichtungen liefern keine zuverlässigen Werte, wenn die Temperaturmessung an laufendem Gut durchgeführt werden muß, das in ganz unregelmäßiger Weise, hin und wieder, teilweise oder ganz aus dem Sichtbereich des Pyrometers auswandert. Ein solcher Fall tritt beispielsweise bei der Temperaturmessung an Walzdraht vor dem Haspeleinlauf auf, wo es nicht möglich ist, den Draht eng zu führen, weil sonst die Gefahr der Beschädigung des Drahtes besteht.
  • Es ist weiter bekannt, die vom Pyrometer gelieferten Meßwerte, wenn sie sehr kurzzeitig sind, einem elektronischen Speicher zuzuführen, der sie so verlängert, daß das Anzeigen und Aufzeichnen der Temperatur mit den üblichen Anzeigeinstrumenten und Schreibern möglich ist. Die bekannten Meßwertspeicher sind jedoch Maximalwertspeicher, d. h., die im Speicherkondensator gehaltene Spannung ist dem Spitzenwert der in einer vorgewählten Zeitspanne gemessenen Temperatur proportional. Dieser Wert wird über eine vorgewählte Zeitspanne festgehalten, wonach die Entladung des Speicherkondensators ohne nennenswerte Trägheit erfolgt. Der übliche Meßwertspeicher arbeitet also in den Phasen: Messen, Maximaiwerthalten und Schnellentladen. Die Haltezeit liegt in der Größenordnung von Sekunden.
  • So ist eine Einrichtung zur Temperaturmessung von Blöcken beim Blockwalzen bekannt, bei der mittels einer ferubedienten Schwenkeinrichtung der Meßkopf des Pyrometers die ganze Fläche zwischen den die Blöcke führenden Balken abtasten kann und bei der die Meßimpulse des Pyrometers in einem Maximalwertspeicher festgehalten werden. Bei dieser Einrichtung kann man auch, ebenfalls mittels Fernbedienung, das Pyrometer dem Walzgut folgen lassen, wenn es von den Führungsbalken über die Walzenbreite seitlich verschoben wird. Diese Einrichtung ermöglicht jedoch nicht eine völlig selbsttätige und laufende Temperaturmessung, denn einmal muß der Meßkopf zur vollen Ausleuchtung der Pyrometeroptik von einer Steuerwarte aus auf das Walzgut ausgerichtet oder ihm nachgefahren werden, und zum anderen wird bei einer Einstellung des Meßkopfes jeweils nur die Maximaltemperatur des Blockes erfaßt, wonach eine Meßpause eintritt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das Verfahren auch für die Temperaturmessung an laufendem Meßgut, das nicht eng geführt werden kann und infolgedessen in ganz unregelmäßiger Weise aus dem Sichtbereich des Pyrometers auswandert, und für eine selbsttätige und laufende Messung auszubilden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Meßkopf selbsttätig periodisch so auf-und abgelenkt wird, daß er optisch die gesamte Strecke der möglichen Auslenkung des Walz- oder Glühgutes aus der Mittellage überstreicht und daß die Meßimpulse des Pyrometers einem Meßwertspeicher zugeleitet werden, der so ausgebildet ist, daß nach der Einstellung eines Meßwertes im Speicher die Anfangsentladung des Speichers mit einer bestimmten Trägheit erfolgt.
  • Nach diesem Verfahren werden die periodisch aufeinanderfolgenden und durch die jeweils volle Ausleuchtung der Pyrometeroptik der Temperatur des Meßgutes genau entsprechenden Meßimpulse einem Meßwertspeicher zugeleitet, der es ermöglicht, daß bei der laufenden Messung die Anzeigeinstrumente den auftretenden Temperaturschwankungen des Meßgutes, insbesondere auch den Temperaturerniedrigungen, richtig zu folgen vermögen. Vorteilhaft ist insbesondere, daß zur Durchführung des Verfahrens eine übliche Pyrometereinrichtung verwendet werden kann, die am Meßkopf und im Meßwertspeicher auf einfache Weise umgebaut ist. Ein ganz erheblicher technischer Fortschritt wird bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei der Herstellung von Walzdraht erreicht, weil erst die genaue Kenntnis der Temperatur es ermöglicht, durch Einhaltung einer bestimmten Temperatur eine gleichmäßige und die günstigste Gefüge- und Zunderausbildung beim Draht zu erreichen.
  • Die Auslenkung des Pyrometermeßkopfes erfolgt nach der weiteren Erfindung vorteilhafterweise von einem Motor aus über eine Exzenterscheibe und eine Kurbel. Die Ausbildung des Meßwertspeichers zu dem Zweck, daß die Anfangsentladung mit einer bestimmten Trägheit erfolgt, geschieht dadurch, daß in den Entladekreis des Speicherkondensators hochohmige Widerstände eingeschaltet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Meßort vor dem Haspeleinlauf bei der Temperaturmessung an laufendem Walzdraht, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Meßort bei der Linie A-B von Fig. 1 und F i g. 3 eine Vorrichtung zur Pyrometerauslenkung.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt Idurch den Meß- -ort 1, der vor dem Haspeleinlauf 2 liegt, wo die Temperatur des Drahtes etwa 9000 C beträgt. Der zur Haspel laufende Draht 3 kann aus den obenerwähnten Gründen nicht eng geführt werden, so daß ein seitliches Auswandern senkrecht zur Achse der Führungsrohre 4 und 4' unvermeidbar ist. Der Drahtdurchmesser liegt je nach Charge zwischen 5 und 15 mm, wogegen der Innendurchmesser der Führungsrohre etwa 25 mm beträgt. Das Pyrometer befindet sich oberhalb der Zeichenebene etwa 50 cm von dem Meßort entfernt.
  • Wie F i g. 2 veranschaulicht, wird das Pyrometer 5 periodisch so auf- und abgelenkt, daß es optisch die gesamte Strecke der möglichen Drahtauslenkung 6 überstreicht. Der Durchmesser des Blickfeldes 1 der Pyrometeroptik auf Idem Draht ist kleiner als der kleinste Drahtdurchmesser und vorzugsweise 1 bis 2 mm. Dadurch wird erreicht, ! daß ! der glühende Draht innerhalb einer IPeriode die Pyrometeroptik zweimal voll ausleuchtet und dementsprechend zwei einwandfreie Meßwerte von dem sehr schnell ansprechenden Pyrometer angegeben werden können. Diese Meßimpuls e werden dem elektronischen Meßwertspeicher zugeleitet. Die Auslenkung Ides Pyrometers kann, wie F i g. 3 zeigt, von einem Motor 7 aus über eine Exzenterscheibe 8 und eine Kurbel 9 erfolgen.
  • Die Periodendauer liegt zwischen einer halben und 4 Sekunden und vorzugsweise bei einer Sekunde.
  • Der elektronische Meßwertspeicher ist so ausgebildet, daß die Haltezeit für die Maximalwertspeicherung gegen Null verringert wird und daß an Stelle der Maximalwertspeicherung eine langsame Entladung tritt. Sie erfolgt mit einer bestimmten, vorwählbaren Geschwindigkeit, die vorzugsweise zwischen 2,5 und 100 C/sec liegt, und sie dauert 1 bzw. wenige Sekunden. An diese träge Anfangsentladung schließt sich die Schnellentladung an.
  • Der Meßvorgang ist folgender: Wenn das Pyrometer beim Überstreichen der Meßstrecke den glühenden Draht voll erfaßte wird der Maximalwert der Meßspannung im Speicher eingestellt. Wandert dann durch die Bewegung des Pyrometers oder die des Drahtes der glühende Draht aus der Pyrometeroptik aus, so fällt der gespeicherte Meßwert anfänglich mit einer bestimmten Geschwindigkeit, beispielsweise 5° C/sec, ab. Der vom Pyrometer in der zweiten Periodenhälfte der Auslenkung angegebene neue Temperaturmaximalwert wird d richtig registriert, auch wenn er niedriger als der vorhergehende Maximalwert liegt. Die Speicherwerte werden von einem üblichen Spannungsschreiber aufgenommen. Ist der Drahtdurchlauf beendet, folgt auf die träge Anfangsentladung die Schnellentladung des Meßwertspeichers.
  • Mit diesem Verfahren läßt sich die mittlere Temperatur eines durchlaufenden Drahtringes auf etwa +20 C genau feststellen. An die Meßanordnung kann eine Regeleinrichtung angeschlossen werden, welche die Kühlung des Drahtes auf eine bestimmte Temperatur einstellt.
  • Das beschriebene Meßverfahren beschränkt sich nicht auf die Temperaturmessung an laufendem Walzdraht, sondern es kann auch auf anderes laufendes Walz- oder Glühgut ausgedehnt werden. Vorteilhaft ist, daß das Meßverfahren von der Dicke bzw. dem Durchmesser des Walz- oder Glühgutes unabhängig ist. Ein weiterer Vorteil wäre etwa, daß bei der Pyrometermessung der störende Einfluß von auf dem Walzgut perlenden Kühlwasser durch die Verwendung eines Meßwertspeichers mit träger Anfangsentladung beseitigt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Messung der Temperatur von laufendem Walz- oder Glühgut, insbesondere von Walzdraht, das nicht eng geführt werden kann und infolgedessen aus einer Mittellage auswandert, unter Verwendung eines Pyrometers mit einem schwenkbaren Meßkopf und einem elektronischen Meßwertspeicher, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß der Meßkopf selbsttätig periodisch so auf- und abgelenkt wird, daß er optisch die gesamte Strecke der möglichen Auslenkung des Walz- oder Glühgutes aus der Mittellage überstreicht und daß die Meßimpulse des Pyrometers einem Meßwertspeicher zugeleitet werden, der so ausgebildet ist, daß nach der Einstellung eines Meßwertes im Speicher die Anfangsentladung des Speichers mit einer bestimmten Trägheit erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Auslenkung des Meßkopfes von einem Motor aus über eine Exzenterscheibe und eine Kurbel erfolgt. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 867 836; VDI-Zeitschrift Nr. 99, 1957, S. 1553; Neue Zürcher Zeitung, Nr. 4230, vom 31. Oktober 1962, Blatt 7.
DE1965W0038839 1965-03-26 1965-03-26 Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Temperatur von laufendem Walz- oder Gluehgut Pending DE1282322B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2642698A1 (de) * 1975-09-24 1977-03-31 Goodyear Tire & Rubber Anlage zum ueberwachen von zustandsaenderungen wie druck und temperatur
FR2328952A1 (fr) * 1975-10-20 1977-05-20 Uss Eng & Consult Pyrometre de balayage
WO2000006982A1 (fr) * 1998-07-29 2000-02-10 Static Input System S.A. Dispositif de mesure sans contact et en continu de la temperature d'un objet allonge en mouvement chauffe par rayonnement

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE867836C (de) * 1949-12-23 1953-02-19 Theo Dipl-Ing Dr-Ing Muenker Vorrichtung zur Herstellung von Walzerzeugnissen durch Walzen

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