DE2642454A1 - Verdichter - Google Patents
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Compressor (AREA)
Description
The Bendix Corporation
Executive Offices
Bendix Center 17. September 1976
Southfield, Mich.48075, USA Anwaltsakte M-405o
Verdichter
Die Erfindung betrifft einen Verdichter für Luft mit einem zumindest
einen Zylinder aufweisenden Gehäuse, mit einem verschiebbar in dem Zylinder angeordneten Kolben, mit einem Zylinderkopf für
das Gehäuse, der Kühlmittel und Druckluft aufnehmende Räume aufweist, und mit Ventilen zur Steuerung der Verbindung zwischen dem
Zylinder und dem druckluftaufnehmenden Raum, wobei der Zylinderkopf aufweist: eine obere Wand, eine untere Wand, eine außenliegende
in Umfangsrichtung verlaufende, die obere und die untere Wand verbindende Randwand mit einer mit der Umgebungsluft in Verbindung
stehenden außenliegenden Oberfläche und mindestens eine in Umfangsrichtung
verlaufende innenliegende Trennwand, welche die obere und die untere Wand verbindet.
Im Fahrzeugbau werden schon seit vielen Jahren Verdichter für ' Druckluft bei Fahrzeugen verwendet, die mit Druckluftbremsen aus- !
; i
gerüstet sind. Bei dieser Art von Verdichtern für Luft stellt sich :
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_ ar _
immer wieder das Problem, daß durch die hohe Temperatur der abgegebenen
verdichteten Luft Kohlenstoffablagerungen in den Verdichtern auftreten. Es sind schon viele Vorschläge gemacht worden, die
Temperatur der Luft im Zylinderkopf herabzusetzen, und zwar insbesondere in der Umgebung der Ventile des Verdichters, wo Kohlenstoff
ablagerungen sich besonders nachteilig auswirken.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, bei einem Verdichter
der eingangs beschriebenen Art eine bessere Kühlung der verdichteten Luft zu bewerkstelligen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem solchen Verdichter dadurch
gelöst, daß die in Umfangsrichtung verlaufende innenliegende Trennwand eine außenliegende Oberfläche aufweist, die zusammen mit
der innenliegenden Oberfläche der in Umfangsrichtung verlaufenden außenliegenden Randwand den druckluftaufnehmenden Raum begrenzt,
und daß die innenliegende Oberfläche der in Umfangsrichtung verlaufenden innenliegenden Trennwand zumindest teilweise den kühlmittelaufnehmenden
Raum begrenzt, so daß von der in dem druckluftaufnehmenden Raum befindlichen Druckluft Wärme an das in dem kühlmittelaufnehmenden
Raum befindliche Kühlmittel und durch die außenliegende Randwand hindurch an die Umgebungsluft abgegeben wird.
Der erfindungsgemäße Verdichter für Luft unterscheidet sich somit von herkömmlichen Verdichtern dadurch, daß im Zylinderkopf ein Luft-'mantel
einen Raum umgibt, der mit dem Kühlmittel des Motors beschickt wird. Der mit Wasser gefüllte Raum befindet sich zudem direkt
über den Zylinderbohrungen an dem Ort, an dem der größte Temperaturgradient vorliegt und an dem infolgedessen der größte Teil des War-
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— O —
meübergangs erfolgt.
Bei den Zylinderköpfen herkömmlicher Verdichter umgibt üblicherweise
ein Kühlwassermantel den die verdichtete Luft aufnehmenden Auslaßraum, so daß ein Wärmeübergang im wesentlichen nur zwischen
der verdichteten Luft und dem Kühlmittel erfolgen kann. Bei der vorliegenden Erfindung erfolgt dagegen der Wärmeübergang nicht
nur zwischen der verdichteten Luft und dem Kühlmittel, sondern zugleich
auch zwischen der verdichteten Luft und der Umgebungsatmosphäre. Hierdurch wird die Wirksamkeit der Kühlung erheblich
verbessert.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In
dieser zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht eines Verdichters für Luft
zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug mit einem erfindungsgemäßen
Zylinderkopf, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Verdichter von Fig. 1 längs der Linie 2-2; und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 2.
In der Zeichnung ist ein Verdichter für Luft insgesamt mit 10 bezeichnet.
Er weist einen Zylinderkopf 12 und einen Zylinderblock
14 auf. In dem Zylinderblock 14 sind zwei Zylinderbohrungen 16 vorgesehen,
in denen jeweils ein Kolben 18 verschiebbar angeordnet ist. Es versteht sich,' daß der Verdichter auch nur einen Zylinder
oder mehr als zwei Zylinder aufweisen kann. Innerhalb des Zylinder blocks ist eine Kurbelwelle 20 drehbar angeordnet, und die Kolben
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18 sind in dem Fachmanne bekannter Weise mit der Kurbelwelle 20 verbunden. Die Kurbelwelle 20 wird von dem nicht dargestellten
Motor des Fahrzeuges angetrieben, auf dem der Verdichter 10 angebracht ist. Der Zylinderkopf 12 weist für jeden der Kolben 18 einen
Ventilsitz 22 und einen Ventilkörper 24 auf. Durch eine Feder 26 ist jeder der Ventilkörper 24 eine Dichtstelle bildend an den zugeordneten
Ventilsitz 22 angedrückt und unterbricht so die Verbindung von der variables Volumen aufweisenden Kammer oberhalb des Kolbens
18 zum Zylinderkopf 12 so lange, bis ein vorgegebener Druckwert
erreicht wird. Der Ventilsitz 22 und der Ventilkörper 24 werden üblicherweise als Auslaßventil des Verdichters bezeichnet. Beim Abwärtshub
des Kolbens 18 wird unter atmosphärischem Druck stehende
Luft in den Zylinder angesaugt, die dann beim Aufwärtshub des Kolbens verdichtet wird.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, weist der Zylinderkopf 12 eine obere Wand 28, eine untere Wand 30 und eine außenliegende,
in Umfangsrichtung verlaufende Randwand 32 auf. Die letztere verbindet die obere Wand 28 und die untere Wand 30 miteinander. Die
obere Wand 28 und die untere Wand 30 sind ferner durch eine in Umfangsrichtung verlaufende innenliegende Trennwand verbunden, die
insgesamt mit 34 bezeichnet ist. Die Trennwand 34 hat eine außenliegende Oberfläche 36, die zusammen mit der innenliegenden Oberfläche
38 der außenliegenden in umfangsrichtung verlaufenden Randwand
32 einen Sammelraum für verdichtete Luft begrenzt, der insgesamt mit 40 bezeichnet ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Sammelraum 40 einen ersten
Raumabschnitt 42, der einen der Ventilkörper 24 des Verdich-
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- ν
ters überdeckt, einen zweiten Raumabschnitt 44, der den zweiten
der Ventilkörper 24 des Verdichters überdeckt, und einen dritten Raumabschnitt 46 auf, der mit einer Auslaßöffnung 48 für verdichtete
Luft in Verbindung steht. Über die Auslaßöffnung 48 ist der
verdichtete Luft aufnehmende Sammelraum 40 mit einem geeigneten, nicht gezeigten Speicherbehälter verbunden, der ebenfalls auf dem
Fahrzeug angebracht ist.
Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist die in Umfangsrichtung
verlaufende innenliegende Trennwand 34 auch einen in transversaler Richtung verlaufenden Wandabschnitt 50 auf, der zusammen
mit der innenliegenden Oberfläche 52 der oberen Wand 28 eine dazwischenliegende Kammer begrenzt, die mit einem jeden der Raumabschnitte
42,44 und 46 des Sammelraums 40 in Verbindung steht. Die in Umfangsrichtung verlaufende innenliegende Trennwand 34 weist
ferner Wandabschnitte 54,56 und 58 auf, die zusammen mit der in umfangsrichtung verlaufenden außenliegenden Randwand 32 jeweils
einen der Raumabschnitte 42,44 und 46 des Sammelraums 40 für verdichtete Luft begrenzen. Die in umfangsrichtung verlaufende innenliegende
Trennwand 34 ist ferner mit einer Vertiefung 60 ausgebildet, welche einen weiteren Raumabschnitt 62 des Sammelraums
begrenzt, wodurch die Oberfläche des Sammelraums 40 vergrößert wird.
Die innenliegende Oberfläche 64 der in Umfangsrichtung verlaufenden
innenliegenden Trennwand 34 begrenzt zusammen mit der unteren Wand 30 einen insgesamt mit 66 bezeichneten Kühlmittelraum. Der Kühlmit-^
telraum 66 befindet sich somit im wesentlichen unterhalb und im ilnneren des Sammelraums 40 für verdichtete Luft. Der Kühlmittelraum
j - j
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66 v/eist Öffnungen 68,70 und 72 auf, die mit dem Kühler des Fahrzeugs
verbunden sind, so daß flüssiges Kühlmittel durch den Kühlmittelraum 66 umgewälzt werden kann.
Es ist darauf hinzuweisen, daß der Sammelraum 40 für verdichtete Luft im wesentlichen durch die innenliegende Oberfläche der in umfangsrichtung
verlaufenden außenliegenden Randwand 32, die innenliegende Oberfläche 52 der oberen Wand 28 und die außenliegende
Oberfläche 36 der in Umfangsrichtung verlaufenden innenliegenden Trennwand 34 begrenzt ist. Die außenliegenden Oberflächen der in
Umfangsrichtung verlaufenden Randwand 3 2 und der oberen Wand 28 sind natürlich alle der Umgebungsatmosphare ausgesetzt. Infolgedessen
kann von der im Sammelraum 40 befindlichen verdichteten Luft Wärme über die obere Wand 28 und die Randwand 32 an die Umgebungsluft
abgegeben werden.
Die Form der in Umfangsrichtung verlaufenden innenliegenden Trennwand
34 ist zudem so gewählt, daß eine verhältnismäßig große Oberfläche derselben sowohl der im Sammelraum 40 befindlichen verdichteten
Luft als auch dem Kühlmittel im Kühlmittelraum 66 ausgesetzt ist. Da der Wärmeübergang und damit die Geschwindigkeit, mit der
die im Sammelraum 40 befindliche verdichtete Luft abgekühlt wird, von der Größe der Oberfläche abhängt, die dem Strömungsmittel in
den beiden Räumen ausgesetzt ist, wird durch diese Form der Trennwand 34 der größtmögliche Wärmeaustausch zwischen dem Sammelraum
40 für verdichtete Luft und dem Kühlmittelraum 66 erhalten. Eine zusätzliche Kühlung der im Sammelraum 40 befindlichen verdichteten
Luft erfolgt durch Wärmeübergang zur Umgebungsatmosphäre hin, wie 'oben schon beschrieben worden ist.
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!Es ist darauf hinzuweisen, daß der Kühlmittelraum 66 im wesentlichen
durch die innenliegende Oberfläche der unteren Wand 30 und durch die innenliegende Oberfläche 64 der innenliegenden Trennwand
34 begrenzt ist. Abgesehen von der durch die Öffnungen 68, 70 und 72 eingenommenen Fläche wird somit nur ein sehr kleiner Anteil
der Randwand des Kühlmittelraums 66 durch Wandabschnitte der in Umfangsrichtung verlaufenden außenliegenden Randwand des Zylinderkopfs
12 gebildet.
Wie aus der Zeichnung gut ersichtlich ist, liegt die außenliegende
Oberfläche 74 der unteren Wand 30 bei der Oberkante des Zylinderblocks 14. Wie ebenfalls aus der Zeichnung deutlich entnehmbar ist,
ist der größte Teil der innenliegenden Oberfläche der unteren Wand 30 dem im Kühlmittelraum befindlichen Kühlmittel ausgesetzt. Es
ist klar ersichtlich, daß der Querschnitt der Raumabschnitte 42, 44 und 46 des durch die untere Wand 30 begrenzten Raumes viel
kleiner ist als der Querschnitt des Kühlmittelraums 66, der durch die innenliegende Oberfläche der unteren Wand 30 begrenzt ist. Der
größere Teil der am weitesten oben gelegenen Enden der Zylinderbohrungen 16 ist somit dem in dem Kühlmittelraum 66 befindlichen
Kühlmittel ausgesetzt. Da der Temperaturgradient zwischen den Zylinderbohrungen 16 und dem Kühlmittelraum 66 der größte Temperaturgradient
ist, erfolgt der Austausch der größten Wärmemenge an dieser Stelle. Damit ist eine effiziente Kühlung der Zylinderbohrungen
16 und zugleich der durch die Ventilsitze 22 und die Ventilkörper
24 gebildeten Auslaßventile sichergestellt. Darüber hin-
;aus ist aber auch die bestmögliche Kühlung der im Sammelraum 40 ;
\befindlichen verdichteten Luft sichergestellt, da für einen Wärme-:
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übergang sowohl zwischen der verdichteten Luft im Sammelraum 40 und dem Kühlmittelraum 66 als auch zwischen der verdichteten Luft
im Sammelraum 40 und der Umgebungsluft gesorgt ist.
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«3
Leerseite
Claims (8)
1.) Verdichter für Luft mit einem zumindest einen Zylinder aufweisenden
Gehäuse, mit einem verschiebbar in dem Zylinder angeordneten Kolben, mit einem Zylinderkopf für das Gehäuse, der Kühlmittel
und Druckluft aufnehmende Räume aufweist, und mit Ventilen zur Steuerung der Verbindung zwischen dem Zylinder und
dem druckluftaufnehmenden Raum, wobei der Zylinderkopf aufweist:
eine obere Wand, eine untere Wand, eine außenliegende in Umfangsrichtung
verlaufende, die obere und die untere Wand verbindende Randwand mit einer mit der Umgebungsluft in Verbindung
stehenden außenliegenden Oberfläche und mindestens eine in Umfangsrichtung
verlaufende innenliegende Trennwand, welche die obere und die untere Wand verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß
die in Umfangsrichtung verlaufende innenliegende Trennwand (34) eine außenliegende Oberfläche (36) aufweist, die zusammen mit j
der innenliegenden Oberfläche der in Umfangsrichtung verlaufen-5
den außenliegenden Randwand (32) den druckluftaufnehmenden
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- ν© Z
Raum (40) begrenzt; und daß die innenliegende Oberfläche (64) der in ümfangsrichtung verlaufenden innenliegenden Trennwand
(34) zumindest teilweise den kühlmittelaufnehmenden Raum (66) begrenzt, so daß von der in dem druckluftaufnehmenden Raum (40)
befindlichen Druckluft Wärme an4das in dem kühlmittelaufnehmenden
Raum (66) befindliche Kühlmittel und durch die außenliegende Randwand hindurch an die Umgebungsluft abgegeben wird.
2. Verdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kühlmittelaufnehmende
Raum (66) zumindest durch einen Abschnitt der außenliegenden in Ümfangsrichtung verlaufenden Randwand (32)
begrenzt ist und daß zumindest eine Einlaßöffnung und zumindest eine Auslaßöffnung (Öffnungen 68,70,72) in diesem Abschnitt
der Randwand (32) vorgesehen ist, über welche Kühlmittel durch den kühlmittelaufnehmenden Raum (66) umwälzbar ist.
3. Verdichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Abschnitt der oberen Wand (28) zusammen mit der
in Ümfangsrichtung verlaufenden innenliegenden Trennwand (34) und mit der außenliegenden in Ümfangsrichtung verlaufenden
Randwand (32) den verdichtete Luft aufnehmenden Raum (40) begrenzt, so daß Wärme von der im druckluftaufnehmenden Raum (40)
befindlichen verdichteten Luft über die obere Wand (28) abgegeben werden kann.
■
4. Verdichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ventile (22,24) in einem Abschnitt der unteren Wand (30) ange-
. ordnet sind, der zusammen mit der oberen Wand (28), der außen-
\ liegenden in Ümfangsrichtung verlaufenden Randwand (32) und der
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- VT -
innenliegenden in Umfangsrichtung verlaufenden Trennwand (34)
den druckluftaufnehmenden Raum (40) begrenzt.
5. Verdichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
restliche Teil der unteren Wand (30) zusammen mit der außenliegenden Randwand (32) und der innenliegenden Trennwand (34)
den kühlmittelaufnehmenden Raum (66) begrenzt.
6. Verdichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Zylinders (16) an der Seite (74) des restlichen Teils
der unteren Wand (30) anliegt, die der Seite der unteren Wand
(30) gegenüberliegt, die den kühlmittelaufnehmenden Raum (66) begrenzt.
7. Verdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Wandabschnitt (50) der innenliegenden Trennwand (34) sich bezüglich der außenliegenden in Umfangsrichtung
verlaufenden Randwand (32) in transversaler Richtung erstreckt und zusammen mit den anderen Wänden den druckluftaufnehmenden
Raum (44) und den kühlmittelaufnehmenden Raum (66)
so begrenzt, daß diese im wesentlichen oberhalb bzw. unterhalb des in transversaler Richtung verlaufenden Wandabschnitts (50)
liegen, wobei der druckluftaufnehmende Raum (40) oberhalb des transversalen Wandabschnitts (50) liegt und der kühlmittelaufnehmende
Raum (66) unterhalb des transversalen Wandabschnitts (50) liegt.
8. Verdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn-
"■ zeichnet, daß die in Umfangsrichtung verlaufende innenliegende
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Trennwand (34) zumindest eine Eindrückung (60) aufweist, durch welche die Oberfläche der Trennwand (34) vergrößert wird.
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