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Schreibgerät mit verformbarem Schaft Die Erfindung befaßt sich mit
einem Schreibgerät, insbesondere einem Faser- oder Kugelschreiber, mit einem zumindest
teilweise aus Kunststoff bestehenden Schaft und einem verbiegbaren Tintenbehälter.
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Schreibgeräte werden normalerweise in der Innentasche oder einer eigens
für ein Schreibgerät bestimmten Tasche eines Jackets mitgeführt. Es ist nun aber
ein bekanntes Problem, ein Schreibgerät auch dann vernünftig unterzubringen, um
es bei Bedarf gleich zur Hand zu haben, wenn der Benutzer sein Jacket, eine Tasche
od.dgl. nicht mitnehmen will. Dies ist bei zahlreichen Gelegenheiten denkbar, z.B.
bei genügend hohen Außentemperaturen, bei der Ausübung des Sports, in der Freizeit,
beim Camping, usw.
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In solchen Fällen ist man stets gezwungen, das Schreibgerät in die
Hosentasche zu stecken, wo es sich jedoch als ausgesprochen störend erweist, da
es sperrig ist, beim Hinsetzen oder Bücken leicht abbrechen kann und leicht verloren
geht.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, ein Schreibgerät der
eingangs genannten Art zu schaffen, das die diesbezüglichen Nachteile der bekannten
Schreibgeräte nicht hat. Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß der Schaft tles
Schreibgeräts so ausgebildet ist, daß er zu einer Vielzahl gekrümmter Konfigurationen,
z.B. sogar zu einem geschlossenen Ring, bleibend verformbar ist.
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Der Erfindungsgedanke besteht somit darin, den Selireibgeräteschaft
so auszubilden, z.B. aus einem entspreciiend ausgewählten Werkstoff herzustellen,
daß er bei normaler Benutzung, d.h. beim Schreiben, die an ihn gestellten Anfordelullgen
bezüglich Handhabbarkeit und Steifigkeit erfüllt.
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Zugleich soll der Schaft aber durch Aufbringung entsprechener Biegekräfte
zu beliebigen gekrümmten Konfigurationen verbiegbar sein und - als Ergebnis der
lYerkstoffeigenschaft -die jeweilig erzielte Konfiguration bleibend beibehalten.
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Auf diese Weise ist es möglich, das Schreibgerät beispielsweise zu
einem geschlossenen Ring zu verformen, der um das handgelenk getragen, in eine Gürtelschlaufe
eingehängt oder in gekrümmter und damit angepaßter Form in einer Hosentasche mitgeführt
werden kann. Bei hinreichend ästhetisch ansprechender Gestaltung ist es sogar denkbar,
daß ein solches Schreibgerät von Kindern als Schmuck-Armreif od.dgl.
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verwendet wird.
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Für die Verwirklichung der notwendigen plastischen, d.h.
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bleibenden Verformbarkeit des Schreibgeräteschaftes gibt es eine Reihe
technischer Möglichkeiten: So ist es z.B. denkbar, den Schreibgeräteschaft aus einem
nachgiebigen Kunststoff geringer Elastizität und folglich
geringer
Rückstellkraft nach Aufprägung einer Verformung herzustellen und ihn durch einen
oder eine Mehrzahl von längs cm es Schaft es verlaufenden und zweckmäßgerweise in
den Kunststoff eingebetteten verbiegbaren metalldrähten zu versteifen. Eine solche
Werkstoffkombination ist beispielsweise von Spielzeugfiguren her bekannt, deren
Glieder in beliebige Stellungen verbiegbar sind und diese Stellungen beibehalten.
Die Metalldrähte bestehe dabei vorzugsweise aus Blei, Weichaluminium, Weichkupfer
u.dgl., wobei die Querschnittsabmessungen des Drahtes bzw. der Drähte und des davon
versteiften Kunststoffmantels, die für die jeweilige Steifigkeit maßgeblich sind,
so aufeinander abgestimmt sein müssen, daß die Gestaltfestigkeit des Metallkenies
oder -drahtes bzw. der Drähte von der - relativ geringen - elastischen Rückstellkraft
des Kunststoffmantels in keiner Biegestellung überwunden wird, mit anderen Worten,
der Kunststoff den bleibend verformten Metallkern aus der verbogenen Stellung nicht
zurückbiegen kann.
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Eine weitere Möglichkeit besteht darin, auf eine Versteifung zu verzichten
und als Werkstoff für den Schaft plastoere Kunststoffe, gegebenenfalls mit Füllstoffen
versetzt, zu verwenden. Zahlreiche thermoplastische Kunststoffe, wie PVC, lassen
sich durch Zusatz von Weichmachern od.dgl. so einstellen, daß sie die im vorliegenden
Fall gewünschte pl.lstiscile Verformbarkeit aufweisen, Es ist auch möglich, den
Schaft aus einem Gerüst kettenartig hintereinander angefügter Ringglieder aufzubauen,
die gelenkig miteinander verbunden und gegeneinander um
einen bestimmten
Winkel verschwenkbar sind, wie das von Metallschlällchen od.dgl. her bekannt ist.
Dieses Gerüst ist von einer Kunststoffummantelung umgeben oder überzogen, die die
Ilingglieder in der jeweils von diesen eingenommenen Konfiguration hält. Dabei karin
entweder die Wahl des Ktinststoffmatcrials für die Ummantelung so getroffen sein,
daß diese für die Beibehaltung der jeweiligen Gestalt im wesentlichen verantwortlich
ist. Zweckmäßig ist es aber, die einzelnen Ringglieder mit so ausreichend großer
gegenseitiger Reibung miteinander zu koppeln, dal3 durch diese das Ringgliedergerüst
in der jeweiligen verformten Stellung gehalten wird. In diesem Fall braucht das
Material der Kunststoffummantelung nur im Hinblick darauf ausgewählt zu werden,
daß es genügend plastisch nachgiebig ist und alle Bewegungen ohne das Auftreten
von Springen oder Rissen mitmacht. Die Kunststoffummantelung kann dabei auf ein
derartiges, aus Ringgliedern bestehendes Gerüst unmitteil bar aufextrudiert oder
in Form eines Kunststoffschlauches aufgeschoben sein.
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Bei Faser- und Kugelschreibern sind Aufsteckkappen, die vor einem
Austrocknen der Tinte und vor einer Verschmutzung der Kreidung schlitzen, üblich.
Im Rahmen der Erfindung ist es nun von Vorteil, eine derartige Aufsteckkappe als
heidendig offenes Rohr, gegebenenfalls mit einer inneren Trennwand, auszubilden,
so daß nach der Verformung des Schreibgeräteschaftes durch Einführen der beiden
Schaftenden in die Aufsteckkappe ein vollkommen geschlossener Ring hergestellt werden
kann. Zweckmäßigerweise besteht hierzu die Aufsteckkappe ebenfalls aus einem leicht
verformbaren Werkstoff, der jedoch keinesfalls mit dem Kunststoff des
Schreibgeräteschaftes
übereinstimmen muß und auch durchaus eine größere Elastizität, d.h. Rückfederungskraft,
als dieser entfalten kann. Selbstverständlich darf diese Rückfederungskraft nicht
so groß sein, daß die gewünschte ltinggestalt zu sehr verzerrt wird.
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Ein weiteres Kriterium für die Auswahl des geeigneten Schaft materials
besteht darin, dem Schaft eine ausreichend große Steifigkeit zu geben, um die Schreibfunktion
noch erfüllen zu können. Dies läßt sich aber in einfacher Weise dadurch erreichen,
daß ein kurzer Bereich anschließend an die Schreibspitze relativ steif oder nur
in geringem Maße verbiegbar gehalten wird, Es versteht sich, daß der Tintenbehälter,
z.B. die Mine eines Nagel schreibers, oder der Faserdocht eines Schreibgeräts mit
poröser Schreibspitze, ebenfalls so weit verformbar seii1 muß, daß er die gewüiischte
Verformung des creibgeräteschaftes nicht behindert. Kugelschreiberminen aus Polyäthylen
und Polypropylen-, die diese Forderung erfüllen, sind bereits in anderem Zusammenhang
bekannt. Auch Faserdochte für Faserschreiber od.dgl. lassen sich entspreglied verformbar
herstellen.
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Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung erden nachfolgend
anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
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Soweit in der nachfolgenden Beschreibung auf Einzelheiten der Zeichnung
nicht eingegangen wird, darf ausdrücklich auf die zeichnerische Darstellung selbst
verwiesen werden. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen teilweisen
Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemaßen Schreibgeräts;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie I1-II in Fig. 1; Fig. 3 eine Darstellung
eines zu einem i?ing verformten erfindungsgemäßen Schreibgeräts mit einer Aufsteckkappe
bzw. einer am Hinterende des Schreibgeräts vorgesehenen Verbindungsvorrichtung,
und Fig. 4a, b eine ausschnittsweise seitliche Schnittansicht des Schaftaufbause
einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schreibgeräts sowie eine Draufsicht
auf ein Ringlied, das bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4a zur Anwendung kommt
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Gemäß der Darstellung in Fig. 1 besteht das erfindungsgemäße Schreibgerät
im wesentlichen aus einem Schaft 1, einer in das vordere Ende des Schaftes 1 eingesetzten
versteifenden Spitze 2 und einer in der versteifenden Spitze 2 unter Reibschluß
gehaltenen Mine 3 mit @ugelschreiberspitze. Am hinteren Ende des als ilülse ausgebildeten
Schaftes 1 hefiiidet sich eiiie in den Schaft 1 eingepreßte Kappe 4.
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Wie sich weiterhin aus der maßstäblich stark vergrößerten Darstellung
der Fig. 1 ergibt, besteht der Schaft 1 aus einem Kunststoffmaterial, in welches
eine Mehrzahl von verbiegbaren Metalldrähten 5 eingebettet ist. Die Metalldrähte
3 sind über den Umfang des hülsenförmigen Schaftes gleichmäßig verteilt (vgl. Fig.
2) und bilden ein bleibend ver formbares Versteifungsgerippe. Zweckmäßigerweise
bestehen
die Metalldrähte 5 aus Blei, Weichkupfer, Aluminium od.dgl.,
wobei das entsprechende Metall in bekannter Weise so behandelt ist, daß die Drähte
eine Vielzahl von Verbiegingen ohne Versprödung aushalten.
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Der die Metalldrähte 5 einbettende Kunststoff ist heispielsweise Weichplastik,
wie Weich-PVC, Weich-Polyäthylen usw., und weit eine geringe Eigenelastizität in
Verbindung mit einer sehr weitgehenden Verformbarkeit auf. Zweckmäßig sind Dehnfähigkeiten
des Kunststoffmaterials zwischen 150 bis 300 %. Die Querschnittsabmessung des Schaft
es i ist im Ver-Iiäitnis zu Anzahl und Querschnittsabmessung der Metalldrähte 5
so bemessen, daß nach einer Verformung des Schaftes l zu einer gekrümmten Konfiguration
(vgl. Fig. 3) die Rückstellkraft des Kunststoffmaterials nicht in der Lage ist,
die von den Metalldrähten 5 eingenommene gekrümmte Konfiguration rückzuändern.
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Diese Bemessung ist im Einzelfall unter Zugrundelegung des jeweils
verwendeten Kunststoffes bzw. des Materials und der Abmessungen für die Metalldrähte
5 festzulegen und läßt sich leicht durch Versuche ermitteln.
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Die versteifende Spitze 2 kann in herkömmlicher Weise aus einem relativ
harten Kunststoff hestehen, z.B. aus Polystyrol, wobei ihre Länge zur Versteifung
des Schaftes In desssen vorderem Bereich beiträgt. Bei 6 ist beispielsweise gestrichelt
eine größere Länge der Spitze 2 angedeutet, durch die der Schaft 1 über einen entsprechend
längeren Bereich versteift wird, was sich dann als zweckmäßig erweist, wenn durch
die entsprechende Werkstoffwahl der Schaft 1 sehr leicht verformbar ist.
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Die Mine 3, die die Tintenpaste enthält, besteht aus einem leicht
verbiegbaren Polyäthylenschl auch, der in bekannter Weise mit cler metallischen
Kugelschreiberspitze verbunden ist. Die Mine 3 ist in die versteifende Spitze 9
eingedrückt und wird in dieser durch Reibschluß gehalten.
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Das erfindungsgemäße Schreibgerät gemäß Fig. 1 läßt sich auf Grund
der besonderen Gestaltung und der Werkstoffwahl des Schaftes 1 beliebig bleibend
verformen. In Fig.3a ist eine Verformung des Schreibgeräts zu einem geschlossenen
Ring veranschaulicht, wobei die einander zugewendeten Enden des Schreibgeräts durch
eine Aufsteckkappe 7 miteinander verbunden sind. Die Aufsteckkappe 7 hat die Form
eines beidendig offenen Rohres und weist etwa in ihrer Längsmitte eiiie Trennwand
8 auf, die für die notwendige Abdichtung sorgt und die Funktion als Schutzkappe
gewährleistet. Zweckma35igerweise besteht auch die Aufsteckkappe 7 aus einem leicht
verformbaren Kunststoffmaterial, so daß es aus seincr nermalerweise geraden Form
zu der in Fig.3a gezeigten gekrümmten Form gebogen werden kann. Von besonderem Vorteil
ist die Wahl eines gummiartig elastischen Werkstoffes fiir die Aufsteckkappe 7,
da dieser einen besonders guten Reibschluß mit dem Schaft 1 ergibt. In diesem Fall
wirkt die Aufsteckkappe 7 sogar als Verschluß für den durch das Schreibgerat gebil@eten
"Ring".
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--Bei dem Schaftaufbau gemäß Fig. 4 kommt anstelle eines Skeletts
von Metalldrähten 5, wie es bei der Ausführungsform gemäß Fig, 1 vorgesehen ist,
ein Gerüst aus hintereinander angeordneten, gelenkig miteinaiider verbundenen Ringgliedern
10 zur Anwendung. Die Gestalt der Ringglieder 10, die in ähnlicher Form auch bei
Kunststoffummantelten
Metallschläuchen eingesetzt erden, ergibt
sic aus dcii Fig. 4a -und 4b. Demgemäß haben die Ringglieder 10 im wesentlichen
Zylinderform mit sich in Schaftlängsrichtung erstreckender Zylinderachse und laufen
zu beiden Enden hin mit seitlichen dreieckförmigen Lappen 11, 12 aus. Die Lappen
12 haben einen etwas geringeren Abstand voneinander als die Lappen li, so daß sie
zwischen die Lappen 11 des nächstfolgenden Ringgliedes 10 eingeschoben und mit diesen
durch Nieten 13 od.dgl. verbunden werden können. Die Vernietung erfolgt dabei in
einer Weise, daß eine er oder weniger reibungsbehaftete Verschwenkung der Ringglieder
10 gegeneinander möglich ist. Auf diese Weise wird ein Gerüst geschaffen, das in
einer Ebene verbiegbar ist, die senkrecht zu den durch die Nieten 13 gebildeten
Schwenkachsen verläuft. Dadurch, daß man die Ringglieder 10 abwechselnd um 90° zueinander
gedreht miteinander koppelt, ist es möglich, auch in eiiier dazu senkrechten Ebene
eine Verformbarkeit zu erreichen.
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Das durch die Ringglieder 10 gebildete Gcrüst wird von einer Kunststoffummantelung
14 umschlossen. IIierbei kann es sich um einen Kunststoffschlauch handeln, in den
das Gerüst eingeschoben ist. Zweckmäßigerweise wird jedoch durch eine entsprechende
Vorrichtung die Kunststoffummantelung 14 unmittelbar auf das durch die Ringglieder
10 gebildete Gerüst extrudiert.
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Anstelle der in Fig. 3a gezeigten Aufsteckkappe 7, die zugleich für
eine Verbindung der beiden Enden geräts sorgt, wenn dieses die ringförmige Gestalt
einnimmt, kann am hinteren Ende des Schreibgeräts auch ein massiver Körper 16 aus
einem elastomeren Material befestigt
sein (Fig. 3b), Dieser körper
16, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel kugelförmig ist, besitzt eine seitliche
Bohrung 17, deren Achse senkrecht zu der Achse des Teils des Schreibgeräts steht,
an dem der Körper 16 befestigt ist. Die Bohrung 17 ist in ihren Abmessungen so abgestimlat,
daß es möglich ist, die versteifeiide .Spitze 2 darin einzustecken und sie festzuhalten.
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Anstelle der reinen kugelform kann der Körper 16 auch als Figur oder
als Kopf, z.B. Indianerkopf, Totenkopf, od.dgi.
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gestaltet sein Auch ein sonstiges Dekor ist möglich. Dadurch wird
der Anreiz für Kinder erhöht, das Schreibgerät in dieser Form bei Nichtgebrauch
zu verwenden.
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Anstelle der in Fig. 1 gezeigten Metalldrähte ist es auch möglich,
zur Verwirklichung der bleibenden Verformbarkeit ein Rohr aus Blei, Weichaluminium,
Weichkupfer, Weicheisen, od.eigl., kombiniert mit einem extrudierten oder gespritzten
Kunststoffmantel, zu verwenden, Es kann weiterhin zweckmäßig sein, bei Kugelschreibern
das flexible Minenrohr bzw, bei Faserschreibern den flexiblen Filterstab mit einem
oder mehreren Drähten aus derartigen Metallen zu umhüllen oder auch spiralig zu
umwickeln, um deren Formhaltigkeit nach dem Verformen zu verbessern.
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Anstelle der in den Fig, 3a, b gezeigten Möglichkeiten, die beiden
Enden des Schreibgeräts bei Nichtgebrauch miteinander zu verbinden, können auch
formschlüssige Einhängevorrichtungen vorgesehen werden. Solche sind beispielsweise
am hinteren Ende des Schreibgeräts, z.B. an einem weichen Lappen davon, befestigte
Kugelkörper, die in eine elastisch nachgiebige Ausnehmung am vorderen Ende des Schreibgeräts
nach der
Verformung des Schreibgeräts zu einem Ring eingedrückt
werden können. Es versteht sich aber, dan bei entsprechender Werkstoffwahl das Schreibgerät
keinerlei Verbindungsvorrichtung benötigt, um seine ringförmige Gestalt aufrecht
zu erhalten.
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L e e r s e i t e