DE2642060A1 - Schutzabdeckung fuer fuehrungsbahnen von werkzeugmaschinen - Google Patents

Schutzabdeckung fuer fuehrungsbahnen von werkzeugmaschinen

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DE2642060A1 DE19762642060 DE2642060A DE2642060A1 DE 2642060 A1 DE2642060 A1 DE 2642060A1 DE 19762642060 DE19762642060 DE 19762642060 DE 2642060 A DE2642060 A DE 2642060A DE 2642060 A1 DE2642060 A1 DE 2642060A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0825Relatively slidable coverings, e.g. telescopic

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Schutzabdeckung für FUhrungsbahnen von Werkzeugmaschinen
  • Die Erfindung betrifft eine Schutzabdeckung für Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen, bestehend aus mehreren sich überlappenden und teleskopartig ineinanderschiebbaren Abdeckblechen, wobei Jedes Abdeckblech an seiner vorderen Stirnwand mit Laufrollen, Gleitstücken oder dergleichen auf der Führungsbahn und am rUckwärtigen Ende mit Gleit- und Abstreifleisten auf dewhächst kleineren Abdeckblech abgestützt ist und zwischen den Abdeckblechen eine beim Auseinander- und Ineinanderfahren wirksam werdende und die Geschwindigkeit vermindernde Bremsvorrichtung angeordnet ist, die erst kurz vor der Jeweiligen Endstellung wirksam wird.
  • Eine Schutzabdeckung der vorstehend beschriebenen Gattung ist aus der DT-PS 1 575 522 bekannt. Bei dieser bekannten Schutzabdeckung kann die Bremsvorrichtung auf der Vorder- und Rückseite der Stirnwand angeordnet sein und aus wenigstens einem pneumatisch oder hydraulisch wirkenden Puffer bestehen. Eine Schutzabdeckung mit dieser bekannten Bremsvorrichtung ist schon für Yerfahrgeschwindigkeiten über 20 m/Min. geeignet.
  • In der Praxis hat sich Jedoch gezeigt, daß die pneumatisch oder hydraulisch wirkenden Puffer bei einer weiteren Steigerung der Verfahrgeschwindigkeit bis 50 m/hin. störanfällig sind und als Verschleißteile in kürzeren Zeitabständen ausgdauscht werden müssen. Außerdem werden die bekannten Bremsvorrichtungen Jeweils nur in der ineinandergefahrenen Endstellung wirksam und müssen deshalb noch mit einer anderen Bremsvorrichtung kombiniert werden, die in der auseinandergefahrenen Endstellung wirksam wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsvorrichtung für eine schnellaufende Schutzabdeckung zu schaffen, die für Verfahrgeschwindigkeiten bis 50 m/Min. geeignet ist und in beiden Endstellungen wirksam werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Bremsvorrichtung aus wenigstens einem an der vorderen Stirnwand des kleineren Abdeckbleches angeordneten, mechanisch wirksamen Puffer aus einem elastischem Material und einem daneben an der gleichen Stirnwand gelagerten zweiarmigen Hebel besteht, von dem ein Ende an dem Puffer angreift und das andere Ende in die Bewegungsbahn der Gleit- und Abstreifleiste des nächstgrößeren Abdeckbleches hineinragt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform können an Jeder Stirnwand im Abstand voneinander zwei Puffer und die zugehörigen Hebel spiegelbildlich zueinander angeordnet sein, damit die Abdeckbleche nicht gegeneinander verkantet werden. Die Größe bzw.
  • das Volumen des Puffers und das Verhältnis der am Puffer und an der Gleit- und Abstreifleiste wirksamen länge der Hebelarme Jedes Hebels mUssen auf das Jeweilige Gewicht und die Verfahrgeschwindigkeit der Abdeckbleche abgestimmt sein. FUr die am Puffer und an der Gleit- und Abstreifleiste wirksamen Hebelarme Jedes Hebels hat sich ein Verhältnis von 1 : 2 als zweckiäßig erwiesen. Die Puffer können konisch ausgebildet und mit der Basis in einer mit der Stirnwand fes#erbundenen, im Querschnitt C-förmigen Konsole auswechselbar angeordnet sein.
  • Eine Schutzabdeckuzig Bit einer orfindungsgemäß ausgebildeten Bremsvorrichtung hat nicht nur den Vorteil, daß sie mit einer Verfahrgeschwindigkeit bis 50 m/Min. betrieben werden kann, sondern die Bremsvorrichtungen sind zusätzlich in der auseinander- und ine inandergefahrenen Endstellung wirksam sowie praktisch wartungs -frei.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform einer Schutzabdeckung mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten und angeordneten Bremsvorrichtung schematisch dargestellt ist.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine vollständig ausgezogene Schutzabdeckung auf einer Führungsbahn zur Veranschaulichung der Lage der Bremsvorrichtung mit einem teilweise ausgebrochenen Abdeckblech in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 eine Stirnwand mit einer daran befestigten Bremsvorrichtung in Ansicht von vorn; Fig. 3 dieselbe Stirnwand entlang der Linie III-III in Figur 2 geschnitten; Fig. 4 dieselbe Stirnwand entlang der Linie IV-IV in Figur 2 geschnitten; Fig. 5 die Bremsvorrichtung in Draufsicht.
  • In der Figur 1 ist auf Fuhrungsbahnen la eines Bettes 1 einer -nicht dargestellten- Werkzeugmuchine eine vo#tändig ausgezogene, aus fünf kbdeckblechen A bis s bestehende Schutzabdeckung 2 dargestellt. Die Abdeckbleche A bis E überlappen sich gegenseitig und bestehen aus einem Deckblech 3, Seitenwänden 4 mit im unteren Bereich um 900 abgewinkelten FUhrungen 5 und einer vorderen Stirnwand 6, 6s. Die Stirnwand 6 ragt an beiden Enden etwas über das Deckblech 3 hinaus und besitzt eine mittlere Aussparung 7, damit beim Verfahren der Abdeckbleche A bis E keine Saugwirkung entsteht. Zwischen den Deckblechen 3 sind Gleit- und Abstreifleisten 8 angeordnet. In den Stirnwänden 6, 6' sind Laufrollen 9 gelagert, mit denen sich die Abdeckbleche B bis D auf der Führungsbahn 1 abstützen. Mit der vorderen Stirnwand 6 des Abdeckbleches A kann die Schutzabdeckung 2 an einem -nicht dargestellten- Support einer Werkzeugmaschine befestigt sein. Am Ende der Führungsbahn 1 ist eine Tragkonsole lo befestigt, auf der das letzte Abdeckblech E angeordnet ist und über der die gesamte Schutzabdeckung 2 zusammengeschoben werden kann.
  • Zwischen den Abdeckblechen A bis E sind Bremsvorrichtungen 11 angeordnet, wie sie in den Figuren 2 bis 5 im einzelnen dargestellt sind. Jede Bremsvorrichtung 11 besteht aus einem elastischen Puffer 12, der mit einer im Querschnitt C-förmigen Konsole 13 an der Vorderseite der Stirnwand 6' auswechselbar befestigt ist, sowie aus einem zweiarmigen Hebel 14, der in einem ebenfalls an der Vorderseite der Stirnwand 6' befestigten Lagerbock 15 mit einer Achse 16 schwenkbar gelagert ist. An einem kurzen Hebelarm 17 ist ein Bolzen 18 befestigt, der den Puffer 12 durchsetzt. Ein langer Hebelarm 19 ragt durch die Aussparung 7 in die Bewegungsbahn der Gleit- und Abstreifleiste 8 des nichabirdßeren Abdeckbleches A hinein.
  • Bei der in der Figur 1 dargestellten, auseinandergezogenen Enistellung wird beispielsweise das größere Abdeckbleoh A mit seiner Gleit- und Abstreifleiste 8 über die Hebel 14 an den Puffern 12 der beiden Bremsvorriohtungen 11 abgebremst. In der beispielsweise in der Figur 5 schematisch dargestellten, zusammengeschobenen Endstellung werden die Abdeokbleche A bis D mit ihren Stirnwänden 6, 6! unmittelbar an den dazwischenliegenden Puffern 12 der Bremsvorrichtungen 11 abgebremst. Die Hremsvorrichtungen 11 sind also in beiden Richtungen wirksam.
  • Da die Bremsvorrichtungen 11 nur mit den flachliegenden Hebelarmen 19 der Hebel 14 in den Spalt zwischen zwei Abdeckblechen A bis z hineinragen, können diese sehr dicht übereinander angeordnet sein. Sowohl die Puffer 12 als auch die Hebel 14 sind sehr leicht auswechselbar, damit das Volumen der Puffer 12 und auch die Länge der Hebelarme 17, 19 an die verschiedenen Größen und Verfahrgesohwindigkeiten verschiedener Schutzabdeckungen 2 anpaßbar sind.
  • BEZUGSZIFFERNLISTE A - E Abdeckblech 1 Bett la Führunnsbahn 2 Schutzabdeckung 3 Deckblech 4 Seitenwand 5 Führung 6 Stirnwand 7 Aussparung 8 Gleit- und Abstrifleixte 9 Laufrolle lo Tragkonsole 11 Bremsvorrichtung 12 Puffer 13 Konsole 14 Hebel 15 Lagerbock 16 Achse 17 Hebelarm (kurzer) 18 Bolzen 19 Hebelarm (lang) Leerseite

Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE Schutzabdeckung fUr FUhrungsbabnen von Werkzeugmaschinen, bestehend aus mehreren sich Uberlappenden und teleskopartig ineinanderschiebbaren Abdeckblechen, wobei Jedes Abdeckblech an seiner vorderen Stirnwand mit Laufrollen, Gleitstücken oder dergleichen auf der FUhrungsbahn und am rtlokwärtigen Ende mit Gleit- und Abstreifleisten auf dem nächst kleineren Abdeckblech abgestiltztist und zwischen den Abdeckblechen eine beim Auseinander- und Ineinanderfahren wirksam werdende und die Geschwindigkeit vermindernde Bremsvorrichtung angeordnet ist, die erst kurz vor der Jeweiligen Endstellung wirksam wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (11) aus wenigstens einem an der vorderen Stirnwand (6) des kleineren Abdeckbleches (B - E) angeordneten, mechanisch wirksamen Puffer (12) aus einem elastischen Material und einem daneben an der gleichen Stirnwand (6) gelagerten, zweiarmigen Hebel (14) besteht, von dem ein Hebelarm (17) an dem Puffer (12) angreift und der andere Hebelarm (19) in die Bewegungsbahn der Gleit-und Abstreifleiste (8) des nachstgrößeren Abdeckbleches (A - D) hineinragt.
  2. 2. Sahutzabdeekung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Jeder Stirnwand (6) im Abstand voneinander zwei Puffer (12) und die zugehörigen Hebel (14) spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
  3. 3. Schutzabdeckung nach den Ansprtlchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die am Puffer (12) und an der Gleit- und Abetreifleiste (8) wirksamen Längen der Hebelarme (17 ,19) Jedes Hebels (14) wie 1 : 2 verhalten.
  4. 4. Schutzabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (12) konisch ausgebildet ist und mit seiner Basis in einer mit der Stirnwand (6) fespberbundenen im Querschnitt C-förmigen Konsole (13) auswechselbar angeordnet ist.
  5. 5. Schutzabdeckung ach den AnsprUchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Hebelarm (17) des Hebels (14) ein Bolzen (18) befestigt ist, der den Puffer (12) durchsetzt.
  6. 6. Schutzabdeckung nach den AnsprUchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (12) aus einem geschäumten Kunststoff, wie Verizell, oder Gummi besteht.
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